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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb Ronald:

Durch die Änderung der Antriebsübersetzung, eine neu bessere (?) Wärmepumpe und optimierte Umluftsteuerung haben die Elektroautos von Stellantis nun etwas mehr Reichweite.

https://ecomento.de/2021/12/06/citroen-e-c4-kuenftig-mit-mehr-reichweite/

 

 

Dann wollen wir hoffen, dass die Neuen auch besser montiert werden! 2 Rückrufe innerhalb von 4 Wochen ist schon heftig. 1. Scheibenwischer, 2. Befestigung der Schraubenfedern 😥

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Das hast Du natürlich falsch dargestellt, dafür gleich in mehreren Unterforen. Es wird da jeweils die Konformität der Befestigung geprüft. Es ist in keiner Weise gesagt, daß aufgrund des Rückrufs, bei Deinem Auto etwas nicht konform war.

Das ist halt so vorgesehen, wenn im Feld Merkwürdigkeiten auftreten, daß man da einmal ein wenig schaut. Früher hätte man da gar nichts gemacht. Oder erst bei der nächsten inspektion, die der Kunde macht oder auch nicht.

Gernot

 

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Lieber Gernot,

Rückruf heißt Rückruf und die Kiste muss in die Werkstatt. Im Schreiben wird erwähnt, dass etwas abfallen kann und in diesem Fall steht der Wagen auf dem Hof, da sicherheitsrelevant!

 

Die Stimmung war nicht toll, als ich in die Firma kam und das lag nicht an meinem Kommen!😉

Die Probs mit dem ds gehen auch weiter……….

 

Bearbeitet von Hartmut51
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Wer bei Seat einen Mittelklasse SUV kauft tut das laut Werbung für den urbanen Raum. Ein 1,5 Tonnen Klotz.

Folglich braucht man für die Autobahn das große SUV. Für den urbanen Raum braucht man auch Allrad, Sportsitze, Sportdämpfer,

Sportlenkrad, Sportschalknüppel, Sportspiegel usw. Dann kann man seine 160 cm und 120 kg sportlich durch die 30 Zone scheuchen.

Und sich über die engen Parklücken ärgern. Meine Frau fing auch schon an ob wir den BX nicht mit Airbags ausstatten können.

Hab gesagt bald ist überall Tempo 30. Dann brauchen wir das nicht mehr.

Werbung verbieten und dann selber Denken. Das wäre gut.

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Am 26.1.2022 um 14:59 schrieb fluxus:

Das bedeutet doch - weltweit betrachtet, und nur das ist sinnvoll angesichts des enormen Infrastrukturwandels, der nötig ist - dass der Mix des Stroms eine ganz entscheidende Größe ist, wenn man die Klimaneutralität der Mobilität berechnet. Guck einfach mal, was das aktuell für z. B. Polen bedeutet, etwa tagesaktuell hier:

https://app.electricitymap.org/zone/PL

Wenn Du wieder damit anfängst und dann auch noch so eine tolle interaktive Webseite nennst, dann muss ich mal kurz anmerken, dass in Polen jetzt gerade im Strommix 536gr CO2 / kWh aktuell sind.

Ein Diesel, der real 3,64 Liter / 100km verbraucht, stößt 96,5gr CO2 / km aus. Ein Elektroauto, das ausschließlich polnischen Strom lädt, hätte den gleichen Ausstoß.

Warum sollte man also einen Diesel, der mehr als 3,64 Liter / 100km verbraucht, nicht gegen ein E-Auto tauschen? Und zwar in Polen?

Man bekommt momentan keinen schlechteren Strom als den aus Polen und trotzdem wäre das E-Auto im Vorteil. Du hast also mit Deiner Anmerkung zu Polen belegt, dass E-Autos heute Sinn machen.

(In Deutschland (381 gr CO2/km) dürfte der Diesel übrigens nur 2,56 Lieter Diesel verbrauchen. Wieviele gibt es davon auf unseren Straßen?)

