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Batterieelektrische PKW


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Beim WLTC wird bis zu 131,3 km/h schnell gefahren, außerdem bei einer Außentemperatur von 14 und 23 Grad Celsius. 

Wir hatten 26 Grad Celsius und sind nicht schneller als 95km/h gefahren. Im Schnitt schätze ich mal 45km/h.

Vielleicht gibt es trotz ähnlichem Antrieb doch noch Unterschiede zwischen den Koreanern und Stellantis Fahrzeugen? 

Martin 

PS: Die Frage in meinem vorletzten Posting bezog sich übrigens nicht auf den WLTP-Wert. Den kann ich selbst nachlesen. 

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Wenn man sie nicht einschaltet, ist eine 100 W Glühlampe auch recht sparsam im Umgang mit dem Strom. Diese "Sparsamkeit" hat aber nichts mit "Effizienz" zu tun. Das ist doch leichter zu verstehen als "Dämpfungsgrad" und "Dämpfungskonstante" in den endlosen Komforfederkugelthreads ehedem.

Gernot

  • Verwirrt 1
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@-martin-

Der "kleine" oder der "große" Kona? Klimaanlage an? MIT oder OHNE Wärmepumpe.

Ich bin den "großen" Kona Probe gefahren und bin von der Qualität und Sparsamkeit begeistert. Ich habe auch 8,x kWh/100 km hingekriegt, allerdings bei fast 30°C auf der AB im Windschatten eines LKW. Meine sportliche Landstraßenrunde im Activa-Stil hat er lt. BC (!) mit 14,x quittiert, das Model3 SR+ hat auf der gleichen Runde 16,x verbraten ... Ich hoffe inständig, dass das M3 bei sportlicher Fahrweise nicht so katastrophal versoffen ist, wie es Deine Daten sagen :o, denn ich bin Anfang Juli in der Schweiz und wollte eigentlich ein bisschen Spaß auf meiner Pässerunde haben ...

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Diese Liste (ich zitiere einmal spätActivas Probefahrt im Kona)

  • Topspeed übrigens 178 km/h (lt. Tacho), Verbrauch dabei 30 kWh/100 km
  • 19 bei 120
  • 11 bei 87 (LKW-Spur ohne Windschatten)
  •   8 bei 87 (im Windschatten eines LKW)
  • 10 im Berliner Straßenkampf mit viel Stau (bei 30°C mit Klima und Sitzbelüftung).
  • 14 Landstraße sportlich flott (Activa-Stil 😉)

plus Ladeverluste noch dazurechnen klingt doch mit den Erläuterungen recht praxistauglich. So kann das der e-208 auch ganz locker.

Gernot

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vor 11 Stunden schrieb spätActiva:

@-martin-

Der "kleine" oder der "große" Kona? Klimaanlage an? MIT oder OHNE Wärmepumpe.

Wir haben den "kleinen" Kona mit Wärmepumpe und sind mit eingeschalteter Klimaanlage (21 Grad) gefahren.

Unser Tesla hat leider keine Wärmepumpe (die neueren glaube ich schon) und verbraucht sehr deutlich mehr. Allerdings halte ich auch einen Gesamtdurchschnittsverbrauch von 18,2 kWh nach 44.000 gefahrenen Kilometer auch noch für akzeptabel (ohne Ladeverluste). Der Spaßfaktor beim Tesla ist ja auch viel höher 😊

Viele Grüße, 

Martin 

  • Danke 1
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Toyota geht weiterhin einen waghalsigen, einsamen Weg: Toyota disst erneut Elektroautos (futurezone.at)

Zitat

Entgegen des allgemeinen Trends sieht Toyota die Zukunft von Elektroautos weiterhin skeptisch. Während Toyota-CEO Akio Toyoda bereits Ende 2020 zum Rundumschlag gegen E-Fahrzeuge ausgeholt hatte, legten diverse Toyota-Manager in einer Sitzung mit Aktionär*innen nun nach. Die nächsten 30 Jahre würden sich E-Autos nicht durchsetzen. Vielmehr würden fossilbetriebene Hybride und Brennstoffzellen-Autos ebenbürtig sein, sagte Manager Shigeki Terashi.

