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Batterieelektrische PKW


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Ich komme mal auf die Speichermöglichkeiten von Batterie-Autos zurück:

https://www.golem.de/news/energiespeicher-heisse-steine-sind-effizienter-als-brennstoffzellen-1906-142012.html

Offensichtlich kann man Strom ja doch irgendwie sinnvoll speichern .... na denn BAUEN und Kohle Kraftwerke abschalten!!!

Hauptsache es tut sich endlich mal was!

Ehrliche Frage und nicht böse gemeint!

Gibt es im goldenen Westen Kraft-Wärme-Kopplungs Kraftwerke? Ich meine das in der Tat ernst.

Bei uns in der Zone war das ja mehr oder weniger üblich .... die Wärme für meinen Plattenbau kommt auch aus einem Kraft-Wärme-Kopplungs Kraftwerk.

Aber ich war im goldenen Westen noch nie in einem Haus / einer Wohnung mit Fernwärme.

in NRW sind in den meisten Wohnungen Gast Thermen verbaut .... und selbst wenn man vermeintlich "Fernwärme" hat dann steht der Ölbrenner irgendwo im Nachbarhaus.

Daher meine Frage .... Kraft-Wärme-Kopplung schön und gut... aber dann müsste die Wärme auch irgendwie zu den Verbrauchern...

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Vernünftig, dass die Leistung begrenzt wird. 10 s auf 100 km/h sollte reichen. 

Nebeneffekt: Gerade in Verbindung mit dem Tempomat sieht man zu mindest beim Mod. 3 einen deutlich erhöhten Verbrauch, da er immer, wenn es frei ist, sehr beherzt zur Sache geht und entsprechend kraftvoll rekuperiert, wenn der nächste Laster kommt. Das kann nerven gerade auf einer viel befahrenen Autobahn. Digitalfahrer werden es lieben! Mit sanftem Stromfuß bzw. geringerer Leistung ist man deutlich effizienter unterwegs.

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vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Vernünftig, dass die Leistung begrenzt wird. 10 s auf 100 km/h sollte reichen. 

Nebeneffekt: Gerade in Verbindung mit dem Tempomat sieht man zu mindest beim Mod. 3 einen deutlich erhöhten Verbrauch, da er immer, wenn es frei ist, sehr beherzt zur Sache geht und entsprechend kraftvoll rekuperiert, wenn der nächste Laster kommt. Das kann nerven gerade auf einer viel befahrenen Autobahn. Digitalfahrer werden es lieben! Mit sanftem Stromfuß bzw. geringerer Leistung ist man deutlich effizienter unterwegs.

Ist das so? Ich hatte bei meiner Urlaubsreise im Model 3 eher den Eindruck, dass er mit Autopilot/Tempomat gerade nicht mehr auf Teufel komm raus, sondern sehr insassenfreundlich beschleunigt, sobald die Straße frei ist. Meine Frau meinte regelmäßig, ich solle doch bitte dem Autopiloten das Fahren überlassen, das wäre weniger stressig für sie als Beifahrerin ;) 

Außerdem ist mir aufgefallen, dass das Model 3 mit Autopilot nicht rechts überholt, sondern in moderatem Abstand sich auch auf der rechten Spur hinter einem links fahrenden Fahrzeug einbremst. Fand ich sehr erstaunlich.

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War der Scheuer kürzlich bei BMW und "fördert" mit seinem Vorschlag nach E-Tretroller nun (auch) die E-Motorroller?

Zitat

Motorradfahren ohne Führerscheinprüfung? Neuen Plänen des Verkehrsministeriums zufolge könnte das für Autofahrer bald möglich sein.

Autofahrer könnten dann auch Leichkrafträder mit einer Motorleistung von bis zu 11 kW und einem Hubraum von 125 Kubikzentimetern fahren. Entsprechende Modelle haben maximal 15 PS, können aber dennoch über 100 Kilometer pro Stunde fahren

https://www.tagesschau.de/inland/motorradfuehrerschein-101.html
 

Zitat

 

BMW C evolution: Elektroroller

Dabei ist der BMW-Roller ein echter Tiefstapler: Die offizielle Nennleistung beträgt harmlos klingende 11 kW/15 PS und führt dazu, dass der Gesetzgeber etwas streng genommen grob Fahrlässiges zulässt: Wegen dieser geringen Nennleistung darf man das Strom-Geschoss als 16-Jähriger mit Führerschein-Klasse A1 fahren. Oder als Best Ager, der seinen alten Führerschein der Klasse 3 vor dem 1. April 1980 erworben hat – kein Aprilscherz.

