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Batterieelektrische PKW


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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Auch schon fast fertig (die Front ist noch etwas verhüllt) - der ID4

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The return of the Nasenbär!

Der Typ sieht in der Seitenansicht von diesem Monstertruck wie ein Dreijähriger aus.

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Trotz der Zerfaserung dieses Bereichs in mindestens fünf Segmente, wird die hintere Scheibe nicht ganz in der Tür verschwinden, wenn sie soweit wie möglich nach unten gefahren ist. 

Keine Taschen an den Rückseiten der Vordersitze. Gibt es das dann als Option in der Aufpreisliste?

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Kann nun sein, daß der Skoda etwas günstiger kommt,aber niemals günstiger als der Peugeot.

Bei der Batteriekapzität muß man auch die VW Hinweise zur Batterielebensdauer lesen. ...

Gernot

 

Mit welchem Peugeot vergleichst du den Enyaq?

Ich nehme an, VW bietet auch wie üblich 8 Jahre Garantie auf die Batterie. Da sind dem Erstkäufer die Lebensdauer und Ladehinweise wahrscheinlich ziemlich egal! Oder sieht sich VW bei Batteriedefekt das Protokoll an und verweigert dann den Ersatz?

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vor 34 Minuten schrieb badscooter:

 Oder sieht sich VW bei Batteriedefekt das Protokoll an und verweigert dann den Ersatz?

Das kann das Protokoll automatisch

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Ich bin gespannt ob VW nun in diesem Monat die ID3 auf die Strasse bekommt. Der Mut in dieser Geschwindigkeit Fakten zu schaffen ist auf jedenfalls bewundernswert. Wenn man bedenkt, wie Vertriebsmitarbeiter noch heute das Thema niedermachen. Die Fahrzeuge bedienen vom Design her den Massemarkt. Die Technik ist überschaubar und mit Garantien abgedeckt. Es ist schön wenn ein solch großer Arbeitgeber wie VW wieder in ruhiges Fahrwasser gerät.

Der PSA Chef hat ganz klare Aussagen zur E-Mobilität gemacht. Er wird nur reagieren, das Nötigste leisten, mehr nicht. Sollte sich meine Begeisterung beim Fahren eines Batteriautos in der breiten Masse der Autofahrer zeigen. Ist der Drops mit den Verbrennern in wenigen Jahren gelutscht.

 

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vor einer Stunde schrieb badscooter:

Mit welchem Peugeot vergleichst du den Enyaq?

Mit dem e208, welcher bestellt, aber noch nicht geliefert wurde. Und nun kommt der "Intimfeind" VW mit "richtigen" Autos:  Enyaq, ID3, ID4, Q4 e-tron, El-born.

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vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Mit dem e208, welcher bestellt, aber noch nicht geliefert wurde. Und nun kommt der "Intimfeind" VW mit "richtigen" Autos:  Enyaq, ID3, ID4, Q4 e-tron, El-born.

Jupp, das wird echt spannend.

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Gibt es eigentlich schon eine "Kaufempfehlung" für die Derivate der eCMP: e208, e2008, DS3 Crossback , eC4, Corsa-e, Mokka-e ? Mein Favorit wäre der eC4.

Fehlen aber noch 2, denn es waren 8 angekündigt. Könnten aber auch die beiden Opel als Vauxhall sein.

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Die richtigen Autos mit Heckantrieb und Trommelbremsen. Ich stöbere gerade in amerikanischen Autos, die so alt sind wie ich. Die haben auch Trommelbremsen. Manche sogar vorne. Und dann nur einen Bremskreis. Würde VW auch machen, weil es billiger ist, wenn es noch erlaubt wäre.

Man kann die VW Autos auch mit Opel oder auch mit dem e-2008 vergleichen. Das VW Produkt schneidet dabei immer schlechter ab. 

Das ist jetzt und heute von der VW Seite kopiert. Im Winter und auf Langstrecke soll man nur 40 bis 60% der Batteriekapazität nutzen, sonst geht die kaputt.

https://www.volkswagen.de/de/e-mobilitaet-und-id/id_wissen/elektromobilitaet-technologie/batteriegarantie-und-pflege.html

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Mir ist unklar, was gegen hintere Trommelbremsen spricht. Gerade beim Elektroauto sind die Bremsen sowieso chronisch unterbeschäftigt, was Trommelbremsen meiner Ansicht nach besser verkraften sollten als Scheibenbremsen.

Auch gegen den Heckantrieb finde ich wenig Argumente, wenn das Fahrverhalten nicht drunter leidet. Was mir nie eingängig war, die Kraft vorne zu erzeugen und durch das ganze Auto nach hinten zu jagen. Aber Motor hinten plus Antrieb hinten finde ich absolut in Ordnung.

