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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 29 Minuten schrieb schwinge:

Frage mich, wie du das geschafft hast. Mehr als 15l/100km hab ich mit dem XM V6 noch nicht geschafft, 150km/h Schnitt.

Ich fahre nicht so, dass ich den Verbrauch im Schnitt schaffen würde, aber ich habe einmal Vollgas ausprobiert und den Momentanverbrauch gesehen. Und wenn man dann auch noch mit Automatik immer mit Vollgas beschleunigt sowie eine (fast) leere und freigegebene Autobahn findet (z. B. A71 Sangerhausen - Ilmenau) halte ich einen Verbrauch, der  zumindest nicht weit darunter liegt, für machbar. Selbstverständlich ausschließlich Autobahn, sobald ein paar Kilometer Bundesstraße dabei sind klappt es nicht mehr.

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Für praxistaugliche Reichweite hat man derzeit Renault Zoe 240, den Hyundai Kona, Kia Niro, Nissan Leaf2 oder Teslas als Auswahl.

Tesla gut aber (für mich derzeit noch) zu teuer (die angekündigte Billig-Version des Model 3 ist in der Schweiz (noch) nicht verfügbar), Zoe=Kleinwagen (wär ggf ja noch akzeptabel, wenn nicht dieses bescheuerte Batteriemietmodell mit dem Kauf verbunden wäre), die Koreaner SUV's, also nicht top prickelnd. Der Kia hat wenigstens Platz. Der Nissan ist ineffizient und ich hab da was von Kühlproblemen der Batterie gelesen. Der Ampera wird nur homöopathisch geliefert und verkauft.

Das Angebot wird wohl wachsen, dann werden auch die Preise für die noch jungen Gebrauchten nachgeben. Derzeit ist es wohl besser neu zu kaufen, ansonsten ist wohl noch etwas Geduld nötig. Man sollte das Risiko allenfalls sinkender Preise, wenn die aktuellen Modelle wegen Reichweiten- und sonstigen Updates "veraltet" sind, nicht vergessen. Kann auch sein, dass die sehr stabilen Preise des Tesla S mal ins Rutschen kommen, wenn genügend Model 3 verfügbar sind.

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vor 7 Minuten schrieb marc1234:

Kann auch sein, dass die sehr stabilen Preise des Tesla S mal ins Rutschen kommen, wenn genügend Model 3 verfügbar sind.

Ich vermute mal, dass die schon bald drastisch nach unten rutschen werden, nachdem heute Nacht die Preise für Model S und X extrem gesenkt wurden (bei den Topausstattungen um über 50.000,-).

 

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vor 3 Stunden schrieb marc1234:

, Zoe=Kleinwagen (wär ggf ja noch akzeptabel, wenn nicht dieses bescheuerte Batteriemietmodell mit dem Kauf verbunden wäre), 

.......man muss die Batterie nicht mieten, man kann sie auch kaufen. 

Weil ich den Zoe als Firmenfahrzeug auch privat fahre, ist  die Miete für mich günstiger, weil der Listenpreis deutlich niedriger ist.

Auch  bei einer Versteuerung von 0,5% vom Listenpreis macht sich das bemerkbar. Kostet mich rund 60€ im Monat, die ich aber locker bei  meinem C5 einspare. Hinzu kommt, dass der jetzt deutlich weniger Kurzstrecken fahren muss.. 

Unter dem Strich ist es egal, ob man das Fahrzeug mit oder ohne Batterie least. 

 

Bearbeitet von C5 Susi
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Sono hat heute das Seriendesign des Sion präsentiert - https://www.elektroauto-news.net/2019/serien-design-sion-sono-motors-steht

Ganz so euphorisch ist der Preis nicht mehr, aber mit 25.500 Euro inkl. Akku immer noch unter dem Zoe und inkl. AHK.

120kW Motor und 35kWh Akku sollen eine WLTP-Reichweite von 255km ergeben. Da bin ich etwas skeptisch, denn der i3 mit ähnlich großem Akku schafft es nur mit äußerster Gemächlichkeit auf 250km. Aber vielleicht tragen die Solarzellen ja doch ein paar Kilometer zur Reichweite bei.