Martin

 

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Am 28.1.2022 um 16:36 schrieb -martin-:

Wenn Du wieder damit anfängst und dann auch noch so eine tolle interaktive Webseite nennst, dann muss ich mal kurz anmerken, dass in Polen jetzt gerade im Strommix 536gr CO2 / kWh aktuell sind.

Ich hab die aktuelle Zahl vom 28. nicht im Kopf, aber ich glaub sie Dir natürlich. Aber schau mal bitte genauer: Die Zahl basiert auf dem tagesaktuellen Durchschnittsmix. Heute um 19 Uhr war der Wert noch schlechter, hab ich gerade gesehen. Realistisch ist aber doch der Marginalstrom-Mix, meine Rede schon lange. Ich habe hier mal einen Artikel aus dem Focus verlinkt, der fällt mir jetzt gerade dazu ein:

https://www.focus.de/auto/elektroauto/klima-bilanz-extrem-unterschiedlich-wenn-aus-0-gramm-co2-ploetzlich-500-werden-elektroautos-in-frankreich-viel-sauberer-als-in-deutschland_id_13451710.html

Zitat

In unserem gegenwärtigen Energiemix muss jede Steigerung des Bedarfs wie durch das (neue) Verbrauchssegment E-Mobilität von regelfähigen, also konventionellen Kraftwerken bedient werden. Mit Ausnahme der Wasserkraft können das die Erneuerbaren aber nicht leisten. Dieser zusätzlich produzierte Strom hat aber einen höheren spezifischen CO2-Anteil als die 600 Gramm pro Kilowattstunde des gesamten Mixes, da Wind- und Solarstrom nicht enthalten sind. Die Konsequenz ist für die erhoffte Energiewende bitter: In den Akkus der E-Mobile wird vor allem Kohle- oder Atomstrom landen.

Diese Logik hat nicht der Focus erfunden, sie ist Bestandteil jeder kritischen Analyse jenseits des Greenwashing.

Martin, wir können uns wieder Zahlen entgegen schreiben - es nützt nix. Du bleibst bei Deiner Sicht auf das Thema, ich bleibe bei meiner. Ich habe keine Lust, hier zu missionieren, ich habe meine Haltung jetzt oft genug mitgeteilt. Wir drehen uns im Kreis, lassen wir's. Ich fahre weiter Diesel, ich hab ja gerade einen neuen gekauft.

fl.

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Der Artikel erscheint mir unredlich, mindestens aber schlampig. Ist es Zufall, daß der Leser zunächst auf die Zahlen zum CO2-Ausstoß in g/km "geeicht" wird, um dann mit der Schreckenszahl 500 um die Ecke zu kommen, die perfiderweise in g/kWh steht, was aber viele nicht bemerken werden?

Jetzt rechnen wir mal rückwärts mit dem ebenfalls recht hoch gegriffenen Verbrauch des ID 3 von 25,5 kWh/100 km, dann sind wir wieder bei 127,5 g/km. Das ist natürlich auch kein Traumwert, aber einen mit deutschem Marginalsprit betankten Diesel, der größer und/oder schwerer ist als ein Cactus, muß man ganz schön diszipliniert fahren, um diese Latte nicht zu reißen.

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vor 1 Stunde schrieb Kirunavaara:

Der Artikel erscheint mir unredlich, mindestens aber schlampig. Ist es Zufall, daß der Leser zunächst auf die Zahlen zum CO2-Ausstoß in g/km "geeicht" wird, um dann mit der Schreckenszahl 500 um die Ecke zu kommen, die perfiderweise in g/kWh steht, was aber viele nicht bemerken werden?

Jetzt rechnen wir mal rückwärts mit dem ebenfalls recht hoch gegriffenen Verbrauch des ID 3 von 25,5 kWh/100 km, dann sind wir wieder bei 127,5 g/km. Das ist natürlich auch kein Traumwert, aber einen mit deutschem Marginalsprit betankten Diesel, der größer und/oder schwerer ist als ein Cactus, muß man ganz schön diszipliniert fahren, um diese Latte nicht zu reißen.

