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Batterieelektrische PKW


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Ich würde auf keinen Fall eine fünfte Person mitnehmen, wenn das nicht zulässig ist.

Im Moment kann man ja den ID 3 nicht frei konfigurieren, evtl. kann man dann ja doch Dinge kombinieren, die derzeit nicht möglich sind.

VW scheint auch viel auf die Produktion im eigenen Unternehmen Wert zu legen, so dass relativ viel an Wertschöpfung für deutsche Arbeitnehmer verbleibt. 

Wenn der e C4 nicht so merkwürdig aussehen würde und eine etwas größere Batterie hätte, könnte ich mich den auch anfreunden. Einen Vorteil hat er: ein zu öffnendes Schiebedach. Ab wann steht er eigentlich bei den Händlern?

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Für mich ist das ne Preisfrage. Zur Not passen fünf Leute in die kleinste Hütte. Das hab ich bei beiden Viersitzern, die ich gefahren hatte, erlebt. Nur, angenehm ist anders, nicht nur mit Blick auf die rechtlichen Konsequenzen. Und das sage ich als der, der immer aufm Fahrersitz sass, also keine Platzprobleme hatte. Aber die Hubbel in der 30er-Zohne werden nicht kleiner, wenn eine/r mehr drin sitzt.

Wie gesagt: Preisfrage. Eine Kompakt- oder Mittelklasselimousine hat 5 Plätze zu haben. Die kost ja auch mehr, als ein Viersitzer zwei Klassen tiefer. Da muss soviel Flexibilität drin sein. Sonst kann ich mir in der Preisklasse gleich nen zweisitzigen Pickup oder nen Lieferwagen kaufen, und hab dann den Vorteil, das Hotel immer mit dabei haben zu können.

Und dabei gehts auch nicht darum, das zu brauchen, sondern einfach darum, dass das für den Hersteller kein nennenswerter Zusatzaufwand ist, 80kg Zuladung und nen Sicherheitsgurt mehr einzubauen.

Das VW-Problem ist nichts weiter als das ausufern des allenthalben, und bei weitem nicht nur bei Autos, um sich greifenden Minimumprinzip bei Maximumpreis. Ganze Branchen funktionieren so: Früher kaufte man CDs, da war immer ein Cover und meist ein Booklet dabei mit den Liedtexten und ein paar Bildern. Dann kam der Download, und man musste ohne diese Dienstleistung auskommen. Und heute kriegt man nicht mal mehr ne Datei, sondern darf nur noch streamen und kann sich glücklich schätzen, wenn man noch den Cacheinhalt abspielen darf, wenn keine Internetverbindung da ist. Und das kostet dann jeden Monat, auch dann, wenn man mal knapp bei Kasse ist, und deshalb mehr als früher mit mehr Gegenleistung.

VW versucht nunmehr, nachdem auch alle anderen nur noch die der Sitzplatzzahl entsprechende minimale Normnutzlast bieten und damit durch kommen, diesen Trend weiterzuführen und auf die Spitze zu treiben. Wer das gut findet, tut sich keinen Gefallen damit.

Bearbeitet von bluedog
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Fünf Plätze auch im kleinen Auto sind die typischen Fahrten zur Disco oder beim Familienfest zwischen Kirche und Restaurant. An sich ist das ein Fehler, der bei natürlich unsachgemäßer Nutzung Leben kosten kann, oder übertriebene Sparsamkeit. So ein Gurt mit allem Zick und Zack kostet ja gleich ein paar zehn Euro.

PSA macht im kleinen 208 hinten drei Kopfstützen und Gurte für drei in alle Modelle. Die Zuladung ist dann schon auch knapp, aber wer geht schon mit dem Rollkoffer in die Disco? Und herunter bis an die Algarve gibt es vielleicht besseres als den kleinen City Flitzer für fünf Leute.

In jedem Fall hat der Satz "Außen so groß wie ein Polf, innen so groß wie ein Passt dat?" ein fettes Loch.

Gernot

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vor 11 Stunden schrieb Gernot:

...

In jedem Fall hat der Satz "Außen so groß wie ein Polf, innen so groß wie ein Passt dat?" ein fettes Loch.

...

Wer einen Clean Diesel erfinden kann, kann auch einen Kompaktwagen mit dem Platzangebot eines großen Kombis erfinden.

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Wenn da nur aufgeblasene Typen drinsitzen, klappt es ja auch mit der Zuladung, Sozusagen der personenintegrierte Airbag.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Zumindest bei den Taxiunternehmen ist der ID3 mit der großen Batterie dann wohl raus. Aber die vom Marketing werden das bestimmt als Lounge-Version vermarkten....

