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Batterieelektrische PKW


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Am 13.11.2020 um 16:11 schrieb Gernot:

Nach 198.412,7 km hat sich die € 2500,- Wallbox dann gerechnet. Ich baue mir keine hin. Aber mit der Angst, keinen Ladeplatz zu bekommen, kann man sicher super Geschäfte machen.

 

Ups, wer braucht denn so etwas. Die aktuellen Fahrzeuge laden doch AC einphasig. Da reicht eine normale Steckdose allemal. Ok mit 16 besser 32 A ist wünschenswert. Unsere Wallboxen mit Anschluss an eine vorhandene 400V Steckdose hat  ca. 650 € gekostet. Das Mod.3 lädt 3-phasig, das ist dann schon ganz nett.

Z. B.: https://go-e.co/

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Die aktuellen PSA Autos für Deutschland laden AC Einphasig mit 1,8 kW (Standardladegerät) aus der Schukodose oder mit dem GreenUp Lader bis zu 3,6 kW aus einer verstärkten Dose.

Ansonsten 3x16 A AC mit 11 kW oder 100 kW DC.

Man muß aber aufpassen. Aufgrund des Mangels an 11 kW Ladern sind einige Autos mit einem einphasigen 7,4 kW Lader nach Deutschland gelangt. Diese 32 A holt man einphasig nicht so leicht aus einer Hausinstallation und eine öffentliche 22 kW AC Ladestation reizt man damit auch nur zu 1/3 aus.

 

Ich lade z.B. vor der Arbeit mit 11 kW und 4 h Zeitlimit. Damit kriege ich meinen Akku nach einer Woche Fahrbetrieb gerade so wieder voll. Mit dem 7,4 kW Lader an Bord müßte ich dann zweimal in der Woche laden. Ginge natürlich auch.

In meiner Tiefgarage wäre halt gar keine Steckdose, die ich legal nutzen könnte. Das ist alles Gemeinschaftsstrom für Licht und das Tor.

Die € 700,- für die Wallbox sind ja dann auch noch nicht das Problem. Da kommen noch zig Meter Kabel, ein Trockenbau, in den man herein und wieder heraus muß, zwei Wanddurchbrüche, die Isolation der Kellerdecke und der Anschluß an meinen Zähler hinzu. Dann sind wir bei € 2500,- ttc. In der Eigentümergemeinschaft kann ich da nicht selbst drauflosbasteln. Das muß im Hinblick auf die Brandgefahr ein Fachbetrieb machen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Gut bis zur Stadtgrenze

 

 

Zitat

 

Elektroautos können im häuslichen Umfeld attraktiv sein. Auf der Fernfahrt droht Ungemach. Dieser schnittige Peugeot etwa wird zum Säufer, wenn man ihn flotter fährt.

.

Wer auf der Autobahn schneller als 110 km/h fährt, wird von der Reichweitenanzeige bestraft. Die schmilzt derart rasch, dass man erst gar nicht in Versuchung gerät, Autobahnricht- oder etwa die Höchstgeschwindigkeit auszunutzen. Offenbar ist der Antrieb nicht besonders effizient in höheren Tempogefilden.

..

Wer spontan laden will oder muss, rechnet besser mit bis zu 80 Cent. Kurzum: Auf der Fernstrecke fährt der elektrische 208 teurer oder viel teurer als sein Pendant mit Diesel, zumeist auch als die Version mit Benzinmotor, selbst wenn man Öl und Bremsenverschleiß gegenrechnet. Zudem hat unser Testwagen das Versprechen nicht eingelöst, mit 100 kW schnell zu laden. Bestenfalls sind 65 kW geflossen, und auch die nur kurzfristig. Von 50 Prozent Füllstand an nahm der Akku nur noch 43 kW auf, von 75 Prozent Füllstand an 25 kW.

...

