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Batterieelektrische PKW


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Naja, man merkt bei uns halt noch den Feigenblatt-Effekt sehr stark. Bei den Anbietern, die in der Ladeinfrastruktur ein Geschäftsmodell sehen, funktioniert es in der Regel absolut zuverlässig (Ionity, Smatrics, EnBW, Fastned...) - dort wo man E-Mobilität eher betreibt, weil man sich keine Blöße in der Außenwahrnehmung geben will, stößt man im Alltag immer wieder mal auf Probleme. Das können durchaus auch große Energieversorger sein, die von E-Mobilität keinen Schimmer haben, und meinen es würde reichen, nach Störungsmeldung durch System oder Nutzer ein paar Tage oder Wochen später mal einen Techniker vorbeizuschicken.

Im Alltag ist das für E-Auto-Fahrer in der Regel aber kein Problem. Viele E-Anfänger machen aber Fehler, die man spätestens nach der 3. Langstrecke nicht mehr macht. Deshalb würde ich aus Ersteindrücken nicht allzuviel Weisheit ableiten. Schon gar nicht, wenn es sich um Redakteure handelt, die im Alltag nicht E-Auto fahren und dann Horrorgeschichten über tagelange Fahrten für wenige hundert Kilometer erzählen. Wenn dem regelmäßig so wäre, würde niemand E-Auto fahren. Abrechnung und Zuverlässigkeit der Ladeinfrastruktur ist sicher noch optimierbar, aber weit weg von den Schauermärchen, die zum Teil berichtet werden. Es kann immer mal etwas kaputt sein - will man auf der sicheren Seite sein, ist es sicher von Vorteil Stationen anzufahren, die mehr als einen Lader haben.

Solche Vorfälle wie von NonsensE beschrieben erlebt man meistens dann, wenn man sich noch nicht allzu sehr mit dem Laden unterwegs auseinandergesetzt hat - in der Regel fährt man dagegen auf seinen Wegen zu 99% die selben Ladestationen an (bzw. nützt die eigene zuhause), für die man dann natürlich auch die entsprechende Authentifizierung kennt und das gut im Griff hat. Für die wenigen Strecken abseits der üblichen Wege, reicht es in der Regel sich vorab über die Lademöglichkeiten entlang der Strecke zu informieren. Aber ja, wenn man nach Norwegen oder Niederlande schaut, könnte einen glatt der Neid fressen, was die Professionalität und Verfügbarkeit der Ladeangebote betrifft. Ebenso wenn man zu Teslas Supercharger-Netzwerk schaut.

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Dieses "Ich schalt´ ´mal zum Spaß ab" kenne ich von CCS Säulen auch. Ich vermute, daß hier Verschleiß am Stecker 

Danke für den Hinweis. Ist dann aber wohl eher die Buchse oder die Elektronik des Fahrzeugs, denn inzwischen habe ich festgestellt, dass auch die Ladung zu Hause abgebrochen wurde - und das, obwohl uns das Autohaus einen neuen Ladeziegel mitgegeben hat. Klingt, als hätte der Vorbesitzer das Problem auch schon gehabt. Egal, soll sich die Werkstatt und die Gebrauchtwagengarantie drum kümmern.

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vor 33 Minuten schrieb grojoh:

Solche Vorfälle wie von NonsensE beschrieben erlebt man meistens dann, wenn man sich noch nicht allzu sehr mit dem Laden unterwegs auseinandergesetzt hat - in der Regel fährt man dagegen auf seinen Wegen zu 99% die selben Ladestationen an (bzw. nützt die eigene zuhause), für die man dann natürlich auch die entsprechende Authentifizierung kennt und das gut im Griff hat. Für die wenigen Strecken abseits der üblichen Wege, reicht es in der Regel sich vorab über die Lademöglichkeiten entlang der Strecke zu informieren. Aber ja, wenn man nach Norwegen oder Niederlande schaut, könnte einen glatt der Neid fressen, was die Professionalität und Verfügbarkeit der Ladeangebote betrifft. Ebenso wenn man zu Teslas Supercharger-Netzwerk schaut.

