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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb silvester31:

Mein letzter kommentar dazu in diesem Thread, zurück zum E-Auto !

Zum Allersten?

 

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Bearbeitet von jozzo_
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vor 7 Minuten schrieb silvester31:

Der Insignia, vor Allem der Erste, ist an seiner Außenlänge gemessen, innen sicher eine Enttäuschung, aber verglichen mit einem C1 ?

Sitze ich in eben dem Insignia, fühle ich mich eingepfercht, unbeweglich, bedrängt. Ein Gefühl, das im C1 nie auch nur ansatzweise aufkam. Das hat nichts damit zu tun, dass der Insignia selbst beim Kombi allein durch die sinnlos Dicke Heckklappe schon den ersten halben Meter verschenkt. Tragisch ist, dass das an den Seiten und vorne nicht viel anders ist. Platz ist da erst ab der Fensterunterkante. Da also, wo es am wenigsten eine Rolle spielt. Schon kurz unterhalb der Schulter ist die Karre unangenehm eng. Und das, obschon man ein riesen Trum durch den Verkehr steuert.

Der C1 lässt einem mehr Bewegungsfreiheit und mehr Luft. Dass die Weiten im Inneren eines Kleinwagens (Kleinstwagen können Europäer schon seit Jahren keine mehr kaufen) auch mal ein Ende haben, ist klar. Allein, dass man auf die Idee kommt, einen Kleinwagen mit einem Trumm wie dem Insignia zu vergleichen zeigt jedoch schon deutlich genug, dass Opel da einen riesen Fehler gemacht haben muss.

Dass es in der Fahrzeugklasse auch anders geht, zeigt die Konkurrenz. Wenig erstaunlich, dass auch da die Japaner in Sachen Raumnutzung vorne weg sind. Das konnten die schon immer besser, als Europäer. Die Bauten schon vor Jahrzehnten auf der Grundfläche eines VW-Käfers siebensitzige Autos. Europa hat und hatte da andere Prioritäten. Man glaubt da lieber daran, dass die Einschränkungen der Sicherheit zu liebe sein müssten. Einer Sicherheit, die man nota bene nie in Aktion erleben möchte. Aber sich davon einengen lassen und mehr Sprit verbrennen als sein müsste, stellt niemand in Frage.

Ich zweifle da schon länger an der Vernunft dieses Konstrukts. Die Corona-Kriese ist da nur ein weiteres Symptom der gleichen, hirnlosen Vollkaskomentalität. - Welche erst notwendig wird, weil keiner mehr an den anderen denken mag, wenn er nicht dazu gezwungen wird... aber das ist ein anderes Thema.

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Man findet in der Vergangenheit auch nette Vorschläge. AMC Amitron Prototyp 1967.

AMC_Amitron_Concept.jpg

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1967_AMC_Amitron_Electric_Car_Concept_02

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Beim ConnectNAV werden für das Kartenupdate auch immer knapp 17GB heruntergeladen und installiert - also mittlerweile normal.

Wäre natürlich ein guter Service des Händlers, wenn er dies bei einem neuen Wagen direkt übernehmen würde

Gruß, Karl-Heinz

Bearbeitet von khs2212
Ergänzung
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Beim e-208 muß wenigstens der Motor nicht laufen beim Update. Mit einem Wechseldatenträger wäre das alles viel lässiger. Den würde man einstecken und das Update per Code autorisieren und dann würde der das benutzen statt da stundenlang zu kopieren.

Habe ich schon gesagt, daß ich meinen e-208 ohne diese Navigation bestellt habe? Das geht bei mir alles über Android Auto, sollte ich doch einmal unterwegs sein mit dem Teil.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 38 Minuten schrieb Gernot:

Beim e-208 muß wenigstens der Motor nicht laufen beim Update. Mit einem Wechseldatenträger wäre das alles viel lässiger.