Es sei daher zu früh, auf nur eine Technologie zu setzen, erteilte Toyota der E-Auto-Zukunft einmal mehr eine Absage. Toyota-CTO Masahiko Maeda legte nach: "Manche Leute lieben Elektrofahrzeuge, andere sehen die Technologie nicht als zweckmäßig." Am Ende zähle nur, was Konsument*innen kaufen.

 

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Jetzt auch in Deutschland bestellbar:

Auch Citroën ë-Berlingo jetzt in Deutschland bestellbar - electrive.net

Zitat

Der Citroën ë-Berlingo kann in Deutschland ab sofort bestellt werden. Die Brutto-Listenpreise beginnen bei 36.590 Euro, unter Berücksichtigung der Förderprämie bleibt ein Brutto-Basispreis von 27.020 Euro. Die Kundenauslieferungen sollen ab September 2021 beginnen.

Allerdings ist einigen Nutzern auf Facebook aufgefallen (beim Opel-Pendant), dass der Ladeanschluss wohl eher suboptimal platziert ist. Das mag für ein paar Minuten Tanken ok sein, aber wenn man etwas länger an der Ladesäule steht, will man in der Regel schon die Tür öffnen können...

Citroen e-Berlingo ab Ende 2021 mit 275 km Reichweite | AUTO MOTOR UND SPORT

Bearbeitet von grojoh
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vor 3 Stunden schrieb grojoh:

Allerdings ist einigen Nutzern auf Facebook aufgefallen (beim Opel-Pendant), dass der Ladeanschluss wohl eher suboptimal platziert ist. Das mag für ein paar Minuten Tanken ok sein, aber wenn man etwas länger an der Ladesäule steht, will man in der Regel schon die Tür öffnen können...

An solchen Details kann man sehen, wer e-Autos verkaufen will, und wer sie nur anbietet, weil er muss. PSA gehört - einmal mehr - zu zweiteren. Irgendwann hilfts dann auch nicht mehr, eine Marke nach der anderen einzukaufen oder hochzuziehen, wenn man so "geschäftet". Das überzeugt einfach nicht und wird dazu führen, dass man den Hersteller irgendwann nur noch in Abhandlungen über die Geschichte des Automobils finden wird. - Nicht an prominenter Stelle!

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vor 3 Stunden schrieb grojoh:

will man in der Regel schon die Tür öffnen können...

Früher gab es diese Tür nur optional und aussteigen sollte man nur beifahrerseitig. Ist beim Vorgänger auch so. Nur da konnte die Tür nicht mal geöffnet werden.

Zitat

 Wenn die Tankklappe geöffnet ist, verhindert  ein Mechanismus das Öffnen der linken Tür. Die Tür kann jedoch noch halb geöffnet werden. Schließen Sie die Tankklappe, um die Tür wieder nutzen zu können.

https://service.citroen.com/ACddb/

 

Bearbeitet von Ronald
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Die Anleitung läßt beim CCS Laden an sich auch keinen Aufenthalt im Fahrzeug zu, was ich aber auch nicht praktiziere. Man könnte natürlich über die rechte Türe einsteigen und die Kinder von da aus festschnallen.

So ein Ladeanschluß in der Schnauze des Autos sieht natürlich verlockend praktisch aus. ist es aber auch nicht.

https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Deutschland/Gersthofen/City-Center-Brahmsstrasse-45/16039/

1000

Von Salznebel und Unfallschäden will ich da gar nicht anfangen. 

[entfernt

Gernot

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[entfernt

Zu der Geschichte mit dem Tankdeckel am e-Berlingo:

Bei einem Verbrenner findet der Tankvorgang in der Regel binnen einer einstelligen Minutenzahl und betriebsextern statt. Man kommt also nicht wirklich auf die Idee, das Auto während eines Tankvorgangs zu be- oder entladen.

