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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

vor 21 Stunden, Auto nom sagte:

Ein ziemlich banaler Hack ohne jegliche Aussagekraft - was wäre der Schaden? Dass jemand mit einer fremden Ladekarte laden würde? Ist ungefähr so ein großes Risiko wie die zigtausenden Tankkarten, die verwendet werden - ich wüsste nichts davon, dass hier im großen Stil abgeräumt würde...

Inzwischen:

 
Elektroautos erstmals billiger als Diesel: Das zahlen Deutsche für einen Neuwagen
 
Elektroautos, Neuwagen, Preise
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vor 1 Stunde, grojoh sagte:

Ein ziemlich banaler Hack ohne jegliche Aussagekraft - was wäre der Schaden? Dass jemand mit einer fremden Ladekarte laden würde? Ist ungefähr so ein großes Risiko wie die zigtausenden Tankkarten, die verwendet werden - ich wüsste nichts davon, dass hier im großen Stil abgeräumt würde...

Aus dem Link:

Zitat

So spielte er ohne weitere Probleme mit einem USB-Stick ein Update für eine Stromladesäule auf – und übernahm so deren Steuerung. Dalheimer ließ im Display der E-Tankstelle einen Text erscheinen: „Heute gratis laden!“ Ein kleiner Witz mit einer eingebauten Kritik: Wer will, kann mit einfachen Mitteln die Infrastruktur für E-Autos manipulieren oder außer Betrieb nehmen, meint Dalheimer.

Leichtes Spiel für Betrüger

„Ich kann auch mit trivialem Aufwand eine Ladekarte kopieren“, sagt Dalheimer. Die Zahlkarten, mit denen sich eine Tankrechnung vor Ort bezahlen lässt, seien leicht kopierbar. Betrüger, die es darauf anlegten, könnten ihre Autos so auf Kosten anderer mit Strom betanken. Eine Aufladung mit eigenem Strom kostet etwa knapp zehn Euro.

 

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Das ist genauso wie uns bei den kontaktlosen Bankkarten erklärt wurde, dass wir dann im großen Stil abgeräumt werden, wenn wir sie in der Geldbörse nicht in Alufolie wickeln. Nix ist passiert.

Das sind eben NFC-Ladekarten, die aus nächster Nähe kopiert werden können. Panikmache völlig unangebracht - wie gesagt, auch die heutigen Tankkarten wie Routex und Co. können problemlos geklaut werden - passiert das massenweise? Nein. Auch eine Zapfsäule ließe sich umprogrammieren - passiert das? Nein.

Der mögliche Schaden ist absurd gering und bis es Elektroautos in so einer Masse gibt, dass es relevant werden könnte, ist die Ladekarte längst nicht mehr aktuell, weil dann alle so laden, wie am Tesla Supercharger - Einstecken, Auto wird von der Ladesäule erkannt, laden.

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Das ist doch in keinster Weise ein Angriff auf die Elektromobilität an sich. Der CCC zeigt lediglich auf, wie lächerlich die Sicherheitsvorkehrungen in Bereich der Ladeinfrastruktur sind. Darin kann ich nichts Schlechtes entdecken. 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 39 Minuten, Auto nom sagte:

Das ist doch in keinster Weise ein Angriff auf die Elektromobilität an sich. Der CCC zeigt lediglich auf, wie lächerlich die Sicherheitsvorkehrungen in Bereich der Ladeinfrastruktur sind. Darin kann ich nichts Schlechtes entdecken. 

Nein eh nicht, nur den großen Datensicherheitsskandal, den der CCC da wittert, kann ich da auch nicht entdecken. Mehr Sicherheit war/ist bislang auch deshalb nicht nötig, weil es keine relevante Gefahr diesbezüglich gibt. Bei einem Triple Charger wird es nicht mehr so einfach sein, den USB-Stick anzustecken, weil da ganz andere Wertigkeiten dahinter stehen, als bei einem typischen 11 oder 22kW Typ2-Lader.

Bearbeitet von grojoh
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Zitat

Elektroautos:"Die Marktmacht verschiebt sich"

Gehen den Autoherstellern die Rohstoffe für Batterien aus? Nein, sagt Christian Hochfeld, Chef des Thinktanks Agora Verkehrswende. Doch die Konzerne verlieren an Macht.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-12/elektroautos-batterien-rohstoffe-knappheit-elektromobilitaet

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vor 11 Stunden, grojoh sagte:

Nein eh nicht, nur den großen Datensicherheitsskandal, den der CCC da wittert, kann ich da auch nicht entdecken. Mehr Sicherheit war/ist bislang auch deshalb nicht nötig, weil es keine relevante Gefahr diesbezüglich gibt. Bei einem Triple Charger wird es nicht mehr so einfach sein, den USB-Stick anzustecken, weil da ganz andere Wertigkeiten dahinter stehen, als bei einem typischen 11 oder 22kW Typ2-Lader.