 

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/motorrad-roller/fahrberichte/bmw-c-evolution-langzeittest/

Zitat

Der Vorschlag des Verkehrsministers Andreas Scheuer kommt zur richtigen Zeit. Hier geht es nämlich nicht um ein bisschen Motorradfahren, sondern um die Verkehrswende. Sie kann nur gelingen, wenn mehr Menschen auf den Pkw verzichten. Darum wurden E-Scooter erlaubt und auch der Boom der Elektroräder substituiert Autofahrten.

Die E-Roller in Form einer Vespa illustrieren das Problem: Mit dem Pkw-Führerschein darf man derzeit sehr wohl ein Zweirad fahren, doch diese Modelle sind bei 45 km/h abgeregelt. In der Stadt ist man ein rollendes Hindernis, das ununterbrochen und meist sehr rücksichtlos überholt wird. Selbst ein routinierter Fahrer kommt in solchen Situationen einem Herzanfall sehr nah. Wer mit so einem Roller einmal auf einer mehrspurigen Straße zum Abbiegen auf die linke Spur wechseln musste, ist meist kuriert. In der Fläche sind diese Dinger überhaupt nicht zu gebrauchen, mit 45 km/h auf der Landstraße zu fahren, ist Irrsinn. Mit einem Motorroller als Leichtkraftrad sieht das anders aus

https://www.stern.de/auto/news/warum-motorrad-fahren-mit-pkw-fuehrerschein-wichtig-fuer-die-verkehrswende-ist-8762118.html

Ronald

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ACCM Elmar Stephan
Am 21.6.2019 um 12:22 schrieb Activator:

Gibt es im goldenen Westen Kraft-Wärme-Kopplungs Kraftwerke? Ich meine das in der Tat ernst.

Bei uns in der Zone war das ja mehr oder weniger üblich .... die Wärme für meinen Plattenbau kommt auch aus einem Kraft-Wärme-Kopplungs Kraftwerk.

Aber ich war im goldenen Westen noch nie in einem Haus / einer Wohnung mit Fernwärme.

in NRW sind in den meisten Wohnungen Gast Thermen verbaut .... und selbst wenn man vermeintlich "Fernwärme" hat dann steht der Ölbrenner irgendwo im Nachbarhaus.

Daher meine Frage .... Kraft-Wärme-Kopplung schön und gut... aber dann müsste die Wärme auch irgendwie zu den Verbrauchern...

Bei uns in der Stadt kam die Wärme in den Bergbausiedlungen von der Zeche.

Seitdem es im Ruhrgebiet kaum noch Industrie gibt, daürfte das auch weniger geworden sein...

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Am 21.6.2019 um 12:22 schrieb Activator:

Bei uns in der Zone war das ja mehr oder weniger üblich .... die Wärme für meinen Plattenbau kommt auch aus einem Kraft-Wärme-Kopplungs Kraftwerk.

Was passiert mit der "Wärme" im Sommer? Unser Heizhaus war dann "aus" und wurde "gewartet".

Ronald

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Was passiert mit der "Wärme" im Sommer? Unser Heizhaus war dann "aus" und wurde "gewartet".
Ronald
In Bielefeld gab es bis 2012 ein Kohlekraftwerk für die Fernwärme und Stromerzeugung. Eine Gasturbine konnte für Spitzen zugeschaltet werden. Über das ganze Stadtgebiet verteilt werden von den Stadtwerken Biogasanlage, BHKW, Holzkraftwerk und eine Müllverbrennungsanlage betrieben. Beruflich programmiere ich Regelungen für Heizung, Lüftung und Klimaanlagen. Zu unseren Kunden zählen Städte, wie Bielefeld, Minden, Paderborn usw, und Firmen wie Miele, Claas, Bertelsmann, Dachser usw.
Daher kann ich sagen das inzwischen jede Energieerzeugung genutzt wird. Teilweise gibt es einen bunten Mix aus, Öl, Gas, biogas,m, PV, Wärmepumpe in allen Varianten (Geothermie, Flußwasser aus dem Rhein, Luft Wasser usw), und auch Fernwärme.
Je nach Temperatur Bereich und zb Jahreszeit wird jeweils das effektivste genutzt. Im gewerblichen Bereich spielt die Ideologie kaum eine Rolle, da wird das kostengünstigste genommen.


