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Batterieelektrische PKW


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Bitte bleibt beim Thema und/oder eröffnet einen neuen Thread für Fahrräder.

Danke.

Martin

 

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Dieses Interview fand ich sehr interessant:

Das Verbrennerverbot hat eine fatale Entwicklung angestoßen, es hat das Elektroauto zum Fernreiseauto gemacht. Die Reichweiten mussten immer größer werden, die Batterien entsprechend immer schwerer. Das hat mit umweltfreundlicher Mobilität nichts mehr zu tun.

https://taz.de/Erfinder-Thomas-Abiez-ueber-Elektroautos/!6004489&s=elektroautos+sollten/

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vor 1 Stunde schrieb JörgTe:

Dieses Interview fand ich sehr interessant:

Das Verbrennerverbot hat eine fatale Entwicklung angestoßen, es hat das Elektroauto zum Fernreiseauto gemacht. Die Reichweiten mussten immer größer werden, die Batterien entsprechend immer schwerer. Das hat mit umweltfreundlicher Mobilität nichts mehr zu tun.

https://taz.de/Erfinder-Thomas-Abiez-ueber-Elektroautos/!6004489&s=elektroautos+sollten/

Vielleicht ist das Verbrennerverbot eins der Probleme der E-Autos. Das größte Problem ist aber meines Erachtens der Kopf der Autofahrer. Der Deutsche braucht immer und überall die eierlegende Wollmilchsau. Da reicht es nicht, dass man an 350 Tagen im Jahr mit 350 km Reichweite locker auskommen könnte. Nein, es müssen für die vielleicht 15 Tage im Jahr 1.000 km sein, oder besser 1.200 km, denn man weiß ja nie. Es gibt genügend vernünftige E-Autos, die keine 2-Tonnen oder 2,5-Tonnen Panzer sind, mit denen man gut auskommen kann (Corsa-e, ID.3, e-208, ë-C4). Ich sehe hier trotz guter Möglichkeiten den Kunden als Problem. Wir brauchen mal wieder ein bisschen mehr Opel - umparken im Kopf. Und da könnte man sich wieder die Frage stellen, ob der motorisierte Individualverkehr in der heutigen Art sinnvoll ist.

Viele Grüße

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
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Ich bin ja zuletzt ´mal wieder Bahn gefahren. Nur eine Station von Gersthofen P&R nach Augsburg Oberhausen. Da wollte ich am Bahnhof vom Kirschblütenfest ein paar Bilder machen. In Gersthofen war der Bildschirm des Fahrkartenautomaten stark aus der Kalibrierung. Kein Problem, einfach das N drücken, wenn man ein B will. Dann werde ich gefragt, ob ich über Augsburg Hbf fahren will (totaler Quatsch) oder 30 (was muß man rauchen, um das zu verstehen?). Ich drücke 30, aber das ist eine Zone mehr. Außerdem bin ich ja viel älter. Also über Augsburg Hbf, was dann das € 3,80 Ticket ergibt.

Der Oberhauser Bahnhof hat dann noch klassische Treppen. Ein Genuß für die Knie.

Zurück klemmt der Münzeinwurf des Automaten. Ich habe jede Menge Münzen und kann der klemmenden Münze immer einen Schubs geben. Ich warte auf dem Bahnsteig. In der Nähe steht einer, der die ganze Zeit hustet und auf den Boden spuckt. Der steigt dann auch in meinen Wagen. Schön.

Es bleibt der Vorteil, daß man am Oberhauser Bahnhof sehr schlecht parken kann. Aber es ist nicht einfach mit dem Nahverkehr.

Gernot

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Dann gibt es natürlich noch die Planung zum Treffen der ACFA auf dem IKEA Parkplatz am 09.06. Das ist ein Sonntag. Da ist eine Bushaltestelle direkt beim IKEA. Top! Da fahre ich doch zum P&R an der Donauwörther Straße und dann eine € 1,90 Kurzstrecke mit dem Bus. Die AVV Fahrplanauskunft liefert dann die erste mögliche Busverbindung am 10.06. um 5:37 Uhr. Da ist das Treffen aber schon vorbei. Sonntags fahren da gar keine Busse. DHL Mitarbeiter gegenüber vom IKEA sind wohl keine Busfahrer.

