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Batterieelektrische PKW


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Für die 75 kW Rekuperation muß man aber auch ordentlich schnell fahren. Ich hoffe, daß Du dieses Tempo nicht in der feinstaubsensitiven Innenstadt fährst. Sonst reden wir noch einmal über Haustiere und Körperöffnungen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Feinstaub ist nicht gleich Feinstaub. Gefährlich sind nur Partikel <=10 Mikrometer. Und da sieht die Verteilung in Deutschland so aus:

Dieselmotoren: 29.000 t/Jahr 

Bremsen: 7.000 t/Jahr 

Reifen: 6.000 t/Jahr

Quelle: Bundesumweltamt, u. a (https://de.wikipedia.org/wiki/Feinstaub?wprov=sfla1

Wobei diese Zahlen bei Wiki von 2001 sind. Das dürfte bezüglich Feinstaub in den Abgasen mit die schlimmste Zeit gewesen sein: Der Vielfahrer-Vertreter-Fuhrpark bestand bereits aus gefühlt 80 % aus TDI-Modellen, und der Partikelfilter war noch nicht eingeführt.

Die Darstellung anhand der Euro 6d-Temp nach WLTP ist natürlich das andere Extrem, aber meines Erachtens schon sinnvoll, wenn man aktuell angebotene Fahrzeugkategorien miteinander vergleichen will.

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@Gernot

Deswegen habe ich "bis zu" geschrieben. Zum Anhalten in der Stadt reicht natürlich viel weniger. Es ging ja um den Feinstaub beim Bremsen, der durch die Rekuperation sehr deutlich geringer ausfällt als beim Verbrenner. Und zwar bei jeder Geschwindigkeit und in jeder Umgebung. 

Martin 

Bearbeitet von -martin-
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Also ich weiß das ich mit meinem XM mal wieder verdammt gut unterwegs bin wenn mich nach über 200km das Infopanel immer noch auffordert das Bremspedal zu treten um die Funktion der Bremsleuchten zu testen.

.....und ich muss mir ob der Tatsache, das ich generell alte Schlappen benutze, die kaum noch Profilverschleiß haben, wohl langsam mal nen blauen Engel auf die Heckscheibe kleben ;)

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Na solange Dich nicht der gelbe Engel aus dem Graben ziehen muß, wenn Dir die alten Schlappen um die Ohren geflogen sind, ist ja alles gut 🙂

Nicht böse gemeint, ich fahre auch Reifen, solange sie keine Ermüdungserscheinungen (Risse, Bremsprobe bei nasser Fahrbahn) zeigen... aber die Vorlage war einfach zu gut.

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Der Graben ist noch die harmlose Variante. Meinem Nachbar platze der linke Vorderreifen bei Nacht in der Baustelle. Ein Himmelfahrtskommando, den zu wechseln. Aus der Himmelsloge zieht einen der ADAC auch nicht mehr.

Die Reifen von meinem Nachbarn waren 16. Keine Ahnung, wie der es mit dem Luftdruck gehalten hat.

Gernot

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27 minutes ago, Kirunavaara said:

Nicht böse gemeint, ich fahre auch Reifen, solange sie keine Ermüdungserscheinungen (Risse, Bremsprobe bei nasser Fahrbahn) zeigen... aber die Vorlage war einfach zu gut.

Kein Ding, ich bin das gewohnt ;) Millionen von Kilometern ohne selbstverschuldete Unfälle sprechen für sich und selbst ein nagelneuer Reifen ist mir schon mal an einem Sprinter um die Ohren geflogen, aber da ich auch beruflich die Geschwindigkeiten nie ausreizte blieb das dann auch bei einer recht ereignislosen Anekdote ;) Reifenplatzer hatte ich wohl insgesamt in 37 Jahren ca. 5 (davon die meisten auch durch Fremdeinwirkung von Teilen auf der Fahrbahn), Gewebeverschiebungen in Folge von entgegen der vorherigen Laufrichtungen montierten Reifen, vor allem in den ersten Jahren, waren deutlich mehr und getoppt wird alles von irgendwelchen Nägeln und Schrauben die irgendwann irgendwo zu Druckverlust und Plattfuß führten ....aber statistisch gesehen auf die Gesamtfahrstrecken ist das alles im grünen Bereich.

