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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb $.trittbrettfahrer:

Die Anlage nicht. Fast 80 Jahre alt, die letzten 40 ausser Betrieb. Nach einem Tag hatte ich den wieder in Gang. War halt noch Qualität.

33088451wz.jpg

Ist halt noch etwas anderes, als die heutigen SPS-Steuerungen...

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vor 5 Minuten schrieb $.trittbrettfahrer:

Die Anlage nicht. Fast 80 Jahre alt, die letzten 40 ausser Betrieb. Nach einem Tag hatte ich den wieder in Gang. War halt noch Qualität.

33088451wz.jpg

Wenn er fast achzig Jahre alt ist, ist es solide Elektrotechnik und noch keine Elektronik, also auch keine Frequenzumrichter.

Das Einzige, was da wohl EMV-mässig im Auge zu behalten wäre, wäre eine allfällige Beleuchtung mit Leuchtstoffröhren. Da es aber keine Elektronik geben dürfte, dürfte auch die Steuerung nicht so sehr anfällig auf elektromagnetische Störquellen sein...

Genau solche Kombinationen sinds, die gelegentlich nicht eben zuverlässig sind, nur weil man sich Schutzschaltungen für ein paar € sparte... Die meisten Kunden können ja aber nicht wissen, warum ständig der Monteur geholt werden muss...

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Mein ältester muß sich ja um Anlagen kümmern, die eine Firma aus Österreich "erfunden" und verkauft hat. Leider läßt sich dieser Schrott nicht sofort und 1 zu 1 gegen funktionierendes austauschen. Also nicht nur in D läuft da nicht alles rund.

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vor 9 Minuten schrieb marc1234:

Wow ohne eine Zeile der Unterlagen gelesen zu haben kennst du alle Fakten ... oder doch nicht?

Du offenbar schon. Lass uns nicht dumm sterben. Wenn Du diskutieren willst, dann richtig, und dann raus damit, welche Fakten Du anführst, ohne sie zu nennen.

Ich habe nicht von DEINEM Fall geschrieben. Ich hatte ganz allgemein angemerkt, dass das in CH auch anders laufen kann, als dass der Energieversorger die Arbeit macht. Dem hast auch Du nicht widersprochen.

Willst Du uns an Deinem Leid teilhaben lassen, würde ich an Deiner Stelle ein eigenes Thema eröffnen. Dann wirds kein Kuddelmuddel und es besteht wenigstens die Chance, dass alle vom gleichen reden.

Aber Du bist nicht ich, und ich zum Glück nicht Du... Obschon, wer sich um einen Lift kümmern muss, nagt vermutlich nicht am Hungertuch... von mir aus können wir auch tauschen... in der von Dir begonnenen Tradition braucht ja nicht erst geklärt zu werden, um was genau es dabei geht.

vor 10 Minuten schrieb marc1234:

und in diesem Fall hat eben der Stromversorger diese Arbeit gemacht. Deshalb spielt es sehr wohl eine Rolle, was er in diesem Fall falsch gemacht hat und ich werde das rechtsgenüglich beweisen können. Auch für den Fall der Grobfahrlässigkeit

Wie schon gesagt: Bisher bist Du der einzige, der überhaupt von einem bestimmten Fall spricht. Das hast Du nicht klar so dargestellt; deshalb muss ich dann ja wohl auch nicht wissen, wovon Du sprichst. Im Gegensatz dazu kannst aber Du sehr wohl lesen, was und wovon ich geschrieben habe.

Wenn Du mir Vorwürfe machen willst, dann drück Dich erstmal verständlich aus. Dann lasse ich mir vielleicht auch vorwerfen, ich hätte nicht oder falsch verstanden.

Wenn Du mittendrin anfängst und dabei die Fakten für Dich behältst, dann kann man das gar nicht richtig verstehen, und dann lasse ich mir das auch nicht vorwerfen.

Von Dir nicht, und nicht von anderen.