Tja, E-Fans relativieren so oft alles, was beim E-Fahren einfach (noch) nicht passt. Ich habe immer den Eindruck, jeder kritische Bericht wird sofort gekontert. Ich finde die Erfahrungen von @NonesensE dagegen sehr interessant - nicht zuletzt deshalb, weil ich mich nach der Lektüre in die Lage eines zukünftigen E-Fahrer versetzt habe, der mit PC und Internet nix am Hut hat. In meinen Altersjahrgängen gibt es viele Leute, für die das zutrifft, die aber noch mindestens 25 Jahre Autofahren vor sich haben. Denen kann man doch ruhigen Gewissens aktuell kein E-Auto empfehlen. Es gibt tatsächlich Leute, die bewusst ohne Smartphone leben und Leute, die fahren müssen, sich aber für Autotechnik nicht die Bohne interessieren und zu moderner Fahrzeugtechnik auch keinen emotionalen Zugang haben, sondern sich sogar sperren, weil sie einfach sagen: "Ich will von A nach B kommen und mir ansonsten wenig Gedanken machen." Außer Tanken, Wagenpflege, Wartungen und HU läuft da gar nix. Ein Autoenthusiasten-Forum bildet ja nicht die Masse und den Durchschnitt der Fahrer*innen ab. 

Wenn ich die spannenden ungeschminkten Berichte von @Gernot lese, frage ich mich sowieso, wie weniger technik-affine Menschen den richtigen Umgang mit dem E-Fahren lernen sollen; sie sind ja schon heute von der modernen Technik im Auto wegen der Assistenten komplett überfordert. 

fl.

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Solche Vorfälle wie von NonsensE beschrieben erlebt man meistens dann, wenn man sich noch nicht allzu sehr mit dem Laden unterwegs auseinandergesetzt hat

In der Tat. Auch wenn ich viel dazu gelesen habe, Theorie und Praxis... Eine Woche später wäre das wohl nicht so passiert, weil dann eine Ladekarte vorhanden gewesen wäre. Und jetzt weiß ich auch, dass man nicht nur die Ladesäule, sondern auch den Ladepunkt anwählen muss, um zu sehen, ob die App ihn ansteuern kann. Man lernt ja.

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vor 24 Minuten schrieb fluxus:

in die Lage eines zukünftigen E-Fahrer versetzt habe, der mit PC und Internet nix am Hut hat.

Wie angedeutet hätte schon meine Frau, 30, allein ein Problem gehabt. Länger im Internet unterwegs als ich, aber nicht sonderlich technikaffin.

Wenn eine (passende) Ladekarte vorhanden ist, kann auch jeder Rentner den Ladevorgang starten. Unwürdig finde ich vor dem Hintergrund, dass z.B. zur Bestellung der ADAC-Ladekarte eine App und damit ein Schlaufon benötigt wird, das ist eine unnötige Hürde.

Die beschriebene Odyssee ist sicher ein Anfängerfehler, nochmal passiert mir das nicht, aber ich finde, auch Anfängerfehler sollten berichtet werden, damit nicht jeder sie wiederholt.

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Auch bescheuert: Die erste angefahrene Ladesäule war auf dem Gelände einer Tankstelle. Wenn das ganze klug organisiert wäre, hätte die Kassiererin eine Karte zum Freischalten, sodass man notfalls an der Tanke bar bezahlen kann. Aber nee, mit der Ladesäule haben die überhaupt nichts zu tun, sie bieten bloß die Fläche (und nehmen gerne die Snackkundschaft).

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vor 46 Minuten schrieb fluxus:

Wenn ich die spannenden ungeschminkten Berichte von @Gernot lese, frage ich mich sowieso, wie weniger technik-affine Menschen den richtigen Umgang mit dem E-Fahren lernen sollen; sie sind ja schon heute von der modernen Technik im Auto wegen der Assistenten komplett überfordert.

Es wird darauf hinauslaufen müssen, dass die Autohersteller endlich anfangen, Autos zu bauen, die tun, was dem Käufer versprochen wurde. BMW waren zumindest anfangs als Ladeverweigerer bekannt. VW ist ja nun auch ein deutscher Hersteller. Die haben sich bisher grundsätzlich eher damit beschäftigt, wie man e-Autofahren möglichst unattraktiv hält, damit die Kunden brav weiter Diesel kaufen, von denen man in D mehr Ahnung hat als von E-Autos. Der E-up ist ja kein Neuwagen. Ich habe kein Baujahr gelesen, aber bis vor 2 Jahren (oder noch länger) waren e-Autos bei VW eine reine Alibiübung mit lieblosen Umbauten und bewusst zu kurzer Reichweite. Musste man haben, weil sonst schlecht fürs image, wollte man aber auf keinen Fall ernstlich verkaufen.

Ein Auto aus der Zeit, erst recht von dem Hersteller, müsste man mir schon schenken, damit ich das ausprobieren wollte. Kann eigentlich nur was für freaks sein. War ja nie für die Masse gedacht.