Neulich hatte ich nach knapp 1000km eine lockere Felge vorne links, keine Ahnung wieso das passieren konnte, und irgendwie war es mir schon lieber als der zuerst vermutete Defekt eines Spurstangenkopfes, eines Traggelenks oder des Querlenkers ;)

Bearbeitet von Manson
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Da hat sich wohl wer verkalkuliert...

Opel Mokka-e für 2021 bereits ausverkauft - ecomento.de

Zitat

Wie Opel auf Anfrage des Magazins Edison mitteilte, ist das Jahreskontingent des elektrischen Mokka für 2021 vergriffen. „Die Nachfrage ging sehr schnell durch die Decke“, so ein Opel-Manager. Bei dem Hersteller sei man davon „total“ überrascht. Die meisten Bestellungen habe man bisher aus Deutschland erhalten. Aber auch die Nachfrage in anderen Ländern sei so groß, dass das Produktionskontingent für das kommende Jahr schnell erschöpft gewesen sei.

 

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vor 21 Stunden schrieb fluxus:

Einfach Michelin fahren, die halten ewig (bei mir 50000 KM), leben also mit minimiertem Abrieb.

Hatte ich einmal (Korrektur: zweimal, aktuell ja auch wieder, und auch wieder nicht selber eingekauft). Will ich nie wieder. Dafür was die Michelin kosten, ist die Qualität ne Katastrophe.

Wenn mir mit einjährigen Sommerreifen bergauf mit 69PS schon bei trockener Strasse und sommerlichen Temperaturen das Heck um die Kurve weg will, dann haben die da was falsch gemacht. Dass die Reifen dann Profilmässig nochmal 5 Jahre halten würden, bringt mir dann auch keinen Mehrwert.

Zum Thema schmale Reifen: Da ist noch viel Luft nach unten. Selbst die kleinsten Reifen meines Toyota (der Hersteller ist kein Verfechter breiter Reifen) sind 195er. Das ist mehr, als vor zwanzig Jahren ein Volvo-Kombi hatte...

Abrieb: Da sind Michelin drauf. 5 Jahre alt. Nächste Saison muss neues her. Heisst: Bei schweren Karren können sies besser bei Michelin, das austarieren von Verschleiss und Bodenhaftung. Trotzdem trau ich den Franzosen da nicht mehr, und solange es andere für billiger auch nicht schlechter machen, muss ich das auch nicht mehr testen.

Der Chef vom Autohaus kippte fast aus den Latschen, als ich die vorhandenen Sommer-17-Zöller mit Michelin gegen 15-Zöller getauscht haben wollte, auf denen alles, ausser Michelin drauf sein durften. Es sind dann 195er Toyo geworden. Sind nicht schlechter als die Michelin.

Der Reifenabrieb hängt immer von der übertragenen Kraft ab. Wenn ich kaum je mit dem Auto auf die Autobahn komme, dann halten auch Billigreifen ewig. Fahre ich dagegen regelmässig Autobahn, kann man fast zusehen, wies Profil weniger wird. Einfach, weil da die Geschwindigkeit höher ist, und mehr Kraft übertragen werden muss, zur Überwindung des gesamten Fahrwiderstands.

Da die Winterreifen nächste Saison fällig sind (zumindest 2 davon), werde ich mir überlegen müssen, was die Nachfolge antritt. Michelin nicht. Ich schwanke noch zwischen Nokian oder runderneuerten. Letztere hätten den Vorteil, dass weniger Kautschuk verbraucht wird, worin bei allen Herstellern moderne Sklavenarbeit steckt. Zudem haben die in der Regel weicheres Gummi, was im Winter nicht so verkehrt ist. Dafür ist da mit mehr Verschleiss und mehr Feinstaub zu rechnen. Ich gehe aber von groberem Feinstaub aus.

Nicht zu vergessen, dass auch der Luftdruck einen grossen Einfluss auf den Reifenverschleiss hat... da steckt also nicht nur Treibstoff, sondern auch ne Menge Feinstaub drinne.

Dass Elektromobile mehr Reifen verbrauchen können (nicht müssen), als Verbrenner könnte an der fehlenden Kupplung liegen. Die Schluckt ne Menge Drehmoment weg, und das mehrmals pro Anfahrt. Elektriker (zu denen technisch gesehen da auch mein Prius zählt, müssen nicht schalten, und der Antritt ist auch bei wenig PS nicht von schlechten Eltern. Da quietschts unvermittelt bei der Anfahrt bergauf, wo man gar nicht damit rechnete... trotz genügend Achslast. Komischerweise auch wieder nur mit den Michelin. Honni soit, qui mal y pense...