Es ist nicht einfach mit dem Nahverkehr.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

Dieses Interview fand ich sehr interessant:

Noch interessanter: Hotzenblitz 2.0 ??

Zitat

 

In diesen Markt wollen Sie nun rein und haben bereits im Sommer 2021 angekündigt, den Hotzenblitz neu aufleben zu lassen. Was genau wird das für ein Auto sein?

Es gab Verzögerungen, weil wir bis heute noch keinen Investor gefunden haben und auch viel Zeit in einige Alleinstellungsmerkmale investiert haben, um gegen Mitbewerber auch aus Asien bestehen zu können. In der Standardvariante wird das Auto nur 680 bis 750 Kilogramm wiegen, ohne dass wir dafür Faserverbundwerkstoffe brauchen. Wir nutzen für die Außenhülle ABS-Kunststoff, der leicht zu recyceln ist. Weil er durchgefärbt ist, brauchen wir keine Lackieranlage. Die Grundstruktur des Fahrzeugs stammt aus der Formel 1: ein leichter bezahlbarer Rohrrahmen aus Stahl für die Crash-Sicherheit und ein Alu-Sandwich-Boden. Es wird je nach Kundenwunsch ein Zwei- bis Viersitzer sein, standardmäßig ausgestattet mit einer 20-Kilowattstunden-Batterie für eine Reichweite von 200 Kilometern. Aber wir bieten optional auch eine Batteriekapazität bis 600 Kilometer Reichweite an. Der Platz dafür ist im Unterboden vorhanden.

Wann wird das Modell zu kaufen sein?

In Bayern haben wir gerade eine Firma gefunden, die uns die ersten Fahrzeuge baut. Im Mai/Juni werden wir die ersten Exemplare vorstellen, da starten wir den Vorverkauf. Ab 250 Fahrzeugen pro Jahr können wir kostendeckend arbeiten.

 

Ein Elektro-Kleinwagen für 15.000 Euro

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Die kompakten Autos mit den Abmessungen 2,75 Meter Länge, 1,48 Meter Breite und 1,5 Meter Höhe sollen in zwei Versionen angeboten werden, eine mit 700 Kilogramm Leergewicht und eine mit 900 Kilogramm. Das Zusatzgewicht entsteht dabei durch größere Batteriepakete. Daneben plant Albiez eine etwa 80 Zentimeter länger Variante des Fahrzeugs. Den Preis setzt er derzeit zwischen 15.000 Euro bis 23.000 Euro an, je nach Konfiguration.

https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/e-auto-aus-dem-schwarzwald-der-hotzenblitz-kommt-zurueck;art372586,11840165

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Der nächste Pleitekandidat! Da kann man auch unserer Marke treu bleiben und ist mit einem gebrauchten Citroën C-Zero sicher besser und billiger unterwegs.

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vor 45 Minuten schrieb Aakim:

Der nächste Pleitekandidat! Da kann man auch unserer Marke treu bleiben und ist mit einem gebrauchten Citroën C-Zero sicher besser und billiger unterwegs.

Ja, leider! Mir gefaellt der David gegen Goliath Erfinder immer noch. Nur wer kauft fuer 15 000 Euro eine motorisierte Handtasche, wenn es dafuer bald fast einen eC3 gibt. 

Was ich aus Kundensicht nicht verstehe ist, dass man bei den Verbrennern gesagt hat, kleine Fahrzeuge lohnen sich wegen der aufwendigen Abgasbehandlung nicht mehr. Nur ist das Problem mit der Elektromobilitate ja geloest und gefuehlt kommt jede Woche ein neuer Panzerwagen aus China. Oder eben so Klein(st)wagen die, bis auf den Dacia, auch ziemlich teuer sind. 