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vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Kann nun sein, daß der Skoda etwas günstiger kommt,aber niemals günstiger als der Peugeot.

Der e-2008 startet bei 34.361,- in Deutschland, der Enyaq bei 33.800,- brutto vor Abzug der Förderungen - jetzt habe ich zwar die Ausstattungen nicht verglichen, aber schon allein die Tatsache, dass der Enyaq zu diesem Preis deutlich mehr Platz, einen 5kWh größeren Akku (was im Alltag wohl ca. 30km mehr Reichweite bedeutet) und die Option auf eine AHK bietet, spricht in diesem Fall preislich für den Skoda. Und beim e-2008 kann man zwar die Ausstattung aufpimpen, aber bei der Reichweite gibt's keine bessere Option und auch eine AHK ist nicht einmal mit viel Geld machbar.

Allerdings traue ich dieser E-Mobilitäts-Wende bei VAG ohnehin nicht - über den e-Up! wurde ein Bestellstopp verhängt, weil er sich zu gut verkauft und man verärgerte Kunden fürchtet, da die Lieferfrist jetzt schon 16 Monate beträgt. Also nur falls mal wieder einer mit dem Argument käme, es gäbe keine Nachfrage nach E-Autos, deshalb würden so wenige verkauft...

Statt einem Bestellstopp könnte man für ein Modell, das sich wie geschnitten Brot verkauft, auch die Produktionskapazität erhöhen. Will man oder kann man aber nicht.

https://www.electrive.net/2020/09/04/voruebergehender-bestellstopp-fuer-vw-e-up/

Zitat

Aufgrund der sprunghaft gestiegenen Anfrage nach E-Fahrzeugen haben wir uns entschieden, unser Angebot in Deutschland anzupassen und den Kleinwagen e-Up! mit aktuellen Lieferzeiten von 16 Monaten vorübergehend aus dem Bestellangebot zu nehmen“, bestätigte ein Sprecher gegenüber electrive.net. „Im Sinne unserer Kunden legen wir stattdessen den Fokus auf schnell verfügbare E-Fahrzeuge.“ Dabei verweist der Sprecher auf den ID.3 und diverse PHEV-Modelle.

Da kann ich dann natürlich leicht einen Kampfpreis anbieten, wenn ich das Auto ohnehin nicht verkaufen will.

Bearbeitet von grojoh
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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Die richtigen Autos mit Heckantrieb und Trommelbremsen. Ich stöbere gerade in amerikanischen Autos, die so alt sind wie ich. Die haben auch Trommelbremsen. Manche sogar vorne. Und dann nur einen Bremskreis. Würde VW auch machen, weil es billiger ist, wenn es noch erlaubt wäre.

Man kann die VW Autos auch mit Opel oder auch mit dem e-2008 vergleichen. Das VW Produkt schneidet dabei immer schlechter ab. 

Das ist jetzt und heute von der VW Seite kopiert. Im Winter und auf Langstrecke soll man nur 40 bis 60% der Batteriekapazität nutzen, sonst geht die kaputt.

https://www.volkswagen.de/de/e-mobilitaet-und-id/id_wissen/elektromobilitaet-technologie/batteriegarantie-und-pflege.html

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Sonst geht die Batterie kaputt steht dort .... wo? 

Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, als ginge es um VW Bashing.

 

Bearbeitet von Thorsten Graf
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vor 31 Minuten schrieb grojoh:

Will man oder kann man aber nicht.

Aus Sicht eines "Zulieferers" ist das nicht so einfach. VW hat und muss mit allen Zulieferern vor bzw. während der Vergabe eine Kapazitätsbetrachtung durchführen. Diese wurde vertraglich vereinbart und schlägt sich auch in der Auslegung der Ausbringungsmenge der Werkzeuge nieder. Es gibt zwar eine s.g. Flex-Quote von 15%, aber die könnte nun "gerissen" worden sein. Auch wenn VW im Presswerk die Karossen für den E-Motor herstellen kann, könnte der "Bottleneck" nun beim Lieferanten von e-Motor und Batterie sein. Die individuellen Teile ebenfalls. Somit muss VW zu allen Lieferanten eine Kapazitätsabfrage senden und verhandeln.

Die Bauzeit des E-Golf haben sie aber bis Jahresende verlängert.

vor 1 Stunde schrieb fredo:

Auch gegen den Heckantrieb finde ich wenig Argumente,

Die Diskussion zu Heckantrieb und Trommelbremse hatten wir vor paar Tagen, Seiten hier bereits. Ich habe für mich behalten, dass das ABS im Winter mit der Trommel an die "Grenze" kommen könnte, da trotz Heckmotor entlastet und nicht ausgekuppelt wird. ????

Eine Rekuperation ist m.M. an der Vorderachse, also bei Frontatrieb effektiver.

