Batterieelektrische PKW

[Gernot]

Das Video kann man in D leider nicht ansehen.

Trostpreis?

Gernot

[phantomas]

Tesla Fahrer testet den neuen Mokka -e:

 

[ACCM RGS]

vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Tesla Fahrer testet den neuen Mokka -e:

 

Ja, wir haben dieses Auto jetzt schon zwei Mal ausgiebeig zur Probe gefahren. So wie es Stand heute aussieht, wird der neue Mojkka der Nachfolger für unseren C3 Aircross

[grojoh]

Toyota, die ja angeblich auf Wasserstoff statt Elektroautos setzen, haben nun auch ein BEV vorgestellt:

Toyota bZ4X Concept: Erster Ausblick auf den Elektro-Toyota - electrive.net

Das Cockpit schaut fast nach dem i-Cockpit aus:

[bluedog]

Mit dem Cockpitdesign ist das aber ein Schritt zurück in die Vergangenheit, wenn man vom Prius kommt.

[Ronald]

vor 16 Minuten schrieb grojoh:

Toyota, die ja angeblich auf Wasserstoff statt Elektroautos setzen, haben nun auch ein BEV vorgestellt

Der Sprung ist doch nicht so groß, E-Motor und Akku sind bereits vorhanden, die Brennstoffzellen wird durch einen weiteren Akku ersetzt.

[EntenDaniel]

vor 21 Stunden schrieb grojoh:

 

Da noch die Bedienungssatelliten vom GSA montieren und das Teil sieht richtig hammer aus. Total abgespacet.

[Ronald]

 

Zitat

 

Der Ora Punk Cat ist kein elektrischer VW Käfer

Es gibt keine Informationen über die Reichweite und auch nicht darüber, welches Batteriepack das Fahrzeug verwendet. Ora-Autos haben normalerweise LFP-Akkupacks und sind dafür bekannt, sehr erschwinglich zu sein, wie z.B. das Ora R1 (Black Cat).

 

 

https://insideevs.de/news/501935/ora-punk-cat-käfer-elektrisch/

Zitat

Zur Technik des Ora Punk Cat gibt es noch keine Infos. Klar ist nur, dass auch der neue Ora rein elektrisch angetrieben wird. Nutzt Ora die Elektroplattform von Mutter Great Wall, dann ist ein 105 kW und 210 Nm starker Elektromotor an der Vorderachse denkbar. Die Plattform bietet zudem drei Batterieoptionen mit 47,8 kWh, 46 und 59 kWh Kapazität. Damit sind im Bestfall bis zu 500 Kilometer Reichweite möglich.

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/ora-punk-cat-elektroauto-vw-kaefer/

Bearbeitet 20. April 2021 von Ronald

[Gernot]

Der Innenraum ist stilsicher geschmacklos.

Ich fürchte, ich gehöre nicht zur Zielgruppe dieses Autos. Ich habe auch nie davon geträumt eine "Punkette" zu fahren.

Er hätte sicherlich seine Freude an dem Auto (aus:  Frauen am Rande eines Nervenzusammenbruchs):

Gernot

[Juergen_]

Auweia, ein böse massakrierter 505.

Und dieser E-Toyota sieht aber außen so verwurstet wie fast alle Toyotas aus. Höchstens der Mirai war vielleicht schlimmer.

[Gernot]

Der 505 ist doch nicht massakriert, sondern dem Geschmack des Fahrers entsprechend individualisiert.

Merke:    Nicht jedes Peugeot Taxi kann fliegen.

Gernot

[NonesensE]

vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Merke:    Nicht jedes Peugeot Taxi kann fliegen.

Muss es ja auch nicht, wenn es schon am Boden konkurrenzlos flott ist.

 

[fluxus]

In China setzt die Elektroautowelt offenbar auf Kohle und Kernkraft:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/automesse-shanghai-133.html

So weit, so klar, aber:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/china-klima-101.html

Zitat daraus:

Zitat

"Für die Klimawandel-Frage wird es keine Lösung geben, wenn wir nicht auch über Chinas Abhängigkeit von der Kohle sprechen", sagt Li Shuo von der Umweltorganisation Greenpeace in Peking. 