 

 

 

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24 minutes ago, MatthiasM said:

Nur ist das Problem mit der Elektromobilitate ja geloest [...]

Was meinst du mit "das Problem [...] gelöst"? Deswegen verkaufen sich Elektromobile so gut?

6 hours ago, Kugelblitz said:

Das größte Problem ist aber meines Erachtens der Kopf der Autofahrer. Der Deutsche braucht immer und überall die eierlegende Wollmilchsau. Da reicht es nicht, dass man an 350 Tagen im Jahr mit 350 km Reichweite locker auskommen könnte. Nein, es müssen für die vielleicht 15 Tage im Jahr 1.000 km sein, oder besser 1.200 km, denn man weiß ja nie.

Naja. Du gibst nen Haufen Kohle aus, und dann darfst du auf Urlaubsfahrt fünfmal für ne halbe Ewigkeit an ne Ladesäule fahren. Da hätt ich zB auch keinen Bock drauf. Abgesehen davon, dass ich mich zB wunderbar an ~1000 km Reichweite gewöhnt habe, und zwar seitdem ich Auto fahre. Einmal war ich tatsächlich mit nem 300-km-Hobel (alter Corsa) unterwegs. Nicht auszuhalten sowas, zumindest nicht wenn man irgendwannmal irgendwo ankommen möchte. Genauso toll wie ein Smartphone, das man fünfmal am Tag laden muss.
Und wenn man mal die E-Geschichte weglässt: Schon immer haben sich die Leute einen PKW gekauft, der auch für die Urlaubsreisen tauglich war: Kofferraum groß genug fürs Handgepäck der Frau, Dachreling für Skikoffer, Anhängekupplung für Wohnwagen uswusf. Reichweite war da eher noch kein Thema, das kam erst mit dem E-Auto dazu.

Bearbeitet von schwinge
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vor 57 Minuten schrieb schwinge:

Reichweite war da eher noch kein Thema, das kam erst mit dem E-Auto dazu.

Soviel ich mir habe berichten lassen, war Reichweite in früheren Zeiten durchaus auch beim Verbrenner ein Thema. Irgendwo auf dem Weg zur Ostsee gab's eine Tankstelle, die man mit dem Trabbi nicht verpassen durfte, sonst blieb man definitiv liegen. Da waren Tankstellen wohl ähnlich dünn gesät wie heute Ladesäulen.

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silvester31
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Was meinst du mit "das Problem [...] gelöst"? Deswegen verkaufen sich Elektromobile so gut?

Naja. Du gibst nen Haufen Kohle aus, und dann darfst du auf Urlaubsfahrt fünfmal für ne halbe Ewigkeit an ne Ladesäule fahren. Da hätt ich zB auch keinen Bock drauf. Abgesehen davon, dass ich mich zB wunderbar an ~1000 km Reichweite gewöhnt habe, und zwar seitdem ich Auto fahre. Einmal war ich tatsächlich mit nem 300-km-Hobel (alter Corsa) unterwegs. Nicht auszuhalten sowas, zumindest nicht wenn man irgendwannmal irgendwo ankommen möchte. Genauso toll wie ein Smartphone, das man fünfmal am Tag laden muss.
Und wenn man mal die E-Geschichte weglässt: Schon immer haben sich die Leute einen PKW gekauft, der auch für die Urlaubsreisen tauglich war: Kofferraum groß genug fürs Handgepäck der Frau, Dachreling für Skikoffer, Anhängekupplung für Wohnwagen uswusf. Reichweite war da eher noch kein Thema, das kam erst mit dem E-Auto dazu.

Wenn man in der Moderne lebt, darf man halt nicht die Maßstäbe von vor dem Kartoffelkrieg anwenden. Zeiten ändern sich und da muss das Denken halt Schritt halten.