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Bashing ist, wenn etwas schlecht geredet wird, das vielleicht gar nicht schlecht ist.

In einem Citroën/PSA Forum ist damit zu rechnen, daß VW gegenüber eine kritische Haltung eingenommen wird. Speziell wenn das VW Produkt nicht so der Hammer ist. 

Gernot

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vor 18 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Der Enyaq bietet einige Vorteile gegenüber dem ID3. Die Innenausstattung sieht deutlich wertiger aus, es gibt ein zu öffnendes Panoramadach, den größten Akku mit adaptivem Fahrwerk.

Das Preis Leistungsverhältnis dürfte besser sein. Im Grunde bekommt man den ID4 zum Preis eines ID3.

Aber er ist halt ein SUV. Das Format und Design vom ID3 gefallen mir besser.

Der Cupra El-Born (war mal ein SEAT) steht auf der ID3-Plattform und in den "Startlöchern":
 

Zitat

 

Überraschung: Das Konzeptfahrzeug Seat el-Born kommt 2021 als Cupra el-Born auf die Straße. Alle Informationen zu Preis & Verkaufsstart des vollelektrisches Kompakten!

Mit dem Cupra el-Born (2021) steht das erste vollelektrische Kompaktfahrzeug der Performance-Marke von Seat in den Startlöchern. Das zunächst als Seat el-Born präsentierte Fahrzeug basiert auf der MEB-Plattform (Modularer Elektrifizierungsbaukasten) des Volkswagen Konzerns und soll vier Aspekte der veränderten Ansprüche an die Automobilindustrie vereinen: Elektrifizierung, autonomes Fahren, Shared Mobility und Konnektivität. Weil das Fahrzeug unter dem Cupra-Logo firmiert, soll allerdings auch der Fahrspaß nicht zu kurz kommen. Die in der Studie eingesetzte 62-kWh-Batterie beschert dem Fahrzeug im WLTP-Testzyklus eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern. Außerdem ist ein Wärmemanagement integriert, das die Reichweite zusätzlich steigert: Mit der Wärmepumpe im Fahrzeug soll sich der Verbrauch der Elektroheizung so senken lassen, dass weitere 60 Kilometer möglich sind. Die Motorleistung liegt bei 204 PS, so dass das Elektroauto innerhalb von 7,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen kann. Die Batterie lässt sich in nur 47 Minuten auf 80 Prozent aufladen. Die technischen Daten des Serienmodells sind noch nicht bekannt. Dank des Elektroantriebs konnten die Räder an den äußeren Karosserieecken platziert werden, was dem Konzeptauto wie auch dem Serienmodell dynamische Proportionen verleiht. Außerdem kann so auf einen Kühlergrill verzichtet werden – ein Lufteintritt zur Kühlung des Motors ist schließlich nicht erforderlich. Im unteren Bereich der Front befinden sich Kühleinlässe, die dem Batteriepack Luft zuführen. Am Heck trägt ein Spoiler zur guten Aerodynamik des Cupra el-Born (2021) bei.

 

cupra-el-born-2020-01.jpg?itok=vUqBxsLR

cupra-el-born-2020-03.jpg?itok=iO_qNmB0

cupra-el-born-2020-04.jpg?itok=SurYkSUp


 

https://www.autozeitung.de/seat-el-born-2020-motor-ausstattung-196032.html

Hier noch der Link zum ADAC:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/cupra/cupra-el-born/

 

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"Dank des Elektroantriebs konnten die Räder an den äußeren Karosserieecken platziert werden, was dem Konzeptauto wie auch dem Serienmodell dynamische Proportionen verleiht."

Das ist grober Unfug. Ein Traktor hat z.B. die Räder noch viel extremer vorne/hinten und kann das seit 100 Jahren ganz ohne Elektroantrieb. Was dynamische Proportionen sind, bleibt ein Geheimnis. Sind das Proportionen, die sich ständig verändern? Oder ist es nur dümmliches Marketingblabla?

"Außerdem kann so auf einen Kühlergrill verzichtet werden – ein Lufteintritt zur Kühlung des Motors ist schließlich nicht erforderlich. Im unteren Bereich der Front befinden sich Kühleinlässe, die dem Batteriepack Luft zuführen."

Ich liebe es, wenn die dumme Presse sich selbst widerlegt. Und tatsächlich muß auch der Motor gekühlt werden. Da heizen bei ruhiger Fahrt so 2 bis 3 kW und die müssen abgeführt werden, sonst ist nach einer halben Stunde Fahrt Ende Gelände.  Das kann man natürlich einfach so wegblasen. Kluge Autos haben da eine Wärmepumpe...