:confused:

Hat der e208 ein WLAN-Modul oder LAN-Anschluss oder wie ist das mit dem"fehlenden" ??  Wechseldatenträger gemeint? Die Updates werden doch eigentlich aus dem Internet geladen, entpackt und per USB-Stick aufgespielt.

Symbole auf dem Schirm: Download-> USB -> Fahrzeug

xCd9NdK.jpg

 

 

Bearbeitet von Ronald
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Ich träume da von einem von außen erreichbarem Wechseldatenträger. SD Karte oder SSD oder...

DIese Kopiererei ist doch einfach nur blöd.

Gernot

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Am 17.9.2020 um 21:34 schrieb Gernot:

An sich hat der Motor eine Nennleistung von 57 kW.

 

Am 18.9.2020 um 02:08 schrieb -martin-:

Das ist die Leistung, die auch in den Papieren steht. 57 kW kann das Fahrzeug 30 Minuten am Stück leisten. Kurzfristig gehen 100 kW.

Warum steht denn nun im österreichischen Prospekt zum eC4 wieder Nennleistung 100KW /136 PS?

https://media.citroen.at/file/19/1/c4_ec4_preisliste.361191.pdf

 

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Das ist die Spitzenleistung für ein paar 10 s. Die Welt träumt ja davon, daß vom Kloputzer bis zum Kanzler alle Posten von promovierten Akademikern besetzt sind, die sowohl im technischen als auch geisteswissenschaftlichen Bereich eine profunde Ausbildung vorweisen können. Dann passieren solche Schnitzer im Faltblatt eines Autoschiebers nicht mehr.

Leider leben wir heute auf einem allgemein niedrigeren Bildungsniveau und solange das Wort Stundenkilometer noch gebräuchlich ist, würde ich bei der Nennleistung keine Haare spalten. Genau genommen gehören zur Nennleistung auch noch Umweltbedingungen wie z.B. die Höhe über Meerespiegel und die Umgebungstemperatur.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Ach so, das gibt es ja dann bald nicht mehr, wird von VW zugrunde gerichtet.

Das ist doch wieder VW Schrott. Ich möchte nicht mir der Karte einer Werksauslieferung arbeiten. Die ist nach ein paar Jahren platt und dann wird es teuer. Es muß doch möglich sein, eine Software auf einer SSD zu erzeugen, die nur im Auto mit der Fahrgestellnummer VF7... geht. Jede Softwareklitsche kriegt das über Dongle hin, daß Software nicht so einfach kreuz und quer raubkopiert werden kann. Nur die Autohersteller benehmen sich da als wären wir im Jahr 1995.

Gernot

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vor 2 Minuten schrieb Gernot:

Nur die Autohersteller benehmen sich da als wären wir im Jahr 1995.

Kopierschutz war da schon Stand der Technik. Die SD-Card wurde extra für solche Anwendungen entwickelt, und ich bin mir ziehmlich sicher, dass es die damals schon gab.

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vor 9 Stunden schrieb Gernot:

Das ist die Spitzenleistung für ein paar 10 s. Die Welt träumt ja davon, daß vom Kloputzer bis zum Kanzler alle Posten von promovierten Akademikern besetzt sind, die sowohl im technischen als auch geisteswissenschaftlichen Bereich eine profunde Ausbildung vorweisen können. Dann passieren solche Schnitzer im Faltblatt eines Autoschiebers nicht mehr.

 

Falsch.

Der von den Autoherstellern verwendete Wert entspricht im Allgemeinen der bei diesen Messungen erzielten maximalen Leistung.

Oder wie erklärst Du Dir die Tesla Angabe mit über 500 PS?

Dass der Fahrer die 500 PS abrufen kann bis die Batterie leer ist?

Bearbeitet von jozzo_
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Insgesamt 25kW Anschlussleistung für 27 E-Autos und trotzdem sind dank Lastmanagement am Morgen alle zu 100% geladen. 

