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Batterieelektrische PKW


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Oliver Krüger von 163 Grad ist ganz begeistert vom Fahrwerk. Und er ist das Sportfahrwerk gefahren. Nicht zu hart bei langsamer Fahrt und nicht schwammig auf der AB. Er selbst fährt Model 3 LR und hält das Fahrwerk des Polestar für deutlich besser. 

Offenbar soll es Ende des Jahres ein Fahrwerk aus dem Zubehör geben für das Model 3, wodurch der Wagen aber nicht tiefer liegt, das er sich einbauen lassen will, um dieses Manko zu beseitigen.

Leiser soll der Polestar auch sein als das Model 3.

Verbrauch und Ladeleistung schlechter.

Wenn jetzt noch attraktive Leasingraten angeboten werden... im Moment noch deutlich zu teuer.

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https://www.dmt-puls.de/news/bmw-ix3-start-im-fruehjahr-2021/

BMW stellt den batterieelektrischen iX3 vor
⚡️74 kWh Akku (netto) mit 460 km WLTP Reichweite
⚡️Ladeleistung (bis zu): AC einphasig 7,4 kW, dreiphasig 11 kW, DC 150 kW
⚡️L/B/H: 4734 / 1891 / 1668 mm
⚡️Kofferraum: 510 Liter (1560 mit umgeklappten Rücksitzen)
⚡️max. 750 kg Anhängerlast
 
Im Sommer startet der Münchner Autobauer die Produktion des E-Modells in China und beliefert zunächst dort erste Kunden. Im Frühjahr 2021 ist er dann auch in Deutschland zu Preisen ab rund 70.000 Euro verfügbar.

BMW iX3

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vor 4 Stunden schrieb grojoh:

⚡️Ladeleistung (bis zu): AC einphasig 7,4 kW, dreiphasig 11 kW, DC 150 kW

11kWh Ladung scheint auch laut Wallbox-Test vom ADAC das Optimum für die Ladung daheim zu sein. Warum wurde sich auf 400V 16 A 11kWh statt 400V 32 A 22 kWh "geeinigt"? Sind die fahrzeugseitigen AC/DC mit 22kWh "unbezahlbar"?

 

Bearbeitet von Ronald
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Die fahrzeugseitige Ladeelektronik wird tatsächlich aufwendiger bei 22kW statt 11kw, aber zumindest nicht exorbitant teurer. Der e-tron hat ja auf der Beifahrerseite den 22kW-Ladeanschluss optional, da kommt man auf einen Aufpreis von einem niedrigen 4-stelligen Betrag. Renault geht beim neuen Zoe ja diesen alternativen Weg, dass sie den 22kW Lader zwar behalten haben, aber dafür DC nur bis 50kW anbieten - ist bei den meisten Herstellern wohl eine Abwägung in punkto Wirtschaftlichkeit und Platzbedarf und die meisten bevorzugen da wohl mittlerweile eine schnellere DC-Ladeleistung.

Generell ist der Unterschied in der Praxis schon spürbar - natürlich ist es ein Komfortplus, wenn ich beim Einkaufsbummel schnell mal in einer Stunde für 100km nachladen kann und nach dem Kinobesuch der Wagen voll ist. Für den Hausgebrauch macht es dagegen kaum einen Unterschied, weil auch bei 11kW hab ich den Wagen über Nacht wieder voll.

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vor 1 Stunde schrieb grojoh:

Für den Hausgebrauch macht es dagegen kaum einen Unterschied, weil auch bei 11kW hab ich den Wagen über Nacht wieder voll.

Zitat

Am ­besten geeignet sei daher eine 3-phasige 11-kW-Wallbox: „Mit ihr kann 1-phasig mit 3,7 kW (z. B. Nissan LEAF), 2-phasig mit 7,4 kW (z. B. VW e-Golf) oder auch 3-phasig mit 11 kW (z. B. Renault ZOE) geladen werden. Sie lädt selbst bei nur 3,7 kW Ladeleistung über Nacht rund 30 kWh in die Batterie. Das reicht für über 150 Kilometer – und das ist in den meisten Fällen mehr als die Strecke zur Arbeit.“

https://ecomento.de/2018/12/04/elektroauto-wallbox-test-adac/#:~:text=ADAC warnt nach Wallbox-Test%3A „Billigprodukte können gefährlich sein“.,von 3%2C7 kW bis 22 kW wurden getestet.

Vielleicht ist weniger langfristig sogar mehr.

