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Batterieelektrische PKW


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... Nach wie vor setze ich ein halbes Schwein und 'n Rähmchen Bier (kein Oettinger, kein Hofbräu und nix aus Bayern!) auf die folgende Aussage: In spätestens zehn Jahren werden uns die Akkuapparillos und deren Infrastruktur um die Ohren fliegen...

Top, die Watte quillt!
Freue mich jetzt schon auf den Durstlöscher.
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Am 1.4.2019 um 12:42 schrieb phantomas:

PSA plant eine Elektroente mit 3,8m Länge und 300km Reichweite.

https://www.caradisiac.com/exclu-citroen-prepare-une-nouvelle-2cv-electrique-175375.htm

Dieses entendesign, jetzt hier in Verbindung mit Elektro, haben wir doch schon tausendmal immer wieder gesehen in den letzten Jahren.

ich denke wenn ich mir ein Elektro zulege dann was gaaaanz kleines und sicherlich nicht einen Retro Bau von Citroën die die hp abgeschafft haben, was Sünde ist. Eher ein gebrauchter Smart. Für den Urlaub oder den Transport von Gütern die über die Größe einer bierkiste hinausgehen habe ich ja den verbrenner. Aber so als Zweitwagen für die Stadt könnte ich mir einen elektrifiziertes Smart vorstellen. Wobei immer noch das Problem bestünde das ich Laternenparker bin und keinen Stromanschluss zum Auto führen kann. Vielleicht sollten die Stadtwerke jede Straßenlaterne mit einem Anschluss für Elektroautos versehen.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Zitat

 

Peugeot e-208: Alle Details zum neuen Elektro-Kleinwagen

Der Akku hat eine Kapazität von 50 Kilowattstunden (kWh). Damit wird eine Reichweite von 340 Kilometer nach WLTP möglich. Das sind ein paar Kilometer als der Konkurrent Renault Zoe Z.E. 40 (316 WLTP-Kilometer nach Angabe auf renault.de) schafft. Zum Aufladen gibt es drei Optionen:

  • an einer Haushaltssteckdose in 16,5 Stunden (Legrand-Green-Up-Dose mit geeigneter Absicherung)
  • an der Wallbox in fünf Stunden und 15 Minuten beim dreiphasigen Laden (11 kW)
  • an der Wallbox in acht Stunden beim einphasigen Laden (7,4 kW)
  • an einer Schnellladesäule in 30 Minuten zu 80 Prozent bei 100 kW

Der e-208 beherrscht also das dreiphasige Laden mit immerhin 11 Kilowatt. Die koreanischen Elektroautos von Kia und Hyundai können dagegen nur einphasig mit maximal 7,2 kW laden (oder an der Schnellladesäule). Die Nase vorne hat weiter der Renault Zoe, der mit bis zu 22 kW geladen werden kann (400 V 32 A AC, dreiphasig über Typ-2-Stecker).

Peugeot bietet in Kooperation mit der Berliner Firma PlugSurfing GmbH auch ein Roaming fürs Aufladen an. Der Ladepass gewährt laut Peugeot Zugang zu rund 90.000 Ladestationen in Europa. Die genauen Konditionen sind noch nicht bekannt, aber bei Plugsurfing selbst zahlt man keine monatliche Grundgebühr, sondern nur einmalig 10 Euro. Plugsurfing kümmert sich um die Abrechnung mit den einzelnen Ladesäulen-Betreibern wie EnBW, Allego oder anderen. Über eine App sieht der Benutzer, welche Ladesäulen es in der Umgebung gibt. Die Garantie für die Batterie beträgt 8 Jahre oder 160.000 Kilometer (bezogen auf 70 Prozent der Ladekapazität).

Technische Basis für den e-208 ist die Plattform e-CMP, die Elektroversion der bekannten Plattform CMP alias EMP1, auf der auch der DS 3 Crossback und der Opel Corsa aufsetzen werden. Der Elektromotor mit 100 Kilowatt (136 PS) entwickelt aus dem Stand ein maximales Drehmoment von 260 Newtonmeter. Es gibt drei Fahrmodi: Eco, Normal und Sport. Die Stärke der Rekuperation wird zweistufig am Getriebehebel eingestellt: Im moderaten Modus ähnelt das Bremsgefühl dem eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor, daneben gibt es einen Modus, in dem man das Auto fast ausschließlich über das Gas-Wegnehmen verzögern kann.

Die Einstellung der Rekuperation soll am Getriebehebel erfolgen, aber wo?

Zur Verringerung des Stromverbrauchs des Elektroautos gibt es eine Vorklimatisierung über den Touchscreen des Autos oder per App. So wird das Auto auf Temperatur gebracht, solange es am Netz hängt. Außerdem gibt es eine Wärmepumpe. 