Entweder wars das also mit Vorwürfen an mich, oder Du machst klar, was Sache ist, und dass es um einen (bislang nicht beschriebenen und nur Dir bekannten) Fall geht und nicht mehr um Allgemeines. Dann weiss ich, dass ich nicht mitreden kann, und frage dann entweder, oder lasse es.

Ich kanns aber nicht ausstehen, so abgeputzt zu werden, und Du lässt das Besser!

FÜR den Fall der groben Fahrlässigkeit musst Du im übrigen, egal um welchen Fall es genau geht, erstmal nichts beweisen. Es interessiert primär, ob grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder nicht. Wenn der Haftungsausschluss standhält (was man ohne genauere Infos nicht einschätzen kann), dann hast Du sowieso nichts an Schadensersatz zu gewinnen, wenn nicht grob fahrlässig oder absichtlich gehandelt wurde. Anders, wenn der Haftungsausschluss nicht standhält.

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Werte Herren!

Ich muss insistieren: Genug der OT-Worte gewechselt! Zurück zum Thema! 

Mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung

Higgins  ^_^

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vor 8 Stunden schrieb sasala:

Ja sind dieselben: Lithium-Polymer-Akkumulator, die schlechtesten Batterien am Markt :-)

Könnten aber auch andere als technische Hintergründe sein.

Der Mann ist bald für einige Zeit im Gefängnis.

https://amp.handelsblatt.com/unternehmen/management/vincent-bollore-korruptionsskandal-frankreichs-haertester-geschaeftsmann-in-polizeigewahrsam/21207996.html

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Wird die "Lücke" nicht von Citroen mit C-Zero gefüllt?

In Berlin hat es nicht funktioniert,  da die Ladesäulen "zugeparkt" wurden. 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 9 Stunden schrieb bluedog:

Du offenbar schon. Lass uns nicht dumm sterben. Wenn Du diskutieren willst, dann richtig, und dann raus damit, welche Fakten Du anführst, ohne sie zu nennen.

Ich habe nicht von DEINEM Fall geschrieben. Ich hatte ganz allgemein angemerkt, dass das in CH auch anders laufen kann, als dass der Energieversorger die Arbeit macht. Dem hast auch Du nicht widersprochen.

Willst Du uns an Deinem Leid teilhaben lassen, würde ich an Deiner Stelle ein eigenes Thema eröffnen. Dann wirds kein Kuddelmuddel und es besteht wenigstens die Chance, dass alle vom gleichen reden.

Aber Du bist nicht ich, und ich zum Glück nicht Du... Obschon, wer sich um einen Lift kümmern muss, nagt vermutlich nicht am Hungertuch... von mir aus können wir auch tauschen... in der von Dir begonnenen Tradition braucht ja nicht erst geklärt zu werden, um was genau es dabei geht.

Wie schon gesagt: Bisher bist Du der einzige, der überhaupt von einem bestimmten Fall spricht. Das hast Du nicht klar so dargestellt; deshalb muss ich dann ja wohl auch nicht wissen, wovon Du sprichst. Im Gegensatz dazu kannst aber Du sehr wohl lesen, was und wovon ich geschrieben habe.

Wenn Du mir Vorwürfe machen willst, dann drück Dich erstmal verständlich aus. Dann lasse ich mir vielleicht auch vorwerfen, ich hätte nicht oder falsch verstanden.

Wenn Du mittendrin anfängst und dabei die Fakten für Dich behältst, dann kann man das gar nicht richtig verstehen, und dann lasse ich mir das auch nicht vorwerfen.

Von Dir nicht, und nicht von anderen.

Entweder wars das also mit Vorwürfen an mich, oder Du machst klar, was Sache ist, und dass es um einen (bislang nicht beschriebenen und nur Dir bekannten) Fall geht und nicht mehr um Allgemeines. Dann weiss ich, dass ich nicht mitreden kann, und frage dann entweder, oder lasse es.

Ich kanns aber nicht ausstehen, so abgeputzt zu werden, und Du lässt das Besser!