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3x16 A (11 kW) ist typisch für einen Herdanschluß oder einen kleinen Durchlauferhitzer (Küche, WC, keine Dusche oder Badewanne) in Deutschland. 3x32 A (22 kW) ist der typische große Durchlauferhitzer. Da müssen dann aber schon richtig dicke Kabel (6 mm², wenn ich mich nicht irre) liegen, während für den 11 kW Anschluß 2,5 mm² reichen. Mit einer 1,5 mm² Standardinstallation für Licht und einfache Steckdosen kann man ein Auto eigentlich nur im Notfall laden.

Es ist nicht unüblich, daß auch Mehrfamilienhäuser nur einen 3x32 A Anschluß für das ganze Haus haben. Da ist es schon nicht die geniale Idee, wenn alle um 12:00 Uhr mit dem Kochen anfangen, geschweige denn, daß acht Parteien um 17:00 Uhr alle ihre Elektrogurke zur Ladung bringen.

DIe Renaultdödel haben das propagiert. "Wir können doppelt so schnell laden wie der Wettbewerb". Das ist so toll. Vielleicht können die auch doppelt so schnell schlafen. Dummheit sollte strafbar sein,

Gernot

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vor 52 Minuten schrieb Gernot:

Dummheit sollte strafbar sein,

Dann hätten wir aber in Deutschland auch noch ein krasses Knastdefizit ;) ...oder dachtest du an Geldstrafen? Dann könnte man vermutlich die Mehrwertsteuer komplett abschaffen :D

Ich wohne in einem Haus wo mal eine Kunststoffspritzerei in den Gewerberäumen produziert hat, ich hätte mehr als genug von den Starkstromanschlüssen vorrätig um eine ganze Flotte zu laden.

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In Aachen - das Haus war in den 1920ern gebaut - machte der Buchladen im Erdgeschoß zu und es kam ein Sonnenstudio herein. Und schon war es im ganzen Haus dunkel und man hörte im Erdgeschoß Blondinen quietschen. Da hat echt keiner damit gerechnet, daß so ein Sonnenstudio mehr Strom braucht als ein mit drei 25 W Funzeln beleuchteter Buchladen.

Ein Elektroauos, v.a. eines, was mit dem Strom nicht umgeht als gäbe es da keine Grenzen, ist auch mit 3,6 kW über Nacht wieder voll geladen. Wobei ich im Hinblick auf Solarstrom ein Fan des Tagsüberladens bin. Da würde man den halben Tag mit 11 kW laden und dann den Platz für den Kollegen / die Kollegin frei machen (Stellungswechsel mit Steckverbindung).

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 9 Minuten schrieb Gernot:

Wobei ich im Hinblick auf Solarstrom ein Fan des Tagsüberladens bin. Da würde man den halben Tag mit 11 kW laden und dann den Platz für den Kollegen / die Kollegin frei machen (Stellungswechsel mit Steckverbindung).

Ich kam auf meinen Touren schon an einigen Betrieben vorbei wo man die Parkplätze der Mitarbeiter mit Solarzellen überdacht hat, fand ich deutlich vernünftiger als sie auf landwirtschaftlich nutzbaren Flächen zu installieren. 

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vor 24 Minuten schrieb Gernot:

Wobei ich im Hinblick auf Solarstrom ein Fan des Tagsüberladens bin. Da würde man den halben Tag mit 11 kW laden

Die Fläche eines Carports 2,5 x 5 m reicht da aber nicht,wenn die Nennleistung 1KW/m2 nur Mittags bei 25° wolkenfrei erreicht wird.

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Nein, die reicht da nicht, aber wenn das Auto im Carport steht und ich bin auf der Arbeit, dann stimmt da noch mehr nicht.

"Herr Doktor, was ist los?" "Ach, ich habe heute wieder das Auto vergessen".

Die Fa. hätte ca. 65.000 m² Hallendach. Der Carport würde so 2 kW Solarstrom hergeben. Wir hätten in der Fa. also gut 10.000 kW Solarleistung zur Verfügung. Man könnte also 1000 Elektroautos mit 11 kW laden. Das würde dann mit dem Stellungswechsel für die ganze Fa. reichen.

Gernot

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vor 16 Minuten schrieb Gernot:

Nein, die reicht da nicht, aber wenn das Auto im Carport steht und ich bin auf der Arbeit

 

vor einer Stunde schrieb Manson:

Ich kam auf meinen Touren schon an einigen Betrieben vorbei wo man die Parkplätze der Mitarbeiter mit Solarzellen überdacht hat

Das meinte ich mit Carport.