Das entspricht knapp 5 Liter Diesel/100km, wenn man diesem Rechner Glauben schenken will CO2-Rechner für Autos - den CO2-Ausstoß Ihres Pkw berechnen (spritrechner.biz). Mit einem Diesel der Golf-Klasse ist das im Schnitt realistisch zu erreichen.

Laut Spritmonitor verbraucht der ID3 im Schnitt derzeit knapp 20kwh/100km. Da wird's dann knapp für den Diesel.

Aber eben, diese Rechnung berücksichtigt lediglich den Verbrauch für die Ermittlung des CO2-Ausstosses.

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vor 1 Stunde schrieb marc1234:

Aber eben, diese Rechnung berücksichtigt lediglich den Verbrauch für die Ermittlung des CO2-Ausstosses.

Ja, natürlich. Ich wollte es jetzt nicht wieder so kompliziert machen und bei beiden Antriebsarten die Vorkette der Strom- oder Kraftstofferzeugung und den CO2-Rucksack bei der Fahrzeugproduktion mit einrechnen. Hatten wir hier alles schon, und damit sieht der Verbrenner noch schlechter aus.

Ich bleibe bei meiner These: Ein E-Auto zu 100 % mit Kohlestrom zu laden ist zwar nicht erstrebenswert, aber meistens weniger klimaschädigend als ein mit in Deutschland üblichen Kraftstoffen betankter Verbrenner gleicher Fahrzeuggröße.

Bearbeitet von Kirunavaara
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Da hast Du sicher Recht, weil Kohlekraftwerke z.B. nicht im Kurzstreckenbetrieb an der Ampel stehen usw. Natürlich ist Strom aus Kohle nicht der Traumzustand, speziell wenn sog. Fettkohle verbrannt wird, aber Verbrennungsmotoren auf der Straße machen da überaus seltsame Dinge.

Wenn ich z.B. bei uns in der Tiefgarage so schnuppere, wenn ein eiliger EURO 5 Diesel da gerade losgeorgelt ist. Oh mein Gott. Da ist Luftanhalten angesagt.

Gernot

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vor 3 Minuten schrieb Gernot:

Da hast Du sicher Recht, weil Kohlekraftwerke z.B. nicht im Kurzstreckenbetrieb an der Ampel stehen usw. Natürlich ist Strom aus Kohle nicht der Traumzustand, speziell wenn sog. Fettkohle verbrannt wird, aber Verbrennungsmotoren auf der Straße machen da überaus seltsame Dinge.

Wenn ich z.B. bei uns in der Tiefgarage so schnuppere, wenn ein eiliger EURO 5 Diesel da gerade losgeorgelt ist. Oh mein Gott. Da ist Luftanhalten angesagt.

Gernot

Oder jetzt im "Winter" sind die schönen Thermofenster der Diesel aktiv....

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vor 16 Stunden schrieb fluxus:

Ich habe keine Lust, hier zu missionieren, ich habe meine Haltung jetzt oft genug mitgeteilt. Wir drehen uns im Kreis, lassen wir's. Ich fahre weiter Diesel, ich hab ja gerade einen neuen gekauft.

Es geht doch nicht um's Missionieren, sondern um den Austausch von Information. Und die bewertet jeder anders. 

Ich habe mir vor drei Jahren auch noch einen Diesel gekauft, obwohl ich gerne ein Elektrofahrzeug gehabt haette. Aber einen vernuenftigen Kombi gibt es bist heute nicht. 

Ich wuerde mir aber heute auch keinen Diesel mehr kaufen. Von den Vorteilen, die er mal hatte, ist kaum noch etwas uebrig. Der Verbrauchsvorteil gegen den Benziner ist stark geschrumpft und wenn die Privilegierung des Kraftstoffes wegfaellt, kann man den Mehrpreis kaum noch wieder rein fahren.  Die urspruenglich einfache robuste Technik ist mit so viel Aufwand fuer Abgasreinigung angereichert, das man davon auch nicht mehr sprechen kann. Bei meinem Modell gibt es jede Menge kostenintensiver Probleme mit dem Harnstoff.

