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Batterieelektrische PKW


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Der Heise Artikel ist doch sehr seltsam. Ich notiere die geladenen Strommengen. Bei den aktuellen Temperaturen morgens knapp über oder unter null komme ich auf einen gemittelten Verbrauch von ca. 18 kWh/100 km. Die Ladeverluste liegen bei 6 %. Das deckt sich mit anderen Erfahrungen im Netz.

Natürlich bleibt beim Laden das 12 V System an, wie sollte man sonst auf den Anzeigen den Stand der Ladung anzeigen. Außerdem muß ja der Ladevorgang gesteuert werden. Das geht doch nicht alles mit 400 V. Weder das Statuslicht in der Ladeklappe noch die Kommunikation mit der Ladesäule. Das wäre ja so, als würde ein PC einen USB Drucker mit 230 V aus dem Netz betreiben, damit der Wahnsinnsverbrauch des 5 V Netzteils entfällt. Wie kann man einen solchen Schwachsinn schreiben? Will uns Heise glauben machen, daß da 400 V über Vorwiderstände auf 12 V mit 97 % Verlusten geteilt werden? Das ist ein Schaltregler, der eine exzellenten Wirkungsgrad hat.

37 kWh/100 km? Kurzstrecke, Vollgas, durchdrehende Räder, Heizung auf MAX, Sitzheizung an, heizbare Heckscheibe an, Bremsen jenseits der Rekuperation mit ABS Einsatz. Ja, dann vielleicht 37 kWh/100 km. Ich weiß auch nicht, was er da für einen Humbug zur Heizung schreibt. Ich habe die auf 18,5°C eingestellt. Auf den ersten drei Kilometern heizt die an mit deutlichem Lüftungseinsatz (Einstellung Soft). Dann geht die Heizung/Lüftung zurück. Man merkt, daß mit Umluft gearbeitet wird. Es gibt auf den hinteren Fenstern je nach Wetterlage leichten Beschlag, wenn man frisch aus der Dusche kommt, wie das morgens halt so ist. Ich sitze natürlich im Winter auch nicht nackt im Auto, sondern habe eine lange Hose und eine der Jahreszeit angemessene Jacke an.  Die Heizung im e-208 zieht maximal 5 kW. Damit alleine kriegt er seinen Traumverbrauch nicht hin.

Wenn er sich dann schon über den Verbrauch des 12 V System aufregt, ist es natürlich erstaunlich, daß er die Batterie heizen will. Ich kann hier versichern, daß jede Batterie eine Heizung in Form des Innenwiderstands hat. Darüber hinaus wird Abwärme des Anriebs zur Heizung des Innenraums und auch der Batterie benutzt, wenn es opportun erscheint. Man muß Verständnis dafür haben, daß PSA die Batterie nicht von vornherein entlädt, damit das Autos schön spritzig auf den ersten Metern fährt. Da müßte man doch wohl auch den Kopf nicht richtig draufgeschraubt haben. Vielleicht ist eine Akkuheizung in Ländern mit Temperaturen unter -25°C sinnvoll. Hier ist sie das nicht.

 

Zum Wirkungsgrad des "Ladeziegels" kann ich nichts sagen. Das ist ein Schaltnetzteil, welches die Netzspannung auf die Ladespannung hochtransformiert. Es ist bekannt, daß hierbei Verluste auftreten. Je nach Ausführung gibt das Netz 60 bis 95% Wirkungsgrad für Schaltnetzteile an. Da kann PSA auch nicht zaubern. Ich verstehe dieses Schuko Ladekabel aber auch als Reservekanister im Notfall. Im Normalfall lade ich mit Drehstrom oder von Zeit zu Zeit CCS Gleichstrom.

Gernot

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vor 25 Minuten schrieb Gernot:

Ich habe die auf 18,5°C eingestellt.