Verbesserungspotential hat das Ansprechverhalten der Bremse, die den Übergang von Rekuperation zu echter Bremse nicht immer souverän hinbekommt. Das Pedal ist weich mit langem Weg und bisweilen schlecht dosierbar, in der Autobahnabfahrt spricht schon mal das ABS an. Das Fahrwerk ist beständig in leichter Unruhe, wer will, kann es sportlich nennen und gut finden. An die leichtgängige, indifferente Lenkung gewöhnt man sich mit der Zeit. Uns gefällt die Gesamtjustierung eines Opel besser, wenn die Franzosen etwas von ihrem Rüsselsheimer Erwerb lernen können, ist es die Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung.

....

Die Idee, ein Elektroauto an der Haushaltssteckdose zu laden, verwirft man besser sofort wieder. Das dauert in diesem Fall bis zu 26 Stunden. Mit der Wallbox nimmt er hingegen erfreuliche 11 kW auf, das ist im Konkurrenzvergleich keine Selbstverständlichkeit.

.....

Nach einer ruhigen Testfahrt wies der Bordcomputer einen Durchschnittsverbrauch von 17,6 kWh aus, tatsächlich zog der Akku 22,2 kWh aus dem Netz. Selbst bei einem Strompreis an der Steckdose von 33 Cent je kWh ist das ein teures Vergnügen. Niemand darf der Illusion erliegen, Elektroautos führen billig oder gar umsonst. Spaß freilich bereiten sie, man muss sich nur über den persönlichen Einsatzzweck im Klaren sein. Das gilt für den 208 als Elektriker in besonderem Maße, sonst droht Enttäuschung.

Unser Fazit

STARK: Handlich, flott und schick gezeichnet. Sauber abgestimmter Elektroantrieb. Das eigenständige Cockpit, wenn man es mag.

SCHWACH: Der Anschaffungspreis, nur staatliche Subvention macht ihn erträglich. Der Aufpreis fürs flinke Ladekabel. Das eigenständige Cockpit, wenn man es nicht mag.

GESCHWISTERLIEBE: Der baugleiche elektrische Opel Corsa hat viel weniger verbraucht. Wie kann das denn sein?

 

 

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/fahrberichte/fahrbericht-peugeot-e-208-gt-pack-17042632.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Bearbeitet von Ronald
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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Die € 700,- für die Wallbox sind ja dann auch noch nicht das Problem. Da kommen noch zig Meter Kabel, ein Trockenbau, in den man herein und wieder heraus muß, zwei Wanddurchbrüche, die Isolation der Kellerdecke und der Anschluß an meinen Zähler hinzu. Dann sind wir bei € 2500,- ttc. In der Eigentümergemeinschaft kann ich da nicht selbst drauflosbasteln. Das muß im Hinblick auf die Brandgefahr ein Fachbetrieb machen.

OK, dann war das ein erwähltes Einzelschicksal. ;)

Auf dem Land hat man eben Kraftstrom in der Garage. Aber auch das ist Banane, wenn man bedenkt wieviel am Tag in den meisten Fällen verbraten wird und dass in 8h à 3,6 KW 28kW geladen wird. Mit dem Mod.3 und dem Ioniq sind das ca. 200 km bei den aktuellen Bedingungen.

Beim Zoe lag übrigens eine Heavy Duty Steckdose bei. Sie ist mit 32A zu betreiben.

Sollte man gar keinen Stromanschluß am Stellplatz haben, ist es natürlich äußerst übel.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 48 Minuten schrieb Gernot:

Die € 700,- für die Wallbox sind ja dann auch noch nicht das Problem. Da kommen noch zig Meter Kabel, ein Trockenbau, in den man herein und wieder heraus muß, zwei Wanddurchbrüche, die Isolation der Kellerdecke und der Anschluß an meinen Zähler hinzu. Dann sind wir bei € 2500,- ttc. In der Eigentümergemeinschaft kann ich da nicht selbst drauflosbasteln. Das muß im Hinblick auf die Brandgefahr ein Fachbetrieb machen.