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Die Parkplätze werden garantiert nicht überdacht. Das sind Schotterparkplätze und wenn da ein Dach drüber ist, kostet das Abwassergebühr. Das will der Schwabe nicht.

Alternativ haben wir noch zwei Parkhäuser. Da bringen Solarzellen über den Parkplätzen der unteren Decks auch nichts.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/neuer-nissan-ariya-elektroauto-daten-bilder-preis-verkaufsstart/

https://electricdrivemagazin.de/nissan-ariya-die-elektrische-lounge/

Der Ariya kommt mit CCS in Europa.

Damit ist das Schicksal CHAdeMOs endgültig besiegelt.

Der Ariya kommt als 2WD und 4WD Version.

ca. 700 kg Anhängelast

22 kW AC Lader

DC CCS (130 kW +/-)

Flüssigthermalmanagement

Nissan Ariya Elektroauto

 

Bearbeitet von grojoh
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Automatisiertes Laden wird jetzt auch in Graz getestet. Der Vorteil dieser Lösung: Man muss nicht sehr exakt über die Ladeplatte fahren und durch den Connector, der nach unten ausfährt, gibt es einen tatsächlichen physischen Ladekontakt, was zu einem Wirkungsgrad von 99% führt und damit einem Kabel gleicht.

https://www.electrive.net/2020/07/15/grazer-e-carsharing-testet-neue-ladeloesung/

easelink-holding-graz-2020-03-min.png

https://easelink.com/

58b54b3.jpg

 

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Der VW ID 3 ist vielleicht besser als gedacht, zumindest, wenn VW die Software in den Griff bekommt. Mit 77 kWh netto Akku 550 km WLTP, dazu bis zu 125 kWh CCS. Damit kann man auch gut Langstrecke fahren.

Dazu Dinge, die man beim Tesla Model 3 nicht bekommt, wie Matrix LED, Schildererkennung, HUD, Massagesitze und vor allem ein adaptives , verstellbares Fahrwerk gegen Aufpreis. Dazu für Gewerbetreibende attraktive Leasingraten. Großer Radstand bei geringen Außenmaßen, kleiner Wendekreis. Und er soll schön leise sein.

Probefahrt ist wohl ab September möglich. 

Bearbeitet von Thorsten Graf
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Zwischenbericht CityGo e 1.500 km / 11,7 kWh/100 km im Schnitt. Spielregeln: Standard Mode / Autobahn max. 120 km/h und nicht der Beginn eines Staus sein, es soll Spass machen.....und das macht es !

Reichweite bei 100 % = 340 km

Hier ist gewöhnungsbedürftig, dass die Anzeige während der Fahrt sehr sensibel ist. Also mit 340 km geht es los und dann 3 km bergab, dann sind es schon 355 km nach 10 km Autobahn 300 nach anschließen 80 auf der Landstraße wieder 320. Das passt dann auch.

 

HG
HD

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Bei einem Benziner schwankt die Reichweite ud speziell unmittelbar nach dem Tanken doch auch sehr stark. Das hat numerische Gründe und man sollte eher auf die Straße schauen, als auf die Verbrauchsanzeige.

Gernot

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Gilt doch glaube ich für alle Fahrzeuge. Beim Grand Picasso komme so auch immer wieder auf 1.300 km Reichweite (55 l Tank)... das stimmt allerdings über die gesamte Tankfüllung/ Fahrtstrecke genau so wenig.

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Der bislang für mich ärgerlichste Teil der Elektromobilität ist definitiv die Tarifgestaltung fürs Laden unterwegs und die unverschämte Intransparenz, die vor allem die Automobil-Hersteller dabei an den Tag legen.

Hier als Beispiel die neue "Free2Move"-App von PSA. Grundsätzlich eine vergleichsweise gute App für die elektrische Routenplanung, aber mit absolut inakzeptablen Ladetarifen.

Zum Einen muss man zum direkten Laden aus der App oder mit Free2Move-Ladekarte eine Mitgliedschaft für 4,99 Euro pro Monat erwerben, zum Anderen werden die Ladetarife zum Teil mehr als verdoppelt gegenüber den Tarifen des Ladestationsbetreibers.

So lädt man zum Beispiel bei damobil mit eigener Ladekarte um 39 Cent/kWh, mit der Free2Move-App bei der gleichen Ladestation um 87 Cent/kWh zuzüglich einer initialen Ladegebühr.