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vor 15 Stunden schrieb Thorsten Graf:

VW scheint auch viel auf die Produktion im eigenen Unternehmen Wert zu legen, so dass relativ viel an Wertschöpfung für deutsche Arbeitnehmer verbleibt. 

Wenn der e C4 nicht so merkwürdig aussehen würde und eine etwas größere Batterie hätte, könnte ich mich den auch anfreunden. Einen Vorteil hat er: ein zu öffnendes Schiebedach. Ab wann steht er eigentlich bei den Händlern?

Die überwiegende Wertschöpfung bei einem Elektroauto entsteht bei den Batterien. Die beziehen sowohl PSA als auch Wolfsburg momentan aus Fernost. Immerhin plant PSA ein Batteriewerk in D (Kaiserslautern, größer und früher fertig als das, was VW plant) und in F.

Wenn der ID3 innen zu billig wirkt, der Nissan Leaf soll wertiger, geräumiger und günstiger sein. Von PSA gibt es ja auch den 2008 und den DS3 CB sowie bald den Opel Mokka. 

Bearbeitet von phantomas
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PSA plant auch Batteriepacks in Trnava zu bauen. In jedem Fall kommen da aber Zellen von einem Zulieferer, die dann in Gehäuse mit allerlei Überwachungselektronik eingebaut werden, zum Einsatz.

Die Zellen macht man nicht selbst, was beim heutigen technischen Stand auch richtig ist. Vielleicht holen die Autohersteller da aber auf und PSA hat dann die etwas spritzigen, frischen Akkus, während Möhrzähdöhs die eher müden Zellen hat (Typ "200D"), die dafür extra lange halten, wenn der Fahrer immer einen Hut aufhat.

Gernot

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vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Die überwiegende Wertschöpfung bei einem Elektroauto entsteht bei den Batterien. Die beziehen sowohl PSA als auch Wolfsburg momentan aus Fernost. Immerhin plant PSA ein Batteriewerk in D (Kaiserslautern, größer und früher fertig als das, was VW plant) und in F.

Wenn der ID3 innen zu billig wirkt, der Nissan Leaf soll wertiger, geräumiger und günstiger sein. Von PSA gibt es ja auch den 2008 und den DS3 CB sowie bald den Opel Mokka. 

Das stimmt. Eine eigene Batterieproduktion aufzuziehen, geht nicht so schnell. Das Thema haben die deutschen Hersteller echt verschlafen.

Hier ein Überblick was wo beim ID3 produziert wird:

 

VW-ID3-Komponenten.jpg

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Welche Lieferprobleme hat Peugeot denn momentan?

Es wurden ja auch sehr wenige e-Corsa zugelassen, scheint also konzernweit zu ruckeln.

https://www.automobilwoche.de/article/20200814/BCONLINE/200819947/ehrgeizige-elektro-plaene-langes-warten-bei-peugeot

 

Bearbeitet von phantomas
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Mich hat auch gestern der Peugeot Händler kontaktiert, er könne mir eine Probefahrt mit dem e-208 anbieten, sie hätten zwei Tage einen vor Ort - der eigene Vorführer, den sie vor einem Jahr bestellt haben, kommt aber voraussichtlich erst Ende Oktober und wenn man jetzt bestellt, wird es 2021 bis man das Auto bekommt. Beim e-2008 ohnehin Frühjahr.

Da will ich mich mal rauslehnen und behaupten, es wird auch keinen e-C4 bis zum Jahresende geben. 

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War da nicht was mit "Flottenverbrauch" zum Stichtag, bestimmt die Quote für die nächsten Jahre, so daß der Anteil der E-Mobile klein gehalten wird?

Bearbeitet von Ronald
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Das Flottengewicht von 2021 bestimmt die Vorgaben für den Flottenverbrauch bis 2030.

Also gilt es, 2021 möglichst viele schwere Stromer und Plug-in-Hybriden zuzulassen. Die steigern das Flottengewicht am effektivsten.

Allerdings sollte man doch schauen, dass man in 2020 um die Strafzahlung für den Flottenverbrauch kommt. Das geht ja auch nur mit Stromern und PHEV. Und hier in D wollen sicher viele noch ihr Auto in 2020 zu ermäßigter Umsatzsteuer haben...

Vielleicht werden dann hier in D noch viele BEV und PHEV vor Jahresende in Rechnung gestellt, aber erst in 2021 zugelassen...

 

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Die Presse wird allmählich auf einen erheblichen konzeptionellen Mangel des ID.3 aufmerksam:

"...Nur bei den Versionen mit kleineren Akkus dürfen fünf Personen mitfahren. Auch bei der Anhängerkupplung gibt es Einschränkungen - so hat die Version mit dem größten Akku keine. Ein Panoramadach und einen Fahrradträger gibt es ausgerechnet bei den Topmodellen ID.3 Pro S und Tour nicht.

