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Batterieelektrische PKW


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vor einer Stunde schrieb Manson:

das muss man wohl bei jedem Auto individuell herausfinden, abhängig von Akkukapazität und Ladegeschwindigkeit.

 

vor 2 Stunden schrieb grojoh:

kurz gefasst: Je schneller man fährt, desto besser für die Gesamtfahrzeit.

Irgendwo hatten wir das Thema hier schon mal, theoretisch ist man wohl insgesamt am schnellsten, wenn man so fährt, dass halb so viel Leistung benötigt wird, wie zum Laden genutzt werden kann. Also wenn das Auto mit 100kW laden kann, mit 50kW fahren. Gilt natürlich erst bei sehr langen Strecken, auf denen man eh mehrmals laden muss. Bei kürzeren Strecken ist es ggf. schneller, langsamer zu fahren und dafür nicht oder nur kurz an die Säule zu müssen.

Die Rechnung lässt natürlich außer Acht, dass man für jeden Ladevorgang etwas zusätzliche Zeit braucht (parken, anschließen, Ladung starten / bezahlen, abstöpseln). Dadurch wird eine leicht geringere Geschwindigkeit als die mit halber Ladeleistung insgesamt die schnellste sein. Und je nach Ladekurve muss man ggf eine geringere als die maximale Ladeleistung für die Rechnung verwenden.

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Thema Wärmepumpe, die nur VW gegen Aufpreis anbieten würde..

Beim Ioniq muss man eine höhere Ausstattungslinie wählen, um in den Genuss einer WP zu kommen.

Beim Tesla Model 3 und S ist eine WP nicht für Geld und gute Worte zu bekommen... nur beim in Deutschland nicht erhältlichen Model Y. Deshalb raten manche bei den Teslas gerade im Winter schnell zu fahren, damit die Zeitdauer, bei welcher die Heiziung läuft, kürzer gehalten wird. :D.

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vor 2 Stunden schrieb fluxus:

Und zwar ganz umfassend. Ich müsste mich dran gewöhnen, das Auto jeden zweiten Tag an die Steckdose zu hängen und bei Bedarf meinen Verbrenner zu nutzen. Alleine Letzteres zeigt mir, dass die E-Technik noch nicht ausgereift ist. Verbrenner als permanente Reserve, weil E nicht ausreicht

Dieses Argument kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen - wo soll denn dabei die große Einschränkung sein, das Elektroauto an die Steckdose zu hängen, wenn es ohnehin in der eigenen Garage parkt? Und welcher Bedarf wäre das in diesem Fall, der dann nur mit dem Verbrenner zu erledigen wäre?

Defacto ist es sogar so, dass Elektroautos Zeit sparen, weil man eben im Unterschied zum Verbrenner im Alltag gerade nicht regelmäßig einen eigenen Ort zum Betanken aufsuchen muss, sondern in 2 Sekunden den Stecker einsteckt und mehr hat man damit nicht zu tun - das spart defacto sogar soviel Zeit, dass die paar zusätzlichen Minuten alle paar Wochen an einer externen Ladestation (die zudem nur schlagend werden, sollte man nicht ohnehin auf Langstrecke auch mal pausieren wollen oder müssen) wohl kaum ins Gewicht fallen. 

Man kann immer Argumente finden beim Herumtheoretisieren - aber die Praxis zeigt, dass es für den Alltagsanwender bei Berücksichtigung ein paar kleiner Systemgrenzen (allem voran eine verlässliche Lademöglichkeit im Alltag) in aller Regel bereits ausgezeichnet funktioniert - sogar so gut, dass so gut wie keiner mehr wieder zum Verbrenner zurückkehren will, der einmal ein eigenes E-Auto hatte. Von Einschränkung, Selbstgeißelung, Komforteinbußen oder Kasteiung kann dabei überhaupt nicht die Rede sein.

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vor 54 Minuten schrieb grojoh:

Dieses Argument kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen - wo soll denn dabei die große Einschränkung sein, das Elektroauto an die Steckdose zu hängen, wenn es ohnehin in der eigenen Garage parkt? Und welcher Bedarf wäre das in diesem Fall, der dann nur mit dem Verbrenner zu erledigen wäre?