Bei einem e-Mobil dauert der Tankvorgang wesentlich länger, und es ist nicht fern der allgemeinen Lebenserfahrung, dass er auf dem Betriebsgelände stattfindet, wo sowieso auch der Wagen für die nächste Verwendung vorbereitet, mithin ent- und beladen wird.

Das gleiche ist da also nicht das Selbe, und was beim Verbrenner schon deshalb eher unproblematisch ist, weil man beim Tanken nicht an dem Ort ist, wo das Fahrzeug "gerüstet" wird, schränkt beim e-Mobil unnötig ein.

Die Tatsache, dass das erklärungsbedürftig ist, also für den Hersteller nicht einsichtig, zeigt, dass der sich keine Gedanken zum möglichen Einsatzkonzept eines e-Mobils für gewerbliche Nutzung gemacht hat. Das wäre selbstverständlich, würde man e-Mobilität ernst nehmen.

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Ich würde hier nicht so weit gehen, daß Stellantis mit der Elektromobilität nicht klarkommt oder es bewußt schlecht macht, damit es nicht gekauft wird. Vom Sicherheitsaspekt her sollte ein Tankverschluß oder ein Ladestecker nicht vorne und nicht hinten am Auto sein. Da, wo er beim Berlingo ist, ist m.E. an sich richtig.

Natürlich ist auf dem Ladeanschluß normal kein Strom. Aber was ist nach einem leichten Unfall mit Beschädigung des Ladesteckers? Dann geht das los. "Ich mußte doch laden, um in die Werkstatt zu kommen und auf einmal hat es da gebrannt." Dieses Risiko hat man auf Kosten der Nutzbarkeit der Schiebetür deutlich minimiert. Deswegen ist der Berlingo doch kein schlechtes Auto,

Gernot

 

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27 minutes ago, Gernot said:

Dieses Risiko hat man auf Kosten der Nutzbarkeit der Schiebetür deutlich minimiert.

Die linke Schiebetür ist eh überflüssiger Luxus (zumindest in Ländern mit Rechtsverkehr). Könnte man auch komplett entsorgen, dann hat man das "Problem" auch gleich mitentsorgt.

Ich finde es verstörend das hier schon wieder großzügig gelöscht wurde, auch wenn man über die verwendete Ausdrucksweise durchaus geteilter Meinung sein kann. Was ich von Eltern halte die ihre Kinder unkontrolliert zu den linken Türen raus auf die Straße purzeln lassen ........schenke ich mir genauso wie die zugehörige Fäkaliensprache ;)

Bearbeitet von Manson
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Ich kann die Löschung verstehen. Da wäre zum Thema batterieelektrische PKW nichts herausgekommen.  Für Kind und Kegel gibt es andere Foren z.B. https://www.knuddelesel.de/forum/24-kind-kegel-allgemein.html

Ich denke, dieser Elektroberlingo wird sich trotzdem gut verkaufen. Im Kurzstreckeneinsatz und beim Laden daheim ist das alles kein Problem. Und ob etwaige Mitfahrer egal in welchem Alter so gerne im Auto sitzen wie uns VW/Skoda Werbespots derzeit suggerieren wollen, wage ich doch auch sehr zu bezweifeln. Da geht man im Rasthaus entsorgen und läuft die Parkreihen herauf und herunter, um frisches Blut in die Beine zu bekommen.

Sonst ist es ja auch ein Nachteil, daß das Auto beim Laden nicht bewegt werden kann. Vielleicht möchte man da noch ein wenig rangieren, damit man noch in den eigenen Wagen kommt, nachdem irgendein Dickschiff sich an der Nachbarsäule breit gemacht hat. Es gibt halt Dinge, die gehen nicht.

Immerhin kann man aber beim Laden im Auto sitzen (die Anleitung rät davon ab), man kann die Heizung/Lüftung aktivieren und man kann Radio hören. Hölle geht anders.