 

Einen Hinweis auf nur vier Sitzplätze beim großen Akku finden Interessenten im Konfigurator nicht. Es besteht also die Gefahr, dass zum Beispiel eine fünfköpfige Familie ein für sie nicht passendes Auto bestellt.

 

Der Grund für die Beschränkungen ist das maximal zulässige Gesamtgewicht. Das Fahrzeug ist durch den großen Akku bereits so stark ausgelastet, dass eine fünfte Person offenbar zu viel wäre. Das gleiche gilt für die Zusatzausstattungen...."

Mit Anhängerkupplung wären im ID.3 Pro S und Tour nur maximal 3 Personen zulässig, wenn diese Zusatzausstattung angeboten würde. :)

https://www.golem.de/news/volkswagen-elektroauto-id-3-mit-grossem-akku-aber-nicht-fuer-grosse-familien-2008-150258.html

Bearbeitet von -albert-
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vor einer Stunde schrieb phantomas:

Das Flottengewicht von 2021 bestimmt die Vorgaben für den Flottenverbrauch bis 2030.

Also gilt es, 2021 möglichst viele schwere Stromer und Plug-in-Hybriden zuzulassen. Die steigern das Flottengewicht am effektivsten.

Allerdings sollte man doch schauen, dass man in 2020 um die Strafzahlung für den Flottenverbrauch kommt. Das geht ja auch nur mit Stromern und PHEV. Und hier in D wollen sicher viele noch ihr Auto in 2020 zu ermäßigter Umsatzsteuer haben...

Vielleicht werden dann hier in D noch viele BEV und PHEV vor Jahresende in Rechnung gestellt, aber erst in 2021 zugelassen...

 

 

Was zahlst lieber? Eine einmalige Strafzahlung für 2020 oder eine jährliche Strafzahlung bis 2030?

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Und in der vollautonomen Version fährt das Auto ganz ohne Insassen.

Warum ist der ID3 eigentlich so schwer? Im Vergleich zu anderen Autos sind da 100 bis 200 kg Übergewicht an Bord. Sind das Versteifungen der Frontpartie, um die Crashvorschriften einzuhalten? Beim T2 und T3 gab es auch diese Träger, damit die ganz vorne liegende Fahrerkabine nicht zusammengeknüllt wird. Erst beim T4 hat VW dann den Motor mit Knautschzone dahin gebracht, wo der Wettbewerb ihn seit 1939 schon hatte.

Oder ist das die Vorbereitung auf den Allradantrieb, bei dem dann derartige Kräfte an dem Auto zerren, daß Versteifungen notwendig sind, die auch die Normalomodelle herumschleppen müssen?

Ich traue VW da jede Dummheit zu. Die können es  nicht besser.

Gernot

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vor 1 Stunde schrieb -albert-:

Es besteht also die Gefahr, dass zum Beispiel eine fünfköpfige Familie ein für sie nicht passendes Auto bestellt.

Eine fünfköpfige Familie bestellt mit dem ID3 sowieso immer ein nicht passendes Auto!

 

Es ist mMn äußerst peinlich für VW, wenn beim stärksten und teuersten Modell offensichtlich einige Sachen nicht möglich sind. Aber es ist auch lächerlich, sich auf dem 4-Sitzer aufzuhängen. Im C5 (III) dürfen hinten 3 Personen mitfahren. Wer das als Erwachsene aber freiwillig macht, muss schon ziemlich masochistisch sein. Ich finde sogar 3 Kinder hinten schon grenzwertig. Ich fahre jedenfalls nicht ohne Zwang als Fünfter mit. Und selber versuche ich, wenn nur irgendwie möglich, nicht mehr als 3 Personen mitzunehmen. Ich will niemandem zumuten, im C5 hinten in der Mitte eingequetscht sitzen zu müssen. Womöglich noch weiter als 5 Kilometer.

Jemand, der einen 5-Sitzer braucht - oder die viel beschworene fünfköpfige Familie - wird an einen ID.3 sowieso keinen Gedanken verlieren. Für die Familie zu klein und vorallem wohl zu teuer. Will die Familie unbedingt umweltschonend die Kinder bis vor das Schultor bringen, wird sie vielfältige Alternativen finden. Zum Beispiel ist der C5 Aircross PlugIn günstiger als der viersitzige ID.3 - mit Platz und 3 vollwertigen Sitzen in der zweiten Reihe.