China braucht eine komplette Kehrtwende in Sachen Kohle. Das ist nicht nur eine Frage des Umweltschutzes, sondern hat auch einen wirtschaftlichen Aspekt. Durch die vielen neuen Kohlekraftwerke verbrennt China vor allem Geld, nicht nur Kohle. Das gilt übrigens auch für die von China finanzierten Kohlekraftwerke in anderen Ländern. 

 

 

Das zeigt das Problem, wenn z. B. VW in gutem Glauben an seine neue Ausrichtung seiner PKW-Produktion nur noch auf E-Mobilität setzt. Dem Klimawandel kann damit nicht ernsthaft begegnet werden, im Gegenteil. Klingt komisch, ist aber so.

fl.

[Gernot]

Die Chinesen haben die Probleme mit der Kohle durchaus erkannt.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/china-verbietet-kraftwerken-ab-2015-schmutzige-steinkohle/

Die Motivation von VW beim Bau von Elektkroautos ist doch nicht die Welt zu retten. Die wollen Kohle, Asche oder Koks machen. Und sonst gar nichts. Aber nicht im geringsten.

Gernot

[fluxus]

vor einer Stunde schrieb Gernot:

Die Chinesen haben die Probleme mit der Kohle durchaus erkannt.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/china-verbietet-kraftwerken-ab-2015-schmutzige-steinkohle/

Die Motivation von VW beim Bau von Elektkroautos ist doch nicht die Welt zu retten. Die wollen Kohle, Asche oder Koks machen. Und sonst gar nichts. Aber nicht im geringsten.

Gernot

Das sagt doch nichts zur CO2-Problematik. Und zu VW:

https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/nachhaltigkeit/klimaschutz.html

Zitat

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Um gemeinsam die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, ist auch eine Senkung der CO₂-Emissionen im Verkehrssektor erforderlich.

Dieser Verantwortung wollen wir natürlich gerecht werden. Mit dem Ziel, die gesamte Modellflotte zu elektrifizieren, investiert Volkswagen in einen ganzheitlichen Ansatz: Mobilität, die in Zukunft nicht nur elektrisierend, sondern auch nachhaltig ist.

Das Marketing suggeriert Weltrettung. Das ist genau das, was mich so ärgert. In China, wesentlicher Absatzmarkt für VW, fahren die E-Autos dann mit Atom- und Kohlestrom. Das kann man doch nicht ernsthaft gut finden. 

fl.

[bluedog]

vor 17 Minuten schrieb fluxus:

Das kann man doch nicht ernsthaft gut finden. 

Da hast Du natürlich recht. Allerdings ist das in Summe immer noch weniger CO2, als wenn Benzin oder Diesel in den Fahrzeugtank gefüllt würde.

Dass Atomstrom keine Probleme löst, wissen wir aber alle auch. Die Chinesen kümmert das nur nicht, weil da der Staat die Bevölkerung nicht erst fragen muss, wo der Müll hin soll, und wer dann drauf aufpassen soll, interessiert den Cheffe da zu letzt.

[Gernot]

Kann sein, daß man CO2 nicht als das größte Problem in China sieht. Da wäre es erstmal schön, wenn man die anderen Häuser im Viertel noch sehen kann. Aber die Chinesen haben das schon erkannt und arbeiten daran.

Gernot

[marc1234]

vor 13 Stunden schrieb fluxus:

Das sagt doch nichts zur CO2-Problematik. Und zu VW:

https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/nachhaltigkeit/klimaschutz.html

Das Marketing suggeriert Weltrettung. Das ist genau das, was mich so ärgert. In China, wesentlicher Absatzmarkt für VW, fahren die E-Autos dann mit Atom- und Kohlestrom. Das kann man doch nicht ernsthaft gut finden. 

fl.

