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Batterieelektrische PKW


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Eine lesenswerte Bestandsaufnahme der Elektromobilität in Deutschland "...Auch wenn immer wieder von einer "Elektro-Strategie der Konzerne“ die Rede ist, die Autoindustrie hat ganz andere Pläne für 2030: Eine Einführung elektrischer Fahrzeuge in homöopathischer Dosierung ist ihr Ziel, gerade so viel, dass die Flottengrenzwerte für die Gesamtunternehmen, die die Europäische Union vorschreibt, eingehalten werden ..."

https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Antriebswende-Warum-wir-eine-zweite-Elektrifizierung-brauchen-4860103.html

 

 

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Das könnte auch stimmen. Als der 208 II kam, ging PSA von etwa 5% Anteil des E-Modells aus. Die hatten gar nicht die Teile, um die Autos zu bauen. Weder die Motoren, noch die Getriebe, die Umrichter, die Ladeelektronik, die 400 V - 12 V Wandler...

Und dann hatten die alle bei GT -Line ihr Kreuz gemacht, so daß das ganze Lager voll war mit Sitzen, die keiner haben wollte.

Jetzt heißt es, die Verbrenner haben Lieferzeit, aber ich habe meinen e-208 immer noch nicht. Bestellung am 30.01.2020... Der September soll es richten mit dem neuen Modelljahr.

Gernot

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das heißt, bei einer realistischen Gesamt-Reichweite von 300 km sind nur 120 nutzbar. 🙄 Beim Verbrenner alles bis zum letzten Tropfen, das Autoleben lang...🤪

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Die künstliche Verknappung, die auch die Nachfrage bremst, funktioniert solange, solange alle darauf setzen, dass ihre Käufer weitgehend markentreu bleiben und man gleichzeitig immer neue Nebelbomben wie zukünftige Wunderakkus, neue E-Modelle und Wasserstoff zündet. Gleichzeitig stellt man kaum Vorführwagen zur Verfügung, um ja die Verlockung beim Händler nicht zu groß werden zu lassen, einfach mal zu probieren. 

Bei Tesla sieht man aber, dass auch rasch gewechselt wird, wenn das alternative Angebot attraktiv und vor allem verfügbar ist. Ehrlich gesagt würde ich heute wahrscheinlich bereits in einem Kia e-Niro oder einem Model 3 sitzen, wenn ich nicht mit dem e-C4 einen akzeptablen Markenlichtblick hätte... Ich weiß aber auch, dass ich mich dabei auf eine ordentliche Wartezeit gefasst machen kann und wohl auch darüberhinaus fürs Erste nicht zu erwarten ist, dass man sich bei PSA viel Gedanken zum Ökosystem Elektro abseits dem gewohnten Autobau machen wird (ordentliche E-Routenplanung im Navi, Vehicle-to-Grid, leistbaren Ladeservice, Versicherung, Second Life etc.) - Diese Innovationen werden andernorts stattfinden und erst in Jahren dann auch bei PSA auftauchen. 

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vor einer Stunde schrieb AHdi:

das heißt, bei einer realistischen Gesamt-Reichweite von 300 km sind nur 120 nutzbar. 🙄 Beim Verbrenner alles bis zum letzten Tropfen, das Autoleben lang...🤪

Wären.... wenn man sich an diese Empfehlungen von VW hält. Gerade auf der Langstrecke nutzt man aber realistischerweise eher den Bereich zwischen 10-80 %. Und genau so werde ich es auch machen, was soll schon passieren...

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Ich weiß aber auch, dass ich mich dabei auf eine ordentliche Wartezeit gefasst machen kann und wohl auch darüberhinaus fürs Erste nicht zu erwarten ist, dass man sich bei PSA viel Gedanken zum Ökosystem Elektro abseits dem gewohnten Autobau machen wird (ordentliche E-Routenplanung im Navi, Vehicle-to-Grid, leistbaren Ladeservice, Versicherung, Second Life etc.) - Diese Innovationen werden andernorts stattfinden und erst in Jahren dann auch bei PSA auftauchen. 

Warum bist Du da so pessimistisch? PSA bietet doch zur E-Mobilität jede Menge Service) Software, Hardware); schau mal auf peugeot.de. 

fl.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Jetzt heißt es, die Verbrenner haben Lieferzeit, aber ich habe meinen e-208 immer noch nicht. Bestellung am 30.01.2020... Der September soll es richten mit dem neuen Modelljahr.