Es wurde mich mal interessieren, welche nennenswerten Reparaturen bei den Elektroautos so angefallen sind.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb Kirunavaara:

Ja, natürlich. Ich wollte es jetzt nicht wieder so kompliziert machen und bei beiden Antriebsarten die Vorkette der Strom- oder Kraftstofferzeugung und den CO2-Rucksack bei der Fahrzeugproduktion mit einrechnen. Hatten wir hier alles schon, und damit sieht der Verbrenner noch schlechter aus.

Ich bleibe bei meiner These: Ein E-Auto zu 100 % mit Kohlestrom zu laden ist zwar nicht erstrebenswert, aber meistens weniger klimaschädigend als ein mit in Deutschland üblichen Kraftstoffen betankter Verbrenner gleicher Fahrzeuggröße.

Diese Rechnerei erspare ich mir längst. Entscheidend ist doch der Grundgedanke, dass BEV in nennenswertem Umfang zu einem massiven Mehrverbrauch von Strom führen werden (Das Wirtschaftsministerium geht von . Mehrverbrauch inkludiert bei bedeutenden Größenordnungen, dass  wir regelbaren Strom benötigen, also Marginalstrom. Wir benötigen also neben der sauberen Wasserkraft eben Kohlestrom bzw. in anderen Ländern wie Frankreich Atomstrom. Wenn unsere Kohleverstromung am Ende ist und übergangsweise durch Gaskraftwerke ersetzt ist, sieht es für BEV besser aus. Es ist aber zu bedenken, dass z. B. alleine der Umbau der kompletten Industrie ein Vielfaches des heutigen Stromverbrauchs erforderlich macht (bis Mitte der 30-er Jahre alleine in der Produktion der chemischen 10 Mal so viel wie heute). Den Strom deshalb in Autos zu verfahren, ist sehr kurzsichtig, um es defensiv auszudrücken. 

vor einer Stunde schrieb Gernot:

Wenn ich z.B. bei uns in der Tiefgarage so schnuppere, wenn ein eiliger EURO 5 Diesel da gerade losgeorgelt ist. Oh mein Gott. Da ist Luftanhalten angesagt.

Euro 5-Diesel sind bald Geschichte, die gab es bis 2014.

vor einer Stunde schrieb Thorsten Graf:

Oder jetzt im "Winter" sind die schönen Thermofenster der Diesel aktiv....

Das ist lt. ADAC bei neuen Dieseln kein Problem mehr:

https://www.adac.de/verkehr/abgas-diesel-fahrverbote/abgasnorm/test-euro-6d-temp/

vor 44 Minuten schrieb MatthiasM:

Es geht doch nicht um's Missionieren, sondern um den Austausch von Information. Und die bewertet jeder anders. 

Das Thema ist doch längst emotionalisiert.

fl. 

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vor 7 Minuten schrieb fluxus:

Den Strom deshalb in Autos zu verfahren, ist sehr kurzsichtig

Das gilt nur, wenn die Alternative ist, mit einem CO2-neutralen Antrieb zu fahren, Fahrrad zu fahren oder gar nicht zu fahren.

Wenn die Alternative aber ist, dieselbe Wegstrecke mit einem verbrennergetriebenen Auto zurückzulegen, dann wird dabei in den meisten Fällen mehr CO2 aus fossilen Energieträgern freigesetzt, als wenn der Heizer im Kohlekraftwerk für das E-Auto nochmal eine Schippe drauflegt.

Mir geht es auch nicht um Missionieren, sondern um physikalische Zusammenhänge. Ich fahre ja selber Diesel und Benziner, mit möglichst hohem Anteil regenerativer Rohstoffe im Tank. Da letztere aber nicht in den Mengen zur Verfügung stehen, wie man sie benötigen würde, um große Teile der Kfz-Flotte damit zu betreiben denke ich, es führt kein Weg an der elektrischen Mobilität vorbei.