Der angezeigte Wert entspricht einer Komforteinstellung und nicht einer bestimmten Temperatur

BDA S. 50

18 ist quasi "aus"
 

Zitat

 

Ich habe heute eine "Messfahrt" gemacht: Heizung aus bis Motor warm war und dann die Lufttemperatur der mittleren Düse gemessen. Automatik an, Umluftsensor an, Klima aus, 7° Aussentemperatur, Durchschnittswerte nach Stabilisierung

14 - 8°, 16 - 9°, 18 - 10°, 19 - 12°, 20 - 17°, 21 - 23°, 22 - 28°, 23 - 38°

 

 

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/113721-c5-iii-klimaautomatik-werte-14-20-kalt/

 

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vor 14 Minuten schrieb Ronald:

Der angezeigte Wert entspricht einer Komforteinstellung und nicht einer bestimmten Temperatur

BDA S. 50

18 ist quasi "aus"
 

 

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/113721-c5-iii-klimaautomatik-werte-14-20-kalt/

 

Das must Du einmal meinen Füßen sagen. Da ist das fast unangenehm heiß in der ersten Anheizphase. Wir haben ca. 0°C und ich fahre ohne Handschuhe. "Aus" demonstriert der thermische C4 mit kaltem Motor. Da ist es auf den ersten paar 100 m richtig kalt.

OK, ich witzelte heute den Kollegen im Sechszylinder BMW an. Der stieg aus im Hemd mit hochgeschlagenen Ärmeln. Ich in der Fleecejacke und bauartbedingt stark isoliert. "Das ist der Unterschied zwischen einem Benziner- und einem Elektrofahrer." Er lachte. Ich rechnete schnell vor, daß ich so die Energie aus 2..2,5 l Benzin auf 100 km verbrauche. Da wäre nicht so viel für die Heizung drin. Er hat mir den Verbrauch des BMW nicht gesagt...

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Hat die eCMP eigentlich einen "Heizungskreislauf" mit Wärmetauscher und Kühler oder nur eine elektrische Heizung?

Was ist aus den mit Bioethanol betriebenen Zuheizern geworden?

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Der e-208 kann Abwärme aus dem Antrieb zur Heizung des Innenraums heranziehen. Daneben gibt es einen 5 kW Heizwiderstand. Der sitzt oberhalb des Motors neben dem Umrichter. Ich würde sagen, daß der Wasser beheizt.

d21b95ee4ebee7edc39a1bc837d700a2.jpg

PEUGEOT-208-SILNIK-ELEKTRYCZNY-POMPA-POM

Gernot

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Wie heiß dürfte der "Rücklauf" vom 5KW-Heizer sein? Die Betriebstemperatur von E-Motor und Akku wird nun nicht verbrennertypische 80-100° betragen. Es muss m. M. also 2 trennbare Kreise geben, der Kalte für den Motor und ein Heißer für den Innenraum.

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Heute haben wir unseren Volvo V90 Diesel gegen einen vollelektrischen Hyundai Kona getauscht.

Die Rückfahrt aus Frankfurt war insofern etwas spannend, als dass wir tatsächlich 3 Anläufe gebraucht haben, bis wir eine funktionierende Ladestation (allego in Bad Rappenau, direkt neben den Tesla Superchargern) gefunden hatten. Die erste Ladestation an der Autobahn hat per AC ganze 2 Sekunden geladen und dann abgebrochen. Mehrfach. DC ging gar nicht. Also weiter gefahren zu einer Ladestation, die sich offensichtlich erst in der Planungsphase befindet, trotzdem aber schon vom Auto vorgeschlagen wurde. Die Restreichweite schrumpfte dann auf bedenkliche 30km. In Bad Rappenau sahen wir dann schon von weitem einen Techniker an der Ladesäule rumschrauben und dachten, dass die wohl auch nicht in Betrieb sein wird. Dort hat aber alles prima funktioniert und wir konnten mit 47KW laden. Der Techniker hat uns während der Ladezeit die Trafostation und die Innereien aller seiner Ladesäulen gezeigt und ausführlich erklärt. Total interessant!

Der Kona fährt sich prima. Sehr leise und komfortabel. Man merkt aber schon, dass es eine andere Klasse ist also der Volvo oder auch der Tesla. Verbraucht hat er ca. 17kWh/100km bei einer Geschwindigkeit von 110-120km/h und 4 Grad Außentemperatur. Das ist ok.