Mein Händler sagte mir, dass ich bei Bestellung eines 508 Plugin-Hybrids in den nächsten Tagen mit der Lieferung in diesem Jahr rechnen könnte. Ich bestelle ihn trotzdem nicht, das Auto ist bei 300kg Mehrgewicht gegenüber dem Benziner, aber dem gleichen 180-PS-Verbrenner, ökologischer Unfug höchsten Grades.

*

Der e208 verliert im Übrigen spürbar Kofferraum gegenüber dem Verbrenner, stört Dich das nicht?

fl. 

Bearbeitet von fluxus
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Verliert spürbar Kofferraum? Wer erzählt so einen Unfug? Da gibt es diesen Zwischenboden, den man aber nicht installieren muß. Ansonsten gibt es kein Reserverad und diesen komischen Ladeadapter für die Steckdose muß man verstauen, wenn man will (ich will das nicht), aber der hat so etwa 300 l, was selbst für ein dickes Toughbook mit Wocheneinkauf reicht. Der Kofferraum vom Pluriel hat da auch ohne das Verdeckfach darunter gereicht. Ich kaufe nur für mich und nur für eine Woche ein. Die langen Tragflächen kann man am Beifahrersitz vorbei nach vorne fädeln.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Wer erzählt so einen Unfug?

bei Peugeot gibt es keine Angabe. Weder gibt es Daten auf der Webseite, noch in der BDA.

Man findet verschieden Zahlen  250l oder 265l unter der Hutablage , 309 l bis zum Dach und unterm Zwischenboden dann vermutlich 15l.

Bearbeitet von Ronald
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Es gibt die Angaben in der Preisliste (Puretech: 309 l, HDI: 299 l, e: 265 l). Demnach hat der e-208 44 l weniger Kofferraum, was sich mir aber nicht erschließt. Es gibt da diesen Zuberhörprospekt: https://media.peugeot.de/file/45/6/neuer-peugeot-208-zubehoer-prospekt-17.06.2019.556456.pdf

Da gibt es auf S. 5 so einen doppelten Boden mit Fächern für Ladekabel usw. Damit käme das mit den 44 l weniger hin. Oder man hat beim Benziner noch den Raum der Reserveradmulde eingerechnet. Warum der Kofferraum beim HDI kleiner sein soll, ist mir völlig unklar.

In jedem Fall hat der e-208 einen ganz normalen und ausreichend großen Kofferraum. Ich packe meinen Wocheneinkauf samt Notebook und Iso Matte auch unter das gefaltete Dach im Kofferraum vom 207 CC, solange kein Wasserkasten dabei ist. Der kommt in den Beifahrerfußraum. Man könnte im e-208 ja auch noch auf die Rücksitze Taschen stellen. Beim Viertürer kommt man da doch ganz easy heran.

Für mich überwiegen die Vorteile des kleinen Autos ganz massiv.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 20 Minuten schrieb Gernot:

Warum der Kofferraum beim HDI kleiner sein soll, ist mir völlig unklar.

Vielleicht braucht der Harnstofftank Platz und dafür gibt es eine weniger tiefe Reserveradmulde? Müsste man dann an der Reifengröße des Reserverades erkennen können.

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vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Verliert spürbar Kofferraum? Wer erzählt so einen Unfug?

Ich. Die Angaben auf peugeot.de sehen so aus:

Verbrenner: 309 -1004

e-Version: 265 - 1106

Warum die e-Version bei umgeklappten Rücksitzlehnen mehr Kofferraum hat, erschließt sich mir nicht, aber normaler Weise fährt man ja nicht unbedingt mit umgeklappten Rücksitzlehnen.

Ach ja, und noch etwas ist mir bei meinen Recherchen zu dem Auto aufgefallen: Der 208 hat nur 4 Sterne beim NCAP-Crashtest. Schade eigentlich.

Ich bin wirklich auf meine Probefahrt diese Woche gespannt.

fl.

 

 

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Den fünften Stern hat er nur nicht bekommen, weil das 75 PS Einsteigermodell kein ISOFIX hat und der Notbremsassistent nur Standard d.h. kamerabasiert war. Es gibt das Auto aber auch mit ISOFIX und einem radarbasierten System gegen Aufpreis. Das reagiert dann auch früh genug auf Radfahrer.