Zu den Leuten, die ohne Smartphone leben: Das wird doch auch als ÖPNV-Nutzer immer schwieriger... Bei PKW gäbe es aber immerhin noch die Möglichkeit, das sowieso übliche Mäusekino dafür zu nutzen. Um eine Bluetooth oder WLAN-Verbindung freizugeben und dafür Mobilfunkdatenübertragung zu nutzen, brauchts kein Smartphone. Ich kenn einen, der verweigert das Smartphone, nutzt aber für mobile Mailabfragen oder anderes, was Internetzugriff erfordert, gern seinen i-pod, den er per WLAN an sein unsmartes Phone koppelt, um per dessen Datenübertragung ins Internet zu kommen.

Nur: Das geht niemals, solange Ladevorgänge abgebrochen werden, wenn man die Autotür öffnet, oder die Verriegelung betätigt. Und man muss die Funktion natürlich auch einbauen, wenns gehen soll.

Ansonsten sehe ich da nur eine Möglichkeit: Tesla fahren. Scheinen die einzigen sein, bei denen man nicht dipl. Ing. sein muss, um pannenfrei und so selbstverständlich laden zu können, wie andere tanken würden. Nur weiss ich nicht, ob man so ein Fahrzeug dann ohne Smartphone entriegeln kann...

Bearbeitet von bluedog
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vor 8 Minuten schrieb NonesensE:

Wenn eine (passende) Ladekarte vorhanden ist, kann auch jeder Rentner den Ladevorgang starten.

Wenn Du anstelle "Rentner" "Nicht-Technik-Affine" geschrieben hättest, fänd ich Deinen Text noch besser. Ich habe mein offizielles Berufsleben seit ein paar Monaten auch hinter mir, aber ich bin Technik-affiner und Rechner-affiner als so mancher 30-jährige Mensch. Auf "Rentner" reagiere ich immer allergisch, weil der Begriff oft so gebraucht wird, als blicke man nur noch wenig durch. Is aber nicht so.

fl.

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vor 6 Minuten schrieb bluedog:

Zu den Leuten, die ohne Smartphone leben: Das wird doch auch als ÖPNV-Nutzer immer schwieriger...

Ja,  ich weiß. Die Digitalisierung macht den Alltag an vielen Stellen für viele Leute einfacher, für manche aber auch beschwerlicher, weil sie schlicht und einfach abgehängt werden, da sie entweder nicht die finanziellen Mittel haben, sich gut auszustatten, oder weil sie die neue Technik nicht kapieren. Ich sehe da für die Zukunft ein gewaltiges soziales Problem auf die Gesellschaft zukommen. Mobilität allgemein und E-Mobilität im Besonderen sind ja nur ein Aspekt unter vielen.

fl. 

 

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Manche verteufeln die Ladekarten, weil die unsicher sind. Ich finde die auch gut. War eine meiner ersten Ladeerfahrungen. da sollte ich die Säule per Schlaufon freischalten. Hatte das zu Hause vorbereitet. Vor Ort sollte ich die Kreditkartendaten im kalten Nieselregen noch einmal eingeben, weil es meine erste Ladung wäre. Das haben wir einmal schön gelassen und die "Mein GAU" Karte an den Leser gehalten. Dann ging das sofort los. Natürlich habe ich mir zwei Karten vor der Auslieferung des e-208 bestellt und aktiviert.

Zum e-Up noch:   Dessen Ladekabel mit Elektronik gelten als unzuverlässig. Beim CCS Laden kommen die aber nicht zur Anwendung. Allerdings hat der 2013er Oip noch kein CCS. Das ist dann nachgerüstet worden und man weiß sicher nicht, welcher HW und SW Stand installiert sind. Der Weg zum Händler ist sicher nicht falsch.

 

Der beim e-208 mitgelieferte "Ladeziegel" liegt übrigens bei mir in einem Kleiderschrank. Das Typ 2 Mode 3 Kabel liegt dafür in der Tasche mit dem Peugeot Logo mit dem praktischen Magnetverschluß und den Handschuhen. In dieser Tasche ist dann auch noch Platz für den Eiskratzer, Schneebesen und den Schraubendreher zur Notöffnung des Tiefgaragentores.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 21 Minuten schrieb fluxus:

für manche aber auch beschwerlicher, weil sie schlicht und einfach abgehängt werden, da sie entweder nicht die finanziellen Mittel haben, sich gut auszustatten, oder weil sie die neue Technik nicht kapieren.

Da gibts dann aber auch wieder mindestens zwei Sorten: Die, die irgendwann kapieren, dass es ohne kaum noch geht, und die, welche nicht.

Die erstere Sorte gibt sich selbst eine Chance, die anderen bleiben abgehängt. Da bleibt dann irgendwann nur noch das Mehrgenerationenhaus oder das Altenheim als Lösung, denn da findet man dann entweder bei Bedarf Hilfe, oder hält sich an der Zeitung fest und sagt: Kann ich nicht, geht nicht. Das klingt jetzt härter, als es gemeint ist, aber wenn man bei dem Punkt "Kenn ich nicht, kann ich nicht." stehen bleibt, dann gehts da halt nicht mehr weiter.