Jetzt muss ich mich mal mit der ganzen Bedienung auseinander setzen. Die Fahrzeugübergabe bestand lediglich in einem: "die Schlüssel liegen auf dem Beifahrersitz. Haben Sie noch Fragen? Ich muss gleich weiter zum nächsten Kunden." Hmm, das habe ich schon anders erlebt :-(

Alles in allem macht der Kona einen guten Eindruck. Diesel haben wir heute wahrscheinlich zum letzten Mal in unserem Leben getankt :-)

Martin

 

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Ahhhh, die Ladesäulen. Ich habe heute nicht genau auf die Uhr geschaut und kam eine Minute zu spät zur Beendigung des Ladevorgangs. 10 ct Standgebühr waren die Folge. Das nagt...

Ich muß im Urlaub einmal diese Ladesäule auf der Raststätte Augsburg Ost versuchen zum Leben zu erwecken. Vielleicht ist das eine Frankensteinsäule und man muß da bei Gewitter einen Drachen steigen lassen, damit die geht.

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Gernot

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Den hatten wir schon weiter oben. Man könnte den Autor einmal fragen, wie er sich z.B. die ZV eines Autos vorstellt, wenn das 12 V System komplett down ist. ich komme über derartige Idiotien kaum hinweg.

Sollte so ein Auto hinten rechts einen Hauptschalter à la PC XT haben ("The Big Red Switch")?

IBM_PC-IMG_7271_(transparent).png

Gernot

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vor 15 Stunden schrieb Gernot:

Natürlich bleibt beim Laden das 12 V System an, wie sollte man sonst auf den Anzeigen den Stand der Ladung anzeigen.

Der erwähnte Einwand zum 12V-System bezog sich auf die 110W (0,11KW) welche parallel bei einem e-Corsa während des AC-Laden gemessen wurden.

Zitat

Einen Großteil der Energie lud ich daheim am Ladeziegel nach, wovon ich abraten muss. Aus unerfindlichen Gründen begrenzt PSA den Ladestrom auf maximal 8 Ampere, die durchschnittliche Ladeleistung liegt bei 1,6 bis 1,7 kW. Das 12-V-System bleibt während der Ladung wach und zieht saftig Strom (danke an Harald Linden für seine Neugier hier).

 

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vor 41 Minuten schrieb Gernot:

Den hatten wir schon weiter oben. Man könnte den Autor einmal fragen, wie er sich z.B. die ZV eines Autos vorstellt, wenn das 12 V System komplett down ist. ich komme über derartige Idiotien kaum hinweg.

Sollte so ein Auto hinten rechts einen Hauptschalter à la PC XT haben ("The Big Red Switch")?

IBM_PC-IMG_7271_(transparent).png

Gernot

Der Kerl hat ja alle ungünstige Varianten kombiniert, TShirt Temperatur innen im Winter mit Kurzstreckenverkehr und dazwischen Einkaufspausen zum Auskühlen des Autos.

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vor 10 Stunden schrieb Gernot:

Ich muß im Urlaub einmal diese Ladesäule auf der Raststätte Augsburg Ost versuchen zum Leben zu erwecken. Vielleicht ist das eine Frankensteinsäule und man muß da bei Gewitter einen Drachen steigen lassen, damit die geht.

Ich fürchte auch das hilft nicht....

Etwas desillusioniert musste ich nach drei Jahren E-Auto feststellen, dass die Ladeinfrastruktur sich in dieser Zeit eher negativ entwickelt hat. Es gibt mehr "Bürgermeistersäulen", also die günstigste Wechselstromvariante, die für viele E-Autos eigentlich wenig taugt. Laden mit Wechelstrom und niedriger Leistung ist was für zu Hause und den Arbeitsplatz. Die Schnelllader wurden in dem Zeitraum nicht nur teuer und unzuverlässiger (Reparaturen dauern fürchterlich lang, die Säulen sind gefühlt für die Betreiber das fünfte Rad am Wagen), das Abrechnungssystem ist auch noch eher komplizierter geworden (roaming zwischen dem und dem geht plötzlich nicht mehr etc.).

Meine Einstellung wandelte sich langsam von "das muss doch gehen" in Richtung "ich hab dadrauf keine Lust". In der Folge wurde das Elektroauto zum reinen Pendlerfahrzeug.

