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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 29 Minuten schrieb Gernot:

Aldi hatte den Trichter, daß die Leute bei Ihnen einkaufen und dabei kostenlos laden. Die kamen aber nur zum kostenlos laden.

Wer den Pfennig nicht ehrt..
Kleinvieh macht auch ..

Wie viele Wattstunden gibt es während eines Einkaufs: 10 min ?

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Wieso 10 Minuten? Die klemmen sich da an und laden dann eine halbe oder ganze Stunde.

Ansonsten:    Bei mittlerem Ladestand lädt der e-208 vielleicht mit 50 kW. Vielleicht mehr, mit zunehmenden Ladestand weniger.

12 MInuten wären 20 % einer Stunde und dann würde man bei 50 kW 10 kWh laden, was einen Zuwachs von gut 20 % SOC ausmachen würde. Das würde sich schon lohnen.

Gernot

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AC Ladesäulen wären mir hier bei Aldi noch nicht aufgefallen. Das wäre eher etwas für den Ikea Parkplatz, wo man mehr Zeit im Markt verbringt. Da würde man dann 11 kWh in einer Stunde laden. Das ist ja auch schön.

Bei IKEA klappt das aber genauso wenig wie bei Aldi, wenn ich mir die Kommentare ansehe.

https://www.google.com/maps/search/ikea+augsburg+ladestation/@48.4042018,10.8696034,18z/data=!3m1!4b1?entry=ttu

Erst kommen die Asis, dann wird es nicht instand gehalten und dann wird es abgebaut.

Gernot

 

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Ja das kann schon sein. Als Gersthofer kenne ich den Aldi an der A8 bei Derching, bei dem die Ladesäule abgebaut wurde und den Aldi in der Steinernen Furt, bei dem die Ladesäulen defekt waren als ich da einmal ein paar kWh gegen Euro tauschen wollte..

Ich kaufe generell nicht bei Aldi ein.

Gernot

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Während in Europa die Zulassungszahlen wegbrechen:

…Wie die jüngst veröffentlichten Zulassungszahlen zeigen, stiegen die Fahrzeugverkäufe im März um 10,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Insgesamt 1,03 Millionen batteriebetriebene Fahrzeuge wurden im vergangenen Monat verkauft…

…41,5 Prozent aller im März verkauften Fahrzeuge waren batteriebetrieben oder mit einem hybriden Antriebsstrang versehen. Zum Vergleich legten die Verkaufszahlen von herkömmlichen Automobilen nur um 5,7 Prozent auf insgesamt 1,71 Millionen Fahrzeuge zu. 
Als Ursache für das unter dem Strich noch immer beeindruckende Wachstum geben Beobachter einerseits die Rabattschlacht zwischen Herstellern wie BYD und Tesla an. Andererseits haben die Hersteller neben reduzierten Verkaufspreisen auch mit alternativen Finanzierungsmodellen reagiert. Die chinesische Regierung hat derweil einige Regeln für Fahrzeugkredite angepasst und flexibilisiert…

WallstreetOnline

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Aktuelle Studie: „Der Verbrenner ist für die nächsten hundert Jahre gesichert“

Zitat

 

Die Autohersteller haben reagiert und setzen wieder verstärkt auf Verbrennermodelle. Laut einer Studie des Bochumer Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer versuchen VW, BMW, Stellantis & Co., den Absatz von Benzin- und Dieselmodellen mit hohen Rabatten anzukurbeln. Das zeigt die Auswertung der Rabatte im März. Demnach sind die Nachlässe beim Kauf eines Verbrenners im Schnitt sogar höher als bei Elektroautos.

Nach dem Auslaufen der Kaufprämie für E-Autos in Deutschland Ende 2023 hatten die Hersteller die Rabatte für E-Autos zunächst deutlich erhöht, um den Wegfall der Prämie zu kompensieren. Inzwischen sei aber ein Umdenken zu erkennen, so Dudenhöffer. Angesichts der insgesamt schwachen Nachfrage werde versucht, das Geschäft mit den nach wie vor dominierenden Verbrennungsmotoren anzukurbeln und so die eigenen Fabriken auszulasten.

 

https://www.merkur.de/wirtschaft/vw-bmw-mercedes-studie-dudenhoeffer-elektro-verbrenner-diesel-benziner-neuwagen-rabatt-autobauer-zr-92911759.html

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vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Aktuelle Studie: „Der Verbrenner ist für die nächsten hundert Jahre gesichert

Ja, da lacht die Industrie, die wollen ja ihren alten Maschinenpark weiter laufen lassen und dann das Zeug möglichst als Premium noch teurer verkaufen.
Und falls du meinen Beitrag vorher gelesen hast, gibt es bevölkerungsreiche Staaten, wo es genau in die andere Richtung geht.