Die Berichte über den Tod der Stromnetze sind stark übertrieben ;)

Spannender Feldversuch in Linz:

https://www.nachrichten.at/panorama/motormarkt/motor/die-elektrisierende-ueberraschung;art111,3308000

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Was heißt hier "Falsch"? Da ist gar nichts falsch. Ein Elektromotor hat eine Leitungskurve, die er je nach Umgebungsbedigungen dauerhaft liefern kann. Das ist die sogenannte S1 Kennlinie. Ich habe es weiter oben schon einmal erläutert. Diese S1 Kennlinie kann man kurzzeitig überschreiten. Da kommt die Strombegrenzung des Umrichters oder die Entmagnetisierungsgrenze des Motors oder die Sättigungsgrenze für den magnetischen Fluß. Diese Grenzen kann man gar nicht überschreiten, da entweder ein Schaden entsteht oder es physikalisch nicht möglich ist.

EIn Autohersteller wählt nun für den Sportmodus sicherlich eine Drehmomentkurve, die der Motor bis zum Erreichen des Höchsttempos liefern kann. Das wäre doch zu schade, wenn dem Motor bei der Beschleunigungsmessung schon vor 100 km/h die Luft ausginge. Der Kniff besteht darin, daß der Fahrer das nicht merkt, weil er immer auch ein paar Sekunden ausrollt und nicht das maximale Drehmoment abfragt.

Die tatsächlich verfügbare Drehmomentkurve des Motors wird dann auch nicht gemessen, sondern gezielt festgelegt. Mehr Drehmeomtn kann man über den Umrichter nicht abfordern. Und natürlich werden dann noch allerlei Temperaturen am Motor und am Umrichter gemessen. Nicht, daß da mit der Kühlung etwas nicht stimmt.

Das Betriebsverhalten der Synchronmotoren hat man seit Jahrzehnten bestens im Griff. Die Späße der Verbrenner wie eine zu hohe Öltemperatur bei Autobahnfahrt und dann kackt der Motor ab, weil es keiner gemerkt hat, gibt es da nicht.

 

Und:    Ja, der Tesla hat über 500 PS. Für einige 10 s.

Gernot

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vor 36 Minuten schrieb Gernot:

Was heißt hier "Falsch"? Da ist gar nichts falsch. Ein Elektromotor hat eine Leitungskurve, die er je nach Umgebungsbedigungen dauerhaft liefern kann. Das ist die sogenannte S1 Kennlinie. Ich habe es weiter oben schon einmal erläutert. Diese S1 Kennlinie kann man kurzzeitig überschreiten. Da kommt die Strombegrenzung des Umrichters oder die Entmagnetisierungsgrenze des Motors oder die Sättigungsgrenze für den magnetischen Fluß. Diese Grenzen kann man gar nicht überschreiten, da entweder ein Schaden entsteht oder es physikalisch nicht möglich ist.

EIn Autohersteller wählt nun für den Sportmodus sicherlich eine Drehmomentkurve, die der Motor bis zum Erreichen des Höchsttempos liefern kann. Das wäre doch zu schade, wenn dem Motor bei der Beschleunigungsmessung schon vor 100 km/h die Luft ausginge. Der Kniff besteht darin, daß der Fahrer das nicht merkt, weil er immer auch ein paar Sekunden ausrollt und nicht das maximale Drehmoment abfragt.

Die tatsächlich verfügbare Drehmomentkurve des Motors wird dann auch nicht gemessen, sondern gezielt festgelegt. Mehr Drehmeomtn kann man über den Umrichter nicht abfordern. Und natürlich werden dann noch allerlei Temperaturen am Motor und am Umrichter gemessen. Nicht, daß da mit der Kühlung etwas nicht stimmt.

Das Betriebsverhalten der Synchronmotoren hat man seit Jahrzehnten bestens im Griff. Die Späße der Verbrenner wie eine zu hohe Öltemperatur bei Autobahnfahrt und dann kackt der Motor ab, weil es keiner gemerkt hat, gibt es da nicht.