Bearbeitet von fredo
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110 W sind 1% von 11000 W, wenn man AC mit Drehstrom lädt. Natürlich ist es absolut bedauerlich, wenn ein Auto beim Laden allerlei Dinge tut, anstatt einfach die Traktionsbatterie blind bis zum Feuer zu laden. Wir entschuldigen uns auch dafür, daß die 12 V Batterie geladen wird, wenn die Traktionsbatterie geladen wird.

Natürlich sind 1,8 kW Ladeleistung aus dem "Ladeziegel" nix. Da muß kein Monitor laufen. Und die blöde Wasserkühlung, die stellt man doch erst gar nicht an.

So sieht das übrigens aus, wenn eine 2 kW Waschmaschinenheizung ohne Kühlung läuft.

Aber die Heise Leute wissen das alles besser.

Gernot

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Ich finde, man kann auch auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause ein wenig Spaß haben.

Hier gibt es echt viele Ladesäulen und ich denke, das werden auch noch mehr. Vielleicht auch so wie auf Rosis Autohof in Gersthofen. Die steht auch nach drei Wochen nicht auf der Rechnung...

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb fredo:

Etwas desillusioniert musste ich nach drei Jahren E-Auto feststellen, dass die Ladeinfrastruktur sich in dieser Zeit eher negativ entwickelt hat. Es gibt mehr "Bürgermeistersäulen", also die günstigste Wechselstromvariante, die für viele E-Autos eigentlich wenig taugt.

Den Eindruck hatte ich zunächst auch. Bis wir gestern diesen sehr engagierten Techniker von allego getroffen hatten. Ich denke, da ist man wirklich daran interessiert, dass die Ladesäulen (bis zu 320KW!) auch funktionieren. Er konnte uns auswendig alle Standorte in unserer Gegend aufzählen und glaubhaft versichern, dass sie ernsthaft am Laufen gehalten werden sollen. Ich habe ihm das abgenommen. Sogar meine Frau sagte, dass sie jetzt mit einem guten Gefühl in den Kona steigen würde, auch für größere Strecken.

Wenn dann am Ende die nicht so ernsthaften Ladesäulenbetreiber aufgeben und die besseren überleben, dann wird das schon mit der Zeit.

Martin

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Ein Vorteil von Waschmaschinen ist, daß man sie noch schnell wegwerfen kann, wenn sie Feuer fangen. deswegen haben die weniger Überwachungen als E-Autos.

Gernot

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vor 54 Minuten schrieb Auto nom:

Wie stellt Tesla die Funktionsfähigkeit der eigenen Ladesäulen sicher? Sind die robuster und weniger fehleranfällig?

Der große Vorteil für Tesla ist, dass man nur eigene Autos und Ladesäulen aneinander anpassen muss. An den anderen Ladesäulen sollen ja Mercedes, BMW, Audi, VW, Nissan, Hyundai, Kia usw. laden können. Das ist offensichtlich etwas komplexer, da jeder Hersteller seine eigene Elektronik und Software verbaut. Der allego Techniker erzählte uns von einem Fall, dass ein Mercedes EQC-Besitzer einen ganzen Standpunkt lahm gelegt hat, weil er hintereinander alle Ladesäulen durchprobiert hat und sich jede einzelne so aufgehängt hat, dass ein Techniker hin fahren musste. Durch neue Software an den Ladestationen hat man das Problem inzwischen gelöst, aber wenn die bei jeder Neuerscheinung so ein Theater haben, dann wird Vieles klar.

Mit dem Tesla hatte ich jedenfalls in 40.000km keinen einzigen Fall, an dem die Ladetechnik versagt hätte. Auch nicht in Frankreich, Belgien und England.

Martin

 

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Danke, Martin!

Da wird mal wieder deutlich, wie wenig auf Kompatibilität geachtet wird. Obwohl diese Probleme allen Beteiligten bekannt sind. 

Bleibt nur zu hoffen, dass in spätestens drei Jahren, wenn ich meinen ë-Berlingo kaufe, diese Probleme gelöst sind.

 

 

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Und ziemlich schnell sogar...

Bild könnte enthalten: Text „ABB Lader. 47,196 47,196kWhlevert kWh levert 0:10:19 X stopp informasjon NO sprak“

 

Ja, und zwar mit 274KW im Schnitt. Kann das wirklich sein oder habe ich da einen Rechenfehler?

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