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vor 11 Stunden schrieb grojoh:

Lightyear One mit 725km Reichweite (WLTP) und einem Verbrauch von 8,x kWh/100km.Nur leider halt ein bisserl teuer.

Schaut gut aus mit den abgedeckten Hinterrädern. Angeblich wurde der Energiebedarf eben mal halbiert.

Ein 120000 € Auto mit Mountainbike-Reifen für Laternenparker ist trotzdem eine schräge Idee, ich würde kein Geld auf den Erfolg setzen.

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vor 9 Stunden schrieb Memphisto:

Schaut gut aus mit den abgedeckten Hinterrädern. Angeblich wurde der Energiebedarf eben mal halbiert.

Ein 120000 € Auto mit Mountainbike-Reifen für Laternenparker ist trotzdem eine schräge Idee, ich würde kein Geld auf den Erfolg setzen.

Es ist in der Tat etwas schräg, denn um das Geld kann ich mir ein E-Auto und eine riesige PV-Anlage kaufen, die auch mein Haus mitversorgt.

Einen Reiz hat es trotzdem, zu sehen was an Effizienz und Autarkie möglich ist. Gerade für Laternenparker ist es sich nicht unerheblich, ob ich beim täglichen Pendeln jede Woche oder alle zwei Wochen an die öffentliche Ladesäule muss.

Der Volkssolarwagen wird aber eher der Sion.

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Im Interview sagen sie ja, dass dieser Wagen zeigen soll was machbar ist. Anschließend soll diese Effizienz heruntergebrochen werden auf auf preiwertere Modelle. Wenn sie das hinbekommen, mit < 8kWh/100 km zu fahren, sind sie weit vorne.

vor 12 Stunden schrieb Memphisto:

Ein 120000 € Auto mit Mountainbike-Reifen für Laternenparker ist trotzdem eine schräge Idee, ich würde kein Geld auf den Erfolg setzen.

Das glaube ich sofort, scheinst nicht gerade innovativen Ansätzen zu trauen.;)  Andere schon, gut so.

 

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Bei uns verwenden die Stadtwerke mittlerweile auch eine Gas Turbine ... und im Sommer wird Ökostrom eingekauft... angeblich 100% nach meiner letzten Abrechnung ... wobei IMHO feinstes Green Washing ist.... die kaufen irgendwo Grün gelabelten Strom ein ... mit Zertifikat! .... Was das in der Praxis bringt sei mal dahin gestellt...

Wobei theoretisch stehen hier so viele Windräder ... die könnten schon ganz Brandenburg mit Ökostrom versorgen ... aber ich habe da so meine Zweifel.

Letztens was von einem E-Motorrad gelesen ... das finde ich spannend .... :)

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vor 15 Stunden schrieb MartinSt:

In Bielefeld gab es bis 2012 ein Kohlekraftwerk für die Fernwärme und Stromerzeugung. Eine Gasturbine konnte für Spitzen zugeschaltet werden. Über das ganze Stadtgebiet verteilt werden von den Stadtwerken Biogasanlage, BHKW, Holzkraftwerk und eine Müllverbrennungsanlage betrieben. Beruflich programmiere ich Regelungen für Heizung, Lüftung und Klimaanlagen. Zu unseren Kunden zählen Städte, wie Bielefeld, Minden, Paderborn usw, und Firmen wie Miele, Claas, Bertelsmann, Dachser usw.
Daher kann ich sagen das inzwischen jede Energieerzeugung genutzt wird. Teilweise gibt es einen bunten Mix aus, Öl, Gas, biogas,m, PV, Wärmepumpe in allen Varianten (Geothermie, Flußwasser aus dem Rhein, Luft Wasser usw), und auch Fernwärme.
Je nach Temperatur Bereich und zb Jahreszeit wird jeweils das effektivste genutzt. Im gewerblichen Bereich spielt die Ideologie kaum eine Rolle, da wird das kostengünstigste genommen.