Die Batterie ist im Fahrzeugboden untergebracht. So ist das Raumangebot und das Kofferraumvolumen (270 Liter) identisch mit der konventionellen Version.

Markteinführung ist im Herbst 2019. Die Preise für den e-208 sind noch nicht bekannt. In Italien kann das Auto (in der Topausstattung GT Line) für 349 Euro pro Monat gemietet werden (Langzeitmiete über 48 Monate bei einer Anfangszahlung von 5.900 Euro, Versicherung und Steuer inklusive, ohne Stromkosten). Das sind nur 60 Euro mehr als der 208 Puretech 100 kostet (289 Euro).

 

https://de.nachrichten.yahoo.com/peugeot-e-208-alle-details-154837699.html

Ronald

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vor 3 Stunden schrieb Karl Hunsche:

 Wobei immer noch das Problem bestünde das ich Laternenparker bin und keinen Stromanschluss zum Auto führen kann. Vielleicht sollten die Stadtwerke jede Straßenlaterne mit einem Anschluss für Elektroautos versehen.

https://www.infineon.com/cms/de/discoveries/eluminocity-strassenlaterne-macht-cities-smart/

 

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vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Pah, für Laternenparker reichen Solarzellen auf dem Dach ;) Wireless!

Laternenparker haben den Nachteil, das sich links und rechts der Straße meistens Häuser befinden, die den Sonnenschein für einen Großteil des Tages abschatten ...

Aber natürlich könnten die sich nachts das Licht der Laterne zum aufladen nehmen :) Wenn die sich denn anstatt des Dachzeltes eine aufklappbare Solarzellenkonstruktion anbauen würden.

Bearbeitet von Kronberger
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Mich überrascht bei dieser ganzen Diskussion das CO² neutrale Brennstoffe wie Bioethanol zum Beispiel überhaupt nicht erwähnt werden. Kann mir auch nicht vorstellen das bei deren Herstellung was ja ein Gärprozess ist überhaupt großartig Energie zugeführt werden muss, im Gegenteil, dabei dürfte Wärme abgegeben werden und hergestellt werden könnte Bioethanol vermutlich aus etlichen organischen Abfällen. Es ist für mich, der ich seit Jahren diese Betriebsflüssigkeit erfolgreich benutze absolut unverständlich warum gerade in Deutschland in der Richtung überhaupt keine Forschung betrieben wird. 

Bearbeitet von Manson
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Weil die Menge an Bioethanol, die benötigt wird, nicht durch Abfälle, sondern Vergärung von extra angebauten Nutzpflanzen unter Einsatz Unmengen an Pestiziden hergestellt würde. Oberflächlich CO2-neutral (minus Anbau, Transport, etc.), erfordert es den Einsatz massiver Düngermengen, weil organisches Material unwiderbringlich von den Anbaugebieten entfernt wird und die Nährstoffe ersetzt werden müssen.

Mit allen Folgen...

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vor 5 Minuten schrieb Kwashiorkor:

Weil die Menge an Bioethanol, die benötigt wird, nicht durch Abfälle, sondern Vergärung von extra angebauten Nutzpflanzen unter Einsatz Unmengen an Pestiziden hergestellt würde. Oberflächlich CO2-neutral (minus Anbau, Transport, etc.), erfordert es den Einsatz massiver Düngermengen, weil organisches Material unwiderbringlich von den Anbaugebieten entfernt wird und die Nährstoffe ersetzt werden müssen.

Das ist der Status Quo, den man aber durch Forschung mit Sicherheit ändern könnte und primär Abfälle dazu benutzt. Wieviel Tonnen Obst und Gemüse die nicht mehr zum Verzehr geeignet sind fallen täglich an? Mit Sicherheit könnte man auch Holz benutzen anstatt es als Festbrennstoff im Ofen zu verfeuern.

....aber dazu muss man eben Forschen!

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Egal ob Benzin, Diesel, Erdgas, Wasserstoff, E-Fuel, Bioethanol/ Biodiesel, Holzgas usw. ist der Wirkungsgrad im Verbrennungsmotor nicht besser als 30%

Ronald

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Darum gehts doch aber nicht, sondern doch eher wie man bestehende Verbrenner und die, die gerade produziert werden, möglichst umweltgerecht betreiben kann ;)

...und Fakt ist ja das sie noch produziert ...und gekauft ...werden.