Keine Ahnung, warum bei einem Kleinwagen nicht alle Extras Serie sind. Die Knauser wollen sich selbst und uns alle umbringen.

Mein e-208 hätte die Ausstattung für fünf Sterne. Ich hätte auch nicht das Gefühl in einem unsicheren Auto zu fahren.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Beim Kofferraumvolumen findet man oft in die Irre führende Angaben. Ich würde einfach beim Händler einmal beim Benziner und dann beim e-208 in den Kofferraum schauen. So wie in diesem kleinen Rätsel. Der eine ist ein Benziner, der andere ein Elektro. Na, wer hat den kleineren Kofferraum?

peugeot-e208-gt-2019-13.jpg

-35a5952.jpg

Gernot

 

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vor 44 Minuten schrieb Gernot:

Beim Kofferraumvolumen findet man oft in die Irre führende Angaben. Ich würde einfach beim Händler einmal beim Benziner und dann beim e-208 in den Kofferraum schauen. So wie in diesem kleinen Rätsel. Der eine ist ein Benziner, der andere ein Elektro. Na, wer hat den kleineren Kofferraum?

 

Beide gleich, es kann sich bei den divergierenden Angaben dann nur um das Fach unterm eigentlichen Kofferraum handeln.

Mein Händler kann mir nur die Verbrennerversion zeigen, den e hat er immer noch nicht. Morgen weiß ich aber mehr. Wenn ich einen 208 kaufe, dann übrigens in Rot.

fl.

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vor 36 Minuten schrieb fluxus:

Beide gleich, es kann sich bei den divergierenden Angaben dann nur um das Fach unterm eigentlichen Kofferraum handeln.

Zitat

Unter der Kofferraumabdeckung fasst der Gepäckraum des Testwagens 250 Liter. Entfernt man die Abdeckung und nutzt den Stauraum bis zum Dach, erweitert sich das Volumen auf 305 Liter. ........ Unter dem Boden finden in der Reserveradmulde rund um das Reifenreparaturset rund 10 Liter Gepäck/Kleinkram Platz.

https://assets.adac.de/image/upload/v1581682663/ADAC-eV/KOR/Text/PDF/Peugeot_208_1.2_PureTech_uhbklp.pdf

Zitat

Trotz Längenwachstums bietet der Kofferraum nur die klassenübliche Größe von 250 Litern nach ADAC-Messungen (Werksangabe: 265 Liter). Immerhin sind die Rücksitzlehnen serienmäßig geteilt umklappbar, so dass dann 940 Liter (Werksangabe: 1106 l) reinpassen.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/peugeot/peugeot-e-208/

 

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Beim Kofferraumvolumen findet man oft in die Irre führende Angaben. Ich würde einfach beim Händler einmal beim Benziner und dann beim e-208 in den Kofferraum schauen. So wie in diesem kleinen Rätsel. Der eine ist ein Benziner, der andere ein Elektro. Na, wer hat den kleineren Kofferraum?

 

 

Gernot

 

Es sieht so aus, als wäre der Kofferraumboden beim Roten etwas höher positioniert, weshalb das verfügbare Volumen im regulären Kofferraum etwas kleiner wäre.

BTW:
Wenn man ein Fahrzeug fährt, dass für den ausschließlichen Elektroantrieb entwickelt wurde, dann ist man es eigentlich gewohnt, dass das BEV im Innenraum mehr Platz bietet als ein äusserlich gleichgroßer ICE. VW drückt dies sehr plakativ am Beispiel des ID.3 aus: "Außen so groß wie ein Golf, innen so groß wie ein Passat"

Tesla gibt für mein Model S ein Kofferraumvolumen von 804 Litern an - nicht bei dachhoher Beladung, sondern dann, wenn das Fahrzeug mit fünf Personen besetzt ist und die Hüte auf der Hutablage liegen. Hierbei werden die Volumina des Kofferraumunterbodens, der so viel Platz bietet wie der Kofferraum manch einer Limousine, der sehr große reguläre Kofferraum, sowie der Frunk addiert.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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vor 6 Stunden schrieb fluxus:

Mein Händler kann mir nur die Verbrennerversion zeigen, den e hat er immer noch nicht.

