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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Der Nissan Leaf soll geräumiger sein und wiegt rund 1600kg. Mit 62 kwH.

An schweren hochwertigen Materialien kann es beim ID3 eigentlich nicht liegen.

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Der Leaf ist doch nur 230 mm länger... Klar, daß der mehr Platz hat und leichter ist (???). Am Ende kommt heraus, daß VW Bleibatterien aus Kostengründen benutzt hat. Merkt doch keiner.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 7 Stunden schrieb silvester31:

In der oben gezeigten Wertschöpfungsgraphik werden aber mal schön nur die Komponenten aufgeführt, welche in D produziert werden ! Alles Andere - Sitze, Armaturenbrett, Elektronik, Leuchten und Lampen, Außenspiegel, Teppich, Dämmung, Kabelbaum und nicht zuletzt die Akkus selbst, werden unterschlagen.

Ich will damit nicht sagen, daß andere Hersteller alles selbst und vor Ort produzieren, aber so ist die Darstellung doch stark verzerrt.

Das Steuergerät entwickelt VW nicht selbst, vielleicht nicht die schlechteste Idee.

https://www.automobilwoche.de/article/20200814/NACHRICHTEN/200819940/antriebssparte-von-continental-vitesco-liefert-das-antriebssteuergeraet-des-id

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Vitesco ist eine bekannte Größe im Elektroantriebsgeschäft. Die haben schon für die ersten Zoe den Antrieb (Motor + Umrichter) gemacht. Es gibt Meldungen, daß auch PSA mit Vitesco Geschäfte macht. Welche Komponenten das genau sind, ist mir aber unklar.

Die Motoren für e-208 usw. kommen aus Trémery, das RG1 Getriebe kommt aus Valenciennes. Da bleibt an sich nur der Umrichter. Meta Systems aus Italien macht allerdings auch Elektronikkomponenten für diese Autos. Zumindest den 400 V/12 V Wandler. Vielleicht auch das Fahrbatterieladegerät.

Kann bei den Hybridmodellen natürlich wieder anders aussehen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Gerade kam mir ein ID3 auf der A8 Autobahnbrücke bei Derching entgegen. So in Straßenfarbe grau. Ich glaube, Herr Diess hat sich mächtig verfahren auf dem Weg zum Gardasee. Vielleicht stimmt auch etwas mit der Navigationssoftware noch nicht.

Gernot

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Vielleicht ist ihm kurz vor München eingefallen das seine freien Mitarbeiter den Urlaub im Inland propagieren und er ist deshalb pauschal erstmal rechts abgebogen ;)

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Es gibt ja Zeiten, zu denen mehr Augsburger am Gardasee herumhängen als zu Hause. Wenn man nun immer schön hinter den A Kennzeichen herfährt, kann man halt auch einmal am falschen Ende landen. In Paris ist das einfacher. Da kommt man mit "Suivez les autres touristes" an allen Sehenswürdigkeiten früher oder später vorbei. An manchen vielleicht mehrfach.

Leider habe ich auf die Schnelle das Kennzeichen des ID3 nicht gelesen. Vielleicht fährt da nicht nur Herr DIess herum, weil man die letzten Abnahmefahrten in den Münchner Raum verlegt hat. Auf der A2 im Stau zu stehen bringt möglicherweise nicht die Testbedingungen, die man noch braucht. Hier kann man auf der A8 Assistenzsysteme unter aggressiven Randbedingungen testen.

Gernot

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https://www.3sat.de/wissen/nano/200817-elektroauto-mit-solardach-100.html

 

Kurze Übersicht über den Stand von SION, e.Go und Streetscooter; Video 5 min

Zitat

 

Die Hürden der E-Auto-Start-Ups

Ein Solarmobil, das sich selbst mit Solarstrom lädt? Damit solche Ideen Realität werden, müssen Start-Up Unternehmen viele Hürden meistern. Kann es der „Sion“ schaffen?