Wer will, kann mit einfachen Mitteln die Infrastruktur für E-Autos manipulieren oder außer Betrieb nehmen, meint Dalheimer.  So stehts im Artikel. Doch Profis können doch eh mit ganz einfachen Mitteln jedes Auto manipulieren und in Betrieb nehmen. Die autonom fahrenden Fahrzeuge werdens Ihnen noch einfacher machen. Die halten sich doch nicht wegen 50 € auf und stehen lange an der Ladestation bis der Klau einer kleinen Summe fertig ist.

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vor 30 Minuten, Hartmut51 sagte:

Genau, es gibt ja aktuell keinen Markt für E - Busse.:unsure:

Für alles, was der kapilatistisch-industriulle Komplex nicht gewinnbringend produzieren kann, gibt es keinen Markt. 

Bearbeitet von Auto nom
+n
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vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Für alles, was der kapilatistisch-industriulle Komplex nicht gewinnbringend produzieren kann, gibt es keinen Markt. 

Kapitalismuskritik ist ja gut und recht, bei dem Thema sowieso. Wenn, dann aber wenigstens richtig.

Ich habe gelernt, dass Kapitalisten den Gewinn beim Verkauf machen. Die Produktion entspricht in der Kapitalismustheorie dem Begriff der Wertschöpfung.

Dass Produkte gewinnbringend produziert werden, hab ich noch nie gehört. Produktion kostet, deshalb wird sie auch gern in Billiglohnländer ausgelagert.

Also mal ein Versuch der Korrektur:

"Für alles, was nicht gewinnbringend vermarktet werden kann, gibt es im Kapitalismus keinen Markt."

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Kapitalismuskritik ist ja gut und recht, bei dem Thema sowieso. Wenn, dann aber wenigstens richtig.
Ich habe gelernt, dass Kapitalisten den Gewinn beim Verkauf machen. Die Produktion entspricht in der Kapitalismustheorie dem Begriff der Wertschöpfung.
Dass Produkte gewinnbringend produziert werden, hab ich noch nie gehört. Produktion kostet, deshalb wird sie auch gern in Billiglohnländer ausgelagert.
Also mal ein Versuch der Korrektur:
"Für alles, was nicht gewinnbringend vermarktet werden kann, gibt es im Kapitalismus keinen Markt."
Oder es wird ein Markt geschaffen, Drogen, Zigaretten, Alkohol.

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vor 13 Minuten, MartinSt sagte:

Oder es wird ein Markt geschaffen, Drogen, Zigaretten, Alkohol.

Sicher nicht für Dinge, die eben keinen Gewinn bringen. Von anderem war nicht die Rede.

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vor 2 Stunden, bluedog sagte:

 Also mal ein Versuch der Korrektur:

"Für alles, was nicht gewinnbringend vermarktet werden kann, gibt es im Kapitalismus keinen Markt."

Du hast Kapitalismus nicht richtig verstanden. ;)

Nur wenn schon bei der Produktion Gewinn gemacht wird, dann leuchten die kleinen Schweinsäuglein des Kapitalisten. 

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vor 15 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Du hast Kapitalismus nicht richtig verstanden. ;)

Nur wenn schon bei der Produktion Gewinn gemacht wird, dann leuchten die kleinen Schweinsäuglein des Kapitalisten. 

Dann erklär mir doch bitte, wo der Gewinn bei der Produktion, also bevor das Produkt verkauft wurde, herkommen soll. Es ist ja nicht so, dass der Kunde zum Produzenten geht, oder gar die Hausbank des Produzenten auf den zu geht, und den anfleht, zu produzieren; so dass dieser dann sagt: "Mach ich, aber ich bekomme dann von Dir meinen Gewinn gefälligst bevor ich liefere."

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Einfache Beispiele: Man zwängt 20 statt 10 Schweine in eine Box, die eigentlich schon für 5 zu klein ist.

Man bezahlt im Ausland nur einen Bruchteil des Lohns.

Man zwingt die Arbeiter zu Akkord.

Man spekuliert an der Börse ohne Rücksicht auf andere.

Mit wenigen Worten, man ist einfach ein Kapitalistenschwein. 

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Sicher nicht für Dinge, die eben keinen Gewinn bringen. Von anderem war nicht die Rede.
Dann werden sie häufig so produziert das sie Gewinn bringen. [emoji16] Begrenzte Haltbarkeit, Dieselgate, Apple. Theorie und Praxis.

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Dieselgate hat damit nichts zu tun. VW kann machen was es will, die Deutschen kaufens eh immer, und viele andere machen das nach.