Genau. Interessiert aber keinen, da die Welt jetzt gefälligst elektrisch fahren soll, damit man 1. die Abhängigkeit von den Ölmultis los wird und 2. die Mobilität auch mittels Rationierung des Stroms steuern kann (s. deutsche Energieversorgungsgesetznovelle). Und 3. machen dann Andere das Geschäft, das jahrzehntelang den Ölmultis ein schönes Leben beschert hat. Zumindest in der Schweiz sind das mehrheitlich Betriebe in staatlicher Hand.

Das Ganze unter dem Deckmantel des Umweltschutzes. Die "Gutmenschen" wissen halt, was für die Menschen "gut" ist.

Schöne Steilvorlage für das Marketing. Und für mich immer noch überraschend, wie schnell VW sich hier doch gewandelt hat. Ok, es gab/gibt ja eigentlich keine Wahl im heutigen politischen (Klima-)Umfeld.

PS: VW "flutet" derzeit gerade den Schweizer Markt mit ID3 und ID4. Im Grossraum Zürich sieht man die wesentlich häufiger als den neuen Golf 8. 

[spätActiva]

Was für eine ... Weltsicht. Für mich hat VW (mit vielen anderen) Jahrzehnte gemauert, verhindert, lobbyiert ... da kann von "schnell gewandelt" nicht die Rede sein. Abgesehen davon: Bei allem Marketinggelaber sagen die Zahlen, dass sie 2030 noch 90% Verbrenner bauen und verkaufen wollen (*) - auch da kann von "schnell gewandelt" wohl kaum die Rede sein.

Und ja; den Ölmultis den Mittel... macht so einen Spaß. Z.Zt. freut es meinen Windradbetreiber, demnächst freut es v.a. mich mit meiner Solaranlage.

Und: weniger Lärm, weniger Abgase, weniger Brems- und Kupplungsstaub könnte v.a. die Bewohner der Städte dieses Planeten freuen.

(*) erklärtes Ziel sind 1.000.000 E-Autos pro Jahr bis 2030, macht bei (heute schon) >10.000.000 produzierten Autos einen Verbrenneranteil von >90%

[grojoh]

Viele Elektroautos - wenig erforderliche Ladeleistung:

https://www.golem.de/sonstiges/zustimmung/auswahl.html?from=https%3A%2F%2Fwww.golem.de%2Fnews%2Ftestprojekt-in-tiefgarage-so-wenig-strom-brauchen-elektroautos-2104-155934.html

[marc1234]

vor 4 Stunden schrieb grojoh:

Viele Elektroautos - wenig erforderliche Ladeleistung:

https://www.golem.de/sonstiges/zustimmung/auswahl.html?from=https%3A%2F%2Fwww.golem.de%2Fnews%2Ftestprojekt-in-tiefgarage-so-wenig-strom-brauchen-elektroautos-2104-155934.html

Und ein gutes Geschäft für die Stromanbieter. Bei uns kostet das Lademanagement knapp 10 Franken pro Monat. 

[Gernot]

Freze Froggy für die Freunde kleiner Autos.

https://www.largus.fr/actualite-automobile/freze-froggy-ev-le-cabriolet-electrique-le-moins-cher-deurope-10601401.html

Gernot

[jozzo_]

vor 13 Minuten schrieb Gernot:

Freze Froggy für die Freunde kleiner Autos.

https://www.largus.fr/actualite-automobile/freze-froggy-ev-le-cabriolet-electrique-le-moins-cher-deurope-10601401.html

Gernot

Citroen hatte das schon vor 30 Jahren...viel eleganter und viel unpraktischer

 

Bearbeitet 24. April 2021 von jozzo_

[Ronald]

vor 43 Minuten schrieb jozzo_:

Citroen hatte das schon vor 30 Jahren...viel eleganter und viel unpraktischer

War das ein ab 16 "Dreirad"?

[jozzo_]

vor 5 Minuten schrieb Ronald:

War das ein ab 16 "Dreirad"?

Elektroauto, Vierrad, 110 km/h max.

Bearbeitet 24. April 2021 von jozzo_