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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Dass man mit der Botschaft man habe einen Renault gekauft einen Tagessieg im Citroenforum einfahren kann sagt viel aus über dieses Forum.

Aussage nicht komplett.

Zum Vergleich müsste nun jemand einen Renault Megane 2,2 bi-Turbo TFSI Doppelkupplung und so weiter kaufen und hier präsentieren. Die Anzahl an likes in Verhältnis zu denen von Susi ergibt dann eine Aussage für was es die likes gab. Sicher nicht dafür, dass es ein Renault ist.

Meiner Ansicht nach sagt die Tatsache, dass der elektrische Renault so geliked wird auch viel über Citroen aus. Mit entsprechendem Angebot wäre da oben vielleicht gar kein Renault abgebildet.

Bearbeitet von fredo
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Der Ioniq schafft sogar rund 70 kW CCS, allerdings war ich noch nie an einer Säule, die so etwas bietet :).

Wenn die Zoe ohnehin eher auf Kurzstrecke eingesetzt wird, ist CCS auch nicht so wichtig.

So einen Bach zum Laden hätte ich auch gerne. Da weiß man, dass man tatsächlich ausschließlich Ökostrom lädt.

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vor 3 Stunden schrieb fredo:

Mit entsprechendem Angebot wäre da oben vielleicht gar kein Renault abgebildet.

Da stimme ich dir direkt zu ! PSA verpennt da echt etwas. Aber so neu ist das ja auch nicht. PSA Oberklasse gibt es bei OPEL, ist für uns genauso strange.

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Der/die ZOE ist wirklich ein feines, zumeist unkompliziertes Auto (mit manchen Ladestationen älterer Bauart verträgt sie sich nicht so gut). Wir haben davon fünf im Carsharing-Betrieb und werden vermutlich demnächst den sechsten kaufen, weil das Preis-/Leistungsverhältnis passt.

Aber dafür hatte ich jetzt mit unserem i3 den ersten Experten, der es geschafft hat, stromlos unterwegs liegenzubleiben. Ein älterer LKW-Fahrer, der seinen privaten A8 mit unbezahlbaren Motorschaden aufgeben musste und sich nun mit dem Carsharing über die Runden hilft - Marke "In Bus oder Bahn steig ich nicht ein, ich bin Autofahrer". Seine erste Fahrt mit dem E-Auto ging rund 150km von Ober- nach Niederösterreich. Dort blieb er über Nacht und wollte am nächsten Tag wieder zurückfahren. Er kam mit ca. 30km Restreichweite am Vorabend am Zielort an, steckte vor Ort das Auto an eine öffentliche Ladestation und ließ den BMW dort stehen. Am nächsten Morgen kam dann der Anruf, er steht rund 20km von seinem Ausgangspunkt entfernt, weil er in der Früh einfach losgefahren ist, ohne auf den Ladestand zu achten.

Was war geschehen? Er hat beim Einstecken nicht abgewartet, ob das Auto zum Laden beginnt und hat auch am nächsten Morgen sich darauf verlassen, dass das Auto "ja eh" vollgeladen sein müsste. Irrtum. Die Ladestation war kostenpflichtig und hat natürlich nicht ohne Bezahlung geladen. Somit musste er in eisiger Kälte mitten auf der Bundesstraße drei Stunden auf die BMW Pannenhilfe warten und wurde dann in die entgegengesetzte Fahrtrichtung zum nächsten BMW-Händler gebracht, wo er im Schneckentempo aufladen durfte, weil man auch bei BMW keine Ahnung hatte, dass 2 Kilometer weiter ein CCS-Schnellader gewesen wäre. Da ihm das irgendwann zu mühsam war, fuhr er nach halber Ladung los und musste unterwegs dann nochmals Halt machen. Hier das nächste Problem: Er kannte sich mit den unterschiedlichen Ladeleistungen nicht aus, steckte am 11kW-Lader an, obwohl auch hier unmittelbar daneben die CCS-Schnelladesäule stand.

Ergebnis: Er brauchte für 150 Kilometer geschlagene 13 Stunden, hat fürs Erste von der E-Mobilität die Schnauze voll und genug Munition für die Diskussion am Stammtisch gesammelt.

