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C4 Cactus II ersetzt C4 II?!


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vor 12 Minuten schrieb Vulcan:

Stimmt das wirklich?

Hm, 30 000 Euro fuer einen Kompaktwagen ist jetzt nichts was mich unglaeubig staunen laesst. Ich bin leider in der bedauerliche Situation, dass sich ein Fahrzeug auch rechnen muss. 

Wenn ich mich nicht sehr taeusche sind die Preis fuer Elektrofahrzeuge Endpreise. das heisst ich muss wirklich den Listenpreis abzueglich des staatlichen oder staatlich vereinbarten Zuschusse bezahlen. Das ist in Deutschland im Augenblick, meines Wissens nach 6000 Euro. 500  mehr habe ich beim Kauf vor einem Jahr fuer eine Diesel bekommen. Der hat aber schon 6000 Euro weniger gekostet und war noch ein Kombi, der ja auch noch mal so 1000 mehr kostet.

Wenn also der Kombi nach Abzug der Praemien 25 000 kosten wuerde und mein Peugeot 17 500, wo kommen die 7500 Euro wieder rein? Ok, mal grosszuegeig 2500 ueber die Fahrzeugsteuer . Da man gerade mit Diesel guenstiger faehrt als mit Strom, faellt mir selbst dazu nichts ein.

Langfristig werden Elektrofahrzeuge sicher deutlich guenstiger, aber bist die Entwicklungskosten wieder drin sind, ist ein Elektrofahrzeug wohl eher Luxus.

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vor 16 Minuten schrieb MatthiasM:

, 30 000 Euro fuer einen Kompaktwagen ist jetzt nichts was mich unglaeubig staunen laesst.

Im Prospekt steht der eC4 Feel ab 35.950 €, soll aber laut Auto.oe24.at mit Prämie in Österreich "nur" 26.900 € kosten.

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vor 42 Minuten schrieb MatthiasM:

Hm, 30 000 Euro fuer einen Kompaktwagen ist jetzt nichts was mich unglaeubig staunen laesst. Ich bin leider in der bedauerliche Situation, dass sich ein Fahrzeug auch rechnen muss. 

Wie "rechnet" sich denn irgendein Neuwagen jemals?

E-Autos mögen in der Anschaffung noch teurer sein, halten in der Regel diesen Mehrwert durchaus aber auch als Gebrauchte.

Aber ja, grundsätzlich geht's beim E-Auto nicht vorrangig darum möglichst viel gegenüber einem Verbrenner zu sparen.

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Wie "rechnet" sich denn irgendein Neuwagen jemals?

Der "rechnet" sich fuer viele Leute! Fuer die ganzen Dienstwagenfahrer ohnehin*. aber auch fuer mich rechnet sich so etwas. Ich bin in der Ausstattung wenig anspruchsvoll und fahre eigentlich alle Fahrzeuge bis an ihr wirtschaftliches Ende. Auf dem Gebrauchtmarkt sind fast nur gehobene Ausstattungen zu finden, deshalb habe ich, im Gegensatz zu frueher, bei den Letzten nur neue Fahrzeuge gekauft. Ich fuehre auch alle Wartungsarbeiten selbst durch.

Der C4, den wir vor 11 Jahren gekauft haben, hat um die 13 000Euro gekostet und nach 10 Jahren 400 000km drauf gehabt ohne eine kostenintensive Reparatur. Zeige mir ein, von Ausnahmen abgesehenes, Fahrzeug was kostenguenstiger ist.

vor einer Stunde schrieb grojoh:

E-Autos mögen in der Anschaffung noch teurer sein, halten in der Regel diesen Mehrwert durchaus aber auch als Gebrauchte.

Aber ja, grundsätzlich geht's beim E-Auto nicht vorrangig darum möglichst viel gegenüber einem Verbrenner zu sparen.

Was mag ein 400 000km alter eC4 nach 10 Jahren noch Wert sein? 5000 Euro?

Nein, ich will nicht sparen, aber auch nicht all zuviel drauflegen. Fuer mich sind 5000 Euro viel Geld!  Ich bin Fan der Elektromobilitaeet und meine kommende Generation ohnehin. Wenn es nach der ging, muesste ich eine Tesla kaufen:rolleyes:.