 

 

Bearbeitet von Ronald
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Die Idee des Sion klingt ja erstmal verlockend. Leider ist die Leistung auf der Fläche eines Autos gering und die Kosten bei einem Unfall für die Reparatur hoch. Und dann hat sich Sion ja nicht nur diese Lade und Antriebstechnik an den Hals gehängt, sondern gleich noch das ganze Auto. 

Mich plagt der Verdacht, daß das nichts wird.

Gernot

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Wenn die Batterien zerstört werden, ist's wohl bald ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und eine beschädigte Bodengruppe dürfte wohl auch schwierig zu reparieren sein.

Die Solarzellen werden wohl brechen oder weggeschleudert werden bei einem schweren Unfall, welche Auswirkungen hat das auf die Sicherheit? 

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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Mich plagt der Verdacht, daß das nichts wird.

Das sehe ich genauso.

Zwischeninfo zum CitiGo:  >3000 km sind gelaufen / 11,5 kWh/100km / keinerlei Probs. Die Meinung der Fahrer ist zwischen :) bis :D. Leider ist die Lieferzeit ja inzwischen auch bei ca. 1 Jahr und eine begrenztes Kontingent für jeden Händler ist das Resultat der Strategie nur soviele zu bauen, wie unbedingt erforderlich für die CO2 Zielvorgaben.

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Ein sehr interessanter Bericht. 25kwh /100 km!!! Das finde ich zu viel. Also muss ich praktisch jeden Tag laden...bei 120 Km Pendelstrecke. Warte mal ab, wie sich der eC4 sich schlägt.

So, ist der 208 aber raus aus meinen Optionspool.

 

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Gerade bei Elektro kristallisiert sich offenbar heraus: Weniger ist mehr!

Weniger Geschwindigkeit bedeutet mehr Reichweite und anders als vom Verbrenner betrachtet, da ja die Ladezeiten deutlich länger dauern als einen Tank an der Zapfsäule vollzumachen, könnte, nein, wird man schneller unterwegs sein wenn man langsamer fährt. Das muss ich jetzt nicht ausrechnen, grob 100km mehr bei 30km/h weniger bedeutet ebenso grob das ich bei der gleichen Strecke statt 3h nur 2h laden muss - leider werden offenbar die Ladezeiten nicht in der Durchschnittsgeschwindigkeit berücksichtigt obwohl gerade Standzeiten diese doch nicht unwesentlich nach unten drücken ;)

Wichtig war meines Erachtens schon immer was bei der Durchschnittsgeschwindigkeit rauskommt wenn ich am Zielpunkt ankomme ....und etwa genauso wichtig ist der Aspekt was mich der Spaß kostet ;) Da werden wohl etliche ihr Fahrprofil überdenken müssen, sollen, wollen wenn die für die gleiche Strecke nicht nur länger brauchen sondern auch noch mehr dafür ausgeben dürfen ;) ......je weiter desto heftiger die Unterschiede. :D

Bearbeitet von Manson
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vor 26 Minuten schrieb XMechaniker:

was verbrauchen denn Andere bei 130? 

Das ist eine berechtigte Frage. Selbst der Verbrauchs-Streber Ioniq braucht auf der Autobahn recht viel. Ich bin mal mit vollem Tank (angezeigte 300 km Reichweite) von Bremen nach Hamburg gefahren und meinte, beliebig Strom geben zu können. Bin 150-170 gefahren und mit den letzten paar Watt angekommen.

Bin aber sonst Stadtfahrer und kenne die Verbräuche nicht gut.

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vor 7 Minuten schrieb Manson:

Gerade bei Elektro kristallisiert sich offenbar heraus: Weniger ist mehr!