Ich hab mich ziemlich geärgert. Nicht nur, weil er mich damit den ganzen Freitag beschäftigt hat, sondern vor allem, weil er mit so unglaublicher Ignoranz an das Thema herangegangen ist. Wenn man ein fremdes Auto zum ersten Mal fährt, sollte man sich zumindest etwas damit vertraut machen. Umso mehr, wenn es noch dazu ein neuartiger Antrieb ist, mit dem man noch nie zu tun hatte.

Jetzt kann man natürlich sagen, das zeigt, dass das System für die Masse noch nicht funktioniert, aber es ist schon ein ziemliches Kunststück das zustandezubringen. Ich verstehe, dass E-Autos besonders für Ältere möglicherweise eine gewisse Hürde darstellen. Viele kennen sich mit Apps und Co. nicht aus und das ist für ein bequemes Nutzen eines E-Autos im Alltag einfach Voraussetzung. Was ich nicht verstehe ist, wenn man mit absoluter Sturheit einem solchen Thema begegnet, nur um sich dann bestätigt zu fühlen, wenn es tatsächlich nicht klappt, weil man nicht gewillt war, auch nur einen Millimeter sich dem Thema so zu nähern, dass man es möglicherweise verstehen könnte.

Dass es nicht unbedingt am Alter liegt, zeigen aber auch viele unserer Nutzer, die trotz hohem Alter begeisterte "E-Carsharer" sind. Man fragt sich dann halt, obs also wirklich nur am E-Auto liegt, wenn's nicht klappt.

lg

grojoh

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vor 3 Minuten schrieb grojoh:

Viele kennen sich mit Apps und Co. nicht aus und das ist für ein bequemes Nutzen eines E-Autos im Alltag einfach Voraussetzung.

Irgendwann ersetzt das Smartphone noch den Personalausweis. Was kein Smartphone? Dich gibt es nicht. Warum geht es nicht ohne? Hat der BMW kein "Ladestationen"-Navi? :rolleyes:

Ronald

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Warum geht es nicht ohne? Hat der BMW kein "Ladestationen"-Navi? :rolleyes:

Ronald

Doch, sogar ein sehr gutes. Aber das zu durchschauen, ist für einen Newbie bei modernen Autos genauso unmöglich, weil auch dort muss man sich etwas einarbeiten, um die entsprechenden Filter (Ladenetzwerk, Ladeleistung, Öffnungszeiten, Verfügbarkeit etc.) richtig einzustellen. Sonst hat man zwar eine Ladestation zum Ziel, aber keine Ahnung, was einen dort erwartet.

Warum es nicht ohne geht? Grundsätzlich geht es ohne, wenn man sich hauptsächlich bei bekannten Ladestationen aufhält und die dort notwendigen Ladekarten zur Verfügung hat. Auf jeder weiteren Strecke ist aktuell zumindest eine gewisse Recherche unerlässlich und ohne die entsprechende Ladekarte bleibt vor Ort meistens als Alternative nur die Zahlung per Smartphone und Kreditkarte/PayPal.

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Zahlung per Smartphone

Läuft das über eine Finanzsoftware, Stromanbieter-App? Funktioniert das auch mit der obligatorischen Drittanbietersperre?

Ronald

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vor 40 Minuten schrieb Ronald:

Läuft das über eine Finanzsoftware, Stromanbieter-App? Funktioniert das auch mit der obligatorischen Drittanbietersperre?

Ronald

Meistens per QR-Code über Intercharge direct - wahlweise per Kreditkarte, Paypal oder Sofort-Überweisung.

 

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vor 15 Stunden schrieb fredo:

Mit entsprechendem Angebot wäre da oben vielleicht gar kein Renault abgebildet.

Genauso ist es. Ich habe meine Zoe bei meinem Citroen Händler gekauft. Im Ausstellungsraum stand ein DS 3 Cabrio, der mich spontan schwer begeistert hat. DAS Auto mit Elekromotor wäre sofort meins. Gibt aber leider keinen Elekroantrieb. :(

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

http://www.intercharge.eu/index.php?id=13

Mein Tablet findet keine Ladestationen:confused: Der PC auch nicht.

Ronald

Die Karte zeigt tatsächlich nichts an. Intercharge ist aber im Grunde kein Ladestationsanbieter, sondern ein Roamingnetzwerk für so ziemlich alle relevanten Ladestationsanbieter.

