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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Kannte ich auch nicht. Aber vielen Dank, ich habe keine Ahnung, was meinem Ioniq in einem Jahr nachfolgen soll, es gibt ja fast nur noch SUVs und Tesla. Beides will ich nicht.

"Funky Cat" ist jetzt nicht unbedingt der Name, den ich mir für mein Auto wünschen würde, wie teuer der Spaß ist, ist nicht rauszukriegen, und dass die mich auf ihrer Website duzen, nervt mich auch (wobei man mittlerweile selbst im Supermarkt bei den Durchsagen geduzt wird).

Edit: Preise stehen da doch. Nicht billig leider.

Und Wärmepumpe und Luxus nur mit der großen Batterie. Ich will aber ne kleine (so richtig auf Nachhaltigkeit sind die Hersteller auch nicht ausgerichtet).

Bearbeitet von JörgTe
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vor 30 Minuten schrieb JörgTe:

 

"Funky Cat" ist jetzt nicht unbedingt der Name, den ich mir für mein Auto wünschen würde, 

Gegen Aufpreis kann man den wohl aber auch mit der Aufschrift "lame duck" bestellen.

Und Du als alter Entenfan?!

Bearbeitet von Soso
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Elektroautos mit Natrium-Ionen-Batterie

Der größte Vorteil von Natrium-Ionen-Batterien ist das Material, das sie verwenden. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen-Modellen benötigen sie keine kritischen oder knappen Rohstoffe. Das bedeutet, dass sie wesentlich billiger sein könnten als ihre Vorgänger. Dadurch würden einige Stromer erschwinglicher als selbst die kleinsten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor – selbst wenn man diese in gebrauchtem Zustand kaufte.


https://www.futurezone.de/produkte/article439067/elektroautos-fuer-9-000-euro-neue-batterie-soll-es-ermoeglichen.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&fbclid=IwAR3KPSZNmDw_aPR6-EPZ03as_RMo2CNG3zUcuqqVFEcN76N0FdwXpozyRLU

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Kniffelig. Radnabenmotoren und tief liegende Akkumodule. Dazu diese sicher nicht beliebig haftenden Reifen.

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xbusoffroadbusfront-copie.jpg?itok=03WA8

Es käme wohl auf einen Versuch in der Haarnadelkurve in Monaco an. Der Xbus soll bis 100 km/h schnell sein.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Kniffelig. Radnabenmotoren und tief liegende Akkumodule. Dazu diese sicher nicht beliebig haftenden Reifen.

xbusskelettweb-1024x576-copie.jpg?itok=8

xbusoffroadbusfront-copie.jpg?itok=03WA8

Es käme wohl auf einen Versuch in der Haarnadelkurve in Monaco an. Der Xbus soll bis 100 km/h schnell sein.

Gernot

Und wenn dann erst noch ein Fahrrad an Bord ist und ein VW Prospekt. Nicht auszudenken wie das die Fahrsicherheit beeinflusst. Wahrscheinlich kippt das Ding dann schon beim öffnen der Tür auf den Fahrer.

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vor 2 Stunden schrieb ajkon1:

Sorry falls es schon mal gepostet wurde.

 

Das Video? Keine Ahnung. Der XBus war aber schon ein paar Mal Thema. Ich habe die Gelegenheit genutzt, mir mal die Webseite detaillierer anzuschauen. Der Camper wäre für mich prinzipiell interessant. Aber: Ab 30k€ - mit 15kWh. Für den Maximalausbau mit 45kWh sind noch mal knapp 10k€ fällig (wobei die Angaben da widersprüchlich sind). Plus Klima und 11kW-Lader. Also gute 40k€. Und dann kann man sich nach 200km nach dem nächsten Schlafplatz umschauen, weil keine DC-Ladung verfügbar ist. Die sagenhaften 600km Reichweite gelten nämlich nicht bei Autobahntempo.

Das ist für meinen Geschmack zu dicht an einem e-Berlingo Kasten plus einfachem Ausbau (auch wenn der e-Berlingo leer inzwischen nicht mehr für die anfangs beworbenen unter 30k€ zu bekommen ist). Der auf Reisen schon eingeschränkt genug ist, aber immerhin Schnellladung bietet.

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Ford bringt zum Jahresende den Explorer auf Basis der MEB von VW neu heraus. Von der Perspektive nicht täuschen lassen.

Ähnlich groß wie ein Kuga

Der Explorer ist 4,50 m lang, 1,60 m hoch und mit Spiegeln 2,06 m breit. Damit entspricht er ungefähr den Abmessungen eines Ford Kuga und ist deutlich kleiner als der bisherige Explorer. Der Kofferraum bietet 450 Liter Volumen. 

