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Batterieelektrische PKW


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War heute bei der aktuell laufenden Energiesparmesse in Wels bei einer sehr informativen Konferenz zur E-Mobilität und konnte dort auch erstmals einen Opel Ampera-e in freier Wildbahn sehen. Erkenntnis: Er schaut live weniger pummelig aus als auf den Fotos - und er ist deutlich kleiner (vor allem innen), als man von den Fotos annehmen würde. Kommt von den Ausmaßen her dem i3 sehr nahe.

Es war ein niederländisches Fahrzeug - irgendwie ist er also zumindest bis Oberösterreich gekommen.  

img_20180302_105047.jpg

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Ein Arbeitskollege fährt so einen seit Ende Septemer 17 und ist recht zufrieden. Reichweite im Praxisbetrieb ohne Schonung im Schnitt 300-350km. Von der Grösse vielleicht ein ganz klein wenig knapper geschnitten wie ein I3, überzeugt aber. Bei uns leider sehr teuer, meist knapp über 50kCHF für nen Vorführer.

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Am 1.3.2018 at 21:40 , sasala sagte:

Statt einem i3 vielleicht einen Ampera?

Oh ich wusste nicht dass der jetzt eine praktische Bauform hat, google hat mir da nur die bekannte Flunder ausgespuckt....

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vor 11 Stunden, marc1234 sagte:

Ein Arbeitskollege fährt so einen seit Ende Septemer 17 und ist recht zufrieden. Reichweite im Praxisbetrieb ohne Schonung im Schnitt 300-350km. Von der Grösse vielleicht ein ganz klein wenig knapper geschnitten wie ein I3, überzeugt aber. Bei uns leider sehr teuer, meist knapp über 50kCHF für nen Vorführer.

Nicht unintneressant, in den richtigen Farben könnte der auch recht schnittig aussehen und innen finde ich Opels auch wieder ansprechend. Ist aber auch nur ein 4 Sitzer oder? Der Musa ist nämlich auch wenn er klein aussieht für 5 zugelassen und das kann gelegentlich schon hilfreich sein. Sehe ich bisschen als Nachteil beim i3. Gelegentlich nimmt man ja doch Schulfreunde mit...

 

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Naja wäre zwar ein Fünfsitzer, wenn ich lese was er nackt kosten wird, es sich um ein in den USA gefertigtes Chevy Produkt handelt und dieses wohl kaum vor 2019 lieferbar sein soll erlahmt mein Interesse wieder ganz schnell.

Insbesondere wenn man so hört was der Wirrkopf in den USA zu Strafzöllen so von sich gibt weiß ich nicht ob man das unterstützen sollte.

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Was spricht gegen den Leaf ?  Neues Modell mit 40kWh Akku hat auch ein halbes Jahr Lieferzeit. Das alte Modell mit 30kWh-Akku gibt´s in D für um die 25000,- sofort zum MItnehmen. Ich habe meinen (mittlere Ausstattung Acenta + Winterpaket + Solarspoiler + Metallic + 6,6kW-Lader + Allwetterreifen) Anfang Dezember in Stuttgart geholt.

Made in EU (noch, Großbritanien), keine Batteriemiete, 5-Sitzer. Die Frontansicht des alten Modells braucht Selbstbewußtsein, den neuen finde ich allerdings etwas fad.

Bearbeitet von fredo
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vor 2 Stunden, Cerberus sagte:

Naja wäre zwar ein Fünfsitzer, wenn ich lese was er nackt kosten wird, es sich um ein in den USA gefertigtes Chevy Produkt handelt und dieses wohl kaum vor 2019 lieferbar sein soll erlahmt mein Interesse wieder ganz schnell.

Insbesondere wenn man so hört was der Wirrkopf in den USA zu Strafzöllen so von sich gibt weiß ich nicht ob man das unterstützen sollte.

Wird der nicht in Korea gefertigt, und ein Teils des Erlöses landet doch bei PSA , oder nicht?

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vor einer Stunde, fredo sagte:

Was spricht gegen den Leaf ?  Neues Modell mit 40kWh Akku hat auch ein halbes Jahr Lieferzeit. Das alte Modell mit 30kWh-Akku gibt´s in D für um die 25000,- sofort zum MItnehmen. Ich habe meinen (mittlere Ausstattung Acenta + Winterpaket + Solarspoiler + Metallic + 6,6kW-Lader + Allwetterreifen) Anfang Dezember in Stuttgart geholt.

Made in EU (noch, Großbritanien), keine Batteriemiete, 5-Sitzer. Die Frontansicht des alten Modells braucht Selbstbewußtsein, den neuen finde ich allerdings etwas fad.

Ich fahre ja derzeit -noch-,Plug in Hybrid, aber den neuen Nissan Leaf finde ich aktuell auch das interessanteste Angebot, noch verlockender wird der für Jahresende versprochene Leaf mit dem 60 kwh Akku sein.

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vor 3 Stunden, fredo sagte:

Die Frontansicht des alten Modells braucht Selbstbewußtsein, den neuen finde ich allerdings etwas fad.

Sehr wohlwollend formuliert.

