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Batterieelektrische PKW


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Fastned propagiert die Autorisierung der Bezahlung über das Fahrzeug.

https://support.fastned.nl/hc/de/articles/115012747127-Autocharge

e-208 und Corsa-e sollen das können. Der DS3 Crossback merkwürdigerweise nicht.

An Nicht Fastned Stationen geht es natürlich auch nicht.

Geredet wird darüber schon lange.

Die Stationen in Deutschland sind nach wie vor rar.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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Fastned merkt sich bei Autocharge einfach die bei der Ladung übermittelte ID des Fahrzeugs. Das ist zwar sehr simpel, aber vergleichsweise unsicher, weil man theoretisch nur die ID kennen/simulieren bräuchte, um auf fremde Rechnung laden zu können.

Der normierte Standard ist hier aber ISO 15118 ("Plug&Charge"), wo tatsächlich eine Authentifizierung zwischen Ladestation und Auto stattfindet. Das Problem ist, dass das Auto diesen Standard können muss, was derzeit bis auf den Smart EQ und mittlerweile glaub ich auch ID3 und e-tron noch die wenigsten (auch aktuellen) E-Autos können.

Autocharge dagegen ließe sich sofort auf die bestehende Flotte anwenden, da im Grunde jedes Auto mit CCS eine solche eindeutige ID bei der Ladung übermittelt. Warum das der DS3 nicht machen soll, weiß ich aber nicht.

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Plug&Charge nach ISO 15118 geht mit AC und DC Ladern. Das ist gegenüber Autocharge ein großer Vorteil. Ich könnte mir auch vorstellen, daß noch viele Autos auf den ISO Standard umrüsten, wenn es denn die Säulen und auch die Tarife gibt.

Es wird ja weiter verschiedene Stromanbieter geben, die je nach Säule und Vertrag unterschiedliche Preise verlangen. die Identifikation des Autos ist da an sich das kleinere Problem. Ich muß dann irgendwie wählen, auf welchen Vertrag ich laden möchte.

Das mache ich jetzt mit der Ladekarte. Maingau ist z.B. an AC billiger als EnBW, CCS ist EnBW billiger. Je nach Säule und Region. Und manchmal lade ich auch Plugsurfing, weil mir die schwarze Karte mit dem Blitz so gut gefällt (ex Opel Fahrer...).

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Das muß die ISO erstmal können.

Gernot

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Ich denke, dass man da in Zukunft einfach im Auto mehrere Ladeanbieter hinterlegen oder "anlernen" können wird und das Auto sucht sich die jeweils günstigste Option. Da verlass ich mich ganz auf den Geschäftssinn großer Roamingverbände oder Appentwickler, die zu solchen Meta-Lösungen finden werden. Wichtig ist, dass die offenen Schnittstellen und ausdeklarierten Standards dazu vorhanden sind. 

Es wird noch ein paar Jahre brauchen (bis dahin hat sich ohnehin auch der Tarifdschungel etwas gelichtet), aber auch in Hinblick auf V2X und kontaktlosem Laden sehe ich eigentlich keinen Weg daran vorbei, dass es so kommen wird. Bargeld oder physische Karte wird da immer ungeeigneter.

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Bargeld ist (für manche) eh ein Auslaufmodell, aber anderes Thema ...

EINE Ladekarte EIN Standard, ist das so schwer (sorry, falls ich das einige Seiten weiter hinten schon geschrieben habe)?  Warum keine Bezahlung mit EC oder Kreditkarte?

Naja, vielleicht sieht's ja in ein paar Jahren besser aus ...

 

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vor 32 Minuten schrieb marc1234:

EINE Ladekarte EIN Standard, ist das so schwer (sorry, falls ich das einige Seiten weiter hinten schon geschrieben habe)?  Warum keine Bezahlung mit EC oder Kreditkarte?

Es gibt einen Standard fürs Laden. Aber es gibt eben unterschiedliche Anbieter fürs Bezahlen - so wie bei Strom und Gas oder bei den Tankstellen oder bei den Handys. Und diese unterschiedlichen Anbieter geben auch unterschiedliche Rabatte bzw. haben eigene Tarife für bestimmte Kundenkreise und Abos. So wie bei Strom und Gas und bei den Tankstellen und beim Handy.