FÜR den Fall der groben Fahrlässigkeit musst Du im übrigen, egal um welchen Fall es genau geht, erstmal nichts beweisen. Es interessiert primär, ob grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder nicht. Wenn der Haftungsausschluss standhält (was man ohne genauere Infos nicht einschätzen kann), dann hast Du sowieso nichts an Schadensersatz zu gewinnen, wenn nicht grob fahrlässig oder absichtlich gehandelt wurde. Anders, wenn der Haftungsausschluss nicht standhält.

Lass Rechtssachen die Fachleute beurteilen. Du magst auch spezielles Fachwissen haben, sicherlich nicht in Rechtssachen.

Und lies Threads mal genau durch, bevor du irgendwelches wirres Zeugs von dir gibst und Leute blöd anmachst.

Damit ist das Thema hier beendet. Fortsetzung per PN wenn du magst.

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vor 12 Stunden schrieb sasala:

Na schön,dann nochmal zum nachrechnen: Ein Braunkohlekraftwerk erzeugt durchschnittlich 1105g CO² pro kWh .Macht bei gängigen 22kWh Verbrauch auf 100km einen Ausstoß von 243g pro km was einem Verbrauch von 9,2 Liter Diesel auf 100km entspricht.Da ist also rein gar nichts öko am Elektroauto.

Moment, Moment - ich sprach in diesem Fall von Einsparung von fossiler Primärenergie, nicht von CO2-Einsparung - und da wirst du mir hoffentlich zustimmen, dass 22kWh weniger sind, als 80 oder 90kWh/100km. Aber auch bei deiner Betrachtung ist dein Wert an der oberen Grenze für Braunkohlestrom angesetzt. Der Ausstoß liegt bei 850-1200g CO2 pro kWh. Das "Intergovernmental Panel on Climate Change", das nun nicht wirklich als kohlefreundlich gilt, setzt in seinen Untersuchungen (IPCC 2014) sogar "nur" 740-820g CO2/kWh an. Auch der "gängige" Verbrauch von E-Autos liegt (mit Ausnahme von Tesla, Jaguar und Co) nicht bei 22kWh, sondern selbst mit Leitungs- und Umwandlungsverlusten bei allen aktuellen E-Autos darunter. Diese Wandlungs- und Transportverluste unterschlägst du beim Öl übrigens ebenfalls.

Ich will hier nicht dem Kohlestrom die Stange halten, aber selbst mit ausschließlich Kohlestrom kommt man beim CO2-Ausstoß auch nach deiner Rechnung in etwa dorthin, wo ein in Größe und Leistung vergleichbarer Verbrenner (insbesondere ein Benziner) liegt. Von den anderen Vorteilen ganz abgesehen (keine lokale Schadstoffkonzentration in Ballungsräumen zB).

Ja du hast Recht, bei 100% Kohlestrom ist ein E-Auto nicht besser als ein Ölauto. Aber Tage mit 100% Kohlestromeinspeisung gibt es bei uns nicht. Nicht einmal im tiefsten Winter. In Deutschland nicht, in der Schweiz nicht und in Österreich schon gar nicht. Und jede kWh, die nicht aus Kohleverstromung stammt, vergrößert den Abstand zum Ölauto.

Heute stammen 37% des Stroms in Deutschland aus Kohle (Mix 400g CO2/kWh), selbst in Polen kommen aktuell "nur" 82% aus Kohle (Mix 751g CO2/kWh). https://www.electricitymap.org/?page=country&solar=false&remote=true&wind=false&countryCode=PL

Heute fährt also ein E-Auto mit 22kWh Verbrauch auf 100km in Deutschland mit 88g CO2/km (3,3l Diesel/100km), in Polen mit 165g CO2 (6,3l Diesel) und in Österreich mit 18,48g CO2 pro km (0,7l Diesel/100km).

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vor 2 Stunden schrieb marc1234:

Lass Rechtssachen die Fachleute beurteilen. Du magst auch spezielles Fachwissen haben, sicherlich nicht in Rechtssachen.

Und lies Threads mal genau durch, bevor du irgendwelches wirres Zeugs von dir gibst und Leute blöd anmachst.