Weniger Geschwindigkeit bedeutet mehr Reichweite und anders als vom Verbrenner betrachtet, da ja die Ladezeiten deutlich länger dauern als einen Tank an der Zapfsäule vollzumachen, könnte, nein, wird man schneller unterwegs sein wenn man langsamer fährt. Das muss ich jetzt nicht ausrechnen, grob 100km mehr bei 30km/h weniger bedeutet ebenso grob das ich bei der gleichen Strecke statt 3h nur 2h laden muss - leider werden offenbar die Ladezeiten nicht in der Durchschnittsgeschwindigkeit berücksichtigt obwohl gerade Standzeiten diese doch nicht unwesentlich nach unten drücken ;)

Wichtig war meines Erachtens schon immer was bei der Durchschnittsgeschwindigkeit rauskommt wenn ich am Zielpunkt ankomme ....und etwa genauso wichtig ist der Aspekt was mich der Spaß kostet ;) Da werden wohl etliche ihr Fahrprofil überdenken müssen, sollen, wollen ;)

Jein, das stimmt nicht unbedingt, weil es den Faktor der Ladeleistung nicht berücksichtigt - fahre ich flott und lade dafür öfter in einem optimalen Leistungsbereich, kann das unter Umständen sogar eine Zeitersparnis gegenüber der Variante langsam Fahren, weniger oft Laden bringen. Gab dazu schon mal einen Vergleich alter vs. neuer Ioniq, wo der alte Ioniq mit kleinem Akku den neuen Ioniq mit großem Akku auf Langstrecke zeitlich abhing, weil er bessere Ladezeiten hatte. Auch Teslabjörn hatte mal einen Vergleich, wo er beim Model 3 die 150km/h als schnellste Variante ermittelte in Anbetracht von Ladezeiten und gesamte Reisezeit. Voraussetzung dafür: Gute Schnellladeinfrastruktur und gewillt sein, alle 150 Kilometer zu stoppen.

Aber 25kWh/100km bei konstant Tempo 130 finde ich jetzt nicht auffällig - weder positiv noch negativ. Im Alltag bedeuten die angeführten Zahlen, dass man durchaus irgendwo zwischen 14-16kWh/100km liegen wird, was doch recht akzeptabel im Vergleich ist. Sollte der C4 tatsächlich noch eine Spur effizienter sein, umso besser.

 

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vor 10 Minuten schrieb grojoh:

Jein, das stimmt nicht unbedingt, weil es den Faktor der Ladeleistung nicht berücksichtigt - fahre ich flott und lade dafür öfter in einem optimalen Leistungsbereich, kann das unter Umständen sogar eine Zeitersparnis gegenüber der Variante langsam Fahren, weniger oft Laden bringen.

Ja klar, das ist individuell und kommt aufs verwendete Fahrzeug an, ich geh jetzt mal davon aus das man sich irgendwann für ein Modell entscheidet und dann muss man halt gucken wie es sich bei dem verhält. Wenn man eh nur einen kleinen Akku hat dann kann man genauso wie bei einem kleinen Tank keine Wunder bei der Reichweitenvergrößerung erwarten ;) Ich bezog mich jetzt primär auf das letzte Video vom e208 :) .....bezweifle aber stark das es beim gleichen Auto, egal von welchem Hersteller nicht grundsätzlich aufs gleiche Ergebnis hinausläuft. Bei manchen schon bei 500km Strecke, bei manchen halt erst bei 1000km, je nach Akkugröße ;)

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Ok... dann rechnen wir mal im Winter noch Heizung / Klimaanlage sowie Batterieheizung dazu. Wie sieht es da aus? Dann noch Stau? Stopp und Go? Wie verhält es sich dann mit der Reichweite?

 

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Die in den PSA Autos verwendete E-Maschine hat 55 kW Nennleistung. Wenn man die voll fordert, des geht nur bei Gegenwind oder etwas bergauf sind bei 150 km/h nach einer Stunde 55 kWh weg. Klingt komisch, ist aber so. Da der Akku nur 46 kWh nutzbare Kapazität hat, ist sogar schon nach etwa 45 Minuten und 113 km Schluß.

Man muß da umdenken. Auf einmal ist das Auto in der Stadt sparsam und auf der Strecke muß man einen leichten Fuß haben. Eigentlich zeigt es , wie sinnlos Verbrenner in der Stadt sind. Das haben wir aber akzeptiert. Jetzt müssen wir lernen auf der Strecke eher 100 als 130 km/h zu fahren, um so etwas wie Reichweite zu bekommen. Drei Stunden mit 100 bis 120 km/h fahren, dann 45 Minuten laden, Kekse essen, etwas trinken, sich die Beine vertreten, auf die Toilette gehen, mit netten Leuten reden usw.