Wenn man einfach nur zu denen gehört, die Smartphones ablehnen (es gibt gute Gründe dafür, etwa, weil man nicht "gechippt" rumlaufen will, oder weil man einen Beruf hat, der dem eigenen Körper und dessen Kleidung mehr abverlangt, als ein Smartphone aushalten kann, oder weil man keine 200€ wegschmeissen will, weil das Ding mal auf den Boden geknallt ist...) dann gibts da Lösungen. Da kann man ein kleines tablet mitnehmen, und dennoch mobil online sein. Das kann man sich dann is Auto legen, und es muss so viel weniger aushalten, als ein Gerät, was man immer bei sich hat. Sowas findet man auch gebraucht, oder kann es sich von Bekannten schenken lassen, die sich ein neues gekauft haben. Ist also keine Kostenfrage. Erst recht nicht, wenn man sich überlegt, wie und wo überall man draufzahlt, wenn man auf digitale Technik komplett verzichtet.

Dazu kommt noch, dass die Leute, die nichts (also überhaupt nichts) mit irgendwelchen Rechnern am Hut haben, immer weniger werden. Damit löst sich dann auch das Problem der Schwellenangst immer mehr.

Wer weiss, wie er einen PC oder Mac benutzt, kann auch lernen, wies mit einem Smartphone oder Tablet geht. Muss man halt auch wollen.

Ich selber bin auch nicht sehr digital, und habe mit vielem, was für andere seit >10j. standard ist, bewusst nie angefangen. Einfach, weil ich mehr Nachteile als Vorteile darin sehe. Bin ich aber einmal von einer digitalen Notwendigkeit überzeugt, mache ich da zumindest in dem Masse mit, wie es für mich einen Vorteil bringt. So wird man niemals definitiv abgehängt, macht sich aber auch nicht zum Sklaven einer digitalen Realität. Mir, und mit mir Leuten, die ähnlich denken, fiele aber nie ein, mir ein e-Mobil zu kaufen und dann die halt notwendigen Apps zu verweigern.

Das obwohl ich keine e-Banking App je nutzen würde, und nur widerwillig die App für meine Kreditkarte nutze. Schlicht, weil es ohne nicht mehr geht. Widerwillig bin ich vor ein paar Monaten auf die national übliche Bezahl-App eingeschwenkt. Um dann festzustellen, dass der Anbieter die Gebühren für die Verkäufer so frech angehoben hat, dass man vielerorts inzwischen damit nicht mehr zahlen kann... Nun, mich kostet die App nichts, und eingerichtet ists auch schon. Also bleibt sie. Nutzen tue ich sie aber nicht mehr aktiv, und Stand heute müsste ich mir die dann auch nicht mehr anschaffen, weil alle Läden, die ich regelmässig beehre, die Zahlung über diese App inzwischen nicht mehr akzeptieren, weil zu teuer... Schöne neue digitale Welt. Es geht eben nichts über Bargeld...

Sprich: Wer sich nach Notwendigkeiten richtet, bleibt lernbereit. Allerdings erwarte ich das auch von Seiten der Autohersteller und der Ladeinfrastrukturbetreiber. Sprich: Die müssen wohl auch erst noch lernen, wer der ist, der zahlt, und wer der, der bestellt. Kann ja nicht sein, dass man Kundenbedürfnisse dauerhaft ignoriert.

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Mich stört nicht nur die Notwendigkeit eines Smartphones, sondern auch die Abhängigkeit von BigBrother, da es die nötigen Apps nur über den Google Playstore bzw. Apple Appstore gibt.

Es sollte doch möglich sein, dass man Ladekarten beim Autohändler, den Stadtwerke oder seinem Stromanbieter "persönlich" bekommt.

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vor 6 Minuten schrieb Ronald:

ondern auch die Abhängigkeit von BigBrother, da es die nötigen Apps nur über den Google Playstore bzw. Apple Appstore gibt.

Das ist weder zu den ÖPNV-Trägern, noch zu den Autoherstellern durchgedrungen, dass es viele gibt, für die das ein nogo ist. Autohersteller sind aber sowieso massiv gegen Datenschutz. Die wollen das also gar nicht merken. Stromversorger sicher auch nicht. Erstens sind das smartgrid-fans, und da ist Datenschutz nur ein kostenintensiver Bremsklotz, und zweitens sind die zu staatsnah... Da gibts Geschichten von Stromversorgern, die an die Steuerbehörden weitergeben, ob eine Wohnung belegt ist oder nicht... irgendwie unverständlich selbstverständlich ohne entsprechende gesetzliche Grundlage für den Datenaustausch... da wird denen BigBrother auch anderswo egal sein.

p.s: An sich könnte man viele Funktionen auch einfach über ein Weblogin machen... an Google und Apple vorbei, und Plattformunabhängig. Warum man das nicht macht, wissen die Götter.