Bearbeitet von bluedog
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... Der Chef vom Autohaus kippte fast aus den Latschen, als ich die vorhandenen Sommer-17-Zöller mit Michelin gegen 15-Zöller getauscht haben wollte, auf denen alles, ausser Michelin drauf sein durften...

Und das hat dir nicht zu denken gegeben? Offensichtlich nicht.
Sollte es aber!
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vor 30 Minuten schrieb Juergen_:

Und das hat dir nicht zu denken gegeben? Offensichtlich nicht.

Zu denken gegeben hat mir die schlechte Bodenhaftung der Michelin schon Jahre davor. Das war keinesfalls falsch, und es war auch nicht falsch, dass ich daraus entsprechende Konsequenzen zog.

Dass aus den 17-Zöllern 15-zöller wurden, war so vereinbart. Ich kann mit grossen Rädern nichts anfangen. Ausser wirtschaftlichen und komfortmässigen Nachteilen bringt das nichts. Und wenn ich die wechseln will, ist kleiner leichter. Also mussten ohnehin neue Reifen her.

Die Winterreifen sind noch Michelin, und immerhin besser als erwartet. Dennoch lasse ich das Auto bei Schnee lieber stehen, wenn es denn möglich ist. Ich traue denen nicht, und die Bodenhaftung ist auch nicht wirklich gut... sonst hätts beim anfahren nicht gequietscht, und es würden knappe 50km/h auch nicht reichen, um die Dinger an die Haftgrenze in Kurven zu kriegen, auch nicht bei nasser Strasse. Die Sommerreifen jedenfalls könnens bei gleicher Grösse und gleichem Luftdruck besser. Das sind keine Michelins...

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Also zumindest bei den Winterreifen hat Michelin stark nachgelassen, das kann ich bestätigen, und das breitere Reifen eigentlich nur Nachteile für den 08/15 Autofahrer mit sich bringen ist auch kein Geheimnis aber das mit dem ausbrechen des Hecks bei Sommerreifen von Michelin kann ich allerdings absolut nicht nachvollziehen, zumindest nicht bei den alten Energy die ich so fahre.

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50.000 km ewig? Das sind gerade einmal 1000 h oder 41,6 Tage im gemischten Fahrbetrieb.

Natürlich sind 50.000 km für Reifen schon ganz OK, aber letztlich sind Reifen Verschleißteile. Daran ändern auch 70.000 oder 100.000 km nichts.

Gernot

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vor 16 Stunden schrieb Gernot:

Ich warte auf den Tag, an dem das Batteriepack unter meinem e-208 weggeklaut wird.

Gernot

Vielleicht gibt es ja demnächst auch einen Stromklau über die Autosteckdose .. Fahrzeugsystem hacken und mit einem fahrbaren Akku Strom abzapfen

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vor 4 Stunden schrieb silvester31:

Geht es hier jetzt um Elektronenreifen, oder seid ihr gaaaaanz weit OT ?

Schon in den 1960ern konnten Hovercrafts mit sehr geringem Schürzenverschleiß  auf der Straße oder dem Wasser fahren.

Gernot

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Weil das ja letztens hier Thema war - bei Plug&Charge tut sich hinter den Kulissen einiges. Ich wusste selbst nicht (oder habe es vergessen), dass der Porsche Taycan beispielsweise an Ionity-Säulen bereits automatisch abrechnet.

Das ist die Zukunft und so wie es aussieht, kommt sie vielleicht rascher, als wir L-A-D-E-K-A-R-T-E sagen können...