Ich habe keine eigene Garage - zum Beispiel. Letzte Woche habe ich eine (Ausflugs-)Tour unternommen; ich war 300 KM unterwegs in der Pampa, weit weg von jeder Lademöglichkeit. Ich wäre bei vorsichtiger Fahrt mit dem e208 gerade so nach Hause gekommen, wobei es über 30 Grad warm war und wir mit 3 Leuten unterwegs waren. Es lässt sich doch nicht wegdiskutieren, dass eine Reichweite von um die 300 KM nur bedingt alltagstauglich ist. Ich bin auch nicht ein Fahrer, der ständig gerne Pausen macht. Ich sag ja nicht, dass das alles nicht geht, ich sag nur, dass man sich stark umgewöhnen muss, und das werde ich auch irgendwann schaffen. Wer täglich 50 KM zum Arbeitsplatz fährt, für den ist E-Mobilität sicher praktikabel. 

In Kürze fahre ich nach Frankreich. Das möchte ich ungern mit einem E-Auto machen. 

fl.  

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300 km unterwegs ohne Lademöglichkeit in der Nähe? Wo war das denn? Mit welcher Ladeapp hast du nach Ladesäulen gesucht?

Ich finde die App TestFlight gut, um Ladesäulen in der Umgebung zunfinden.

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Das war im Vogelsberg. Ich habe nicht nach einer Lademöglichkeit gesucht, weil ich ja mit meinem C5 unterwegs war.  Da ich (noch) kein E-Auto fahre, habe ich auch keine Lade-App. Da ich mich gerade mit E-Mobilität befasse, fiel mir nach der Tour auf, dass es eine Fahrt war, bei der ich auf jeden Fall an eine Ladestation gemusst hätte.

Mich überzeugt der jetzige Stand der Technik eben noch nicht so ganz.

fl.

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Hab gerade mal gesucht - es hätte sogar eine Station an meinem Ziel gegeben. Ob die frei gewesen wäre, steht aber auf einem anderen Blatt.

fl.

 

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vor 5 Stunden schrieb fluxus:

Und zwar ganz umfassend. Ich müsste mich dran gewöhnen, das Auto jeden zweiten Tag an die Steckdose zu hängen und bei Bedarf meinen Verbrenner zu nutzen. Alleine Letzteres zeigt mir, dass die E-Technik noch nicht ausgereift ist. Verbrenner als permanente Reserve, weil E nicht ausreicht: Das läuft an sich auf ein Plugin-Hybridfahrzeug - oder an sich besser: ein reines Hybridfahrzeug - raus, aber schau mal, mit welch irren Motoren PSA seine Plugin-Autos bestückt: Da ist der Puretech 180 verbaut.  Spritmonitor zeigt, welch hohen Verbräuche das bedeutet.

Ich bewundere ja diejenigen, die sich schon länger mit der Praxis des E-Fahrens arrangiert und alle Bedenken für sich ausgeschlossen haben. Ich bin noch nicht so weit.

fl.

Mir geht es auch so...

Das ist aber eh egal, da ich eine Anhängerkupplung brauche.

Sonst wäre der eC4 interessant gewesen, aber da gibts keine AHK für.

Für den C5 Aircross Plug In mittlerweile schon (1300 Kg gebremst, reicht zu 95%, für den Rest leih ich mir was). Werd ich mal gründlich probefahren um zu schauen wo ich da bei meinem Fahrprofil landem

Design und dass das ein SUV ist, ist mir dann erstmal egal und die Bodenfreiheit kann ich gebrauchen. Komfort, Platz und was da am Ende Verbrauchsmäßig bei meinem Fahrprofil rauskommt zählt beim Alltagsauto.

Viel Datenlage zu den Hybriden gibt es auch noch nicht.

"Von 0 l/100km" bis "mehr als ein reiner Verbrenner verbraucht" wird man sonst wohl alles hinkriegen zwischen Kurzstrecke im E Betrieb und Langstrecke ohne.

Ich habe aber viele typische längere Strecken mit hohem Landstraßenanteil, da würde ich 40km und mehr Elektrisch pro tour schon annehmen plus einem verbrauchsvorteil wenn man z.b. ständig von 100km/h auf 70 oder 50 muss und umgekehrt, einfach weil ein E Motor hilft und der Benziner im günstigeren Lastbereich fährt.