Da wäre dann aber ein Abgriff am näher gelegenen Allgemeinstrom und ein Separater Stromzähler vermutlich immer noch günstiger... Was der dann anzeigt, wird eben Dir in Rechnung gestellt und vom Allgemeinen abgezogen. Trockenbau und Isolation sind dann vermutlich nicht mehr im Weg, und ein paar Meter Kabel kann man so auch sparen.

Allenfallls wäre ein Anschluss direkt an der Gebäudeversorgung immer noch einfacher, mit separatem Zähler. Der kostet natürlich auch, würde sich aber im Vergleich zu umfangreichen Baumassnahmen quasi von selber bezahlt machen, Kabel Ziehen in der Tiefgarage dürfte günstiger möglich sein als zweimal durch Wände und Isolation durch.Kabelschacht dürfte für Beleuchtung und Lüftung schon vorhanden sein, und das Fehlende sich ohne Trockenbauer machen lassen.

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Das muß man alles noch mit den Querelen verrechnen, die man dann mit den anderen Eigentümern und Mietern hat. Wir haben im Haus pro Trepenhaus einen 2x32 A Anschluß. Wenn ich mich da mit einer 3x16 A Wallbox draufhänge, gehen im Haus die Lichter aus, wenn da nachts einer einen Kuchen backen will.

Ich denke, in ein paar Jahren, wenn auch Mieter elektrisch fahren wollen, legen wir da einmal ein 3x63A Kabel zur Straße, so daß ca. die Hälfte der Tiefgaragenplätze (7 Plätze) da mit 3x8A bzw. 5 kW laden können. Da könnte man auch eine Vorzugsschaltung bauen, so daß ein Tesla (wird im Haus nicht passieren) mehr Strom für seinen großen Akku bekommt, wenn andere nicht laden. Und dann hat halt jeder Ladeplatz seinen eigenen Zähler.

 

Das öffentliche Laden ist doch ansonsten auch ganz OK. Ich habe die Ladesäule auf der Arbeit direkt vor dem Bürogebäude. Da arbeite ich während der vier Stunden Ladezeit. Und im Parkhaus im Keller werden gerade 31 kostenlose 11 kW Anschlüsse für Mitarbeiter gemacht. Was soll ich da mit der Wallbox zu Hause?

Gernot

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Das öffentliche Laden ist doch ansonsten auch ganz OK. Ich habe die Ladesäule auf der Arbeit direkt vor dem Bürogebäude. Da arbeite ich während der vier Stunden Ladezeit. Und im Parkhaus im Keller werden gerade 31 kostenlose 11 kW Anschlüsse für Mitarbeiter gemacht. Was soll ich da mit der Wallbox zu Hause?

Nicht mal zum Aussaugen der Autos 230V? Luxus sieht anders aus. ;) Du hast ja Recht und mit der Zeit kommt auch bei dir die Gelassenheit. Im Urlaub kommt die Kalkulation ins Rutschen. Wir haben oft beim Restaurant Besuch geladen, was ja nun auch erst einmal perdue ist.

 

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Das ist eine Tiefgarage für 16 Wohneinheiten. Wagenpflege ist da nicht erwünscht. Es gibt da eine 16 A CEE Dose für die Kehrmaschine des Hausmeisterdienstes, aber da war ja noch die Sache mit dem Hausanschluß.

Das Aufladen an der öffentlichen Säule kommt so auf € 15,- je nach Ladegeschwindigkeit etwas mehr oder weniger. Das haut mich dann auch nicht um. Oder ich lade bei ALDi Süd für lau, aber bei der Säule treiben sich immer so spargeile Typen herum. Da leuchte ich lieber 2 km weiter beim Laden dem polnischen Expressfahrer mit der Taschenlampe, während er seine Scheinwerferlampe wechselt, als das ich mit den Spargeilen ins Gespräch komme.