Plug&Charge: Was noch zum Durchbruch fehlt - electrive.net

Zitat

Auch bei Plug&Charge soll sich der Kunde nicht auf einen Ladevertrag festlegen müssen. „Den Autoherstellern ist die Wahlfreiheit der Kunden sehr wichtig“, sagt Ionity-Managerin Koblitz. „Der Kunde hat volle Vertragsfreiheit und kann seinen Anbieter-Vertrag – und damit das Vertragszertifikat – frei wählen.“ Markus Bartenschlager, Managing Director bei DCS und damit für einige Ladedienste der OEM wie etwa jene von Audi, BMW, Mercedes und Hyundai verantwortlich, pflichtet dem bei: „Die Plug&Charge-Implementierung nach ISO 15118 sieht prinzipiell vor, dass die Ladeverträge verschiedener EMP im Fahrzeug verknüpfbar sind.“

Aber: Wie genau der Kunde den jeweiligen Ladevertrag an der Station dann auswählt oder wie ihm das vom Fahrzeug kommuniziert wird, ist Sache des Autobauers. Das ist nicht trivial: Es gibt Kunden, die möglichst einfach und ohne Aufwand laden wollen – nach dem Motto, „soll doch die Software den günstigsten der hinterlegten Tarife auswählen“. Ist aber etwa bei Dienstwagen ein Ladetarif des Arbeitgebers hinterlegt und ein anderer Anbieter für die privaten Fahrten, ist eine Unterscheidung wichtiger. „Wir stehen in engem Austausch mit unseren OEM-Partnern, um die gemeinsamen Plug&Charge-Lösungen nicht nur nahtlos ins Fahrzeug zu integrieren, sondern auch in den dafür vorgesehenen Ladeservice“, drückt es Bartenschlager diplomatisch aus. Soll heißen: Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.

 

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Irgendwie hat es doch auch Vorteile, wenn die Bezahlung der Stromkosten auch personenbezogen erfolgen kann. Am Ende muß man bei Autocharge oder was auch immer eine Karte im Auto vor einen RFID Leser halten, um den entsprechenden Tarif für das Auto freizuschalten.

Gernot

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vor 16 Stunden schrieb grojoh:

Weil das ja letztens hier Thema war - bei Plug&Charge tut sich hinter den Kulissen einiges. Ich wusste selbst nicht (oder habe es vergessen), dass der Porsche Taycan beispielsweise an Ionity-Säulen bereits automatisch abrechnet.

Das ist die Zukunft und so wie es aussieht, kommt sie vielleicht rascher, als wir L-A-D-E-K-A-R-T-E sagen können...

Plug&Charge: Was noch zum Durchbruch fehlt - electrive.net

 

Ein erfreulicher Schritt zur Vereinfachung, und hoffentlich wählt dann die Software auch den günstigsten Anbieter.

Beim ÖV gibt's auch einige Apps, welche automatisch das Ticket lösen (man bedient da in der App zb. so einen Schieberegler wenn man ein- und wieder aussteigt), aber lange nicht alle geben einem da den günstigsten Tarif.

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Das BAFA hat jetzt die Förderung von € 6000,- für den im Januar bestellten und Mitte Oktober gelieferten e-208 an mich überwiesen. Die Bearbeitungszeit lag damit bei ca. 8 Wochen. Nur so als Info für die Ungeduldigen unter uns. Hätte ich den Wagen später bestellt, würde der Wagen aber wohl auch später geliefert und dann würde vielleicht die abgesenkte Mehrwertsteuer wieder wegfallen.

Ich fahre diesen e-208 wirklich gerne und nicht nur des Geldes wegen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Von solchen Fördermassnahmen können wir in der Schweiz nur träumen ... Das absolue Maximum liegt bei CHF 2'000, und die Autos sind eh viel teurer bei uns.

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vor 20 Minuten schrieb grojoh:

Also von "fahren" kann bei 37kWh/100km lt. heise.de ja keine Rede sein ;)

Peugeots Elektro-Auto e-208 im Test: Bei Frost ein Großabnehmer | heise Autos

 

Danke für den Link. Bislang haben alle meine Autos in der Praxis weniger verbraucht als Tester. Ich weiß nicht so genau, wie die es anstellen, dass sie so hohe Verbräuche rausfahren, aber das Phänomen ist durchgängig beobachtbar. Insofern lese ich den Heise-Artikel einerseits mit Distanz, andererseits bin ich doch nachträglich froh, eben genau dieses Auto, das ich ja ins Auge gefasst hatte, nicht bestellt zu haben. Ich dachte immer, ich sei gegen das Stammtischargument in Sachen mangelhafter Reichweite immun, aber wenn ich diese Werte hier lese und das dann mit dem ernüchternden Reichweitenrechner auf der Pug-Website abgleiche (gleiche Tendenz!), wäre mir beim e208 die Reichweite tatsächlich zu gering. 

fl.

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