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Kannst du noch näher darauf eingehen wo die Fernwärme in der Praxis tatsächlich genutzt wird?

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vor 33 Minuten schrieb Hartmut51:

< 8kWh/100 km

Diese Angaben der Wattstunde "verwirren" mich beim Auto immer etwas. D.h. Mit einem "16 KW-Motor" schafft der Wagen die 100 km in 1/2 Stunde?

Ronald

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Kannst du noch näher darauf eingehen wo die Fernwärme in der Praxis tatsächlich genutzt wird?
In der Bielefelder Innenstadt nördlich des Teutoburger Waldes, werden private Einzelhäuser, Wohnanlagen, Schulen, und Gewerbe mit Wärme für Heizung und Warmwasser versorgt.
In den 70er wurden umliegende Dörfer eingemeindet. In diesen gibt es vereinzelt Nahwärme Projekte.
Es wäre viel mehr möglich, viele wollen aber ihren eigenen Kessel, eigenen Schornstein, auch wenn sie mehr bezahlen müssen.



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vor 51 Minuten schrieb Ronald:

Diese Angaben der Wattstunde "verwirren" mich beim Auto immer etwas. D.h. Mit einem "16 KW-Motor" schafft der Wagen die 100 km in 1/2 Stunde?

Ronald

Das mit der Verwirrung geht vielen so. Die weniger verwirrende Einheit wäre Joule, aber dann muss man mit Sekunden statt Stunden rechnen.

Eine Wattstunde (3600J) ist eine Energiemenge. Mit dieser Menge kann man einen Verbraucher mit 1W Leistung (ein Verbrauch von 3600J/h) eine Stunde lang betreiben.

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Diese Angaben der Wattstunde "verwirren" mich beim Auto immer etwas. D.h. Mit einem "16 KW-Motor" schafft der Wagen die 100 km in 1/2 Stunde?

Ronald

Wenn der Wagen nur 16 kW benötigte, um 200 km/h zu fahren, wäre diese Rechnung richtig. Bei den Geschwindigkeiten sind die angegeben 8 kWh auf 100 km aber eher nicht realistisch. Aber du könntest ja auch rechnen, dass man mit einem 4-kW-Motor 100 km in 2 Stunden schafft, das wäre dann schon eher im Bereich des Möglichen.

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Diese Angaben der Wattstunde "verwirren" mich beim Auto immer etwas. D.h. Mit einem "16 KW-Motor" schafft der Wagen die 100 km in 1/2 Stunde?

 

Das ist ist der Verbrauch! Dabei ist es meiner Meinung nach egal ob er in Wattstunden oder in Joule angegeben wird. 8kWh sind also eine Stunde lang 8kW*, was uebrigens, auf fossile Kraftstoffe umgerechnet, weniger als ein Liter auf 100km ist.

*Ist fuer mich zumindestens einfacher vorstellbar!

Findest Du die Angabe 5l/100km auch verwirrend?

Ein Verbrauch der der Energiemenge von weniger als ein Liter Benzin entspricht ist natuerlich senssationell! Selbst wenn man berucksichtigt das beim Verbrenner unter guenstigen Umstaenden etwa ein Drittel der Energie in mechanisch Umgesetzt werden koennen, waerend es beim Elektrofahrzeug fast 100% sind, ist mit einem Elektrofahrzeug das sogenannte Drei-Liter-Auto realisiert, was beim Verbrenner noch nicht mal mit einem Diesel in der Realitaet erreicht wird. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb Activator:

 ... wobei IMHO feinstes Green Washing ist.... die kaufen irgendwo Grün gelabelten Strom ein ... mit Zertifikat! .... Was das in der Praxis bringt sei mal dahin gestellt...