Warum keine Bezahlung mit EC- oder Kreditkarte? Eben wie oben ausgeführt - man reduziert damit die E-Mobilität auf ein reines Betanken und hebelt damit so gut wie alle Potenziale aus (bidirektionales Laden, Netzstabilisierung, Vehicle-to-grid kontaktloses Laden...), die zusätzlich möglich und sinnvoll sind. Derzeit weiß ich außerdem sehr wohl exakt, wieviel ich mit meinem Anbieter bei einer Ladesäule zahle. Ich weiß nur nicht automatisch, ob mein Anbieter der jeweils günstigste ist. Deshalb "Chaos an den Ladesäulen", weil es je Anbieter eben unterschiedliche Tarife gibt.

Ich weiß zB, dass mein Ladeanbieter für eigene AC-Säulen 30 Cent pro kWh verlangt und an fremden AC-Säulen 40 Cent pro kWh. Jetzt muss ich eigentlich nur noch wissen, ob ich gerade an einer eigenen oder fremden Säule lade und ob ich mit AC oder DC lade. Sehr viel komplizierter wird's eigentlich nicht mehr. Das ist wie früher beim Handy, als ich in das eigene Netz X Cent pro Minute zahlte und ins Fremdnetz Y Cent. Heute ist das weitgehend nicht mehr der Fall, weil die Roamingkosten in fremde (auch ausländische) Netze einfach schon eingepreist sind und man in der Regel in alle Netze gleichviel bezahlt. Ähnlich wird es meiner Meinung nach auch bei den Ladestationen laufen - es werden sich die Preise soweit angleichen, dass es irgendwann gesetzliche Regulierungen für Roaming geben wird, und es preislich keinen Unterschied mehr machen wird, ob ich an einer eigenen oder an einer fremden Ladestation lade. Derzeit sind die hohen Roamingaufschläge eher auf die geringe Verbreitung von E-Autos zurückzuführen. Da geht's hauptsächlich, um den Netzwerkaufwand im Hintergrund, der aber je Ladevorgang deutlich sinkt, je mehr Ladevorgänge insgesamt getätigt werden. Die Software und die Kosten dahinter bleiben ja die gleichen, egal ob 1.000 oder 100.000 Ladevorgänge.

Bei EC- und Kreditkarten habe ich so wie bei Tankstellen keinerlei Verbundpreise mehr, sondern einen eigenen Tarif je Ladesäule, dann kann ich mich erst recht nicht mehr darauf verlassen, wieviel ich bei der nächsten Ladestation zahlen werde. Das wäre so, als müsste ich beim Handy je nach eingewähltem Sendemasten einen unterschiedlichen Tarif zahlen. Was daran besser sein sollte, weiß ich nicht.

 

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Wenn die Tankstellenbetreiber nicht so dumpf wären, dann hätten die an der Tanken auch Sondertarife. "Heizen und Fahren", "Fahren im Autoclub" (gibt es sogar), "Tanken und Schlemmen" mit Benzinrabatten, wenn man noch ein Baguette kauft, "Tanken und Rauchen" usw. usw.

Schön wäre es halt, wenn man das auch alles sieht, bevor das Ladekabel verriegelt und der Vertrag abgeschlossen wird. So probeweise eine Karte davorhalten und sich den Preis bis 100 % Ladung anzeigen lassen geht halt nicht.

Gernot

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vor 42 Minuten schrieb Gernot:

Schön wäre es halt, wenn man das auch alles sieht, bevor das Ladekabel verriegelt und der Vertrag abgeschlossen wird

Die Apps zeigen aber schon überwiegend die Kosten an.

Bei uns in Melle z.B. 0,88 € / kWh bei Fastnet. Da lass ich das dann doch lieber, auch wenn es theoretisch mit 150 kW geht.

Bearbeitet von Hartmut51
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Und genau diese Beschreibungen auf dieser Seite jetzt lässt mich sehr, sehr, sehr weiten Abstand vom E-Auto nehmen.

Wenn schon die Anschaffung deutlich teurer als ein Diesel ist, muß ich zuverlässig über die laufenden Kosten sparen können (Steuer, Sprit/Strom). Solange das nicht kalkulierbar ist : Nein Danke, E-Auto !

Klar ist das Laden an einer öffentlichen Säule eher die Ausnahme, aber dennoch würde ich meine Reisekosten gerne VOR der Fahrt kalkulieren können. Bei einem Dieselpreis von aktuell 95 Cent und dann irgendwo unterwegs vielleicht auch 1,05 € kann ich das. Da ich auf einer längeren Fahrt mindestens 2 - 3 Mal Laden muß ist das neben der immernoch etwas mickrigen Reichweite in Summe dann schon nix mehr, was mich so wirklich begeistert....