Und die, die tausend oder mehr Kilometer in Urlaub fahren und nicht fliegen, dürfte auch immer geringer werden. Abgehängt (Achtung Wortspiel) werden natürlich die Camper. Aber, da sich alles weiterentwickelt, wird's auch dafür eventuell in zehn Jahren eine Lösung geben.

Aber dieses sture Rumhacken auf der Reichweite, wegen einer (!!!) Urlaubsreise im Jahr, kann ich nicht nachvollziehen. Und ja, auch mit realen 500 km Reichweite passt es immernoch nicht für alle. Aber für die meisten. Jedenfalls, wenn man die Scheuklappen mal ablegt. Die Preise sind dann nochmal was anderes....

Bearbeitet von silvester31
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Urlaub 1990 - Skandinavien im Ford Transit FT175 von 1973 mit Zwillingsreifen hinten, 2,0l V6 vorne und 3 Zusatztanks auf der Ladefläche übereinander hinterm Fahrersitz - Gesamtfassungsvermögen 250l inkl. Haupttank

War das Geil, wir haben auf der ganzen Strecke bis hoch zum Nordkapp über Süd- und Mittelnorwegen und zurück über Schweden insgesamt 4x getankt (12000km) .....ja, das dauerte dann auch ungefähr ne viertel Stunde jeweils aber dann halt auch tagelang Ruhe, herrlich!

Bearbeitet von Manson
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Es gibt doch diese 1000 km Tests, die Bjørn Nyland fährt. Man kann über ihn und die Vergleichbarkeit der Tests sicherlich viel diskutieren, aber letztlich fuhr er die 1000 km mit dem ë-C4X in 10:40 Stunden und mit dem ë-C4 in 11:15 Stunden, während der Verbrenner das in 08:35 Stunden schaffte.

https://www.carblogger.nl/1000km-test-elektrische-auto/

Da steht dann unter den alten Tests auch der e-208 mit 12:30 Stunden mit dem lapidaren Kommentar "Norwegen", was wohl heißen soll, daß da etwas schief gegangen ist, wofür das Auto nichts kann.

Anders herum:    Ein Riesenakku lohnt sich nicht wirklich. Der kostet Geld und man lädt dann seltener, aber länger.

Einfach die Reise geniessen. Ich würde mir wegen zwei Stunden mehr auf 1000 km echt keinen Kopf machen.

Gernot

 

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vor 17 Stunden schrieb NonesensE:

Da waren Tankstellen wohl ähnlich dünn gesät wie heute Ladesäulen.

Ich meine, dass viele Tankstellen am Sonntag (Wochenende?) geschlossen waren.

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vor 4 Stunden schrieb Ronald:

Ich meine, dass viele Tankstellen am Sonntag (Wochenende?) geschlossen waren.

Frag mich was leichteres, ich war vor der Grenzöffnung bloß einmal drüben - behauptet ein Stempel in meinem Kinderausweis. Erinnern kann ich mich nicht daran.

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Le poisson qui vole
vor 13 Stunden schrieb Gernot:

Einfach die Reise geniessen. Ich würde mir wegen zwei Stunden mehr auf 1000 km echt keinen Kopf machen.

 

Ich glaube das Hauptproblem liegt bei vielen darin, daß sie denken der Urlaub fängt erst am Zielort an...

Nun ja, die Industrie freut's wenn sie Akkukapazität für teuer Geld verkaufen kann die der Kunde dann 50 Wochen pro Jahr sinnlos durch die Gegend fährt.
OK, am Stammtisch könnte das evtl. noch nützlich sein...

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EntenDaniel
Am 3.5.2024 um 22:01 schrieb NonesensE:

Soviel ich mir habe berichten lassen, war Reichweite in früheren Zeiten durchaus auch beim Verbrenner ein Thema. Irgendwo auf dem Weg zur Ostsee gab's eine Tankstelle, die man mit dem Trabbi nicht verpassen durfte, sonst blieb man definitiv liegen. Da waren Tankstellen wohl ähnlich dünn gesät wie heute Ladesäulen.