Damit ist das Thema hier beendet. Fortsetzung per PN wenn du magst.

Wenn Du bestimmen willst, wann sowas beendet ist, dann leg gute Manieren an den Tag. Kannst Du ganz offensichtlich nicht.

Zu Rechtssachen:

Reicht ein Masterdiplom?

Es ist allerdings schon so, dass es helfen würde, wenn klar wäre, was Sache ist. Das schrieb ich ja aber schon.

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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Es ist allerdings schon so, dass es helfen würde, wenn klar wäre, was Sache ist.

Batterieelektrische PKW :rolleyes:

Ronald

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Batterieelektrische PKW :rolleyes:

Ronald

Man kann sehen, wen ich in dem betreffenden Beitrag zitiert hatte, und aus dem Kontext ergibt sich, wie das von Dir zitierte gemeint war.

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vor 4 Stunden schrieb grojoh:

Heute stammen 37% des Stroms in Deutschland aus Kohle (Mix 400g CO2/kWh), selbst in Polen kommen aktuell "nur" 82% aus Kohle (Mix 751g CO2/kWh). https://www.electricitymap.org/?page=country&solar=false&remote=true&wind=false&countryCode=PL

Richtig,das ist der momentane Strommix.Wenn jetzt ein zusätzlicher Verbraucher angeschlossen wird,wo kommt dann der Strom dafür her? Bedenke das alles an Ökostrom ja schon eingespeist wird (Vorrang)....

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vor 12 Stunden schrieb sasala:

Richtig,das ist der momentane Strommix.Wenn jetzt ein zusätzlicher Verbraucher angeschlossen wird,wo kommt dann der Strom dafür her? Bedenke das alles an Ökostrom ja schon eingespeist wird (Vorrang)....

Es stimmt, bis zur nächsten Installation einer 3kWp-PV-Anlage verschlechtert sich der Strommix.

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Es ist ein langfristiger Prozess! Ich beschrub es schon mehrfach und intelligente Ladesysteme werden Autos als Stromspeicher einsetzen. Aber was nicht sein darf......

Wie hies der noch mit den Windmühlen Don Sasala oder so,,,,,,,;)

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vor 5 Stunden schrieb Hartmut51:

Es ist ein langfristiger Prozess! Ich beschrub es schon mehrfach und intelligente Ladesysteme werden Autos als Stromspeicher einsetzen. Aber was nicht sein darf......

Wie hies der noch mit den Windmühlen Don Sasala oder so,,,,,,,;)

Elektroautos haben Batterien und Batterien sind per se Stromspeicher.

Mancher checkts halt nicht dass seit etwa 200 Jahren jede Batterie von jedem Ladesystem - auch von nicht intelligenten - aufgeladen wird und somit Strom speichert.

 

Bearbeitet von jozzo_
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Am ‎01‎.‎07‎.‎2018 um 06:27 schrieb jozzo_:

Elektroautos haben Batterien und Batterien sind per se Stromspeicher.

Mancher checkts halt nicht dass seit etwa 200 Jahren jede Batterie von jedem Ladesystem - auch von nicht intelligenten - aufgeladen wird und somit Strom speichert.

 

Mit SmartGrid geht das

https://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/05/elektroauto-entwicklung-akku-geraeusche-klima/seite-5

Aber hat derzeit auch ein paar negative Seiten: Spontane längere Fahrten sind nur noch erschwert möglich, da längere Fahrten einen Tag im Voraus angemeldet werden müssen. Klingt für mich mehr nach einem Übergang vom eigenen Fahrzeug mit freier Nutzung zum autonomen Fahrzeug mit beschränkter Nutzung bzw. gesteuerter individueller motorisierter Mobilität. Sobald die Akkus länger halten, sind natürlich auch hier die Möglichkeiten grösser und die Verwendung einfacher.