Ich habe gestern übrigens die erste "ID.3-Sichtung" gehabt. Unscheinbar und mickrig wie ein alter Polo - den Passat im Innenraum konnte ich im Vorbeifahren aber leider nicht verifizieren.

Bearbeitet von badscooter
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Das Gewicht spielt zum Glück bei EVs wegen der Rekuperation keine nicht so große Rolle. Der ID 3 scheint stabil zu sein, vielleicht haben die Geräuschdämmungsmaßnahmen auch Gewicht gekostet. Er soll ja laut allen Tests besonders leise sein. So könnte zB die geräuschdämmende Windschutzscheibe mehr Gewicht kosten.

 

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In der oben gezeigten Wertschöpfungsgraphik werden aber mal schön nur die Komponenten aufgeführt, welche in D produziert werden ! Alles Andere - Sitze, Armaturenbrett, Elektronik, Leuchten und Lampen, Außenspiegel, Teppich, Dämmung, Kabelbaum und nicht zuletzt die Akkus selbst, werden unterschlagen.

Ich will damit nicht sagen, daß andere Hersteller alles selbst und vor Ort produzieren, aber so ist die Darstellung doch stark verzerrt.

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Beim C5 Aircross z.b. kommen die Sitze von der PSA-Tochter Faurecia und werden im Werk in Rennes produziert. PSA legt ja Wert auf eine Produktion der kurzen Wege.

https://www.citroen.de/citroen-markenwelt/aktuelles-und-events/neuer-suv-c5-aircross-in-rennes-produziert.html

Wobei man sagen muss, dass der ID3 neben dem Golf noch einer der wenigen in D produzierten VW ist, immerhin.

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vor 1 Stunde schrieb Thorsten Graf:

Das Gewicht spielt zum Glück bei EVs wegen der Rekuperation keine nicht so große Rolle. ....

 

🤔... stimmt, Gewicht spielt immer eine Rolle, in dem Fall wird aus einem 5 Sitzer fast ein 3 Sitzer

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vor 5 Stunden schrieb grojoh:

 

Da will ich mich mal rauslehnen und behaupten, es wird auch keinen e-C4 bis zum Jahresende geben. 

Vom e-C4 hört man im Moment gar nichts Neues mehr seit der Vorstellung. Auch bei goingeletric seit Wochen kein neuer Eintrag. 

Von einem Auslieferungsbeginn dieses Jahr ist wohl wirklich nicht unbedingt auszugehen.

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vor 2 Stunden schrieb badscooter:

Eine fünfköpfige Familie bestellt mit dem ID3 sowieso immer ein nicht passendes Auto!

 

Es ist mMn äußerst peinlich für VW, wenn beim stärksten und teuersten Modell offensichtlich einige Sachen nicht möglich sind. Aber es ist auch lächerlich, sich auf dem 4-Sitzer aufzuhängen. Im C5 (III) dürfen hinten 3 Personen mitfahren. Wer das als Erwachsene aber freiwillig macht, muss schon ziemlich masochistisch sein. Ich finde sogar 3 Kinder hinten schon grenzwertig. Ich fahre jedenfalls nicht ohne Zwang als Fünfter mit. Und selber versuche ich, wenn nur irgendwie möglich, nicht mehr als 3 Personen mitzunehmen. Ich will niemandem zumuten, im C5 hinten in der Mitte eingequetscht sitzen zu müssen. Womöglich noch weiter als 5 Kilometer.

Jemand, der einen 5-Sitzer braucht - oder die viel beschworene fünfköpfige Familie - wird an einen ID.3 sowieso keinen Gedanken verlieren. Für die Familie zu klein und vorallem wohl zu teuer. Will die Familie unbedingt umweltschonend die Kinder bis vor das Schultor bringen, wird sie vielfältige Alternativen finden. Zum Beispiel ist der C5 Aircross PlugIn günstiger als der viersitzige ID.3 - mit Platz und 3 vollwertigen Sitzen in der zweiten Reihe.

Ich habe gestern übrigens die erste "ID.3-Sichtung" gehabt. Unscheinbar und mickrig wie ein alter Polo - den Passat im Innenraum konnte ich im Vorbeifahren aber leider nicht verifizieren.

Das mit den 5 Sitzplätzen sehe ich genauso. 

Und wenn man wirklich mit einem reinen Elektroauto und fünf Personen und viel Platz fahren möchte, wird die Auswahl ziemlich eng: Model X, E-Tron, evtl. Model S, das war es schon. Da sind wir dann aber bei den Teslas bei Leasingraten Ende dreistellig bzw. vierstellig.

Ich habe leider noch keinen ID3 gesichtet. Auffällig ist das Auto sicher nicht, dafür aber endlich mal ein neues Nicht- SUV Elektroauto. 

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