Bearbeitet von bluedog
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vor 2 Stunden schrieb fluxus:

Tja, E-Fans relativieren so oft alles, was beim E-Fahren einfach (noch) nicht passt. Ich habe immer den Eindruck, jeder kritische Bericht wird sofort gekontert. Ich finde die Erfahrungen von @NonesensE dagegen sehr interessant - nicht zuletzt deshalb, weil ich mich nach der Lektüre in die Lage eines zukünftigen E-Fahrer versetzt habe, der mit PC und Internet nix am Hut hat.

Es ist mitnichten so, dass ich alles relativiere, was kritisch hinterfragt wird, oder noch besser funktionieren könnte. Ich habe hier selbst schon recht oft darüber berichtet, wie ich in bestimmten Ladesituationen der Verzweiflung nahe war. Ich relativiere nur, dass man aus solchen Berichten Allgemeingültigkeiten für die Funktionsweise ableiten sollte. Wie NonesensE selbst schreibt, wird es im Alltag ein wesentlich geringeres Problem mit dem Laden geben, als es vielleicht bei den ersten Fahrten noch auftritt, wo man mit der Handhabe noch nicht so vertraut ist. Jede neue Technologie muss in der Anwendung gelernt werden. Ich halte nur wenig davon, dass man aufgrund solcher Meldungen dann gleich immer mit Totschlagargumenten auffährt - dann säßen wir nämlich noch am Lagerfeuer.

Was die weniger technikaffinen oder älteren Nutzer betrifft, so stimme ich dir zu, dass es eine größere Herausforderung darstellt, als einfach beim Status quo zu bleiben. Wie bluedog schreibt, gibt es halt jene, die grundsätzliche Offenheit Neuem gegenüber zeigen und andere, die das nicht können oder wollen. Ich kenne ausreichend über 60-Jährige, die am Smartphone firmer sind, als so mancher 30er. Aber ja, hier muss man Angebote schaffen, die so breitenwirksam wie möglich sind, ohne aber nur deshalb den technologischen Fortschritt zu verhindern oder abzulehnen, weil man es den Leuten nicht zutraut.

Gerade aber auch aus dieser Thematik heraus, plädiere ich immer und immer wieder für möglichst niederschwellige Systeme. Der Plug&Charge-Ladestandard existiert beispielsweise längst. Es braucht ein rascheres Umsetzen der Automobilhersteller, aber auch der Ladestationsbetreiber in diesem Bereich. Denn letztlich muss ich dann nur ein einziges Mal meinen Ladestromanbieter im Auto hinterlegen (das kann dann gerne auch der Händler machen) und muss mich an keiner Ladestation mehr um eine Abrechnung kümmern. Wieso das noch nicht in der Breite angegangen wird, ist mir schleierhaft. Dass man hier keinen Druck seitens der Politik durch entsprechende Gesetzgebung aufbaut, liegt meiner Ansicht nach hauptsächlich am mangelnden Fach- und Praxiswissen der beteiligten Akteure in der Gesetzgebung. Tesla zeigt vor, wie praktikabel und komfortabel das ist.

Und es sei mir auch gestattet, dass ich als Carsharing-Betreiber gelernt habe, dass 90% der Fahrer kein grundlegendes Problem mit dem öffentlichen Laden haben, wenn man es ihnen einmal erklärt, oder noch besser vorgezeigt hat. Für die restlichen 10% muss ich aus der Erfahrung heraus konstatieren, dass hier in aller Regel doch eine gewisse Beratungsresistenz vorliegt. Da wird von Vornherein jede Einschulung verweigert und im Nachhinein schimpft man darüber, dass es an der Ladestation dann doch nicht so funktioniert, wie man sich das vorgestellt hat. Die beste Aussage dazu war "Ich bin mein Leben lang LKW-Fahrer, ich kenne jede Ladestation auswendig". Das Alter spielt dabei aber keine erkennbare Rolle.

Also ja, die Ladethematik ist sicher ein Thema für Menschen, die mit Smartphone und Co. eher weniger am Hut haben, aber es ist kein Thema, das sich aus meiner Sicht dazu eignet die Elektromobilität als solche in Frage zu stellen. In diesem Zusammenhang würde ich mir statt polemischen journalistischen Selbstversuchen auch von den Medien eine konkretere sachliche Auseinandersetzung wünschen - es hätten digitalisierungsfernere Zielgruppen wesentlich mehr davon, wenn man es ihnen ordentlich erklärt, als wenn man ihnen Angst davor macht.