Gernot

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Der e-208 ist offenbar ein Renner: https://edison.media/peugeot-mit-krallen-in-richtung-elektrisch/25211329/

Zitat

Das gelte insbesondere für den Peugeot 208: Auf die vollelektrische Variante des Kleinwagens entfallen laut van der Luyt aufgrund der massiven Förderung durch Umweltbonus und Innovationsprämie mittlerweile über 50 Prozent der Verkäufe. Peugeot werde deshalb das Angebot an Fahrzeugen mit einem elektrifizierten Antrieb zügig ausbauen. „Bis Ende 2024“, so seine Ansage, „werden wir dann für jedes Modell mindestens eine elektrifizierte Variante anbieten können und das für die PKW-Modelle sowie für unsere leichten Nutzfahrzeuge.“

 

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Und das Design des ID3 ist offenbar in China ein Renner - aber nur das Design.

https://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/design-plagiat-byd-und-didi-enthuellen-eigenes-elektroauto-und-es-sieht-aus-wie-der-vw-id-3/26631124.html

Die optische Nähe zum VW ID.3 ist unübersehbar.

Aber sie haben auch anderswo "Anleihen" genommen...

Didi's D1 EV model 2

Didi D1 inside

https://kr-asia.com/didi-byd-unveil-customized-ev-for-ride-hailing

Bearbeitet von grojoh
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vor 42 Minuten schrieb grojoh:

Die 50% beziehen sich aber nicht auf die Jahresverkäufe. Bislang wurden 2020 fast 150.000 208 in Europa verkauft

https://carsalesbase.com/europe-peugeot-208/

Die Kapazitäten reichen angeblich aber nur für max.. 60.000 e208

Zitat

„Meine Arbeit basiert auf Fakten, und der einzige Fakt derzeit ist, dass wir den e-208 auf bis zu 20 Prozent der Produktion des neuen 208 von um die 300.000 Einheiten pro Jahr hochfahren können“, so Imparato. Mit dem zunächst anvisierten 10-Prozent-Anteil der Elektroauto-Ausführung an den 208-Verkäufen werde Peugeot bereits Gewinn machen. Die Fertigungsmenge auszureizen, sei daher nicht unbedingt nötig.

https://ecomento.de/2019/10/09/peugeot-elektroauto-e-208-stoesst-auf-grosses-interesse/

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vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Die 50% beziehen sich aber nicht auf die Jahresverkäufe. Bislang wurden 2020 fast 150.000 208 in Europa verkauft

https://carsalesbase.com/europe-peugeot-208/

Die Kapazitäten reichen angeblich aber nur für max.. 60.000 e208

https://ecomento.de/2019/10/09/peugeot-elektroauto-e-208-stoesst-auf-grosses-interesse/

Bezieht sich vermutlich auf die Verkäufe in Deutschland. Wird wohl länder- und regionsweise sehr unterschiedlich sein.

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Ein chinesischer Batteriehersteller (Name ist mir entfallen) errichtet im Saarland ein Werk mit (bis zu) 2000 Arbeitsplätzen. Da bin ich mal gespannt, wer da Kunde ist/wird.

Hier noch eine Quelle dazu :

https://www.sr.de/sr/sr3/standortentscheidung_batteriefabrik_100.html

Bearbeitet von silvester31
Quelle nachgereicht
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vor 4 Stunden schrieb grojoh:

Bezieht sich vermutlich auf die Verkäufe in Deutschland. Wird wohl länder- und regionsweise sehr unterschiedlich sein.

2020: bis Oktober insgesamt 7.490 Fzg., davon 463 Diesel 6 % und 1286 Elektro 17 %  und somit 5741 Benziner 77 %

 

large.peugeot.PNG.6cce3cf1844c1a4587adb7f2f41f2022.PNG

https://www.kba.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ/2020_monatlich/FZ10/fz10_2020_10_xlsx.xlsx?__blob=publicationFile&v=5

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vor 5 Stunden schrieb grojoh:

Und das Design des ID3 ist offenbar in China ein Renner - aber nur das Design.