Gernot

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Die anhaltende Löschung von Beiträgen ist indiskutabel! Das hat es so während meiner 28 Jahre Clubmitglietschaft noch nicht gegeben. Eine höchst bedenkliche Entwicklung. 
in diesem Sinne…

Ralf

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Das Thema Schiebetür und Laden würde ich nicht so hoch hängen. Der Berlingo wurde als Verbrenner  konstruiert und aus Kostengründen wird möglichst wenig geändert. Hier wird eben das Löchsken vom Tankanschluss für die Ladebuchse verwendet.
Da vor und während des Ladens ein Systemcheck läuft und eher stromlos geschaltet wird als irgend ein Risiko einzugehen halte ich die Version von fackelt ab, falls etwas Defekt für maßlos übertrieben.

Sch......Kinder gibt es nicht, dass da dem Dompteur der Hut hochgeht ist doch verständlich.

 

 

 

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Eh, zeigt halt, dass man sich wirklich wenig Gedanken über eine praktikable E-Mobilität macht. Es macht wohl einen Unterschied, ob ich alle paar hundert Kilometer für 5 Minuten an der Tanke die linke Schiebetür nicht öffnen kann, oder ob ich das Auto täglich zum Laden in der Garage habe oder unterwegs an der Ladestation und dabei grundsätzlich nie die linke Schiebetür nützen kann.

Vom Sion Sono gibt's auch Neues: Eine neue Batterie, die immer abgestritten wurde. Mehr Kapazität, mehr Ladeleistung, kein Kobold.

Die Batterie – Sono Motors

Dadurch ist der Akku stärker, als beim e-C4 und auch die Ladeleistung wird in der Praxis in etwa die gleichen Werte erreichen. Deutlich alltagstauglicher als die bisherigen Daten. Jetzt müsste er bloß noch gebaut werden.

Bearbeitet von grojoh
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Wobei die Reichweite mit einem größeren Akku von 56 kWh nur bei 300 km liegen soll, vielleicht ist der cW-Wert schlecht.

Interessantes Video zur aerodynamischen Optimierung des EQS, der elektrischen S-Klasse, von Carmaniac. CW-Wert 0,20!

 

Ich hoffe, ein vergleichbar windschlüpfriges Auto gibt es bald auch unter 5,21 m Länge, wobei klar ist, dass man lange Autos grundsätzlich windschlüpfriger konsturieren kann als Kleinwagen, bei denen aber die Stirnfläche wiederum kleiner ist.

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Gast Loewenbändiger
vor 17 Stunden schrieb Loewenbändiger:

[entfernt]

Daß mein Einwand entfernt wurde laß ich ja noch gelten. War er doch nur eine sarkastische Antwort auf die unüberlegte Bezeichnung unseres Nachwuchses seitens Gernot.

Daß ich aber mit 3 Strafpunkten belegt werde stimmt mich doch sehr nachdenklich. Ich werd mal drüber schlafen und meine Prio-Liste überprüfen.

Beste Grüße aus den Bergen.

Bearbeitet von Loewenbändiger
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Die Optimierung des cw Werts hat noch Spielraum. Das kann dann vielleicht etwas Geld kosten, aber es wird sich lohnen, solange es kein Tempolimit gibt.

Genrot

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Auch die Größe der Stirnfläche sollte mehr Beachtung finden. Vielleicht kommt der Kunde ja noch mal drauf, dass klein auch fein sein kann. 😉

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vor 8 Stunden schrieb Gernot:

Da, wo er beim Berlingo ist, ist m.E. an sich richtig.

Nein. Richtig wäre er sonstwo an der Seite, so dass man die Türen uneingeschränkt nutzen kann.

Andere Transporter haben den Tankstutzen z.B. an der B-Säule. Ein Kabel kann man durchaus flexibler verlegen, als einen Tankeinfüllstutzen, der sinnigerweise in der Nähe des Tanks zu sein hat.

Nur, wie gesagt, müsste man erstmal drauf kommen, dass das beim Verbrenner und beim e-Mobil nicht das gleiche bedeutet, wenn ein Tankdeckel/Ladeanschluss eine Tür beeinträchtigt. Wenns daran schon fehlt, dann ist natürlich der Ladeanschluss am richtigen Ort, und die Kunden dann halt nicht ganz zufrieden.

Sollnse halt woanders einkaufen, wenn ihnen das nicht passt...

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