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Ich sehe auch noch keinerlei Impulse aus irgendeiner Richtung die es einem ermöglichen würde bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (und davon gibt es eine ganze Menge) auf Elektroantrieb umzurüsten. Alles einstampfen um Neuwagen zu vermarkten kann ja wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Zumal die Kapazitäten den gesamten Fahrzeugbestand mittelfristig auszutauschen gar nicht vorhanden sind ...von den finanziellen Möglichkeiten der Verbraucher und der Leistungsfähigkeit des existierenden Stromnetzes wollen wir jetzt nicht schon wieder anfangen ;)

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vor 16 Minuten schrieb Manson:

sondern doch eher wie man bestehende Verbrenner und die, die gerade produziert werden, möglichst umweltgerecht betreiben kann

Da bleiben aber nur Bioethanol und Biodiesel übrig und dessen Herstellung geht zu Lasten von Nahrungsmitteln, Regenwäldern (siehe Mais, Palmöl usw.)

Ronald

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vor 23 Minuten schrieb Manson:

Darum gehts doch aber nicht,

Doch darum geht es hier!

vor 23 Minuten schrieb Manson:

....., sondern doch eher wie man bestehende Verbrenner und die, die gerade produziert werden, möglichst umweltgerecht betreiben kann ;)

Das wird in anderen Threads diskutiert;)

Ich denke das Elektrofahrzeuge ein wichtiger Bestandteil der zukuenftigen Mobilitaet sein werden. Die noch  bestehenden Unzulaenglichkeiten, wie Reichweite, Preis oder Strom aus fossilen Brennstoffen werden sich im laufe der naechsten Jahre wesentlich verringern. Das wird andere Konzepte und auch das Bemuehen aktuelle Fahrzeueg auf Verbrennerbasis zu verbessern nicht ueberfluessig machen!

Batterieelektrische Fahrzeuge werden auch morgen die Welt nicht auf einen Schlag zum Paradies werden lassen, aber ich halte sie fuer wesentlich den Individualverkehr zu erhalten.

Bearbeitet von MatthiasM
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Darum gehts doch aber nicht, sondern doch eher wie man bestehende Verbrenner und die, die gerade produziert werden, möglichst umweltgerecht betreiben kann [emoji6]
...und Fakt ist ja das sie noch produziert ...und gekauft ...werden.
Wenn ich ganz nach oben schaue lese ich "Batterieelekrische Pkw". Genau darum geht es.
Die Verbrenner 1 zu 1 durch E Autos zu ersetzen, ist meines Erachtens auch nicht sinnvoll.
Es gilt soviel Private Pkw wie möglich unnötig zu machen, z. B. durch gut ausgebauten und kostenfreien ÖPNV.



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vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich denke das Elektrofahrzeuge ein wichtiger Bestandteil der zukuenftigen Mobilitaet sein werden.

Willkommen im Klub, das denke ich doch auch ;)

vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Das wird andere Konzepte und auch das Bemuehen aktuelle Fahrzeueg auf Verbrennerbasis zu verbessern nicht ueberfluessig machen!

Und hier erst Recht wirst du keinen Widerspruch von mir erwarten können denn genau das und nichts anderes habe und werde ich immer aussagen ;)

vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Das wird in anderen Threads diskutiert;)

Ohje, ich finde es äußerst mühsam immer alles kreuz und quer zu verlinken ;) So ganz OT ist es ja hier auch nicht ;)

vor 16 Minuten schrieb Ronald:

Da bleiben aber nur Bioethanol und Biodiesel übrig und dessen Herstellung geht zu Lasten von Nahrungsmitteln, Regenwäldern (siehe Mais, Palmöl usw.)

wo wiederum die Forschung ansetzen müsste, drücke ich mich so unverständlich aus? Es ist auch äußerst mühsam alles immer und immer wieder zu wiederholen ;)

vor 1 Stunde schrieb Manson:

Das ist der Status Quo, den man aber durch Forschung mit Sicherheit ändern könnte und primär Abfälle dazu benutzt. Wieviel Tonnen Obst und Gemüse die nicht mehr zum Verzehr geeignet sind fallen täglich an? Mit Sicherheit könnte man auch Holz benutzen anstatt es als Festbrennstoff im Ofen zu verfeuern.

....aber dazu muss man eben Forschen!

;)

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vor 10 Minuten schrieb MartinSt:

Wenn ich ganz nach oben schaue lese ich "Batterieelekrische Pkw". Genau darum geht es.
 

Ich bezog mich auf diesen Post:

vor 17 Stunden schrieb JK_aus_DU:

....und bitte um Entschuldigung das ich dazu etwas geschrieben habe ;)

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vor 1 Stunde schrieb Manson:

Das ist der Status Quo, den man aber durch Forschung mit Sicherheit ändern könnte und primär Abfälle dazu benutzt. Wieviel Tonnen Obst und Gemüse die nicht mehr zum Verzehr geeignet sind fallen täglich an? Mit Sicherheit könnte man auch Holz benutzen anstatt es als Festbrennstoff im Ofen zu verfeuern.