 

BYD... optisch für mich eindeutig besser als das Original... aber das ist auch keine große Kunst

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Dieser FAZ Artikel zum e-208 ist so richtig blöd. Jedes Elektroauto braucht bei hohem Tempo viel Strom.

Der Benziner braucht immer viel Benzin. Viel, wenn man schnell fährt und sehr viel, wenn man langsam im Stop und Go fährt.

 

Die FAZ war einmal ein seriöses Blatt. Jetzt werden da die Ansichten von Dummschwätzern publiziert. Ich habe am WE mehrere Stadtgrenzen mit dem e-208 überschritten und bin auf der auf 120 km/h limitierten B2 nicht der Langsamste gewesen. Innerorts und auf der Landstraße halt so schnell wie erlaubt. Am Ende bin ich 100 km zum Spaß für 17,3 kWh gefahren. Ja, die Heizung war an.  Und die Batterie war nicht voll als ich losfuhr und nicht leer, als ich wieder zu Hause ankam.

Was will die FAZ? Sollen da Goldbarren aus dem Kofferraum purzeln? Soll da eine Atombatterie drin sein, die 10 Jahre lang Strom liefert, wie in einem nuklear angetriebenen Flugzeugträger?

Das Perpetuum Mobile wurde mit dem e-208 noch nicht erfunden. Und kein Elektroauto mit einer noch so große Batterie kommt dem auch nur einen Millimeter näher. Wieviel soll denn so ein kleines Auto nachher wiegen?

Genrot

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Heute CCS Laden in der Brahmsstraße in Gersthofen. Natürlich steht ein Opel Astra auf dem zweiten Platz der Ladesäule. Mit Schwebehindertenausweis. OK, ich lade und denke, da vorne die beiden Behindertenparkplätze sind doch frei, warum steht er nicht da? Irgendwann kommt der junge Mann locker flockig mit Einkaufstüten. Der Behindertausweis ist wohl von der Mama oder vom Papa. Habe ich nicht so genau hingeschaut

Den werden wir einmal im Auge behalten. Wenn er das ständig macht und ich wette, daß er das macht, kriegt er einmal eine Anzeige. Asoziale Sau! Im Citycenter Gersthofen parkt man kostenlos und es ist immer ein Platz frei.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

2020: bis Oktober insgesamt 7.490 Fzg., davon 463 Diesel 6 % und 1286 Elektro 17 %  und somit 5741 Benziner 77 %

 

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https://www.kba.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Statistik/Fahrzeuge/FZ/2020_monatlich/FZ10/fz10_2020_10_xlsx.xlsx?__blob=publicationFile&v=5

Naja passt doch - im Oktober 1043 insgesamt und davon 488 mit E-Antrieb. Auch beim e-2008er sind es im Oktober gut 1/3 der Fahrzeuge.

Ich denke, das hängt auch damit zusammen, dass die E-Modelle erst recht spät in relevanten Zahlen ausgeliefert wurden im Vergleich zu den Verbrennern. Das schlägt sich in der Statistik natürlich nieder.

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Am 16.11.2020 um 16:22 schrieb Gernot:

Ich habe die Ladesäule auf der Arbeit direkt vor dem Bürogebäude. Da arbeite ich während der vier Stunden Ladezeit. Und im Parkhaus im Keller werden gerade 31 kostenlose 11 kW Anschlüsse für Mitarbeiter gemacht. Was soll ich da mit der Wallbox zu Hause?

Hoffentlich bleibt das so :(

Stellenabbau bei Kuka: Roboterhersteller streicht 270 Stellen

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/stellenabbau-bei-kuka-roboterhersteller-streicht-270-stellen,SGbkgkZ

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Man soll nie nie sagen, aber ich denke, ich werde da noch eine Zeit laden. Es wäre schlimm, wenn hier nur 300 Leute arbeiten würden, aber es sind deutlich mehr.