P.S.: Auch die meisten verbauten Navigationssysteme zeigen Ladestationen mittlerweile recht ordentlich an, oft sogar schon mit Belegung und Verfügbarkeiten. Also vorausgesetzt man hat zwei oder drei roamingtaugliche Ladekarten, kommt man auch gut ohne Smartphone durch den E-Alltag.

Bearbeitet von grojoh
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Es gibt hier in der Region natürlich auch eine Ladesäule, die ich noch nicht zur Zusammenarbeit bewegen konnte. Da hat der Anbieter gewechselt und die wurde im Bereich des RFID Terminals umgebaut. Es gibt da kein RFID Logo.

Ich kann nicht ausschließen, daß ich meine Karten da an die falsche Stelle gehalten habe...

Gernot

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2 hours ago, bluedog said:

Wer weiss, wie er einen PC oder Mac benutzt, kann auch lernen, wies mit einem Smartphone oder Tablet geht. Muss man halt auch wollen.

Das ist der Knackpunkt denn hier ist einer der will nicht. Ich hatte einen PC-Service und hab grad wieder heute einem 85jährigem aus dem Nachbarort seinen PC wieder hergestellt und ihm erklärt warum jetzt bei jeder Seite die er online aufruft diese dämliche Datenschutzabfrage kommt. Ich habe mich absichtlich dazu entschlossen aus der Digitalisierung auszusteigen als diese Smartphones immer mehr zum Bestandteil des täglichen Umgangs wurden. Smartphone gibts bei mir nicht, nicht in diesem Raumzeitkontinuum, und alles was ohne so ein Teil nicht funktionieren will brauch ich nicht und will ich nicht! Wer mich erreichen will hat meine Festnetznummer und/oder meine E-Mail-Adresse. Handy liegt im Auto, benutz ich nur noch auf Langstrecken ....und bezahlt wird Bar. Einzige Konzession die ich mache ist das ich im Ausland mit EC-Karte tanke.

Bearbeitet von Manson
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An sich ist ein Schlaufon auch nur ein PC, den man leicht transportieren kann.

Sollte bei Google&Co jemand glauben, mein Leben anhand Suchbegriffen oder Bewegungsprofilen analysieren zu können, dann hat er den Kopf nicht richtig draufgeschraubt. Ich kann da nämlich auch Schwachsinn eingeben oder das Ding einfach zu Hause liegenlassen, wenn es da diese Notfalltelefone in meinen Autos nicht gäbe...

Je mehr man mit dem Schlaufon macht, desto mehr sollte man das Ding aber nicht so herumliegen lassen. Den Personalausweis, die EC-Karte usw. läßt man nicht so auf dem Schreibtisch herumliegen, wenn man aufs Klo geht.

Und ein Schlaufon muß auch nicht mehr als € 200,- kosten, auch wenn Apple, Samsung usw. das nicht verstehen wollen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Stunden schrieb grojoh:

Jede neue Technologie muss in der Anwendung gelernt werden. Ich halte nur wenig davon, dass man aufgrund solcher Meldungen dann gleich immer mit Totschlagargumenten auffährt - dann säßen wir nämlich noch am Lagerfeuer.

Das mache zumindest ich nicht, darum geht es mir gar nicht. Das mit dem Lagerfeuer ... merkste was? Ein Totschlagargument.

vor 2 Stunden schrieb grojoh:

Was die weniger technikaffinen oder älteren Nutzer betrifft, so stimme ich dir zu, dass es eine größere Herausforderung darstellt, als einfach beim Status quo zu bleiben. Wie bluedog schreibt, gibt es halt jene, die grundsätzliche Offenheit Neuem gegenüber zeigen und andere, die das nicht können oder wollen.

Mir geht es um die Abgehängten, die nicht können. Ich selbst habe sehr offene Ohren und Augen für Neues. Deshalb kaufe ich auch Autos meistens mit so viel Gimmicks wie möglich. Onlinebanking betreibe ich seit 20 Jahren, hab ich vorhin gesehen. Meine (Heizungs-)Solaranlage ist jetzt 10 Jahre alt. Ich könnte so weiter aufzählen ...

vor 2 Stunden schrieb grojoh:

Gerade aber auch aus dieser Thematik heraus, plädiere ich immer und immer wieder für möglichst niederschwellige Systeme.