....aber dazu muss man eben Forschen!

Die Mengen, die hier anfallen sind leider tatsächlich absurd niedrig im Vergleich zur benötigten Menge an biogenen Rohstoffen, um einen relevanten Anteil an Öl-Substitution erreichen zu können. Mir ist kürzlich eine Grafik dazu untergekommen, ich weiß gerade nicht mehr wo - wenn ich sie finde, liefere ich sie gerne nach, aber die Zahlen sind leider überdeutlich.

Generell wäre es schon möglich auf CO2-neutrale synthetische Treibstoffe zu setzen, aber wie gesagt ist der Ressourcen- und Energieaufwand dafür enorm im Vergleich zur Direktbeladung eines Akkus. Soviel biogenen Abfall können wir gar nicht erzeugen und dann würde plötzlich doch der Verdrängungswettbewerb zu Nahwärme und vor allem Lebensmittelproduktion stattfinden.

Deshalb ist die Diskussion um E-Fuels und biogene Treibstoffe aus meiner Sicht leider zum aktuellen Zeitpunkt ein reines Feigenblatt der Treibstofflieferanten, um ihr Geschäft mit Ablaufdatum möglichst lange über Wasser zu halten.

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https://www.stern.de/auto/fahrberichte/elektromobilitaet-aus-nutzersicht-revolution-vom-land-8661966.html

E-Autos leisten sich nur die hippen alternativen Bobos aus dem Stadt-Penthouse mit der dicken Brieftasche als Hobby statt dem Zweit- oder Drittwagen?

Keineswegs, wie eine Umfrage jetzt belegt: 36 Prozent der E-Auto-Fahrer leben am Land und für 42 Prozent ist das E-Auto das einzige Auto im Haushalt.

Ist auch logisch, gerade am Land gibt es überwiegend private Garagenstellplätze mit Stromanschluss und auch die täglichen Fahrdistanzen sind meist Pendlerstrecken unter 100km und damit ideal für E-Autos.

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Wie lange wird es denn wohl dauern, die Entwicklung zur Herstellung und die Errichtung, von Produktionsanlagen für Bioethanol?
Wenn ich so aus dem Fenster schaue sehe viele leere Dächer ohne PV.
Die Montage der 5 kwp PV Anlage meiner Mutter hat vor 20 Jahren 3 Tage gedauert.

Wartungskosten 0€.
Defekte Module auf Garantie getauscht.
Wechselrichter 20 Jahre ohne Störungen.
Reinigung bei 45 ° Neigung nicht nötig.
Gesamtertrag fast 80.000 kwh.
Bekomme jeder Abend, oder bei einer Störung, eine Mail mit dem Ertrag und gut ist.

Stromtankstelle am Wochenende in der Garage installiert.
Material ca 800 €. 6 h Arbeitszeit.

80 kwh sind aus der Wallbox schon in die Zoe geflossen. Damit fast 1000 km in einer Woche gefahren.
Der restliche Strom wurde uns freundlicher Weise von einem Möbelaus zur Verfügung gestellt.

Ich sehe klare Vorteile bei regenerativer Energie und Akku Auto.

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk

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vor 2 Stunden schrieb Manson:

Ich sehe auch noch keinerlei Impulse aus irgendeiner Richtung die es einem ermöglichen würde bestehende Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (und davon gibt es eine ganze Menge) auf Elektroantrieb umzurüsten. Alles einstampfen um Neuwagen zu vermarkten kann ja wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Zumal die Kapazitäten den gesamten Fahrzeugbestand mittelfristig auszutauschen gar nicht vorhanden sind ...von den finanziellen Möglichkeiten der Verbraucher und der Leistungsfähigkeit des existierenden Stromnetzes wollen wir jetzt nicht schon wieder anfangen ;)

Die Gesamtproblematik schön umschrieben. In der Konsequenz könnte es einfach heißen, dass wir unsere Idee der individuellen Mobilität, wie wir sie heute leben, einfach nicht mehr so weiterführen können und dürfen. Wie so viele andere Dinge auch... Ist aber auch wieder off topic hier. Sorry.

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So ganz OT isses ja nu auch wieder nicht ;) Man sollte schon Gedanken einfließen lassen die zumindest am Rande mit dem Thema zu Tun haben ...meine persönliche Meinung ...sonst verlieren solche Beitragsfäden ja auch etwas an Objektivität die Qualität leidet darunter ;)

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