Zum Inhalt springen

Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 38 Minuten schrieb Hartmut51:

Erdöl ist der Punkt! 

Die Raffinerien scheinen aber nur effektiv zu funktionieren wenn auch Kraftstoff erzeugt wird. Quasi selbst "Befeuerung".

Gibt es Verfahren um Kunststoffe, Lacke, Pharmazeutika ohne Verbrennung (CO2) aus Rohöl zu erzeugen oder sollen Kohle, Erdöl/Erdgas nicht mehr gefördert werden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Ronald:

Die Raffinerien scheinen aber nur effektiv zu funktionieren wenn auch Kraftstoff erzeugt wird. Quasi selbst "Befeuerung".

Gibt es Verfahren um Kunststoffe, Lacke, Pharmazeutika ohne Verbrennung (CO2) aus Rohöl zu erzeugen oder sollen Kohle, Erdöl/Erdgas nicht mehr gefördert werden?

Ronald, genau darum geht es! Wir verbrennen genau diese Rohstoffe. Kunststoffe und annähernd alle Dinge die wir täglich benötigen, vom Spülmittel / Shampoo / PE / PP .....einfach Alles hat als Ursprung Öl oder Erdgas. 

Die gesamte Organische Chemie basiert hierauf. Ohne Kohlenstoffträger>>> Tote Hose!

Bearbeitet von Hartmut51
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Raffinerien kann man skalieren. Und man kann die so bauen, daß die Stoffe, die bevorzugt gebraucht werden, herauskommen. Ohne Schmieröle und Kunststoffe kommen wir nicht aus. Die machen aber einen Bruchteil des Ölbedarfs aus.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb GuenniTCT:

Mir geht es aber gewaltig auf den Wecker, dass man sich hier als Schwachkopf, dummen oder gar schlechten Menschen oder wie auch immer bezeichnen lassen muss, bloß weil man es sich nicht leisten kann. 

... und weil man sich fragt, wo der Strom herkommt, der E-Autos antreibt. Ich habe mir gerade bewusst und aus ökologischen Gründen einen neuen Downsize-Diesel gekauft. Klingt komisch, is aber so. Warum ich das getan habe, erkläre ich hier gegen viele Widerstände seit über einem Jahr.

Man nimmt als E-Auto-Fahrer*in den nachfolgenden Generationen genau so viel wichtige Rohstoffe weg, by the way. Nicht nur anders fahren - weniger fahren wäre gut, und verbrauchsärmere Autos fahren sowieso. Ich hab gut reden, ich bin von 60000 auf 20000/Jahr runter, von zwei Autos auf eins. Ruhestand sei Dank.  

fl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Hartmut51:

Sorry Allen, denen ich durch meine schlampige Formulierung auf den Fuß gestiegen bin.

Ok, akzeptiert, mir biste drauf gestiegen.

fl.

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man macht heute viel per Videokonferenz. Mit der Mutter sprach ich zu Weihnachten per Jitsi. 1100 km gespart. Den Hoteliers und Raststättenbetreibern sei es geklagt.

Und es mag sein, daß auch ein Elektroauto allerlei Rohstoffe braucht oder verbraucht. Den sinnlosen Abbrand von Erdöl reduziert man damit auf jeden Fall.

Gernot

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Man macht heute viel per Videokonferenz. Mit der Mutter sprach ich zu Weihnachten per Jitsi. 1100 km gespart. Den Hoteliers und Raststättenbetreibern sei es geklagt.

Und es mag sein, daß auch ein Elektroauto allerlei Rohstoffe braucht oder verbraucht. Den sinnlosen Abbrand von Erdöl reduziert man damit auf jeden Fall.