Aber mit SmartGrid lässt sich der Energieverbrauch der Bevölkerung schon ziemlich exakt steuern. Was mich ein wenig skeptisch macht: Wer bestimmt, wann ich wieviel Energie verbrauchen darf? Der Staat? Wird mein Energieverbrauch und mein Verhalten somit ständig überwacht? Wie wird sichergestellt, dass solche Systeme objektiv sind? Wird daran dann auch eine "bedarfsgerechte " Bepreisung gekoppelt mit der Folge, dass der Energiekonsum um Faktoren teurer wird?

Auf der anderen Seite: Der Energiekonsum lässt sich an die Netzproduktion anlehnen, was eine hohe Effizienzsteigerung bringt. Ebenso wird Energie bewusster konsumiert, was auch nicht verkehrt ist.

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Zitat

 

Elektroauto vollladen in der Kaffeepause? Das geht jetzt an einer neuen Schnellladestation in der östlichen Eifel. Sie ist die erste von insgesamt 80 Stück, die an deutschen Autobahnen geplant sind. Der Andrang wird sich aber zunächst wohl noch in Grenzen halten.

Niederzissen (dpa) - Es soll eine kleine Revolution für die Autobranche in Deutschland werden: Die bundesweit erste Ultra-Schnellladestation für Elektrofahrzeuge ist am Freitag in der Eifel an den Start gegangen.

An der Raststätte Brohltal-Ost können Fahrer ihr Auto an einer Station mit bis zu 350 Kilowatt (kW) Leistung «betanken». Das ist bis zu sieben Mal so viel wie bei bisherigen Stromzapfsäulen an deutschen Autobahnen, sagte Paul Entwistle von der Münchner Ionity. In der Firma haben sich die Autobauer Daimler, BMW, Audi, Porsche und Ford zusammengeschlossen, um ein europaweites Ladenetz aufzubauen.

Auch ein bisschen Zukunftsmusik wurde bei der Inbetriebnahme der Ultra-Schnellladestation mit ihren sechs «Ladepunkten» am Freitag gespielt - denn heute gibt es noch kaum E-Autos, die mit 350 kW laden können. Die meisten sind auf lediglich 50 kW ausgerichtet.

 

https://de.yahoo.com/finance/nachrichten/deutschlands-erste-turbo-ladestation-für-130045182.html

Ronald

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vor 6 Stunden schrieb marc1234:

Spontane längere Fahrten sind nur noch erschwert möglich, da längere Fahrten einen Tag im Voraus angemeldet werden müssen. Klingt für mich mehr nach einem Übergang vom eigenen Fahrzeug mit freier Nutzung zum autonomen Fahrzeug mit beschränkter Nutzung bzw. gesteuerter individueller motorisierter Mobilität.

Das ist die Nordkorea-Variante vom Auto fahren:D

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vor 8 Stunden schrieb marc1234:

Mit SmartGrid geht das

https://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/05/elektroauto-entwicklung-akku-geraeusche-klima/seite-5

Aber hat derzeit auch ein paar negative Seiten: Spontane längere Fahrten sind nur noch erschwert möglich, da längere Fahrten einen Tag im Voraus angemeldet werden müssen. Klingt für mich mehr nach einem Übergang vom eigenen Fahrzeug mit freier Nutzung zum autonomen Fahrzeug mit beschränkter Nutzung bzw. gesteuerter individueller motorisierter Mobilität. Sobald die Akkus länger halten, sind natürlich auch hier die Möglichkeiten grösser und die Verwendung einfacher.

Aber mit SmartGrid lässt sich der Energieverbrauch der Bevölkerung schon ziemlich exakt steuern. Was mich ein wenig skeptisch macht: Wer bestimmt, wann ich wieviel Energie verbrauchen darf? Der Staat? Wird mein Energieverbrauch und mein Verhalten somit ständig überwacht? Wie wird sichergestellt, dass solche Systeme objektiv sind? Wird daran dann auch eine "bedarfsgerechte " Bepreisung gekoppelt mit der Folge, dass der Energiekonsum um Faktoren teurer wird?

Auf der anderen Seite: Der Energiekonsum lässt sich an die Netzproduktion anlehnen, was eine hohe Effizienzsteigerung bringt. Ebenso wird Energie bewusster konsumiert, was auch nicht verkehrt ist.