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vor 2 Stunden, schwebepanzer sagte:

Wird der nicht in Korea gefertigt, und ein Teils des Erlöses landet doch bei PSA , oder nicht?

Hätte ich kein Indiz dafür gefunden und die Arbeitslosenquote in Detroit ist nicht meine größte Sorge...

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/sonderschichten-gm-baut-werk-fuer-neuen-opel-ampera-aus/4271350-2.html

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Mein letzter Stand ist: Es gibt unter PSA keinen Opel Ampera, da dieser von GM produziert wird und pro Auto 10.000 € Verlust anfallen.

Ronald

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vor 2 Stunden, admin sagte:

Der Artikel ist fast 7 Jahre alt. Da hat sich doch einiges verändert in der Zwischenzeit.

Ah sorry, falschen Link kopiert, stimmt  der Präsident von damals war doch zurechnungsfähig aber am Standort scheint sich nichts geändert zu haben.

https://www.stern.de/auto/news/produktion-opel-ampera-e-neue-wege-7240376.html

Wenn einem europäische Wertschöpfung wichtig ist erscheint es gar nicht so einfach zu sein attraktive Modelle zu finden.

Bearbeitet von Cerberus
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vor 8 Stunden, Cerberus sagte:

Oh ich wusste nicht dass der jetzt eine praktische Bauform hat, google hat mir da nur die bekannte Flunder ausgespuckt....

Die "Flunder" meinte ich auch,der hat ne Heckklappe und nen brauchbaren Kofferraum.Entspricht etwa von den Platzverhältnissen einem Astra.Und eben die Nutzung ist überzeugend,auch längere Strecken ohne Problem machbar,einfach fahren.

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vor 4 Stunden, sasala sagte:

Die "Flunder" meinte ich auch,

Ok, gäbe es sogar erstaunlich günstig. Fast schon verdächtig. Aber unabhängig davon steigt mir die Chefin da nie ein. Hat was von Milleniums Manta, fehlt nur der Fuchsschwanz....

Die Daten finde ich aber schon interessant. Ich glaub ich werd spaßenshalber mal einen ausprobieren, aber ich bin noch nie gerne so geduckte Autos gefahren...

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Für europäische Wertschöpfung müsste man sich wohl den Sion von Sono Motors holen...

Ansonsten bin ich vorsichtig mit den Wertschöpfungsketten - die sind gerade in der Automobilindustrie schon so undurchsichtig, dass es betreffend europäischem Anteil vermutlich fast egal ist, welche Marke man wählt. Selbst Tesla hat einen hohen Anteil an europäischen Zulieferern und Monteuren.

Und wenn ich mir in Österreich einen VW, Peugeot oder Renault kaufen möchte, kann ich mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass er aus Osteuropa stammt.

Aber beim E-Auto kommt zumindest die Antriebsenergie größtenteils aus Europa - das ist schon mal ein Vorteil statt den Saudis jährlich Milliarden zu überweisen ;)

Bearbeitet von grojoh
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vor 12 Stunden, sasala sagte:

Und eben die Nutzung ist überzeugend,auch längere Strecken ohne Problem machbar,einfach fahren.

Cerberus hat seine geplante Nutzung oben beschrieben. Jeder Range extender ist bei 100% seiner Fahrten nur Balast (der gewartet, repariert, abgasuntersucht werden muss).

Bei dem vorgestellten Fahrprofil ist das E-Auto aus eigener Erfahrung sehr überzeugend. Einfach fahren.

vor 6 Stunden, grojoh sagte:

Ansonsten bin ich vorsichtig mit den Wertschöpfungsketten - die sind gerade in der Automobilindustrie schon so undurchsichtig, dass es betreffend europäischem Anteil vermutlich fast egal ist, welche Marke man wählt. Selbst Tesla hat einen hohen Anteil an europäischen Zulieferern und Monteuren.

Und wenn ich mir in Österreich einen VW, Peugeot oder Renault kaufen möchte, kann ich mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass er aus Osteuropa stammt.

Stimmt zwar, trotzdem bietet das Werk bei aller Automatisierung eine sehr große Menge an Arbeitsplätzen. Nun liegt mir zwar prinzipiell ein patriotisches "buy European" fern, dennoch sind mir Waren lieber, wenn sie eine möglichst lokale Wertschöpfung haben und vor allem kleinere Transportwege hinter sich bringen müssen. Osteuropa wäre mir da einfach lieber als Ostasien, Großbritanien lieber als die USA. Gerade das Endprodukt Auto nimmt bei Transporten extrem viel Platz ein, weil es sich einfach nicht so gut stapeln lässt wie Fensterhebermotoren.

Bearbeitet von fredo
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vor 8 Stunden, grojoh sagte:

Und wenn ich mir in Österreich einen VW, Peugeot oder Renault kaufen möchte, kann ich mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass er aus Osteuropa stammt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Groupe_PSA#Montagewerke

Mir ist nicht bekannt, dass es ein PSA Werk gibt, in dem speziell für den österreichischen Markt produziert wird. 