Gernot

Und darüber sollte man sich konstruktiv streiten dürfen ohne dass man dem Gegenüber mit Moral kommt. Über die Notwendigkeit der Energiewende sind wir uns sicher weitgehend einig.

fl.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb ajkon1:

20000/Jahr im Ruhestand?Da geht aber noch was...nach unten,oder?😉

Also, von 2 Autos auf 1 und insgesamt von 60000 auf 20000 ... das finde ich schon mal nicht schlecht. Solange ich fit und aktiv bin, fahre ich aber mit dem Auto in den Urlaub, ich bin noch nie an einen Urlaubsort geflogen. Außerdem habe ich viele Langstrecken (mit vollem Auto) zur weit verzweigten Familie und wohne in einer Kleinstadt in der Provinz, bin also auf das Auto angewiesen. Wenn der Strom-Mix irgendwann CO2-freundlicher geworden ist (Kohlekraftwerke-Ersatz durch Gaskraftwerke als Übergangstechnologie), werde ich auch elektrisch fahren, vorausgesetzt, ich bin dann jenseits der 70 fahrtauglich. 

fl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich trainiere mein Fahrfähigkeit auch möglichst täglich. Starkregen? Schneefall? Am Samstag 35 km zur Lieblingskneipe auch bei dichtem Nebel? Unterwegs zum Modellfliegen/Fotografieren? ...

Bei mir kommen noch etwa gut 6.000 km im Jahr für die Fahrt ins Büro und zurück auf die Rechnung. Unter dem Strich knapp 20.000 km verteilt auf zwei Autos. Da gibt es Leute, die pendeln weitaus weiter.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja....

Es ist immer noch jemand schlechter / böser / umweltschädlicher als man selbst.

Muß man sich deswegen nicht mehr an die eigene Nase fassen ?

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb fluxus:

Also, von 2 Autos auf 1 und insgesamt von 60000 auf 20000 ... das finde ich schon mal nicht schlecht. Solange ich fit und aktiv bin, fahre ich aber mit dem Auto in den Urlaub, ich bin noch nie an einen Urlaubsort geflogen. Außerdem habe ich viele Langstrecken (mit vollem Auto) zur weit verzweigten Familie und wohne in einer Kleinstadt in der Provinz, bin also auf das Auto angewiesen. Wenn der Strom-Mix irgendwann CO2-freundlicher geworden ist (Kohlekraftwerke-Ersatz durch Gaskraftwerke als Übergangstechnologie), werde ich auch elektrisch fahren, vorausgesetzt, ich bin dann jenseits der 70 fahrtauglich. 

fl.

Es sei dir gegönnt.Ich bin 65 muss aber nicht mehr so viel fahren.Spass machen tut es allemal egal ob mit E oder 2CV.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 58 Minuten schrieb Auto nom:

Ich bin dieses Jahr mit ca. 6000 Kilometern ausgekommen. Alle Dienstreisen und alle privaten Fahrten.

Dafür bestimmt mehr Fahrten mit dem Fahrrad.

Bearbeitet von ajkon1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Vorsatz für nächstes Jshr: Weniger Autokilometer, dafür mehr Fahrrad. Fahrrad ist schon sanft am Steigen.
Mit ÖV konnte ich noch nie viel anfangen, momentan coronabedingt noch weniger. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb Hartmut51:

Die gesamte Organische Chemie basiert hierauf.

Das ist ein riesiger Industriezweige. Um weiter zu existieren und Rendite abzuwerfen ist ein Wandel nötig und ich glaube, die "schaffen das". Der Kohlenstoff ist ja nicht weg.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, marc1234 said:

Mit ÖV konnte ich noch nie viel anfangen, momentan coronabedingt noch weniger. 