Das lustige an Deinem Betrag ist das Wort derzeit.

Was soll sich in Zukunft ändern? Entnimmt man Batterien Strom ist weniger drin, das wird immer so sein.

Und da geladene Batterien das Wichtigste bei einem Elektroauto sind können nur diejenigen die ein Elektroauto als Spielzeug oder Drittwagen haben ihn  als Speicher zu Verfügung stellen, Normalbürger mit einem Fahrzeug wohl kaum.

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 20 Minuten schrieb jozzo_:

da geladene Batterien das Wichtigste bei einem Elektroauto sind können nur diejenigen die ein Elektroauto als Spielzeug oder Drittwagen haben ihn  als Speicher zu Verfügung stellen, Normalbürger mit einem Fahrzeug wohl kaum.

Kommt drauf an. Wenn man eine App hat und weiss, wann der Wagen sicher steht, geht das auch mit dem Erstfahrzeug. Während der Arbeit steht der Wagen... Bis Feierabend kann er als Pufferakku dienen, zu Feierabend gibt der Besitzer im Voraus vor, wie der Ladestand sein muss.

Und wenn ich am Wochenende wegfahr, dann steht da der Wagen in der Regel, und es reichen dreissig bis 50km zum Einkaufen. Für die Heimfahrt brauch ich dann wieder mehr. Und ich weiss das, noch bevor ich losfahre...

Die Frage ist für mich eher, was man als Elektroautoeigner für die Batterienutzung bekommt. Die hält ja nicht unbegrenzt viele Ladezyklen aus, und mit dem müden Akku kommt man nicht mehr so weit wie mit dem frischen... Wenn ich also als Eigner nichts lohnendes dafür bekomme, kann der Stromversorger mir den alten, fürs Auto nicht mehr brauchbaren Akku meinetwegen günstig abkaufen, aber eben nicht den Fahrakku für lau nutzen und Profit draus ziehen.

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Am 2.7.2018 um 17:41 schrieb bluedog:

Die hält ja nicht unbegrenzt viele Ladezyklen aus, und mit dem müden Akku kommt man nicht mehr so weit wie mit dem frischen... 

Warum werden solche Szenarien immer wieder bemüht ?? Angst / Misstrauen oder schlicht Verweigerungshaltung ? Es gibt doch in den entsprechenen Foren x - Berichte über die Haltbarkeit z. B. der Tesla - Zellen.

Beispiel im ganz Kleinen : Meine Oral B hat 15 Jahre auf dem Buckel, wird täglich mehrmals (!) benutzt hat noch den ersten Akku und zeigt nach jeder Ladung eine unveränderte Putzleistung. Ok, Kritiker können es nun anzweifeln, da ja möglicherweis die Zahl meiner Zähne nicht mehr identisch ist ............^_^

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vor 50 Minuten schrieb Hartmut51:

Meine Oral B hat 15 Jahre auf dem Buckel, wird täglich mehrmals (!) benutzt hat noch den ersten Akku und zeigt nach jeder Ladung eine unveränderte Putzleistung.

Zitat

Bei gewöhnlicher Nutzung (zwei Mal Zähne putzen pro Tag zu je 2 Minuten) bei einer Person muss die elektrische Zahnbürste nach ein bis zwei Wochen neu aufgeladen werden (je nach Modell).

http://www.elektrische-zahnbuerste24.de/wie-lange-halt-der-akku-einer-elektrischen-zahnburste/

Wenn die Zahnbürste ausserhalb der 2 min Nutzung in der Ladestation steht, fällt es nicht auf, wenn der Akku nur noch 2,5 statt 56 min "Kapazität" (2x2x14 min) hat.

Ronald

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Das erinnert mich doch schwer an die Reichweitenproblematik, der E-Mobile, die hier immer wieder erwähnt wir.
15km zur Arbeit, 8 Stunden Stillstand aber der 200km Akku reicht natürlich nicht......

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