Und dann erst recht, wenn ich jetzt lese, daß einige Stromanbieter doch ziemliche Wucherpreise nehmen, nur weil es vorher nicht kontrollierbar ist. Zwischen 30 Cent und 88 Cent ist dann doch ein klitzekleiner Unterschied. Oder würdet ihr mit dem Diesel für 2 € Tanken, wenn es ein paar km weiter auch für 1 € geht ?

Warum muß an der Ladesäule der Preis nicht für alle ersichtlich angetackert sein ? An der Tanke geht das doch auch !

Und ja : Ich weiß, das ist jetzt eine ziemlich einseitige Betrachtung, nur unter den Gesichtspunkten Bequemlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Aber Öko geht nur über den Geldbeutel. Wenn einem da so viele Knüppel zwischen die Beine geworfen werden, wird das nix.

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vor 7 Minuten schrieb silvester31:

Warum muß an der Ladesäule der Preis nicht für alle ersichtlich angetackert sein ? An der Tanke geht das doch auch !

Dem stimme ich zu, aber an der Tanke gibt es den Kraftstoff nur von einem Anbieter. Du kannst nicht bei Aral Benzin von Shell tanken, aber von weitem erkennen, dass Jet preiswerter ist.

Bei der Ladesäule funktioniert das zwar als "Roaming". Die Preistafel der Ladesäule kennt die Konditionen des herannahenden Kunden aber nicht.

Die Preistafel wäre dann wie am Geldautomaten:

40051808-h-720.gif

https://www.badische-zeitung.de/geldautomaten-fremdgehen-hat-weiter-seinen-preis--40051812.html

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vor 10 Minuten schrieb Ronald:

Dem stimme ich zu, aber an der Tanke gibt es den Kraftstoff nur von einem Anbieter. Du kannst nicht bei Aral Benzin von Shell tanken, aber von weitem erkennen, dass Jet preiswerter ist.

Bei der Ladesäule funktioniert das zwar als "Roaming". Die Preistafel der Ladesäule kennt die Konditionen des herannahenden Kunden aber nicht.

 

Ich dachte die Ladesäule wird von Energiekonzern A gebaut und betrieben und dann kaufe ich auch dessen Strom ? Ich kann also an Ladesäule A auch von Anbieter D, K, und X Strom beziehen ??? Das macht die Sache ja noch komplizierter ! Ich bin da dann auch einfach für einen einzigen Bezahlvorgang (analog EC-Karte) und an der Säule soll dann halt dranstehen von welchem Anbieter zu welchem Preis Strom gezapft werden kann. Das kann doch alles nicht so kompliziert sein ! Und wenn ich mit "meinem" Anbieter besondere Konditionen habe, dann muß ich eben dessen Säulen nutzen, oder die Anbieter schachern im Hintergrund was. Damit muß ich als Verbraucher doch garnix zu tun haben !

Mit meiner EC-Karte kann ich doch auch zu Lidl, Aldi, Norma, Globus, Rofu, dm UND Aral gehen.

Bearbeitet von silvester31
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vor 12 Minuten schrieb silvester31:

Ich dachte die Ladesäule wird von Energiekonzern A gebaut und betrieben und dann kaufe ich auch dessen Strom ?

Ich kann also an Ladesäule A auch von Anbieter D, K, und X Strom beziehen ???

Das macht die Sache ja noch komplizierter !

Nein, Ja, Ja

 

Zitat

 

Preis-Vergleich - Ladekarten für Elektroautos und E-Tankstellen

Zurzeit gibt es eine ganze Flut von Ladekarten und Ladeapps für Elektroautos. Nicht immer ist klar, was diese unterm Strich kosten oder ob sie überhaupt gebraucht werden.

Um das Auto an einer Stromtankstelle zu laden, wird in jedem Fall mindestens eine Ladekarte benötigt. Aber welche Ladekarte sollte es im besten Fall sein? Wir klären auf und geben hilfreiche Tipps zu den verschiedenen Anbietern. Lesen Sie hier mehr über Aufladung, Preise, Zukunftstrends, Vorteile und Nachteile der Ladekarte für Elektroautos.

 

https://www.energieheld.de/mobilitaet/elektroauto/ladekarten

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Das ist doch ganz normal. Ein Hotelzimmer beim Hotel per Telefon reserviert kostet € 80,- die Nacht. Das selbe Zimmer im Portal Ruhe-Sanft.de gebucht, kostet € 69,50 die Nacht. Ein Auto beim Händler kostet mehr oder weniger als das gleiche Auto auf dem Portal Schraube-locker.TV. Das ist der Zug der Zeit. Schnäppchen jagen, Schnäppchen fangen, Schnäppchen sich einbilden.