Insgesamt ein stimmiges Konzept mit vielen Vorteilen, die man bei allen anderen E-Autos vergeblich sucht (AHK, leichte Reparierbarkeit, einfache Materialien, 5 Einzelsitze, Vehicle-to-grid und Vehicle-to-vehicle-Laden serienmäßig...).

Serien-Design-des-Sion-von-Sono-Motors-s

Serien-Design-des-Sion-von-Sono-Motors-s

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vor 1 Minute schrieb grojoh:

Aber vielleicht tragen die Solarzellen ja doch ein paar Kilometer zur Reichweite bei.

34 Kilometer zusätzliche Reichweite laut Sono. Wäre allerdings ganz schön üppig. Mal die Praxis abwarten.

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Der Preis für Schweiz und Frankreich für den DS3 Crossback E-Tense steht offenbar fest: ab 39.000 Euro - wird schwierig gegen das Model 3. Das "Electric Drive Magazin" schreibt:

Zitat

DS hat heute anlässlich eines Roundtables zum Thema Elektromobilität den Preis für den DS 3 Crossback e-tense bekanntgegeben. In Frankreich und der Schweiz ist das kompakte Crossover mit 50 kWh Batterie zu Preisen ab 39.000 Euro bestellbar. Die Preise für Deutschland sollen sich nicht großartig unterscheiden.

Inzwischen gibt's auch bei Seat E-Auto-Neuigkeiten - der el-born kommt (wer lässt sich immer solche Namen einfallen...?) - eine optische Mischung aus zusammengeschobenen Model 3, Chevy Bolt und i3.

Plattform: VW MEB
Batterie: 62 kWh (9 von 12 MEB-Module belegt)
Thermisches Management: ja; flüssig
Reichweite: bis 420 km (WLTP)
Leistung: max. 150 kW
0-100: 7,5 s
Laden DC: Peak 100 kW; 47 min zu 80% voll ( Ø 60 kW)
Laden AC: wahrscheindlich 11 kW 3p wie beim ID.
Produktionsstandort: Zwickau
Wärmepumpe: ja
Präsentation: Genfer Auto-Salon 2019
Markeinführung: 2020 (voraussichtlich; d.h. eher gegen Ende)
Preis: nicht bekannt
Schwestermodell: VW ID. (mid. Range; Markteinführung Anfang 2020)
 

Bild könnte enthalten: Auto und im Freien

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

 

Bearbeitet von grojoh
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Offenbar orientiert man sich bei DS an den Preisen für einen I3 :wacko: wobei, Kona/Niro sind doch auch etwa im gleichen Preissegment.

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Kona/Niro haben mehr Platz und vor allem deutlich mehr Reichweite. Der DS3 Crossback ist da schon sehr am oberen Limit. Er müsste aus meiner Sicht bei um die 35.000 Euro starten, um konkurrenzfähig zu sein.

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Na, dann hat man ja noch viel Spielraum für "Chronowochen" :lol:, Oder man macht's wie Tesla, die Reputation dazu hat man ja auch :P

Wobei der Kona ja auch nicht gerade ein Raumriese ist. Der Niro ist das interessantere Auto mit dem besseren Preis/Leistungsverhältnis.

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Ja, der Niro wäre definitiv meine erste Wahl bei den beiden. Der Kona hat zwar das trendigere Design, aber der Niro die besseren "inneren Werte" - sowohl was Raumangebot anbelangt, als auch was die technischen Details betrifft.

Inzwischen hat auch Skoda ein Elektroauto-Konzept vorgestellt.