 

Und:    Ja, der Tesla hat über 500 PS. Für einige 10 s.

Gernot

Falsch ist daß Deine Ausführungen etwas mit der Leistungsangabe in Verkaufsprospekten zu tun haben.

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Ui, das könnte den erfolgreichen Polestar-Start ganz schön ausbremsen... 

https://www.elektroauto-news.net/2020/schwedische-wirtschaftszeitung-rueckruf-2200-polestar-2-geplant

Dagens Industri, eine schwedische Wirtschaftszeitung mit Sitz in Stockholm, gibt zu verstehen, dass ein Rückruf aller bisher 2.200 ausgelieferten Polestar 2 bevorstehe. Grund hierfür sei die Tatsache, dass die Fahrzeuge unter mysteriösen Umständen stehen bleiben. Aus dem Bericht der Zeitung geht hervor, dass die Fahrer entweder eine Fehlermeldung oder gar nichts erhalten, und ihre Autos einfach nicht mehr funktionieren. Sie können nicht wieder gestartet werden und die Fahrzeuge müssen zur Reparatur abgeschleppt werden.

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

dass die Fahrer entweder eine Fehlermeldung oder gar nichts erhalten, und ihre Autos einfach nicht mehr funktionieren. Sie können nicht wieder gestartet werden und die Fahrzeuge müssen zur Reparatur abgeschleppt werden.

Das soll es bei Verbrennern auch gegeben haben... unschön natürlich. Jedoch kein Novum in der Automobilwelt. Die Hersteller von Verbrennern sprechen dann gern von Einzelfällen. Wenn da Elektroautohersteller dann einen Rückruf machen, ist das eine gute Nachricht. Die Schlechte Nachricht stünde gar nicht erst in der Zeitung. Wie schon gesagt; Einzelfälle und so...

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vor 54 Minuten schrieb Gernot:

Es betrifft wohl den hinteren Antrieb. Hätten sie das Auto nur als Fronttriebler gebaut...:lol:.

Gernot

Einfach deaktivieren und weitergeht's als Fronttriebler. Aber vermutlich haben sie blöderweise wie bei Tesla auch hinten den stärkeren Motor drinnen... 

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Ein Elektromotor hat eine Leitungskurve, die er je nach Umgebungsbedigungen dauerhaft liefern kann.

Schön, wenn ich Daten lese 100 KW, aber für 30 min maximal 57 KW erinnert das doch an die billigen Mixer bzw. Handrührgeräte welche nur für Kurzzeitbetrieb ausgelegt sind und dann erstmal ein Vielfaches der Nutzzeit abkühlen müssen. Da ist es mir auch egal, dass man nur 10 - 15 KW benötigt.

Aber vermutlich kauft niemand ein 1,5t-E-Mobil welches nur eine Dauerleistung von 25 KW hat. (Gab es nicht paar Schweden, welche Tesla aufgrund der "falschen" Leistungsangaben" verklagt hatten?)

Eventuell sollte man sich auf Werte wie Verbrauch, Reichweite, Beschleunigung 0-100 km/h und Elastizität 60 - 100 km/h beschränken.

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Ein Mixer hat eine Kurzzeitbelastung von 7 Minuten, was zum Kneten eines Hefeteigs reicht. Hätte ein Mixer eine Wasserkühlung und eine Wärmepumpe, könnte man den ganzen Tag kneten. Aber wer soll das alles fressen?

Ich habe mit diesen Leistungsangaben gar kein Problem. Ich kenne das von den Motoren in unseren Robotern nicht anders. Nur die Autofahrer wollen wieder Bleisohle bis in alle Ewigkeit fahren. Das wird halt nichts.

Man kann lamentieren, das wäre ein Tempolimit durch die Hintertüre. Vielleicht ist es aber auch einfach nur gut und richtig. 20..30 kW im Mittel reichen, um eine gewissen Zahl Menschen rechtschaffend schnell durch die Republik zu befördern. Eigentlich reicht auch weniger.

Gernot

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