Die Heizung braucht selbst bei fieser Kälte nicht mehr als 10 kW. Mit der Wärmepumpe - nur VW traut sich die 2020 nur gegen Aufpreis zu liefern - braucht man vielleicht je nach Außentemperatur 1 bis allenfalls 3 kW für wohlige Wärme, die man aus der Abwärme des Motors abpumpt. Geht natürlich in die Reichweite, aber nicht so brutal, wie es gerne dargestellt wird.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 1 Stunde schrieb Manson:

Ja klar, das ist individuell und kommt aufs verwendete Fahrzeug an, ich geh jetzt mal davon aus das man sich irgendwann für ein Modell entscheidet und dann muss man halt gucken wie es sich bei dem verhält. Wenn man eh nur einen kleinen Akku hat dann kann man genauso wie bei einem kleinen Tank keine Wunder bei der Reichweitenvergrößerung erwarten ;) Ich bezog mich jetzt primär auf das letzte Video vom e208 :) .....bezweifle aber stark das es beim gleichen Auto, egal von welchem Hersteller nicht grundsätzlich aufs gleiche Ergebnis hinausläuft. Bei manchen schon bei 500km Strecke, bei manchen halt erst bei 1000km, je nach Akkugröße ;)

Ich glaube, ich meinte das Video hier - also kurz gefasst: Je schneller man fährt, desto besser für die Gesamtfahrzeit. Klingt jetzt mal nicht nach Raketenwissenschaft, aber ist offenbar auch stimmig in Bezug auf Ladestopps. Es bringt für die Reisezeit mehr, schneller zu fahren und öfter zu laden, als langsam zu fahren, um auf eine möglichst hohe Reichweite zu kommen.

Aber wie hier auch schon geschrieben - wenn man vorhat, wöchentliche Langstreckentrips über 300km zu absolvieren, dann wird man sicher mit einem E-Auto der aktuellen e-CMP nicht sehr glücklich. Im Alltag ist die Reichweite der 50kWh aber mehr als ausreichend und mit der starken CCS-Ladeleistung kann man auch die üblichen Ferientouren durchaus in Angriff nehmen, ohne sich zu ärgern. Wie es sich dieser Tage wieder zeigt, steht man ohnehin die meiste Zeit im Stau. Das ist der Reichweite äußerst zuträglich ;)

 

 

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@grojoh ich bleibe dabei, das muss man wohl bei jedem Auto individuell herausfinden, abhängig von Akkukapazität und Ladegeschwindigkeit. Wenn man im vorliegenden Fall wie in dem Video immer die maximal fahrbare Strecke fahren möchte dann ist es definitiv sinnvoller und unterm Strich schneller wenn man langsamer fährt ;) Gernot hat das wohl etwas effektiver formuliert als ich ;)

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Man muß da umdenken.

Und zwar ganz umfassend. Ich müsste mich dran gewöhnen, das Auto jeden zweiten Tag an die Steckdose zu hängen und bei Bedarf meinen Verbrenner zu nutzen. Alleine Letzteres zeigt mir, dass die E-Technik noch nicht ausgereift ist. Verbrenner als permanente Reserve, weil E nicht ausreicht: Das läuft an sich auf ein Plugin-Hybridfahrzeug - oder an sich besser: ein reines Hybridfahrzeug - raus, aber schau mal, mit welch irren Motoren PSA seine Plugin-Autos bestückt: Da ist der Puretech 180 verbaut.  Spritmonitor zeigt, welch hohen Verbräuche das bedeutet.

Ich bewundere ja diejenigen, die sich schon länger mit der Praxis des E-Fahrens arrangiert und alle Bedenken für sich ausgeschlossen haben. Ich bin noch nicht so weit.

fl.

Bearbeitet von fluxus
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