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Sieh an, es geht vorwärts und Stellantis ist dabei:

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/so-wird-der-batterie-rohstoff-lithium-in-hessen-klimaneutral-gewonnen-v1,lithium-100.html

Denn vorwiegend kommt Lithium vor allem aus Australien, Chile oder China. Dort wird der Rohstoff in aufwendigen Verfahren in Bergwerken oder Salzseen gefördert, wobei große Mengen Wasser verbraucht werden. Dadurch sinkt unter anderem der Grundwasserspiegel – in einer sowieso schon sehr kargen Gegend. Und auch der Transport verursacht hohe CO2-Emissionen.

Lithiumvorkommen bis nach Hessen

In Höchst will man einen anderen Weg gehen und klimafreundlich gefördertes Lithium verarbeiten. "Wir brauchen Lithium nicht mehr zu importieren, denn es liegt genau unter unseren Füßen", erklärt Moreno. 

Um genau zu sein, unterhalb des Oberrheingrabens zwischen Frankfurt und dem Alpenvorland. Hier liegt Europas größtes Lithiumvorkommen.

In drei bis vier Kilometern Tiefe schlummert das wertvolle Gut in Thermalwasservorkommen in Sandstein. Durch Brunnen wird das 160 Grad heiße Wasser aus dem Sand nach oben gepumpt. In ihm stecken etwa 180 Milligramm Lithium pro Liter, erklärt Horst Kreuter. Der Geologe ist Managing Director von Vulcan Energy und hat die Firma 2018 mitgegründet.

Das Lithium wird über einen Filter aus dem heißen Wasser herausgelöst und das Wasser danach wieder zurück in den Boden geführt. Die Abwärme des heißen Thermalwassers, das nach oben gefördert wird, soll wiederum dazu genutzt werden, um mit einer Turbine Fernwärme und Strom herzustellen…

image.gif

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Daß es das dort gibt ist schon seit Jahren bekannt. Daß es liebend gerne genutzt werden würde auch. Allerdings auch daß es Widerstände in der Bevölkerung gibt, das zu fördern. Wird wohl kein Selbstläufer.

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https://www.noz.de/lokales/bissendorf/artikel/zwei-menschen-sterben-bei-unfall-in-bissendorf-46820381

Zitat

Gegen 16.30 Uhr kam laut Polizei ein e-Auto des Herstellers „MG“ aus bislang nicht geklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum.

Zitat

Nahezu zeitgleich ging der Unfallwagen vollständig in Flammen auf. Für die zwei weiteren Insassen kam jede Hilfe zu spät, sie verstarben noch an der Unfallstelle.

 

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Interview aus der SZ zum Stand der Batterieforschung:
 

Zitat

E-Autos:
Zehn Minuten laden, 700 Kilometer Reichweite
Viele Deutsche lehnen E-Autos ab - aus Sorge, sie ständig laden zu müssen. Dabei schreitet die Entwicklung neuer Akkus rasant voran. Batterieforscher Maximilian Fichtner über sinkende Preise, neue Chemie und den fehlenden Willen der Hersteller.
...

SZ: Herr Fichtner, E-Autos sind noch immer deutlich teurer als Verbrenner. Die Hersteller rechtfertigen das mit den hohen Preisen für Akkus, verraten aber selten Details. Wie teuer ist denn eine Elektroauto-Batterie?

Maximilian Fichtner: Das hängt von der Größe ab. Wenn Sie einen Akku tauschen, kostet das in der Regel zwischen 8000 und 10 000 Euro. Das ist die Hauptkomponente, ähnlich wie der Motor in einem Verbrenner. Ein Freund von mir musste letztens den Motor seines Audi A6 tauschen. Das hat auch 12 000 Euro gekostet.

Wenn die Preise vergleichbar sind, warum kosten E-Autos dann mehr?

Bei jeder neuen Technik versuchen Hersteller am Anfang, ihre Investitionen wieder reinzuholen. Chinesische Hersteller haben einen Vorsprung, deshalb sind sie auch billiger. In China kann man einen Mittelklasse-Elektrowagen schon für 14 000 Euro kaufen, womit er weniger kostet als ein Verbrenner. In der unteren Mittelklasse gibt sogar Modelle für 10 000 Euro. Die Europäer sind da noch etwas hinter, haben aber zumindest schon billigere Modelle angekündigt.

Es ist also gar keine Frage der Technik, sondern des Willens?