Ich auch nicht, wobei das hier in Kronach seit einiger Zeit eine verdammt spaßige Angelegenheit ist, kommt man doch jederzeit von A nach B. Die Umsetzung des ganzen ist Comedy pur. Ein Beispiel: Möchte mein Sohn mich besuchen dann meldet er vorher den Bedarf in der Zentrale an. Dann holt ihn ein Shuttlekleinbus an seinem Wohnort ab und fährt ihn zum 4km entfernten Bahnhof (So denn Züge fahren, ohne Zugverkehr gehts auch direkt), in Kronach am Busbahnhof wird er dann, mit etwas Glück, wenn der schnell genug ist, vom vielleicht gleichen Shuttle abgeholt und die restlichen 10km zu mir gefahren. ....Denn der Zug startet Luftlinie etwa 2km nördlich seines Wohnsitzes und die Zugfahrt endet 10km südlich meines Wohnsitzes. Wenn die Standardbuslinien fahren funktioniert das ähnlich, meine Mutter und ihre Freundinnen nutzen das Angebot exzessiv, die hat mir schon Geschichten erzählt, da kann man sich totlachen. Geschuldet ist der Umstand das man den Taxibetrieben keinen Grund zur Klage geben möchte ...naja, das hat sich wohl bald eh erledigt wenn es keine Taxibetriebe mangels Kundschaft mehr gibt ....ob dann der ÖV immer noch so gnadenlos subventioniert wird wenn man ein Monopol geschaffen hat, bleibt abzuwarten.

Achja, die Pointe bei der fiktiven Reise meines Sohnes sollte ich noch auflösen: Fährt ihn das Shuttle von seiner Wohnung direkt zu mir, dann sind das ziemlich exakt 50km für das Shuttle und nach obiger Methode sind es gute 80km (plus der Zug, aber der fährt ja eh) und 1km Fußmarsch von der Bushaltestelle an meinem Wohnort ....denn man wird zwar direkt an der Haustür abgeholt aber das Ziel ist dann immer die Bushaltestelle des Zielortes. Kostenpunkt, wenn meine Info noch aktuell ist, 5,-€.

Die Kilometerangaben sind berechnet ab Standort des Shuttledienstes und dort muss der Bus ja auch wieder hin ....es sei denn der Zufall beschert direkte Anschlußfahrten.

Edit, die suchen auch permanent Fahrer für diese Shuttlebusse zum Mindestlohn und auf geringfügiger Basis, weiß ich, weil wurde mir angeboten ;)

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 54 Minuten schrieb Manson:

Ich auch nicht, wobei das hier in Kronach seit einiger Zeit eine verdammt spaßige Angelegenheit ist, kommt man doch jederzeit von A nach B. Die Umsetzung des ganzen ist Comedy pur. Ein Beispiel: Möchte mein Sohn mich besuchen dann meldet er vorher den Bedarf in der Zentrale an. Dann holt ihn ein Shuttlekleinbus an seinem Wohnort ab und fährt ihn zum 4km entfernten Bahnhof (So denn Züge fahren, ohne Zugverkehr gehts auch direkt), in Kronach am Busbahnhof wird er dann, mit etwas Glück, wenn der schnell genug ist, vom vielleicht gleichen Shuttle abgeholt und die restlichen 10km zu mir gefahren. ....Denn der Zug startet Luftlinie etwa 2km nördlich seines Wohnsitzes und die Zugfahrt endet 10km südlich meines Wohnsitzes. Wenn die Standardbuslinien fahren funktioniert das ähnlich, meine Mutter und ihre Freundinnen nutzen das Angebot exzessiv, die hat mir schon Geschichten erzählt, da kann man sich totlachen. Geschuldet ist der Umstand das man den Taxibetrieben keinen Grund zur Klage geben möchte ...naja, das hat sich wohl bald eh erledigt wenn es keine Taxibetriebe mangels Kundschaft mehr gibt ....ob dann der ÖV immer noch so gnadenlos subventioniert wird wenn man ein Monopol geschaffen hat, bleibt abzuwarten.

Achja, die Pointe bei der fiktiven Reise meines Sohnes sollte ich noch auflösen: Fährt ihn das Shuttle von seiner Wohnung direkt zu mir, dann sind das ziemlich exakt 50km für das Shuttle und nach obiger Methode sind es gute 80km (plus der Zug, aber der fährt ja eh) und 1km Fußmarsch von der Bushaltestelle an meinem Wohnort ....denn man wird zwar direkt an der Haustür abgeholt aber das Ziel ist dann immer die Bushaltestelle des Zielortes. Kostenpunkt, wenn meine Info noch aktuell ist, 5,-€.