 

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EIN Ladekabel, EINE STANDARD-Ladestation, bezahlen mit EINER Karte (Kredit- oder Debitkarte einer Bank), und überall die GLEICHE MAXIMALE Ladekapazität.

Geht doch bei der Zapfsäule auch, egal wessen Most da rauskommt. Warum nicht bei Ladestationen??

Warum muss ich mich mit gefühlten 10 Standards, 20 Kabeln, 30 Steckern, 40 Karten von 40 Stromanbietern etc. beim Laden abmühen zu unterschiedlichsten Tarifen und Ladekapazitäten, wo ich mal in 20 Minuten, am nächsten Ort erst in einer Stunde mit vernünftiger Kapazität laden kann?? Das ganze in jedem Land nochmals separat?

Der Einzige, der das derzeit vernünftig hinkriegt, ist Tesla.

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vor 6 Minuten schrieb marc1234:

EIN Ladekabel, EINE STANDARD-Ladestation, bezahlen mit EINER Karte (Kredit- oder Debitkarte einer Bank), und überall die GLEICHE MAXIMALE Ladekapazität.

Geht doch bei der Zapfsäule auch, egal wessen Most da rauskommt. Warum nicht bei Ladestationen??

Warum muss ich mich mit gefühlten 10 Standards, 20 Kabeln, 30 Steckern, 40 Karten von 40 Stromanbietern etc. beim Laden abmühen zu unterschiedlichsten Tarifen und Ladekapazitäten, wo ich mal in 20 Minuten, am nächsten Ort erst in einer Stunde mit vernünftiger Kapazität laden kann?? Das ganze in jedem Land nochmals separat?

Der Einzige, der das derzeit vernünftig hinkriegt, ist Tesla.

Chaos on tour 2019 :P

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Deinen Ärger kann ich nachvollziehen, aber:

AC: es gibt genau einen Ladekabelstandard an Ladesäulen, nämlich Typ2. Und genau dieses eine Kabel habe ich immer dabei. Das Kabel für die heimische Steckdose gibt es zwar, aber das bleibt genau dort an der heimischen Steckdose.

DC: ja, es gibt drei Standards, wenn man Tesla mitrechnet. Aber Chademo/CCS ist wie Super und Super Plus - es sind halt zwei Kabel an der Säule und Du nimmst den Passenden. Wie an der Spritsäule auch.

Abrechnung: Volle Zustimmung. Großer Mist. Aber die Alltagsrelevanz ist für die meisten Nutzer recht klein, denn die laden entweder zu Hause oder immer an den gleichen Säulen. Abraten würde ich allerdingds jedem ohne genaue Vorbereitung und Plan B auf Langstrecke zu gehen.

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Die Ladestecker und Ladeleistungen selbst sind nicht das Problem. Ich sehe auch die zwei Hauptprobleme bei flächendeckendem Roaming und bei der Preisgestaltung.

Die Tarife sind derzeit völlig undurchsichtig, vor allem wenn man unterwegs mittels Roaming lädt. Da wird manchmal nach Zeit, manchmal pauschal, manchmal nach gelieferter Energie, manchmal nach Leistung und manchmal nach einer Kombination aus diesen abgerechnet. Das Glück ist, dass es dennoch meistens billiger ist, als Benzin oder Diesel zu tanken, somit nimmt man es gezwungenermaßen in Kauf.

Aber wie gesagt hält sich dennoch das Problem im Alltag eines E-Auto-Fahrers in Grenzen, weil man üblicherweise immer an den gleichen Ladestationen lädt und man sich dort auskennt, bzw. die entsprechenden Ladekarten dafür hat. Aber ideal geht anders.

Nur Tesla hat an den Superchargern den Idealzustand und das kann man gar nicht hoch genug bewerten und ist weiterhin großer Teil des Tesla-Erfolges. Nicht der Mensch muss mit der Säule abrechnen, sondern das Auto rechnet mit der Säule ab. Es zeigt im Auto übers Navi an, wieviel es kostet und demnach kann ich entscheiden, ob ich dort lade oder nicht. Es wird auf kurz oder lang darauf hinauslaufen, weil alles andere vor allem auch in Bezug auf Weiterentwicklungen wie kontaktloses Laden oder autonomes Laden keinen Sinn macht. Derzeit stehen sich aber die Anbieter und vor allem die Energieversorger hier gegenseitig im Weg, statt sich auf ein einheitliches System zu verständigen.