Zitat

Technisch ist der 4,67 Meter lange Elektro-SUV auf dem modularen Elektrobaukasten des Volkswagen-Konzerns unterwegs, der auch die verschiedenen VW-Modelle wie ID. Neo, ID. Lounge oder ID. Bus beheimatet. Zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse sorgen für eine Systemleistung von 225 kW/306 PS. Die maximale Reichweite soll bei 500 Kilometern ohne Nachladen liegen und innerhalb von 30 Minuten soll sich das 83-kWh-Akkupaket im Fahrzeugboden bei entsprechender Schnellladung wieder auf 80 Prozent erstarken lassen.

https://www.focus.de/auto/elektroauto/genfer-automobilsalon-2019-elektrohoffnung_id_10401832.html

Skoda Vision iV

Skoda Vision iV Interieur

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Und zur Abwechslung mal wieder ein informativer Beitrag zur Akkunutzung:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-03/elektromobilitaet-autos-oekobilanz-akkus-recycling

Zitat

Rund fünf bis zehn Jahre – so versprechen es die meisten Hersteller – tun die Batterien ihren Dienst, dann verfügen sie nur noch über 80 oder 75 Prozent ihrer Ausgangskapazität. Das ist der Punkt, an dem ein Akku aus einem E-Auto ausgebaut und gegen einen neuen getauscht wird. Unbrauchbar ist die Batterie damit noch lange nicht.

Unter optimalen Bedingungen können die ausgemusterten E-Auto-Akkus in weniger anspruchsvollen Anwendungen so noch einmal weitere zehn Jahre nützlich sein. Die erste große Altakkuwelle steht also erst in knapp 20 Jahren an.

Der erste unserer Renault Zoe, die im Carsharing-Einsatz sind, hat mittlerweile 4 Jahre und 50.000km am Buckel, Akkueinbußen sind kaum zu spüren - ich würde schätzen, dass der Akku immer noch ca. 90% der ursprünglichen Leistung bringt. Gerade gestern bin ich wieder 110km damit gefahren, sehr viel weiter ist er auch vor vier Jahren nicht gekommen.

Ein Bekannter dagegen ist jetzt mit seinem Zoe des ersten Baujahrs bei 78% Restkapazität angekommen - er hat aber schon ca. 130.000km drauf. Hier zeigt sich allerdings der Nachteil der Akkumiete - Renault weigert sich beharrlich den Akku zu tauschen, solange die messbare Kapazität noch nicht unter 75% gefallen ist. Für den kleinen Akku bedeutet das eine Praxisreichweite von knapp noch 80 Kilometer, was natürlich die Fahrzeugnutzung schon extrem einschränkt. Ich finde es unverständlich, dass Renault hier keine Lösung ermöglicht. Der Besitzer wäre sogar bereit für ein Akku-Upgrade zu zahlen, aber auch das will man bei Renault nicht. Aus meiner Sicht eine sehr kurzfristige Denkweise, denn der Besitzer ist entsprechend sauer auf Renault und wird sich zwar definitiv wieder ein Elektroauto kaufen, aber keinesfalls mehr von Renault.

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vor 1 Stunde schrieb grojoh:

...

Ein Bekannter dagegen ist jetzt mit seinem Zoe des ersten Baujahrs bei 78% Restkapazität angekommen - er hat aber schon ca. 130.000km drauf. Hier zeigt sich allerdings der Nachteil der Akkumiete - Renault weigert sich beharrlich den Akku zu tauschen, solange die messbare Kapazität noch nicht unter 75% gefallen ist. Für den kleinen Akku bedeutet das eine Praxisreichweite von knapp noch 80 Kilometer, was natürlich die Fahrzeugnutzung schon extrem einschränkt. Ich finde es unverständlich, dass Renault hier keine Lösung ermöglicht. Der Besitzer wäre sogar bereit für ein Akku-Upgrade zu zahlen, aber auch das will man bei Renault nicht. Aus meiner Sicht eine sehr kurzfristige Denkweise, denn der Besitzer ist entsprechend sauer auf Renault und wird sich zwar definitiv wieder ein Elektroauto kaufen, aber keinesfalls mehr von Renault.

Genau deswegen ist dieses Batteriemodell für den Kunden Schrott und für Renault eine Geldmaschine. Solange das nicht ändert werde ich ebenfalls einen Bogen um einen Renault machen, obwohl der Zoe ebenfalls ganz gut in mein Beuteschema passen würde.