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Daß wir nicht zu viel fahren, dafür sorgt schon unsere Politik durch gezielte Fehleinschätzung jedes beliebigen Sachverhalts.

Gernot

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Es wurde mich mal interessieren, welche nennenswerten Reparaturen bei den Elektroautos so angefallen ist.

Beim Ioniq in drei Jahren nichts.

Beim e-C4 in einem dreiviertel Jahr auch nichts.

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vor 1 Stunde schrieb fluxus:

Das Thema ist doch längst emotionalisiert.

Nur noch bei Dir. Alle anderen haben sich ihre Meinung gebildet.

Es geht um die dekarbonisierung des gesamten Energieverbrauchs, und da hilft jedes Gramm Kohlendioxid weniger, selbst dann, wenn es dadurch erreicht wurde, dass man mit einem e-Mobil Kohlenstrom verheizt. Wenn das pro km weniger Kohlendioxid macht, ist es eine Ersparnis, und die trägt zur Dekarbonisierung bei. Schlechter wirds nicht mehr.

Bleibt man beim Verbrenner, wirds aber mit Sicherheit nicht besser.

Und genau das macht den Unterschied. Auch, wenn Dir das nicht passt.

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vor 56 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Beim Ioniq in drei Jahren nichts.

Beim e-C4 in einem dreiviertel Jahr auch nichts.

Der e-208 ist auch ganz unauffällig. Natürlich kann auch bei einem Elektroauto etwas kaputtgehen. Wenn man nicht darauf beharrt, teutonisch zu reden, dann findet man speziell in der allerersten Bauzeit quer durchs Auto allerlei getauschte Komponenten. An der Abdichtung des Kühlsystems des Motors wurden z.B. mehrere Änderungen vorgenommen.

Mittlerweile ist da aber schon länger Ruhe eingekehrt.

Gernot

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Ich fahre meine C6 und meinen 307cc weiter - und glaube damit nachhaltiger zu sein als mit einem Elektroauto (ich fahre unter 10000km im Jahr). Ausserdem gibt es keinen adäquaten Ersatz für diese Autos. (ich bin kein Millionär oder selbständig)

 

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Bearbeitet von hermiko
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vor 24 Minuten schrieb hermiko:

Ich fahre meine C6 und meinen 307cc weiter - und glaube damit nachhaltiger zu sein als mit einem Elektroauto (ich fahre unter 10000km im Jahr). Ausserdem gibt es keinen adäquaten Ersatz für diese Autos. (ich bin kein Millionär oder selbständig)

 

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Du sprichst mir aus der Seele. Jetzt bin ich auf den shitstorm der Elektro-Welt-Retter sehr gespannt 

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In einer Zeit wo wir durch Synthetische Kraftstoffe angeblich 65% Co2 einsparen könnten bei 42 Millionen Kfz , und dieses nicht genutzt wird ,da alles auf E- Mobilität gesetzt wird, ist mein Verständnis am Arsch . Es geht nicht um die Umwelt sondern nur darum wer einem das meiste Geld zu schanzt  , nur dem Bürger wird immer wieder das schlechte Umweltgewissen eingeredet.

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vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Es wurde mich mal interessieren, welche nennenswerten Reparaturen bei den Elektroautos so angefallen sind.

Das habe ich ja schon einmal geschrieben:

Ioniq. 65.000 km……….Wartung 400 € in 3,5 Jahren

Mod.3 100.000 km ……..nix. Aber da warten wir doch mal die HU ab. 😉

Skoda CitiGo 15.000 km……nix.

Keines der Fahrzeuge hatte einen kostenpflichtigen Defekt. 2x Marderschaden, sowie 2 Probs auf Garantie, Tesla / Marderschaden mit Ranger vor Ort…ohne Berechnung.

Wir sind rundum zufrieden!

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