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Für den Alltag bzw. Berufspendeln und rumfahren im Umkreis von daheim ist das für mich kein Problem. Im neuen Heim habe ich eine Lademöglichkeit.

Aber sobald ich mal sei es geschäftlich oder privat woanders hinfahr, fängt's an. Die Kabel, wenn ich Typ 2 und Chademo habe, kann ich wohl auch in anderen europäischen Ländern nutzen. Aber wie abrechnen?

Ich möchte einen Stromer eigentlich universell nutzen und nicht für jede Langstrecke gezwungenermassen auf den Benziner wechseln.

Und dann land ich, wenn sich nicht wirklich was Konkretes in die richtige Richtung tut, fast gezwungenermassen bei Tesla.

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Zitat

 

Chinesisches Batteriewerk in Erfurt soll größer werden als Teslas Gigafactory

Die Batteriezellen für deutsche Autowerke sollen in Erfurt entstehen. Der chinesische Hersteller CATL will seine Produktion dort deutlich erweitern.

 

 
Ronald

 

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Das CATL Batteriewerk in Erfurt soll im Jahr 2026 größer sein als die erste Tesla Gigafactory heute. Tesla wird ja sicher nichts mehr bauen oder erweitern in den nächsten 7 Jahren.

Warum schreiben die Journalisten eigentlich immer so einen Mist? Qui bono?

 

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vor 3 Stunden schrieb marc1234:

Aber wie abrechnen?

Ich möchte einen Stromer eigentlich universell nutzen und nicht für jede Langstrecke gezwungenermassen auf den Benziner wechseln.

Und dann land ich, wenn sich nicht wirklich was Konkretes in die richtige Richtung tut, fast gezwungenermassen bei Tesla.

Naja, das geht mittlerweile schon recht gut. Die meisten "höherrangigen" Ladestationen sind mit QR-Code und Direktzahlung übers Handy zu nutzen. Ist aber meistens wesentlich teurer, als mit der entsprechenden Ladekarte.

Meiner Meinung nach die beste Hersteller-Karte hat BMW - da kann man wirklich in ganz Europa laden mit einer Karte und auch die Preise sind moderat: https://chargenow.com/web/chargenow-at/map

Die Karte kriegt man aber nur als BMW-Kunde und mit dem i3 sind halt Fernreisen noch etwas mühsam.

Aber passend dazu, der neue iNext als Erlkönig https://www.bimmertoday.de/2019/02/05/bmw-inext-erlkonig-fotos-von-den-winter-tests-in-lappland

Auch fast alle anderen Hersteller haben eigene Ladekarten. Die von Renault (Z.E. Pass) kann man vergessen, das ist eine einzige Zumutung was die Preise betrifft. Da zahlt man schon mal 20 Euro und mehr pro Ladestunde.

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vor 35 Minuten schrieb grojoh:

Da zahlt man schon mal 20 Euro und mehr pro Ladestunde. 

Mir liegt's auf der Zunge. ;)

Ronald

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vor 8 Stunden schrieb grojoh:

Naja, das geht mittlerweile schon recht gut. Die meisten "höherrangigen" Ladestationen sind mit QR-Code und Direktzahlung übers Handy zu nutzen.

Also das möcht ich sehn wie du mit meinem Handy Strom bezahlst :D

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vor 3 Stunden schrieb Manson:

Also das möcht ich sehn wie du mit meinem Handy Strom bezahlst :D

Sowas kenn ich.

Das war mein Erstes :P

35010087pw.jpg

Bearbeitet von jozzo_
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vor 4 Stunden schrieb Manson:

Also das möcht ich sehn wie du mit meinem Handy Strom bezahlst :D

Mit Deinem Handyakku kannst Du wahrscheinlich das Elektroauto noch bis nach Hause betreiben...

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vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

Das war mein Erstes :P

35010087pw.jpg

Kleiner als vermutet. Ist das eine Zwangsfreisprecheinrichtung und wozu ist die Fernbedienung? Externes Display?

Funktioniert es noch?

Ronald

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