Die Kilometerangaben sind berechnet ab Standort des Shuttledienstes und dort muss der Bus ja auch wieder hin ....es sei denn der Zufall beschert direkte Anschlußfahrten.

Edit, die suchen auch permanent Fahrer für diese Shuttlebusse zum Mindestlohn und auf geringfügiger Basis, weiß ich, weil wurde mir angeboten ;)

Lustige Geschichte und

vor 55 Minuten schrieb Manson:

 ....ob dann der ÖV immer noch so gnadenlos subventioniert wird wenn man ein Monopol geschaffen hat, bleibt abzuwarten...

 

Sehe ich genauso und habe meine Zweifel daran.

Allerdings muss ich auch sagen, dass der ÖV bei "mir" in der Gegend schon besser ist. Warum ich trotzdem für meine Bedürfnisse kein Fan davon bin? Ich brauch das Auto, wenn ich meine Familie und auch Freunde in Basel besuche und Besorgungen erledige, und in der Umgebung hier, weil man hier mit dem ÖV mit Umsteigen schnell mal 2-3 mal länger unterwegs ist. Zeit zählt für mich auch. Nach Zürich nehm ich häufig die S-Bahn, da hat Linksgrün mit der Vergraulung des Autoverkehrs schon ganze Arbeit geleistet. Aber ich hab bei  mir in der Umgebung fast alles, da "brauch" ich die Stadt nur in Ausnahmefällen.

Ins Dorf kann ich, sofern kein Grosseinkauf, durchaus mehr den Drahtesel nehmen. Vor allem in der wärmeren und trockeneren Jahreszeit.

Die Gegend hier könnte ich mit einem E-Auto mit kurzer Reichweite abdecken, Basel aber noch nicht. Mit einer Praxisreichweite von 350km im gemischten Verkehr wäre ich happy. Die Zoe schafft das knapp, und ist ein heisser Kandidat, wenn einer der Verbrenner zu zicken beginnt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das gute alte Fahrrad. In meiner Jugend hab ich damit im Monat ca. 1000km abgespult, heute scheitere ich wegen meiner Knie am letzten leichten Anstieg zu meiner Wohnung ....und auch von der Witterungsbeständigkeit bin ich keine 20 mehr.

Im Norddeutschen Flachland ist das bestimmt einfacher umzusetzen wenn es mal nicht weht ;)

Ich meide Städte, sortiert nach Zunahme der Größe, da hat es mir einfach schon viel zu viele Menschen mit viel zu unterschiedlichen Verhaltensweisen die fast immer mit meiner eigenen nicht übereinstimmen. Muss ich mir nicht antun wenn es nicht zwingend nötig ist.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Ronald:

 Der Kohlenstoff ist ja nicht weg.

Richtig!  CO2 kann prinzipiell unter anderem (neben vielen anderen wichtigen großtechnischen Grundchemikalien) auch wieder zurück in Kohlenwasserstoffe (also die Bestandteile von Erdöl und Ergas) verwandelt werden. 

http://www.ijarse.com/images/fullpdf/1459236154_306N.pdf

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann mal bitte die Energiebilanz und wann das im industriellen Maßstab laufen soll. Kunstdünger wird mit Hilfe von Erdgas produziert. Die aktuellen Erdgaspreise haben dazu geführt, dass Werke die Produktion eingestellt haben. Läuft! 😉

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb Hartmut51:

Dann mal bitte die Energiebilanz und wann das im industriellen Maßstab laufen soll. Kunstdünger wird mit Hilfe von Erdgas produziert. Die aktuellen Erdgaspreise haben dazu geführt, dass Werke die Produktion eingestellt haben. Läuft! 😉

Ein erster, guter Schritt für die Umwelt. Das Grundwasser freuts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...