Gernot

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OK, ich kam mir ja Anno 2011 im Büro von P&O-Ferries schon vor wie auf einem orientalischen Basar ...aber da gab es wenigstens jemanden mit dem man feilschen konnte und nachdem ich eröffnet habe das ich nicht vorhatte die Fähre zu kaufen hab ich mir einen Preisnachlass von 80% durch eine Stunde Wartezeit erkauft. Wenn das der gepriesene Fortschritt sein soll?!

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vor einer Stunde schrieb silvester31:

Klar ist das Laden an einer öffentlichen Säule eher die Ausnahme, aber dennoch würde ich meine Reisekosten gerne VOR der Fahrt kalkulieren können. Bei einem Dieselpreis von aktuell 95 Cent und dann irgendwo unterwegs vielleicht auch 1,05 € kann ich das. Da ich auf einer längeren Fahrt mindestens 2 - 3 Mal Laden muß ist das neben der immernoch etwas mickrigen Reichweite in Summe dann schon nix mehr, was mich so wirklich begeistert....

Und dann erst recht, wenn ich jetzt lese, daß einige Stromanbieter doch ziemliche Wucherpreise nehmen, nur weil es vorher nicht kontrollierbar ist. Zwischen 30 Cent und 88 Cent ist dann doch ein klitzekleiner Unterschied. Oder würdet ihr mit dem Diesel für 2 € Tanken, wenn es ein paar km weiter auch für 1 € geht ?

Das stimmt doch nicht. Natürlich kennst du den Preis VOR der Abfahrt und du kennst ihn auch VOR dem Ladevorgang. Der ändert sich sogar deutlich seltener als der Preis an der Tanke. Du kennst ja auch den Tarif fürs Telefonieren, bevor du abhebst, ohne dass dir vor jedem Gespräch eine Durchsage den Preis ansagt. Es zeigt dir auch jede App die Kosten deines jeweiligen Ladeanbieters an und die meisten modernen Schnelllader zeigen dir auch direkt am Display die Ladekosten an, wenn man ohne eigenen Ladeanbieter nur per Direktbezahlung über App lädt.

vor einer Stunde schrieb silvester31:

Ich dachte die Ladesäule wird von Energiekonzern A gebaut und betrieben und dann kaufe ich auch dessen Strom ? Ich kann also an Ladesäule A auch von Anbieter D, K, und X Strom beziehen ??? Das macht die Sache ja noch komplizierter ! Ich bin da dann auch einfach für einen einzigen Bezahlvorgang (analog EC-Karte) und an der Säule soll dann halt dranstehen von welchem Anbieter zu welchem Preis Strom gezapft werden kann. Das kann doch alles nicht so kompliziert sein ! Und wenn ich mit "meinem" Anbieter besondere Konditionen habe, dann muß ich eben dessen Säulen nutzen, oder die Anbieter schachern im Hintergrund was. Damit muß ich als Verbraucher doch garnix zu tun haben !

Mit meiner EC-Karte kann ich doch auch zu Lidl, Aldi, Norma, Globus, Rofu, dm UND Aral gehen.

Ich denke du unterliegst groben Missverständnissen darüber, wie öffentliches Laden und dessen Abrechnung funktioniert.

Die Ladestation wird von einem Betreiber betrieben und der liefert dafür auch den Strom. Du kannst entweder die Abrechnung direkt über diesen Betreiber abwickeln - als Direktkunde vor Ort mittels Smartphone und Kreditkarte, oder als Vertragskunde mit Ladekarte oder App, was in der Regel etwas günstiger ist.

Oder du hast die Möglichkeit über deinen eigenen Ladestromanbieter zu bezahlen, wenn dieser Roaming mit dem Betreiber der Ladestation ermöglicht - dann hast du in der Regel einen Roamingaufschlag für Laden in fremden Netzen, der allerdings ganz klar offenliegt und den du auch kennst, weil du ja die Tarife deines Anbieters kennst. Das ändert sich nicht plötzlich an der Ladesäule und es kommen auch keine plötzlichen Gebühren dazu.

Beispiel EnBW: Die haben überhaupt keinen Roaming-Aufschlag. Man lädt an 100.000 Ladepunkten in Europa zu einheitlichen Tarifen. Egal ob eigene Ladesäule oder fremde Ladesäule, nur bei Fastned und Ionity kann man damit nicht laden.