Das sehen Sie auch daran, dass E-Autos, die es in China für 16 000 Euro gibt, bei uns das Doppelte kosten, zum Beispiel der Kompaktwagen BYD Dolphin. Der Markt gibt es her. Trotzdem verdienen Sie mit E-Autos noch nicht so viel wie mit Verbrennern. Bis sich das angeglichen hat, wird es noch eine Weile dauern. In dieser Zeit ist es möglich, dass wir mit billigen Modellen aus China überfrachtet werden - wenn der Preiskampf erst einmal beginnt.........

https://www.sueddeutsche.de/wissen/e-auto-reichweite-batterie-zukunft-1.6559583

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Vom eC3 wie gehabt nichts Neues.... Bei Togg gibt es wenigstens schon Autos zum Fahren und zum Kaufen, gut, derzeit nur in der Türkei und wegen der Nachfrage erst einmal DDR-like im Losverfahren, aber zum ansprechenden Kurs. Und dank der Lira wird der stündlich günstiger. Aber warum müssen E-Autos immer so häßlich sein. Der Kühlergrill soll an eine stilisierte Tulpe erinnern, mir kommt das eher wie ein freundlich grinsender Haifisch vor... 

Togg-T10X-169Gallery-ebc26504-2010933.jpg

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/togg-t10x-fahrbericht/

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3 minutes ago, SeppCx said:

Aber warum müssen E-Autos immer so häßlich sein. Der Kühlergrill soll an eine stilisierte Tulpe erinnern, mir kommt das eher wie ein freundlich grinsender Haifisch vor... 

Nicht nur E-Autos .....könnte daran liegen das sie über ihren überdimensionierten Felgen mit dem Hauch von Gummi trotzdem noch ein bissel Platz zum Einfedern im Radkasten brauchen und dann ergibt das halt so klobige Formen die man wohl irgendwie an der Front kaschieren will ....mit zweifelhaftem Erfolg, zumal die Frontscheinwerfer dank LED ja zu kaum wahrnehmbaren Schlitzen degenerieren ;)

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vor 26 Minuten schrieb Manson:

Nicht nur E-Autos .....könnte daran liegen das sie über ihren überdimensionierten Felgen

Der hat doch nur zierliche 19" Felgen. Aber ein tolles AI-Radio. Man gibt die Musikrichtung an und das Radio generiert/komponiert einem ein passendes einmaliges Musikstück. Einmalig weil es nach einmal Abspielen verschwindet. Also gemafreie temporäre Fahrstuhlmusik. Geniesse den Augenblick. Ein weiteres Hailight ist die eingebaute Weitwinkel-Innenraum-Selfiekamera. Die glückliche Besatzung kann damit  ohne Verrenkungen komplett auf SocialMedia für die Ewigkeit festgehalten werden (während sich die Begleitmusik leise verflüchtigt). 🙂 Irre. 

Bearbeitet von SeppCx
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Zierlich - lol! ....und dann deine genannten tollen Features ....ich weiß warum ich keine einzige der neuen Kisten die seit den letzten 10 Jahren produziert werden, hier mein Eigen nennen möchte, da bekommt man ja täglich mehrmals Brechreiz!

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Zahlen von Ford:

Quote

Ford’s electric vehicle unit reported that losses soared in the first quarter to $1.3 billion, or $132,000 for each of the 10,000 vehicles it sold in the first three months of the year, helping to drag down earnings for the company overall. 

[...]

A price war among EVs for about a year and a half has made profitability very difficult said Ford CFO John Lawler. He said while Ford has removed about $5,000 in cost on each Mustang Mach-E, “revenue is dropping faster than we can take out the cost.”

In 2023, Ford Model e reported a full-year EBIT loss of $4.7 billion on sales of 116,000 EVs, or an average of $40,525 per vehicle, just more than a third of the first quarter loss.

https://edition.cnn.com/2024/04/24/business/ford-earnings-ev-losses/index.html

Den anderen traditionellen Herstellern dürfte es nicht viel besser gehen.

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vor 4 Minuten schrieb schwinge:

Den anderen traditionellen Herstellern dürfte es nicht viel besser gehen.

ironie on / Tja, die Energiewende erfordert eben eine Abkehr vom Kapitalismus. Unternehmensgewinne dürfen dann nicht mehr erwartet oder gefordert werden. Vielleicht ist es Zeit für einen neuen Staatsbetrieb, der Elektroautos für alle herstellt und der mit Steuermitteln subventioniert wird? Analog zu den Wünschen nach staatlichem Wohnungsbau?

/ ironie off

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An der Energiewende verdienen genug. Auf Kosten der Bevölkerung und der Unternehmen, die hier produzieren dürfen.

Es zeigt, dass die Fertigung von BEV mit hohen Kosten verbunden ist, die neue Innovationen, besonders im Design- und Produktionsprozess, erfordern. Tesla ist da ganz vorne dabei. Müssen sie ja auch.
Toyota blickte, meiner Ansicht nach, als einziger traditioneller Hersteller mit Realismus auf die Transformation zu BEV. Sprang nicht auf den Hype-Zug auf und setzte primär auf Hybride.
Ich bin gespannt, wie sich der Markt in den nächsten 5-10 Jahren weiterentwickelt.

Bearbeitet von schwinge
Toyota, nicht Honda
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