Vielleicht wäre der Dreizylinder auch zu klein gewesen, als dass der da einen wirklichen Verbrauchsvorteil mit Magerbetrieb bei Teillast rausholt.

Auf der Autobahn hat hat man dann doch schlicht einen schweren Beziner. 

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Zitat

 

Strom to Go

Alle brauchen mobile elektrische Energie: Smartphone, Mähroboter, Küchenwaage und E-Bike. Nicht von ungefähr ging der Nobelpreis für Chemie 2019 an die Erfinder der Lithium-Ionen-Batterie.

 Deutsche Abhängigkeit von Fernost 

Das unscheinbare Massenprodukt "wiederaufladbare Batterie" ist der Schlüssel zum Erfolg der Energiewende - und ganz besonders zum Erfolg der Elektromobilität. Der größte Anteil an der Wertschöpfung eines Elektroautos steckt in der Batterie.  Bislang ist Deutschland hier jedoch von Konzernen aus Fernost abhängig. Denn die Batteriezellen, das Herzstück der Akkus, kommen meist aus China, Japan oder Südkorea. Hat Deutschland noch eine Chance, im großen Wettrennen um den Batteriemarkt mitzumischen? Immerhin stellt die Bundesregierung 500 Millionen Euro für eine Musterfabrik zur Fertigung von Batteriezellen bereit. Kritiker fordern, die Forschung eher im Bereich neuer Batteriekonzepte und dem Recycling ausgedienter Akkus zu verstärken.

Weltspitze in der Batterieforschung

Das Arbeitsleben einer Autobatterie ist zu Ende, wenn sie auf unter 80 Prozent ihres ursprünglichen Ladezustands abfällt. Dann ist sie zum Recycling aber noch zu wertvoll. Es gibt immer mehr Anwendungen für ein "Second Life" – beispielsweise als Energiespeicher für Solar- und Windstrom.  In der Batterieforschung ist Deutschland tatsächlich Weltspitze, etwa an den technischen Universitäten in Braunschweig und Dresden. Die nächste Generation von Autobatterien zeichnet sich dort bereits ab: Wissenschaftler wie Professor Stefan Kaskel verfolgen Ansätze für besseren Brandschutz bei höherer Energiedichte. Intensivdiagnostik von Batterien findet an der RWTH Aachen statt. Die Ergebnisse sind entscheidend für die Batteriekonstrukteure. Denn die wollen alles: hohe Sicherheit und Energiedichte, viele Ladezyklen, lange Lebensdauer.

 

Video 44 min

https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/strom-to-go-100.html

Bearbeitet von Ronald
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Am 18.8.2020 um 22:57 schrieb fluxus:

 

Mich überzeugt der jetzige Stand der Technik eben noch nicht so ganz.

fl.

Mich auch nicht! Und ich fahre täglich mit dem eGolf. Das ist momentan nicht mehr als ein Zweitfahrzeug... für mich

die 1600 kg Anhängelast meines Grand Picasso sind im Normalfall ausreichend, öfters aber zu wenig. Schwere Anhänger und E-Auto passt anscheinend derzeit noch gar nicht zusammen. Gibt da auch schon Tests mit Tesla zB, die exorbitante Verbrauchssteigerungen im Anhängerbetrieb aufweisen. Bei meinem Diesel sind’s ca 25% beim Wohnwagen.

abgesehen vom Fehlen familientauglicher Modelle ( Preis,Platz) und meinem Anhängerthema sind e- Autos trotzdem lässig zu fahren.

Bearbeitet von AHdi
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Ich lasse trotzdem nicht locker, demnächst fahre ich den DS3 E-Tense zur Probe, weil ich überhaupt endlich mal rein elektrisch fahren möchte; so einen Vorführer gibt es jetzt bei meinem Händler. Die elektrisch gefahrenen Stadtkilometer mit dem 508 SW Hybrid fand ich klasse. Mag sein, dass ich hinter den Fans mit meiner Skepsis hinterher hinke, aber ich kann mir einfach nicht gut reden, was nicht gut ist.

fl.