Das ist ja der Skandal an Dieselgate: Man schert sich nicht um die Rechtslage, aus Prinzip. Nicht etwa, weil man sonst die Produkte schlechter verkaufen kann.

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Dieselgate hat damit nichts zu tun. VW kann machen was es will, die Deutschen kaufens eh immer, und viele andere machen das nach.
Das ist ja der Skandal an Dieselgate: Man schert sich nicht um die Rechtslage, aus Prinzip. Nicht etwa, weil man sonst die Produkte schlechter verkaufen kann.
Das machst du dir zu einfach. Die Manager werden bezahlt um Gewinn zu machen, nicht um Recht zu brechen. Das ist bei der Mafia auch nicht anders. Evtl. kommt noch Eitelkeit und Machtgier dazu. VW hat an Hardware gespart und woanders wird der Abfall von der Akku Produktion in den Fluß gekippt. Real existierender Kapitalismus.

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Berlingokäufer

Es ist erwähnenswert, dass in der Kategorie der reinen Elektroautos zwei Modelle (der Citroën Berlingo E und der Renault Zoë 400) sogar ein bisschen weniger kWh verbrennen als offiziell angegeben. Dies tritt in keiner anderen Kategorie auf.

https://www.auto55.be/nieuws/29491-vab-plug-in-hybrides-verbruiken-drie-keer-meer-dan-aangegeven

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Zitat

Blicken wir zurück. Wenn wir von Studien wie z.B. Citela, Survolt etc. einmal absehen, wird 1989 die erste größere Serie von Fahrzeugen auf Basis des C15 realisiert. Citroën kann dabei auf Erfahrungen des innerhalb der der PSA-Gruppe realisierten “Peugeot 205 Electrique” fünf Jahre zuvor zurückblicken. Der C15 der ersten (Elektro-) Serie hat einen 10kW-Elektromotor vom Typ TFK 132-150, der über ein Planetengetriebe die Vorderräder antreibt. Die sehr kompakte Antriebseinheit läßt Platz für 9 Bleibatterien im Motorraum. Zusammen mit sechs weiteren hinter den Vordersitzen sorgen sie über eine Steuerungselektronik für eine Reichweite von rund 80km bei max. 80km/h. Das reicht aus, Kommunen und andere Unternehmen als Pilotbetriebe zu gewinnen, die sich als eine der ersten mit der neuen Technologie auseinandersetzen wollen. 

Dennoch wird die erste vollelektronisch gesteuerte Schaltung den Anforderungen ihrer Nutzer nicht gerecht – sie ist schlichtweg noch nicht serienreif – und man entscheidet sich, den “C15 Electro Van” wieder mit klassisch-konventioneller Schaltung und Kupplung auszustatten. Dadurch wird allerdings mehr Platz im Motorraum benötigt, und man verlegt die nunmehr 16 “Dry Fit” 6V 160Ah Batterien komplett hinter die Vordersitze – die dadurch verlorenen 54cm Laderaumtiefe sind für den Nutzfahrzeugbetrieb nicht von entscheidender Bedeutung und können verschmerzt werden. Ein deutlich sichtbarer roter Not-Aus-Pilztaster in der Mittelkonsole soll dem Fahrer eine Möglichkeit geben, die Elektronik bei Fehlfunktionen zu resetten oder gar im Falle eines Kurzschlusses oder anderen Notfalls Schlimmeres zu verhindern: immerhin sind 504kg Batterien im Fond gelagert, die erhebliche Energien freisetzen können. Eine zuverlässige Notfall-Abschalttechnik ist noch nicht serienreif.

Die Fahrer werden übrigens speziell ausgebildet – da das Drehmoment des Gleichstrom-Elektromotors noch nicht für den unteren Drehzahlbereich optimiert ist, müssen Gangwechsel bei mindestens 1400 U/min durchgeführt werden, eine nicht ganz einfache Aufgabe. Maximal 18kW Spitzenleistung können abgerufen werden, die den nunmehr 1,4 Tonnen schweren Wagen (595kg schwerer als der herkömmliche C15-Benziner) zu einer Reichweite von rund 80km verhelfen. Danach müssen die konventionellen “Sonnenschein”-Bleibatterien rund 8 Stunden lang geladen werden.

https://amicale-citroen.de/2010/von-c15-bis-citroen-c-zero-alltagstaugliche-e-mobilitaet/

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Es schaut fast so aus, als ob ich nun doch ganz kurzfristig so eine E-Reisschüssel bekomme, dann wird es eng für einige bei mir im Stall, denn ca. 15.000 km pro Jahr mit den Youngtimern abzureißen macht dann keinen Sinn mehr. Dann sind es auch echt zuviele .............ist zwar viel Geld in den letzten Jahren hineingeflossen, aber alles hat seine Zeit.

 

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