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vor 9 Stunden, grojoh sagte:

Sion von Sono Motors

Finde ich vom Konzept ganz toll und das zu dem Preis. Beim Styling gelingt ihnen hoffentlich noch was. Wirkt auf den ersten Blick wie ein alter Smart 4four der einen Heckknaller hatte.  Als echtes Nahverkehrs Pendler/Einkaufswagerl wäre die Preisdifferenz zu Vergleichbarem ein Hit. Mal sehen ob sie das Budget einhalten könne. Wären sie nicht die ersten die da zu ambitioniert rangehen. Daumen drücken.

vor 9 Stunden, grojoh sagte:

Ansonsten bin ich vorsichtig mit den Wertschöpfungsketten

Wohl wahr ich wünsche mir seit Jahren für so komplexe Produkte wie KFZ eine "Inhaltsangabe" welche Hauptbestandteile wo produziert bzw. montiert wurden. Aber auch da ist natürlich viel Raum für Tricksereien wie wir aus diveresen Förderungsskandalen und Steuerverschiebungsmodellen wissen.

 

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Die aktuelle Entwicklung ist schon interessant und ich bin froh den Ioniq nur für 3 Jahre geleast zu haben. Das Modell 3 muss sich schon mit Gimmiks ranhalten um die sich nach oben verschiedene Messlatte nicht zu reissen.

Spannend auf jeden fall, wenn jetzt noch die Post mit einem wirklich guten E-Transit kommt, gibt es da blitzartig einen Markt, Wettbewerb und interessante Lösungen, eine Interessante Zeit.

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vor 50 Minuten, Hartmut51 sagte:

Die aktuelle Entwicklung ist schon interessant und ich bin froh den Ioniq nur für 3 Jahre geleast zu haben. Das Modell 3 muss sich schon mit Gimmiks ranhalten um die sich nach oben verschiedene Messlatte nicht zu reissen.

Spannend auf jeden fall, wenn jetzt noch die Post mit einem wirklich guten E-Transit kommt, gibt es da blitzartig einen Markt, Wettbewerb und interessante Lösungen, eine Interessante Zeit.

In spätestens drei Jahren, also in 2020 oder 2021 steht bei uns ein Neukauf an. Wobei noch nicht klar ist, ob es ein Elektro-Berlingo wird oder ein PSA Kleinwagen mit Elektroantrieb. Der aktuelle Berlingo bleibt auf jeden Fall für Langstrecken im Fuhrpark. 

Was Tesla dem Wettbewerb voraus hat, ist das Image, das Design, den Vertrieb, den Service und nicht zuletzt das Supercharger-Netz. 

Andere sind inzwischen effizienter, günstiger und / oder auch praktischer im Alltag.

 

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Macht Sinn - vor allem im städtischen Bereich könnten dadurch rasch und vergleichsweise kostengünstig ohne große Grabungsarbeiten etc. zahlreiche Ladestationen geschaffen werden: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroautos-Telekom-will-ab-Sommer-Verteilerkaesten-zu-Ladestationen-aufruesten-3986624.html

Zitat

Rund 380.000 Kabelverzweiger unterhält die Telekom in Deutschland, etwa 12.000 davon hat sie als geeignet ausgekundschaftet, war auch Telekom-Chef Tim Höttges kürzlich auf dem Mobile World Congress in Barcelona zu vernehmen. Manche "grauen Kästen" lägen zu weit vom Bordstein entfernt oder auf der falschen Straßenseite oder seien auf andere Weise nicht geeignet. Bis Ende 2018 sollen möglicherweise ein paar hundert der geeigneten Verteiler ausgebaut werden.

 

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Tesla baut Autos, VW hat Visionen

https://www.focus.de/auto/elektroauto/vw-i-d-vizzion-concept-tesla-baut-autos-vw-hat-visionen_id_8559562.html

Passender Titel ;) VW präsentiert mittlerweile für 2030 - offensichtlich ist 2020 schon zu nahe gekommen... :D

Grundsätzlich finde ich an der Entwicklung Richtung autonomes Fahren gut, dass die Designer offenbar endlich wieder entdecken, dass Reisen 1. komfortabel sein soll und 2. große Glasflächen fürs bequeme Reisen angenehmer sind, als Schießscharten. So ändert sich der Blickwinkel, wenn man wegkommt vom Denken, dass der Fahrer mit Tunnelblick vorne raus auf die Straße starren soll und was alle anderen im Auto machen, ziemlich egal ist.

VW, Vizzion concept

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vor 29 Minuten, grojoh sagte:

Macht Sinn - vor allem im städtischen Bereich könnten dadurch rasch und vergleichsweise kostengünstig ohne große Grabungsarbeiten etc. zahlreiche Ladestationen geschaffen werden: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroautos-Telekom-will-ab-Sommer-Verteilerkaesten-zu-Ladestationen-aufruesten-3986624.html

 

Als Nicht-Elektroniker dachte ich immer, in diesen Telekom-Kästen könne sich nur Telefon- und Internet-Elektronik befinden, aber doch kein Power-Leitungsnetz mit dermaßen massiven Leitungsquerschnitten, dass man darüber E-Autos mit zig kW Leistung laden kann?

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