Hier ein Überblick von ein paar der größten Anbieter:

Ladekartenkompass_NEU_DEZ20.png

Oder VW mit We Charge:

DB2020AL00835_medium-1024x576.jpg

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vor einer Stunde schrieb silvester31:

Das kann doch alles nicht so kompliziert sein !

Das ist politisch so gewollt, Stichwort Liberalisierung des Strommarktes. Seitdem musst du dir ja auch zuhause aus drölf Anbietern den für dich passenden Tarif auswählen, statt einfach von den lokalen Stadtwerken automatisch in den für dich günstigsten Tarif eingestuft zu werden.

An dieser Stelle hat sich halt jemand gedacht: Strom ist Strom, also machen wir das an den Ladesäulen genauso. Muss man nicht gut finden, aber es ist in dem Sinne konsequent. Und passt perfekt in unsere Zeit. Egal, ob Strom, Gas, Handy- oder Festnetzvertrag: Günstig lebt nur der, der sich alle Nase lang damit auseinandersetzt, wie er das System zu seinen Gunsten (aus)nutzen kann.

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Jedes Bundesland sollte doch einen guten Tarif anbieten, dann wäre schon viel geholfen. In Hamburg lade ich an allen Ladesäulen den Ökostrom von HamburgEnergie für 29,5 Cent. Plugsurfing hat leider gerade von 27 Cent auf 44 erhöht.

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vor 35 Minuten schrieb NonesensE:

Das ist politisch so gewollt, Stichwort Liberalisierung des Strommarktes. Seitdem musst du dir ja auch zuhause aus drölf Anbietern den für dich passenden Tarif auswählen, statt einfach von den lokalen Stadtwerken automatisch in den für dich günstigsten Tarif eingestuft zu werden.

An dieser Stelle hat sich halt jemand gedacht: Strom ist Strom, also machen wir das an den Ladesäulen genauso. Muss man nicht gut finden, aber es ist in dem Sinne konsequent. Und passt perfekt in unsere Zeit. Egal, ob Strom, Gas, Handy- oder Festnetzvertrag: Günstig lebt nur der, der sich alle Nase lang damit auseinandersetzt, wie er das System zu seinen Gunsten (aus)nutzen kann.

Also einer der professionell mit E-Autos zu tun hat oder sie zum Hobby gemacht hat.

Und die begreifen nicht wieso so viele noch immer nicht umsteigen ;)

Bearbeitet von jozzo_
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vor 2 Minuten schrieb jozzo_:

so viele noch immer nicht umsteigen ;)

Zum Glück.

Denn, wenn das hier eintritt, dann bekommen wir tatsächlich Probleme mit der Ladeinfrastruktur:

Zitat

Eine große Mehrheit der Deutschen ist laut einer Umfrage offen für Elektromobilität. 64 Prozent der Befragten gaben an, dass für sie die Anschaffung eines Elektroautos prinzipiell infrage komme

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.umfrage-zu-e-mobilitaet-64-prozent-der-deutschen-offen-fuer-anschaffung-von-elektroauto.a0f49199-b038-45b5-a583-acdf5ba83525.html

Ich denke, ein Wachstum in der E-Mobilität von 20-30% pro Jahr ist durchaus ausreichend und auch managebar.

Martin

 

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vor 2 Minuten schrieb jozzo_:

Ah geh, wir haben doch hier immer gelesen dass der Strom und das Stromnetz für alle ausreicht

Ja, bei einem gesunden Wachstum (s.o.). Hattest Du nicht immer darauf hingewiesen, dass sich die E-Mobilität nur in homöopathischen Dosen entwickeln wird? Tja, da lagst Du wohl etwas daneben ;-)

Martin

 

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Viele Ladekartenanbieter bemühen sich um einheitliche Preise, es sei denn man steckt an eine Ionity Säule an. Anbieter, die Superpreise bei bestimmten Säulen haben und Mondpreise bei anderen, meide ich.

Entweder die Karte geht und dann gibt es auch ein überschaubares Preismodell oder sie geht halt nicht. Die Plugsurfing Karte geht z.B. vor dem Bürogebäude nicht.

Wie macht ihr das zu Hause? Da gibt es doch auch keine Festpreise für den Strom.

Gernot

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vor 1 Minute schrieb Gernot:

Wie macht ihr das zu Hause? Da gibt es doch auch keine Festpreise für den Strom.

Doch, eigentlich schon. Bei EWS Schönau bezahle ich z.B. 29,2 Cent pro kWh und 9,95 EUR Grundgebühr pro Monat. Immer.

Wenn die PV-Anlage nicht genügend bringt, ergänze ich mit dem Strom aus dem Netz.

Martin

 

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