Kannte man als Entenfahrer bis vor einigen Jahren auch in Frankreich. Da mußte man sonntags die Tankstellen suchen, bei der man auch mit was anderem bezahlen konnte, als nur mit der CarteBleu...

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43 minutes ago, EntenDaniel said:

Kannte man als Entenfahrer bis vor einigen Jahren auch in Frankreich. Da mußte man sonntags die Tankstellen suchen, bei der man auch mit was anderem bezahlen konnte, als nur mit der CarteBleu...

Nicht nur Sonntags und nicht nur als Entenfahrer, sondern auch nachts und heute noch, wenn man die mautpflichtigen Autobahnen meidet und die EC-Karte verweigert wird. Mittlerweile gibt es aber z.B. an Super-U Tankstellen die Möglichkeit Prepaidkarten für die Tankautomaten mittels Bargeld aus einem Extraautomaten zu ziehen, unverbrauchtes Guthaben kann beim nächsten Tankvorgang an einer anderen Super-U verwendet werden - hab ich für das mittlerweile in F günstigere LPG statt E85 auf dem Trip nach Lyon und zurück gern genutzt :) in Besancon und südlich von Lyon (ob das System mittlerweile Flächendeckend an allen Super-U existiert, kann ich nicht sagen aber ich geh davon aus ;) ). Als ich noch für die Basis transportiert hab und alles mit E85, hab ich halt manchmal bis zu 30min warten müssen, je nach Uhrzeit, bis mich ein freundlicher Einheimischer auf seine Karte mit dem damals spottbilligen Saft vollmachen lies und dafür von mir Bargeld erhielt.

An den offenen Tankstellen an der Autobahn läuft es so das man erst reingeht, Betrag X an der Kasse abgibt, idealerweise etwas mehr als erwartungsgemäs reingehen könnte, tankt voll, bekommt dann sein Restgeld und eine Quittung - wird wohl z.B. in USA auch so funktionieren ;) Man kann natürlich auch weniger direkt bezahlen und exakt den Betrag vertanken, mit dem Ergebnis verringerter Reichweite ;)

 

Alles auf jeden Fall deutlich entspannter und transparenter als das Stromzapfen an Ladesäulen ....wenn sie denn überhaupt funktionieren :D Das allein ist für mich persönlich schon das Nogo für Elektromobilität!

......mal ganz abgesehen davon das ich beim Verbrenner für den Worstcase auf jeden Fall zur Not noch eine Reserve für gut 150km im Reservekanister dabei habe.

Bearbeitet von Manson
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silvester31
vor 23 Stunden schrieb Manson:

 

 

Alles auf jeden Fall deutlich entspannter und transparenter als das Stromzapfen an Ladesäulen ....wenn sie denn überhaupt funktionieren :D Das allein ist für mich persönlich schon das Nogo für Elektromobilität!

Sagt einer, der von der elektromobilen Praxis keine Ahnung hat.

Kommt für dich doch sowieso nicht in n Frage. Aus mehreren Gründen.

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Es gibt tatsächlich Ladesäulen die nicht gehen. Es passiert aber selten und oft kann man das mit dem Schlauphon schon vorher erfahren. Wenn der Status "unbekannt" oder "In Wartung" ist, dann ist das kein gutes Zeichen. Graue Haare habe ich deswegen bisher keine bekommen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Minuten schrieb Gernot:

Es gibt tatsächlich Ladesäulen die nicht gehen. Es passiert aber selten und oft kann man das mit dem Schlauphon schon vorher erfahren. Wenn der Staus "unbekannt" oder "In Wartung" ist, dann ist das kein gutes Zeichen. Graue Haar habe ich deswegen bisher keine bekommen.

Gernot

Ich habe auch schon an Tankstellen gestanden, an denen eine Säule defekt war oder wo meine Girokarte nicht funktionierte. Da muss man dann anders disponieren...

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vor 40 Minuten schrieb Kugelblitz:

... oder wo meine Girokarte nicht funktionierte. 

Da hat man aber immerhin Kraftstoff im Tank :).

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