Ja, das ist bedauerlich. Ich hatte mit dem nächsten Peugeot-Händler telefoniert, der mir erklärte:
"Nächsten Mittwoch haben wir den E-208 hier, aber die vier Probefahrten für die 2 Stunden sind bereits vergeben."

Das ist die "Niederlassung Hamburg", so dass ich davon ausgehe, dass es in ganz Deutschland nur einen einzigen Testwagen gibt.
Er bat mir auch an, den Verbrenner zu testen, aber ich bestelle ja kein Auto, das ich nicht probegefahren bin.

vor 3 Stunden schrieb -albert-:

Tesla gibt für mein Model S ein Kofferraumvolumen von 804 Litern an

Das ist wirklich groß. Hast du den Kauf eigentlich jemals bereut, oder würdest du es wieder tun?

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vor 7 Stunden schrieb JörgTe:

...

Das ist wirklich groß. Hast du den Kauf eigentlich jemals bereut, oder würdest du es wieder tun?

Hallo,

mit dem Fahrzeug bin ich sehr zufrieden. Hätte ich kein Model S Performance mehr, würde ich es sofort wieder kaufen.

Als Teslakunde muss man sich allerdings von einigen wertgeschätzten Leistungen verabschieden: Einen Service im klassischen Sinne gibt es nicht. Es gibt keinen Freundlichen, bei dem man anrufen kann, dem man die Probleme mit dem Fahrzeug schildern kann und der dann sagt: "Ach ja, das kennen wir schon. Da kommens am Besten gleich morgen früh vorbei und dann richten wir das!"

Bei Telsa gibts eine App mit der man einen Servicetermin vereinbaren kann. Der Termin ist dann in ein paar Wochen.

Auch die Auslieferung des Fahrzeugs war chaotisch. Da wurde der Auslieferungstermin im Studenrhythmus nach Hinten oder nach Vorne verschoben. Als das Fahrzeug dann ausgeliefert wurde, offenbarten sich gleich einige Verarbeitungsmängel: Der Lack hatte gleich mehrere Lacknasen, die Chromzierleisten zeigten Höhensprünge im Zentimeterbereich und die Frunkhaube (Motorhaube) war schief eingebaut. Der junge Mann von Tesla, der mir das Fahrzeug übergab, erklärte mir dann auf meine Beanstandungen hin gut gebrieft, dass dies alles im Toleranzbereich liege und nichts nachgebessert werde. - Eine starke Ansage in Anbetracht eines 100.000 €- Autos!

Ich bestand darauf, dass meine Beanstandungen dennoch ins Protokoll aufgenommen werden, nahm das Fahrzeug ab und vereinbarte per App am nächsten Tag gleich einen Servicetermin, der dann 5 bis 6 Wochen später tatsächlich stattfand. Zu meiner Überrraschung gabs dann im Servicecenter tatsächlich einen klassischen Werkstattmeister, der mit mir gemeinsam jeden Mangel am Fahrzeug ansah und in jedem Einzelfall bestätigte, dass dies erledigt werde. Nach zwei Stunden Wartezeit konnte ich dann tatsächlich rund sehs Wochen nach der ursprünglichen Auslieferung ein mangelfreies Fahrzeug nach Hause nehmen.

Eigentlich hätten diese Mängel vor der Auslieferung behoben werden müssen! Aber so ist eben Tesla: Das Fahrzeug wird ohne Aufbereitung und Nachbesserung an den Kunden übergeben, der gut gebriefte Mitarbeiter erzählt einem gleich, dass alles im Toleranzbereich sei und nichts nachgebessert werde und nur diejenigen Kunden, die hartnäckig sind und auf Nachbesserung bestehen, bekommen dann doch noch ein mängelfreies Auto.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

1. Tesla baut mit großem Abstand die besten batterielektrischen PKW.

2. Die Fahrzeuge zeigen sich bei der Auslieferung oft schlampig verarbeitet.

2. Der Service ist schlecht. Eine telefonische Erreichbarkeit gibt es nicht. E-Mails werden zumeist nicht beantwortet. Ein Servicetermin, der mit der App bereits vereinbart wurde, wird mitunter von Tesla kurzfristig einseitig gecancelled oder verschoben.