Absolute Zustimmung. Wenn ich die Realität des kompletten Automobilbaus anschaue, geht es aber in eine andere Richtung. Die Technik wird immer komplexer, siehe moderne Assistenzsysteme. Das betrifft übrigens nicht nur Autotechnik, sondern ganz einfache Geräte. Es gibt ja schon Apps für elektrische Zahnbürsten. Manche Haushaltsgeräte sind WLAN-fähig, aber es gibt Leute, die gar nicht wissen, was WLAN überhaupt ist. 

vor 2 Stunden schrieb grojoh:

Für die restlichen 10% muss ich aus der Erfahrung heraus konstatieren, dass hier in aller Regel doch eine gewisse Beratungsresistenz vorliegt.

Das glaube ich Dir gerne. Meine beruflichen Erfahrungen - aus ganz anderen Bereichen - bestätigen das leider.

vor 2 Stunden schrieb grojoh:

Also ja, die Ladethematik ist sicher ein Thema für Menschen, die mit Smartphone und Co. eher weniger am Hut haben, aber es ist kein Thema, das sich aus meiner Sicht dazu eignet die Elektromobilität als solche in Frage zu stellen.

Mach ich gar nicht, da hab ich andere Gründe, aber ich will mich nicht wiederholen. Ich bin nur dankbar, das es kritische E-Fahrer gibt, die auch mal zugeben, dass da nicht alles rund läuft. Ich weiß, Du hast auch schon Kritisches geschrieben.

vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Mich stört nicht nur die Notwendigkeit eines Smartphones, sondern auch die Abhängigkeit von BigBrother, da es die nötigen Apps nur über den Google Playstore bzw. Apple Appstore gibt.

Es sollte doch möglich sein, dass man Ladekarten beim Autohändler, den Stadtwerke oder seinem Stromanbieter "persönlich" bekommt.

Seh ich auch so.

vor 1 Stunde schrieb Manson:

Ich habe mich absichtlich dazu entschlossen aus der Digitalisierung auszusteigen

Mach ich ganz bewusst nicht. In der digitalen Welt dabei zu sein, hat inzwischen viel mit demokratischer Teilhabe und der Erweiterung von Möglichkeiten zu tun. Nur ein Beispiel: Am Ende vieler Nachrichten- und Informationssendungen im Fernsehen und Rundfunk wird auf das begleitende Internet-Material verwiesen. Wer gar kein Internet hat, wer nicht wenigstens mit einem Smartphone im Netz surfen kann, hat gelitten; ihm bleiben wesentliche Information verschlossen. Pech gehabt, abgehängt. Wer im Altersheim lebt und vielleicht auch solche Infos haben möchte, wird feststellen, dass es dort in der Regel noch nicht einmal WLAN gibt - ein Skandal, wie ich finde. Die E-Mobilität mit ihrer Anbindung ans Internet ist also nur ein Baustein, der uns die sozialen Grenzen der Digitalisierung zeigt, aber man muss die Grenzen sehen und sich nicht vor lauter Technikbegeisterung vormachen, wie supertoll das alles ist.

vor 4 Stunden schrieb bluedog:

Bin ich aber einmal von einer digitalen Notwendigkeit überzeugt, mache ich da zumindest in dem Masse mit, wie es für mich einen Vorteil bringt. So wird man niemals definitiv abgehängt, macht sich aber auch nicht zum Sklaven einer digitalen Realität. Mir, und mit mir Leuten, die ähnlich denken, fiele aber nie ein, mir ein e-Mobil zu kaufen und dann die halt notwendigen Apps zu verweigern.

Ja sicher, das fiele mir auch nie ein. Ich müsste mal die Apps auf meinem Smartphone zählen, da kommen sehr viele zusammen, und sollte ich mal E-Fahrer werden, werde ich ohne Zögern natürlich alles Notwendige laden, na klar. 

fl.

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Allerdings hat der 2013er Oip noch kein CCS.

Quelle? Zumindest in der fruhesten Preisliste, die ich gefunden habe - November 2013 - ist die Option enthalten.
Eine ältere Liste habe ich leider nicht gefunden, sodass ich bei unserem (EZ Oktober 2013) nicht ganz sicher sein kann, aber würde mich doch arg wundern, wenn das nachgerüstet wäre. Zumal wohl dafür eine andere Batterie mit zusätzlichen Anschlüssen eingebaut werden müsste:

https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?t=23810

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Oh, das mit dem aussteigen war auf mein Geschäft bezogen. Ich hab natürlich einen Computer und Internet (sonst wär ich ja nicht hier). Ich liebe meine Digitalkamera und meine Dashcam.

....aber diese ganze Digitalisierung hat auch eine Grenze ab der es anfängt ungesund zu werden und wenn man keine Grenze zieht....