 

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vor 7 Stunden schrieb fluxus:

Ich lasse trotzdem nicht locker, demnächst fahre ich den DS3 E-Tense zur Probe, weil ich überhaupt endlich mal rein elektrisch fahren möchte; so einen Vorführer gibt es jetzt bei meinem Händler. Die elektrisch gefahrenen Stadtkilometer mit dem 508 SW Hybrid fand ich klasse. Mag sein, dass ich hinter den Fans mit meiner Skepsis hinterher hinke, aber ich kann mir einfach nicht gut reden, was nicht gut ist.

fl.

 

Ich bin innerhalb von 5 Wochen Mini Cooper SE, Opel e-Corsa, Nissan Leaf 110, Hyundai Ioniq und Hyundai Kona 150 gefahren. Ist das in Deiner Ecke wirklich so schwierig?

Allen gemeinsam ist die unglaubliche Souveränität des Antriebes, die Gelassenheit, die Ruhe bei niedrigen Geschwindigkeiten - Autofahren 2.0! Meine Frau hat vor Jahren schon nach einem Tag mit dem Model S gesagt: "Man versteht gar nicht, warum sich die Leute noch einen Verbrenner antun."

Allen ebenfalls gemeinsam ist das, mangels "Konkurrenz", recht deutlich Rollgeräusch ab 50-60 km/h.

Der Kona 150 begrüßte mich gestern mit 456 km Reichweite und hatte zur Rückgabe nach 8 Stunden und 280 km noch 190 km Reichweite zu bieten.

  • Topspeed übrigens 178 km/h (lt. Tacho), Verbrauch dabei 30 kWh/100 km
  • 19 bei 120
  • 11 bei 87 (LKW-Spur ohne Windschatten)
  •   8 bei 87 (im Windschatten eines LKW)
  • 10 im Berliner Straßenkampf mit viel Stau (bei 30°C mit Klima und Sitzbelüftung).
  • 14 Landstraße sportlich flott (Activa-Stil 😉)

Also, ich weiß nicht, was da noch fehlen soll? Da braucht man nichts "gut reden" ... außer vielleicht den Preis.

Gruß Stefan

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vor 10 Stunden schrieb fluxus:

 Mag sein, dass ich hinter den Fans mit meiner Skepsis hinterher hinke, aber ich kann mir einfach nicht gut reden, was nicht gut ist.

Sorry fluxus, es ist gut!! Nur deine Voreingenommenheit bzw. Skepsis verstellt dir die Sicht!

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Sollte eigentlich bekannt sein:

Zitat

Volkswagen hat im Werk Zwickau mit dem Bau des zweiten Modells seiner neuen Elektro-Serie begonnen. Das SUV ID.4 ergänzt das Mittelklasse-Auto ID.3, das ebenfalls an dem sächsischen Standort produziert wird.

https://de.yahoo.com/news/vw-baut-zwickau-weiteres-reines-113532928.html

3-format2020.jpg

https://www.handelsblatt.com/technik/thespark/elektro-suv-erste-bilder-von-volkswagens-neuem-id-4-in-china-aufgetaucht/25930062.html?ticket=ST-664803-Y2H0xYGpIIKqsdbigPFF-ap6

Der ID.4 ist der Vierlingsbruder von Skoda Enyaq, Seat El-born und Q4 e-tron.

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vor 1 Stunde schrieb spätActiva:

Ich bin innerhalb von 5 Wochen Mini Cooper SE, Opel e-Corsa, Nissan Leaf 110, Hyundai Ioniq und Hyundai Kona 150 gefahren. Ist das in Deiner Ecke wirklich so schwierig?

Nein, ich habe an den genannten Fahrzeugen aber kein Interesse, weil ich nicht an einen Markenwechsel denke und meinen C5 nicht auf Deibel-komm-raus schnell los werden muss. Ich habe also Zeit.  

vor 11 Minuten schrieb Hartmut51:

Voreingenommenheit bzw. Skepsis

Voreingenommenheit: nein! Skepsis: Ja, nicht zuletzt aus ökologischen Gründen wegen der CO2-Problematik; die meisten E-Anhänger gehen vom falschen Strommix aus, nämlich dem Durchschnittsmix, es müsste aber der Marginal-Mix Grundlage sein. 

fl.

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vor 52 Minuten schrieb fluxus:

Skepsis: Ja, nicht zuletzt aus ökologischen Gründen …

Das hat Grojoh hier mal wunderbar aufbereitet, lohnt sich, nachzulesen.
Zusätzlich: Es zerbrechen selten Stromtanker vor Mauritius und zerstören das dortige Ökosystem. Und die Emissionen aus der Stadt herauszuhalten, ist auch nicht ganz unwichtig.