 

Gruß, Albert

 

 

Bearbeitet von -albert-
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vor 4 Stunden schrieb -albert-:

BTW:
Wenn man ein Fahrzeug fährt, dass für den ausschließlichen Elektroantrieb entwickelt wurde, dann ist man es eigentlich gewohnt, dass das BEV im Innenraum mehr Platz bietet als ein äusserlich gleichgroßer ICE. VW drückt dies sehr plakativ am Beispiel des ID.3 aus: "Außen so groß wie ein Golf, innen so groß wie ein Passat"

 

Das ist VW-Prosa - in Wirklichkeit erreicht der ID3 bei weitem keine Passat-Größe innen, das haben sogar die deutschen Gazetten bestätigt.

Der VW Sportsvan hat ähnliche Abmessungen wie der ID3 hat aber wesentlich mehr Kofferraum und ist auch innen keineswegs kleiner.

Golf Sportsvan 4,34 x 1,80 x 1,58m

ID3 : 4,26 x 1, 80 x 1,57

 

Der Golf Sportsvan hat aber 30 Prozent mehr Kofferraum. Und innen deutlich mehr Platz.

Hier der Sportsvan:

vw-golf-sportsvan-concept-unveiled-is-ac

hier der ID3:

165979-vw-id3-2020-04-0.jpg

 

 

 

 

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Der ADAC schießt wieder den Vogel der Dümmlichkeit ab. 305 l bis zum Dach? Bis zur Laderaumabdeckung. Das sind so die kleinen Lügen, die man einstreut, um einen Franzosen schlecht zu machen. Die gut 40 l Differenz zwischen Benziner und e-208 machen auf der Bodenfläche des Kofferraums etwa 6 - 7 cm aus. Mit "ein wenig höherer Boden" ist es da nicht getan. Vielleicht sollte dieses schnuckelige Zubehör ja Serie werden.

images?q=tbn:ANd9GcRN5EUsbYSyl2sAhGsULWH

Serie ist dieser Hartschaumeinsatz mit dem Pannenset, dem Warndreieck usw.

peugeote-208gt-059_1.jpg

Den e-208 bekommt man nicht mit einem Reserverad und auch nicht mit dem Focal Soundsystem. Beides würde unter dem Kofferraumboden Platz benötigen. Und es ist eher der Querträger der starren Hinterachse denn der Akku vor dieser, welcher die Reserveradmulde halbiert.

35725145ub.png

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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vor 17 Minuten schrieb phantomas:

Der Golf Sportsvan hat aber 30 Prozent mehr Kofferraum.

Beim ADAC ist der Kofferraum des ID3 mit  385 l größer als die 340l des Sportsvan.

Zitat

Das Kofferraum-Volumen fällt im Klassenvergleich gut bis zufriedenstellend aus. Üblicherweise fasst das Ladeabteil bis zur Kofferraumabdeckung akzeptable 340 Liter (Ladeboden in unterer Position)

Darüber hinaus kann die Rückbank beim Sportsvan zu lasten des Fußraums verschoben werden.

ADAC und AMS attestieren dem ID.3 hinten Passat-Fußraum

Zitat

Darüber hinaus sind die Platzverhältnisse geradezu konkurrenzlos: Weil der Motor kleiner ist als ein Verbrenner und die Akkus im Wagenboden verschwinden, ist der ID.3 innen geräumiger als man von außen annimmt: Mit 4,26 Metern Länge in der Golf-Klasse zu Hause, sitzt man im Fond so gut wie im Passat. Zumindest in Sachen Beinfreiheit. Bei der Innenraumbreite liegt der ID.3 auf Golf-Niveau.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/vw/vw-id-3/

Zitat

das Raumgefühl im 4,26 Meter langen ID.3, der von der äußeren Gestalt einem Golf Sportsvan ähnelt. Folge des im Unterboden ab der Vorderachse montierten Akku (hier rund 300 Kilo schwer), der einen höheren Wagenboden und damit eine höhere Dachlinie bedingt, die in etwa zwischen Golf und Sportsvan liegt. Der Radstand des ID.3 ist länger, ergo: Die Proportionen stimmen und durch die ökonomische E-Auto-Architektur gibt es viel Platz innen. Halt: Hinten knapst die strömungsgünstige Karosserieform spürbar an Kopf- und Schulterfreiheit. Für die Beine bleibt dafür jede Menge Räkelfreiheit auf Passat-Niveau.

https://www.auto-motor-und-sport.de/fahrbericht/vw-id-3-2020-kompakt-elektroauto/

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