Gernot

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https://www.heise.de/tests/Smartes-Elektro-Stadtauto-bis-auf-den-Antrieb-Smart-EQ-ForFour-auf-Testfahrt-4939710.html?seite=all

 

Zitat

 

Smartes Elektro-Stadtauto – bis auf den Antrieb: Smart EQ ForFour auf Testfahrt

Smart ist jetzt zur Elektromarke geworden. Der ForFour soll zudem zeigen, ob ein viertüriger Smart widersinnig ist. Oder ist er sogar der bessere Smart?

Fazit:

Der Smart Forfour ist ein polarisierender Kleinstwagen mit guter Ergonomie, hohem Nutzwert und erfrischenden Ideen. Der Elektroantrieb ist jedoch nicht auf der Höhe der Zeit. Seine unglaubliche Ineffizienz führt zu geringer Reichweite. Da bekommt man woanders Besseres für weniger Geld. Schade, denn der Forfour kann Spaß machen.

 

 

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Brennstoffzelle mit "wässrigem Methanol" als Treibstoff als Range Extender: mit 65l für bis zu 820 km statt 350 km.

Zitat

 

 

der-elektrische-sportwagen-von.jpg

Vier jeweils 136 PS (100 kW) starke Elektromotoren ziehen Strom aus einem T-förmig im Mitteltunnel und hinter den Sitzen verbauten Akku. Dessen Kapazität von 60 kWh erlaubt je nach Fahrweise eine Reichweite von 100 bis 350 Kilometern, bevor sich der Fahrer an einer Ladesäule die Füße in den Bauch stehen müsste. Normalerweise, doch die langen Ladezeiten sieht Gumpert als unzumutbare Reiseunterbrechungen und schafft sie zum Teil ab. Seine Lösung: Nachgeladen wird unterwegs. Über eine Brennstoffzelle mit einem Wirkungsgrad von 45 Prozent als Range Extender verspricht er bis zu 820 Kilometer.

Während der Fahrt oder beim Parken

Die dänische Blue World Technologies in Aalborg stellt kompakte Brennstoffzellen für automobile Anwendungen her. Eine mit 15 Kilowatt Leistung baut sie genau passend für die Nathalie. Doch Gumpert ist die Betankung mit Wasserstoff ein Dorn im Auge: Das H2 an Bord erzeugen, in Strom umwandeln und in die Batterie einspeisen, das ist seine Lösung.

So entwirft Gumpert ein Kochrezept, wie er es nennt, und richtet an: Ein Reformer, welcher der Brennstoffzelle vorgeschaltet ist, wandelt wässriges Methanol, das zu gleichen Teilen mit Wasser gemischt ist, in Wasserstoff um. Ohne dass mit explosiver Chemie hantiert werden müsste, denn industriell hergestelltes Methanol ist in dieser Hinsicht vergleichsweise harmlos. Der gewonnene Wasserstoff setzt in der Brennstoffzelle elektrische Energie frei und lädt so die Hochvoltbatterie. Während der Fahrt oder beim Parken. Reformer und Brennstoffzelle bilden eine geschlossene Einheit und sind im Vorderwagen verbaut. Der Tank fasst 65 Liter, Gumpert liefert seinen Kunden im ersten Jahr das Methanol kostenfrei.

 

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/elektromobilitaet/elektroauto-von-gumpert-der-neue-sportwagen-nathalie-17042595.html

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Da kann man nur froh, sein, daß heute keiner mehr zu Fuß geht. Aber es ist doch schwer mit den Pedalen...

Man muß auf der Bremse stehen, um READY zu bekommen. Man muß auf der Bremse stehen, um von P auf R, N oder D zu schalten. Das wird groß angezeigt, ob der vorwärts oder rückwärts will. Wenn ich mit D oder R konform gehe, lasse ich die Bremse los und dann stehe ich nicht gleich auf dem Gas, weil das R doch ein D war.

Ich gebe aber zu, daß ich "CALL" vor "PRND" gefunden habe.

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Gernot

Bearbeitet von Gernot
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