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Kluge Autos haben da eine Wärmepumpe...

hatta

vor 5 Stunden schrieb Ronald:

Außerdem ist ein Wärmemanagement integriert, das die Reichweite zusätzlich steigert: Mit der Wärmepumpe im Fahrzeug soll sich der Verbrauch der Elektroheizung so senken lassen, dass weitere 60 Kilometer möglich sind.

Hätte den Cupra fast für einen Peugeot gehalten ;)

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Haltet doch einfach mal die Füße still, bis die Neuentwicklungen auf dem Markt sind. Auf der anderen Seite muss man doch eingestehen, dass es VW auch schon in der Vergangenheit durchaus gelungen ist schlichtere Technik erfolgreich zu vermarkten. Jedes E-Auto, das einen Verbrenner ersetzt, ist erst einmal zu begrüßen, die Käufer werden schon wissen weshalb sie zugeschlagen haben.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Es gäbe auch eine Zukunft mit weniger VW.

Gernot

Nicht zielführend für viele, viele Arbeitnehmer bei VW und deren Zulieferer und zusätzlich ist nicht sicher, dass unser Favorit PSA davon profitieren würde.:(

Bearbeitet von Hartmut51
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In einer Übergangszeit nach der VW Pleite würde das Volk erstmal lernen, daß Autos, die nicht von VW kommen, ganz ausgezeichnet fahren. Dann würde das Werk Wolfsburg nach der Übernahme erstmal weitgehend abgerissen und neu aufgebaut, so daß eine moderne Autofertigung ohne Zusatzaufwand betrieben werden kann. Durch eine logische Anordnung von Presswerk, Rohbau, Lackierung, Montage und Endabnahme würde man massiv Geld sparen und die Hallenböden wären endlich so bemessen, daß man aktuelle Fertigungseinrichtungen einfach andübeln kann. Die Umkleiden/Pausenräume für die Mitarbeiter wären hell, freundlich und sauber und die Werkskantine wäre berühmt im ganzen Land für mindestens zehn Vollwertgerichte.

Das ganze Werk liefe dann unter einem Joint-Venture von PSA, Ford und Tesla unter der Bezeichnung WWW (Wolfsburger Wagen Werk). Das erste dort gebaute Modell "Webster" wäre ein praktischer Wagen der unteren Mittelklasse mit Frontantrieb, Scheibenbremsen rundum, Wärmepume in Serie, fünf Sitzplätzen, 450 l Kofferraum, 400 km Reichweite, 20 Farbtönen des gesamten Farbspektrums von rot bis blau, lebenslange Garantie auf Antrieb und Fahrwerk bei Preisen ab € 20.000,- inkl. der Batterie.

Ein entscheidendes Merkmal von Webster wäre ein Multimediasystem, welches automatisch anzeigt, wo das Auto gerade ist, wie das Wetter da ist, welche Verkehrslage auf der geplanten Route herrscht inkl. der berechneten Ankunftszeit und wie der Fahrer gelaunt ist. Letzteres wird aus der Fahrweise abgeleitet. Standardmäßig steht "Bring noch etwas für das Abendessen mit" auf dem Bildschirm.

Durch dieses System werden 95 % der Anrufe und SMS während der Fahrt überflüssig. Ein Durchbruch für die Verkehrssicherheit.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Zitat

In einer Übergangszeit nach der VW Pleite würde das Volk....

Der deutsche Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn noch einmal kräftig gesteigert. VW verdiente unter dem Strich rund 13,3 Milliarden Euro, das waren 12,8 Prozent mehr als 2018, wie der Konzern am Freitag in Wolfsburg nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte.

Quelle: https://www.sn.at/wirtschaft/welt

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Gerüchten zufolge hat VW bei der Gewinnrechnung eine Schummelsoftware im Einsatz.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Der deutsche Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr seinen Gewinn noch einmal kräftig gesteigert. VW verdiente unter dem Strich rund 13,3 Milliarden Euro, das waren 12,8 Prozent mehr als 2018, wie der Konzern am Freitag in Wolfsburg nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte.

Quelle: https://www.sn.at/wirtschaft/welt

Tesla hielt man noch bis vor kurzem bei jedem Gewinn den Schuldenstand entgegen.

https://www.dw.com/de/studie-schuldenweltmeister-volkswagen/a-54156253

Zitat

Dieser Studie zufolge ist Volkswagen mit Verbindlichkeiten von 192 Milliarden Dollar der am höchsten verschuldete Konzern der Welt. Ein Schuldenberg, der fast so groß wie der von Südafrika oder Ungarn ist, der aber auch durch die Autofinanzierungssparte der Wolfsburger aufgebläht wird. Daimler findet sich mit 90 Milliarden Dollar auf dem achten Platz, BMW mit 84 Milliarden auf den zehnten Platz des internationalen Schulden-Rankings.

 

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