Vor einigen Jahren hab ich mal geschrieben: "Irgendwann werden die Leute mal den Blick von ihren Smartphones erheben und verblüfft feststellen das ihr ganzes Leben irgendwie an ihnen vorbeiging."

Ungesund wird das ganze wenn man mit seinen "Freunden" nur noch per Whatsapp kommuniziert, das Smartphone selbst beim Essen neben der Gabel liegt und man beim Nachbarn nicht mehr an der Haustür klingelt wenn man ihn was fragen will - die Liste ist beliebig erweiterbar ;)

Bearbeitet von Manson
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Am 5.12.2020 um 21:49 schrieb Gernot:

Das fehlende Stop&Start beim e-208 entspannt auch den Fahrer. Man denkt da gar nicht dran, ob die Automatik jetzt schon den ersten oder noch den zweiten drin hat und ob oder wann denn der Motor ausgeht.

Der e208 hat funktionsbedingt "Stop&Start", da der Motor ohne Kupplung nicht ausgekuppelt werden kann und somit bei jedem Halt gestoppt werden muss. Da dieser nichts weiter antreibt muss er das auch nicht. Das die Automatik des C4 u.a. beim Parken Defizite aufweist wissen wir aus Deinen Schilderungen.

Am 5.12.2020 um 21:49 schrieb Gernot:

Mein C4 ....... dann doch mit Kraft und Reichweite punkten.

und Wieso hat der Puretech des C4 aufeinmal mehr Kraft? Bislang waren doch die elektrischen  PS "überlegen"?

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Der e-208 hat kein Stop&Start, der ist auch im Stand voll aktiv. Da ist überhaupt keine Verzögerung. Keine 500 ms bis wieder READY im Display steht oder so ein Käse. Das steht da die ganze Zeit. Der rollt schon los, wenn man die Bremse losläßt. In unübersichtlichen Situationen extrem beruhigend ohne einen Knopf oder einen Menüpunkt zu betätigen.

Der Puretech 130 hat viel Drehmoment. Wenn man ein gewisses Tempo fährt, treibt er den C4 mühelos an. Im Gängegewurstel bei niedrigem Tempo finde ich den e-208 jedoch deutlich angenehmer und berechenbarer. Speziell wenn man es etwas eiliger hat. Dabei hat der C4 ja noch Automatik. Mit Handschaltung würde das noch ruppiger. Gelassen beschleunigt oder so bei 120 km/h ist der Puretech durchaus sehr erfreulich zu fahren.

Gernot

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vor 11 Minuten schrieb Gernot:

Im Gängegewurstel bei niedrigem Tempo finde ich den e-208 jedoch deutlich angenehmer und berechenbarer. Speziell wenn man es etwas eiliger hat. Dabei hat der C4 ja noch Automatik. Mit Handschaltung würde das noch ruppiger. Gelassen beschleunigt oder so bei 120 km/h ist der Puretech durchaus sehr erfreulich zu fahren.

Interessant. Da hab ich dann wohl in beiden Situationen gewonnen. Der Hybrid macht das alles souverän. Egal, bei welchem Tempo man da Gas gibt, der zieht schön an. Nur am Berg ist das ein klein wenig zäher...

Da kann man einmal aufs Gas latschen und der zieht auf Wunsch bis gut 150km/h gleichmässig durch. Schneller wollte ich noch nie. So ein HSD ist ne feine Sache.

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Da wird seit Jahren gestritten, wie man welchen Verbrenner mit wieviel Leistung mit einem Elektromotor verheiraten soll.

Mazda kommt da ja noch mit dem Wankel Range Extender. Honda hat seit kurzem ein System im Programm, welches dem Toyota Hybrid sehr ähnlich ist.

Mir fallen noch einige Wärmekraftmaschinen und Kraftstoffe ein, die man da an den Start bringen könnte.

 

Ich hasse diese Hybriden ja an sich, wenn man sie aufladen kann (PHEV). Kleine Entschädigung heute, als eine Kollegin ihren BMW Hybrid da vor dem Büro und wohl zum ersten Mal laden wollte. Gerd Fröbe als Oberst Holstein mit dem Handbuch vor der Nase war ein Witz dagegen. Ok, der Typ auf dem Nachbarplatz mit dem 1er BMW hatte auch keine Ahnung.

Merke: Ladesäulen geben nur Strom ab, wenn man sich autorisiert. Das ist ein Unterschied zur Steckdose der Waschmaschine. Und man muß den Ladevorgang am BMW auch starten.

Warum beim BMW das Kabel nur in einer schäbigen Pappschachtel kommt und das Handbuch dazu fast so dick ist wie ein Liebesroman aus dem Supermarkt wird wohl BMW Geheimnis bleiben.

Gernot

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