Bei der Salzburg AG zahlt man für DC-Laden 11 Euro pro Stunde, bei Free2Move ganze 19 Euro.

https://play.google.com/store/apps/details?id=services.free2move.smse&hl=de_AT

Ich bin jedenfalls froh, dass die deutsche Wettbewerbsbehörde dem jetzt mal auf den Zahn fühlt - ich hoffe, das bringt etwas Bewegung rein. Vorläufig bleibt die kostengünstigste Variante, wenn man mehrere unterschiedliche Ladeverträge hat und dann einen Strauß an 10 Ladekarten und 10 Lade-Apps im Gepäck mitführt. Das ist natürlich frustrierend.

Zur App selbst: 

Hier hab ich mal beispielsweise die Route Oberösterreich - Marseille eingegeben, im Free2Move kann man bereits den e-C4 auswählen, bei ABetterRouteplanner noch nicht, da hab ich den e-208 genommen. Man sieht ganz gut, dass sich da durchaus einiges optimieren lässt, in punkto Ladezeiten. Der Unterschied liegt bei gut 2,5 Stunden Lade- und Fahrtzeit auf 1.200km - und das obwohl man auch bei ABetterRouteplanner sicher noch den einen oder anderen Ladestopp durch ordentliches Planen einsparen kann.

Aber 141 Euro Ladekosten für eine Strecke von 1.200km über die Free2Move-App ist jedenfalls ein Unding. Im Diesel kommt man da vielleicht auf 100-120 Euro, im Tesla S auf 0 Euro, im Tesla 3 vielleicht auf ca. 80-100 Euro. 

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Ub63EDR.jpg

 

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vor 24 Minuten schrieb grojoh:

Der bislang für mich ärgerlichste Teil der Elektromobilität ist definitiv die Tarifgestaltung fürs Laden unterwegs und die unverschämte Intransparenz, die vor allem die Automobil-Hersteller dabei an den Tag legen.

Das war gestern auch erstes Thema beim VOX-Automagazin (Folge 29). Laternenlader wurden auch erwähnt.

https://www.tvnow.de/shows/auto-mobil-174/2020-07/episode-29-thema-heute-u-a-runderneuerte-reifen-im-test-3287623

Es wurde auch eine "Begründung" für die fehlende Akzeptanz von EC(Giro)-Karten bzw. Kredit-Karten genannt: fehlende Datenerfassung.

Problematisch ist, dass der Strompreis nicht an der Säule , sondern nur über die Mobilfunk-Apps ermittelt werden kann. Auch sieht man nicht was eingespeist wurde.

 

Bearbeitet von Ronald
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Free2move empfand ich bei meinen Untersuchungen, welche Stromversorger ich bevorzugen sollte, auch als völlig geheimnisvoll und untransparent. Ich wäre niemals nie auf die Idee gekommen, da einen Vertrag abzuschliessen. Mein Händler lächelte da auch nur verlegen und riet mir, mich da einmal umzusehen und dann zu entscheiden.

Aktuell würde ich bei Maingau, Plugsurfing und bei der Rhenag einen Ladeschlüssel o.ä. beantragen. Wobei der Gesetzgeber da ruhig einmal hineinleuchten dürfte, ob es da nicht hie und da sittenwidrig zugeht. Klar, Benzin kostet auch einmal 5 bis 10% mehr oder weniger, aber nicht das Doppelte oder das Dreifache. Das gäbe doch eine Schlägerei, wenn man gerade knapp die neue "Ionenkraft" Tanke erreicht hat und weil man da keine Karte hat, kostet der Liter E10 halt € 2,50. Laß Dich halt abschleppen. Das ist auch nicht billiger.

Aber klar, Idealisten kann man ausnehmen wie die Hühner. Immerhin ist es ja Bioökostrom aus nachhaltiger Freileitungshaltung.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Bin jetzt kurz davor, den Nachfolger des Ioniq, also den Facelift, zu bestellen. Ich brauche eine große Heckklappe, daher habe ich mich gegen das Model 3 entscheiden. Sollte jemand einen besseren Vorschlag haben, immer her damit. Kein SUV-ähnliches Gefährt bitte (der C4 ist mir schon zu sehr in die Richtung).

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vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Sollte jemand einen besseren Vorschlag haben, immer her damit.

Polstar 2 ??

Konfigurator

default.jpg?market=de&client=vbsgw&angle=0&w=19200000.jpg

Voraussichtliche Lieferung der heute aufgegebenen Bestellung

November 2020

 

Bearbeitet von Ronald
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