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vor einer Stunde schrieb fluxus:

Ja, nicht zuletzt aus ökologischen Gründen wegen der CO2-Problematik

Das wäre mit in dem Fall: Scei??egal. von 70 -90 kWh (Diesel) runter auf 15-20 kW (Strom) ist schon eine "Hausnummer". Wichtiger ist für mich die Ladeinfrastruktur bzw. wie soll ich ohne privates Wohneigentum den Wagen laden, wenn es keine Lademöglichkeit beim Arbeitgeber und nur eine Schnellladesäule abseits der "Strecke" gibt.

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vor 2 Minuten schrieb JörgTe:

Das hat Grojoh hier mal wunderbar aufbereitet, lohnt sich, nachzulesen.
Zusätzlich: Es zerbrechen selten Stromtanker vor Mauritius und zerstören das dortige Ökosystem. Und die Emissionen aus der Stadt herauszuhalten, ist auch nicht ganz unwichtig.

Hab ich alles gelesen, aber Grojoh geht auch nicht vom Marginalstrom-Mix aus, was leider auch bei vielen Studien der Fall ist. M. E. müsste man das aber tun. Von der Problematik der Ölförderung  (Tanker, Fracking usw.) und der Tatsache, dass Emissionen aus den Städten rausgehalten werden, müsst Ihr mich nun wirklich nicht mehr überzeugen. Ohne diese Argumente überlegte ich doch gar nicht, auf E umzusteigen.

fl.

 

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vor 3 Stunden schrieb spätActiva:

Kona 150

In einen Kona müsste man mich rein prügeln, aber ich werde auch bei Hyundai mal schauen und fahren.

fl.

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Mal so eine Zwischenfrage. Unser Jumpy ist ja schon fast 15 Jahre alt und zeigt langsam Ermuedungserscheinungen. ist zwar nicht aktuell, aber ich schaue immer schon fruehzeitig nach Ersatz. Im Augenblick ist der Opel Combo L2 (Berlingo lang) der Favorit. Was sind den da so die elektrischen Alternativen? Also kein SUV oder Pseudo-SUV, sondern ein befensterter Kastenwagen.

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vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Das hat Grojoh hier mal wunderbar aufbereitet, lohnt sich, nachzulesen.
Zusätzlich: Es zerbrechen selten Stromtanker vor Mauritius und zerstören das dortige Ökosystem. Und die Emissionen aus der Stadt herauszuhalten, ist auch nicht ganz unwichtig.

Und einen der wichtigsten Rohstoffe für das Leben, das wir kennen zu verbrennen ist töricht, unentschuldbar. Da war mein Berufsschul Pauker bereits 1969 drauf gekommen.

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vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Mal so eine Zwischenfrage. Unser Jumpy ist ja schon fast 15 Jahre alt und zeigt langsam Ermuedungserscheinungen. ist zwar nicht aktuell, aber ich schaue immer schon fruehzeitig nach Ersatz. Im Augenblick ist der Opel Combo L2 (Berlingo lang) der Favorit. Was sind den da so die elektrischen Alternativen? Also kein SUV oder Pseudo-SUV, sondern ein befensterter Kastenwagen.

Nissan NV 200

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vor 35 Minuten schrieb fluxus:

In einen Kona müsste man mich rein prügeln

Also irgend etwas emotionales,  wo hingegen Spätactiva Fakten aufführt, was soll der Scheiß ?

Ich vergaß.  Unser Ioniq ist auch heute noch ganz weit vorn.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 7 Minuten schrieb Hartmut51:

Also irgend etwas emotionales,  wo hingegen Spätactiva Fakten aufführt, was soll der Scheiß ?

 

Scheiß? Mir gefällt der Kona nicht, die Fakten erkenne ich doch an. Autokauf ist immer auch etwas Emotionales. Objektiv gesehen ist das, was Stefan schreibt, doch völlig in Ordnung, und über den Ioniq habe ich mich gar nicht geäußert. Dass der seine Qualitäten hat, weiß ich nach Euren vielen Beiträgen über das Auto. 

fl.

 

 

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