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vor 4 Stunden schrieb grojoh:

Inzwischen hat auch Skoda ein Elektroauto-Konzept vorgestellt.

Das ist nicht nur ein Konzept. Die Entwicklung ist abgeschlossen. Der Skoda ist "verwandt" mit dem ID.Crozz (Start Winter 2019) und o.g. Seat = VW316/SE316/SK316  (Bezeichnung A-SUVe) -> Start der Fertigung im Herbst 2020. Fehlt nur noch der AU (Audi)316

Ronald

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vor 8 Stunden schrieb grojoh:

"Imagine by Kia" soll eine neue Fahrzeugklasse begründen...

Ist doch selbsterklärend; Die Imaginäre, Hotwheels wirds dann schon bauen. ;)

Warum soll nur die "Alte Autowelt" mental onanieren dürfen?

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vor 9 Stunden schrieb grojoh:

Und zur Abwechslung mal wieder ein informativer Beitrag zur Akkunutzung:

https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-03/elektromobilitaet-autos-oekobilanz-akkus-recycling

Der erste unserer Renault Zoe, die im Carsharing-Einsatz sind, hat mittlerweile 4 Jahre und 50.000km am Buckel, Akkueinbußen sind kaum zu spüren - ich würde schätzen, dass der Akku immer noch ca. 90% der ursprünglichen Leistung bringt. Gerade gestern bin ich wieder 110km damit gefahren, sehr viel weiter ist er auch vor vier Jahren nicht gekommen.

Ein Bekannter dagegen ist jetzt mit seinem Zoe des ersten Baujahrs bei 78% Restkapazität angekommen - er hat aber schon ca. 130.000km drauf. Hier zeigt sich allerdings der Nachteil der Akkumiete - Renault weigert sich beharrlich den Akku zu tauschen, solange die messbare Kapazität noch nicht unter 75% gefallen ist. Für den kleinen Akku bedeutet das eine Praxisreichweite von knapp noch 80 Kilometer, was natürlich die Fahrzeugnutzung schon extrem einschränkt. Ich finde es unverständlich, dass Renault hier keine Lösung ermöglicht. Der Besitzer wäre sogar bereit für ein Akku-Upgrade zu zahlen, aber auch das will man bei Renault nicht. Aus meiner Sicht eine sehr kurzfristige Denkweise, denn der Besitzer ist entsprechend sauer auf Renault und wird sich zwar definitiv wieder ein Elektroauto kaufen, aber keinesfalls mehr von Renault.

Dazu kommt noch, wenn ich mich recht erinnere, dass bei nur noch bspw 70% Restkapazität ggf. bloß ein aus noch okayen gebrauchten Zellen zusammengestellter Austauschakku mit vielleicht 80% Restkapazität eingebaut wird, erfüllt ja schließlich die Vertragsbedingungen.

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vor 3 Minuten schrieb NonesensE:

Dazu kommt noch, wenn ich mich recht erinnere, dass bei nur noch bspw 70% Restkapazität ggf. bloß ein aus noch okayen gebrauchten Zellen zusammengestellter Austauschakku mit vielleicht 80% Restkapazität eingebaut wird, erfüllt ja schließlich die Vertragsbedingungen.

Ja richtig - der Tausch erfolgt nicht gegen einen neuen Akku, sondern es muss lediglich ein Akku mit zumindest der vertraglich garantierten Restkapazität sein.

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Am 5.3.2019 um 11:54 schrieb grojoh:

Und auch Kia reiht sich in die lange Liste der Konzeptankündiger ein: "Imagine by Kia" soll eine neue Fahrzeugklasse begründen... fragt sich nur welche? Panzerklasse? Schildkrötenklasse?

Bis auf die Spielereien mit den LED's rundum, kann man das doch heute schon so oder sehr ähnlich kaufen. Sieht aus, wie ein heutiges Auto. Die Sicken, Kanten und Luftlöcher kann man schon länger bei Toyota / Lexus so kaufen.

Das macht's natürlich nicht besser / schöner.......

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