Waere "gruener" Strom Mangelware, konnte man das annehmen. Ist aber nicht so:

Zitat

Ökostrom-Anteil steigt sprunghaft an

Häufige Winde haben 2019 die Ökostrom-Produktion kräftig angetrieben, der Anteil erneuerbarer Energien erreicht fast die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs. Doch die Zukunftsaussichten sind mau.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/windkraft-boom-oekostrom-anteil-in-deutschland-steigt-auf-rekordwert-a-1274318.html

Vielleicht berguendest Du doch mal dein Annnahme!

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vor 43 Minuten schrieb 5imon.:

Aber du könntest ja auch rechnen, dass man mit einem 4-kW-Motor 100 km in 2 Stunden schafft, das wäre dann schon eher im Bereich des Möglichen.

Wie schwer darf das Auto dann bei einem cw-Wert von 0,21 (?) sein? ;)

Ronald

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vor 35 Minuten schrieb Ronald:

Wie schwer darf das Auto dann bei einem cw-Wert von 0,21 (?) sein? ;)

Ronald

Die Frage versteh ich nicht! Das Gewicht spielt doch beim Beschleunigen die wesentliche Rolle. Wenn ich einfach mit 50km/h dahinrolle ist es doch stark untergeordnet. Durch Rekupertation hat es auch in den Testphasen in denn es relevant sein koennte nicht mehr so einen starken Einfluss.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Waere "gruener" Strom Mangelware, konnte man das annehmen. Ist aber nicht so:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/windkraft-boom-oekostrom-anteil-in-deutschland-steigt-auf-rekordwert-a-1274318.html

Vielleicht berguendest Du doch mal dein Annnahme!

Ich sehe immer wieder Berichte im Fernsehen (öffentlich-rechtlich) wo berichtet wird dass Strom "grün" gemacht wird mit Zertifikaten. Dieser Zertifikathandel ist eh die größte Verbrauchertäuschung im Öko Sektor.

Wie gesagt... ich sehe auch, dass der Ökostromanteil immer weiter steigt... und das ist auch gut so... aber mein Strom kommt aus der Steckdose.... woher genau .... da traue ich niemanden so richtig über den Weg.

Immerhin ...Brandenburg hat viele Windräder... aber wir haben auch schwarze Pumpe und die Dreckschleudern in der Lausitz.... wo jetzt welcher Strom hingeht.... ich weiß es nicht.

Und Motorrad meinte ich mehr das hier:

https://www.golem.de/news/retro-optik-elektromotorrad-regent-no-1-soll-9-500-euro-kosten-1906-142118.html

Wobei ... immer noch ganz schön teuer....vor allem im Vergleich zu Verbrennern.

Und zum Thema Fernwärme: "...es könnte noch viel mehr sein..." genau das habe ich befürchtet.... die meisten wollen eben ihren eigenen Heizkessel ... obwohl das völliger Schwachsinn ist.... selbst wenn ich ein paar Euro Heizkosten für die Allgemeinheit bezahle ist das insgesamt immer noch weniger als wenn ich meinen eigenen Heizkessel befeuer. Ich muss ja für so einen Gaszähler allein schon fast 30€ pro Monat an Grundgebühr bezahlen ohne dass mein Brenner auch nur einmal läuft.

Und so kann man den praktischen Nutzwert solcher Lava-Speicher-Kraftwerke schonwieder i zweifel ziehen...zumindest in D.

Ein Positiv-Beispiel hätte ich ja noch: Soweit ich weiß ist bei VW das ganze Werk und die Bürogebäude mit Fernwäme vom örtlichen Kraftwerk versorgt was auch Strom für VW produziert :)

Achja ... Apropos "mein kleines Eigenheim" und Energiewende.... ich weiß nicht wie das bei euch ist ... aber wenn ich bei uns durch die Neubausiedlung gehe dann sehe ich nicht 1 Eektroauto .... ich sehe auch keine Ladevorrichtung oder sonst irgendetwas dass darauf hindeuten könnte dass man in der Nähe der h´äuser ein Elektroauto ohne großen Aufwand laden könnte.

Die neuen Häuslebauer sind wirklich PERFEKT auf die E-Mobilität vorbereitet....

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