18-dfa3ed29e27a9552.jpg?q=75&width=608

Elektroauto Ford Explorer: Vorlage aus Wolfsburg | heise Autos

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vor 10 Stunden schrieb NonesensE:

Das Video? Keine Ahnung. Der XBus war aber schon ein paar Mal Thema. Ich habe die Gelegenheit genutzt, mir mal die Webseite detaillierer anzuschauen. Der Camper wäre für mich prinzipiell interessant. Aber: Ab 30k€ - mit 15kWh. Für den Maximalausbau mit 45kWh sind noch mal knapp 10k€ fällig (wobei die Angaben da widersprüchlich sind). Plus Klima und 11kW-Lader. Also gute 40k€. Und dann kann man sich nach 200km nach dem nächsten Schlafplatz umschauen, weil keine DC-Ladung verfügbar ist. Die sagenhaften 600km Reichweite gelten nämlich nicht bei Autobahntempo.

Das ist für meinen Geschmack zu dicht an einem e-Berlingo Kasten plus einfachem Ausbau (auch wenn der e-Berlingo leer inzwischen nicht mehr für die anfangs beworbenen unter 30k€ zu bekommen ist). Der auf Reisen schon eingeschränkt genug ist, aber immerhin Schnellladung bietet.

Ich finde die Preise von dem XBus an sich recht günstig, wobei einem klar sein muß, daß in dem Auto keine Airbags usw. drin sind. Die Sicherheit ist bei dem Auto nicht das hervorstechende Merkmal.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Ford bringt zum Jahresende den Explorer auf Basis der MEB von VW neu heraus. Von der Perspektive nicht täuschen lassen.

Ähnlich groß wie ein Kuga

Der Explorer ist 4,50 m lang, 1,60 m hoch und mit Spiegeln 2,06 m breit. Damit entspricht er ungefähr den Abmessungen eines Ford Kuga und ist deutlich kleiner als der bisherige Explorer. Der Kofferraum bietet 450 Liter Volumen. 

18-dfa3ed29e27a9552.jpg?q=75&width=608

Elektroauto Ford Explorer: Vorlage aus Wolfsburg | heise Autos

Also ist Ford Europa endgültig tot. Technik von VW, Design aus USA.

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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Ich finde die Preise von dem XBus an sich recht günstig, wobei einem klar sein muß, daß in dem Auto keine Airbags usw. drin sind. Die Sicherheit ist bei dem Auto nicht das hervorstechende Merkmal.

Gernot

Gut, ich hab mich oben auf den Camper konzentriert, aber auch wenn ich nackte Transporter vergleiche: Der XBus ist nur dann wesentlich günstiger als ein e-Berlingo, wenn man eine kleine Batterie nimmt. 20k€ für den nackten Transporter plus 10k€ für eine vergleichbare Batteriegröße, ist man schon in der Region vom elektrischen Berlingo oder auch Kangoo.

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Habe mir als Nachfolger des e-C4 den Hyundai Ioniq 6 bestellt. Irgendwie erinnert er mich an meinen C 6, sieht natürlich trotzdem anders aus. Mir gefallen ja ausgefallene Autodesigns. Endlich eine weitere Elektrolimousine mit vernünftiger Reichweite und nicht ein weiteres SUV. Super finde ich den cw-Wert von 0,21 (nur der viel längere Mercedes EQS schafft 0,20).

Der Federungskomfort war in Ordnung, durch den langen Radstand von fast 3 m liegt der Wagen sehr stabil auf der Straße.

Lieferung könnte schon im Mai erfolgen, jedenfalls rechtzeitig vor Auslaufen der Umweltprämie für gewerbliche Käufer/Leasingnehmer.

Wahrscheinlich werde ich meinen Jaguar XJ 8 verkaufen, den brauche ich dann für lange Strecken nicht mehr.

Realistische Autobahnreichweite ca. 450 km, Ladezeit von 10-80 % ca. 20 min (800 Volt-Technik).

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Thorsten: Kaufst oder least du? Falls zweiteres würde mich die Rate interessieren, Hyundai war ja hier immer günstig.
Mich stört beim Ioniq 6 lediglich der Kofferraum – Heckklappe ist für mich deutlich praktischer.

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Ich lease. Der Leasingfaktor liegt bei ca. 1 % nach Abzug Herstelleranteil und Umweltprämie. Bei mir sind das ca 430 € netto bei 11.000 km/Jahr und 48 Monaten.

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BYD startet jetzt in Östereich durch und es sind auch ein paar Citroën Händler dabei. Auch mein Händler überlegt BYD dazuzunehmen. Was noch auffällt, auch Maxus ist neu ins Sortiment einiger Citroën Händler aufgenommen worden.

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