Aber ich habe noch andere Hobbys, als von A nach B mit einem moeglichst "tollen" Auto zu kommen. Um ueber den Bereich der "Spielzeuge fuer Wohlhabende" hinaus zu kommen, muss ein Elektrofahrzeug auch wirtschaftlich sein.

BTW: Ich helfe gerade einem Nachbarn seinen alten VW-Bus zu elektrifizieren. Die Motorhalterung fuer einen Teslamotor ist in meiner Werkstatt entstanden. Das eigentliche "Gehirn" ist der da: https://e-bus.jimdosite.com

Und der Nachbar nimmt gerade Kontakt zu jemandem aus Kassel auf, der wohl die Tesla Software so weit gehackt hat, dass man die Hardware vollumfaenglich nutzen kann.

* ein Freund hat eine Opel Astra Kombi als Dienstwagen. Der hat das Speditionsunternehmen in gehobener Ausstattung 14 500 Euro (ohne MwSt) gekosten.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich erwachsene Menschen an einem noch nicht einmal konfigurierbaren Modell beglücken - im 1.Jahr soll einmal die Fertigung fehlerfrei anlaufen, dann würde ich erst einmal mir den Kopf zerbrechen... Das gibts doch nicht, wozu es gut sein soll, sich mit halbtäglichen Update-News gegenseitig zu überinformieren (wo sogar Länderversionen anders konfiguriert sind).

Aber ich gschaftlhuber auch nicht bei Markentreffen herum... {da hat Corona jetzt auch gute Seiten, daß nicht 500 Leute zu einer Sternfahrt grundlos mehrere 1000km fahren - oder schlimmer: Nächte durchreparieren, damit etwas zu einem willkürlichen Termin von Fremden bestaunt werden soll}.

Übrigens ist der C4 III für mich noch immer ein Honda Civic-Plagiat mit Cit-Logo... unlängst 6-fach am LKW-Autotransporter gesehen, nur der ID.3 ist dort noch enttäuschender zusammengestanden...

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Es soll auch Menschen geben, die grundlos Zeit in Onlineforen verbringen. :confused:

vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Aber ich habe noch andere Hobbys, als von A nach B mit einem moeglichst "tollen" Auto zu kommen. Um ueber den Bereich der "Spielzeuge fuer Wohlhabende" hinaus zu kommen, muss ein Elektrofahrzeug auch wirtschaftlich sein. 

Ich habe mir bislang nie einen Neuwagen gekauft, weil ich der Meinung bin, dass ohnehin viel zu viel Zeugs auf der Welt ist, das man nützen kann. Meine Gebrauchten habe ich immer mit Laufleistungen um die 180.000km gekauft und sie mindestens bis 300.000km gefahren - und dann in der Regel durchrepariert billigst an wen anderen weiterverkauft. Den Zylinderkopfschaden an meinem Y4 2,5 TD wollte ich mir aber dann doch nicht mehr leisten. 

Warum ich trotzdem nun zum C4 als Neuwagen tendiere ist der Tatsache geschuldet, dass mein C6 im Betrieb deutlich teurer kommt als ein kompakter Elektroneuwagen im Leasing und es eben noch keine Elektrogebrauchten gibt, die zu meinen Anforderungen passen und preislich verhältnismäßig günstiger als ein Neuwagen wären. Ein weiterer Diesel-Gebrauchter käme für mich nicht in Frage und ein Diesel-Neuwagen kostet mich in der Anschaffung nur unwesentlich weniger und im Betrieb dafür deutlich mehr. 

Was für mich wirklich nicht nachvollziehbar ist, ist aber dein Argument des "Luxusspielzeugs für Reiche". Ich verdiene mit knapp 2000 Euro netto so gut, dass ich mir gemeinsam mit meiner Frau eine 70m2 Mietwohnung leisten kann, 1-2 Urlaube pro Jahr und Lebensmittel in Bio-Qualität. Ich bin zufrieden und habe einen guten Lebensstandard. Als besonders wohlhabend würde ich mich dann aber statistisch betrachtet nicht bezeichnen. Mein einziges Eigentum sind zwei alte Gitarren und ein gebrauchter C6 mit 280.000km.

Und da passe ich gut ins Bild derer, die ich kenne, die ein E-Auto fahren. Das sind nämlich nicht die, die sich üblicherweise einen fetten SUV leisten, sondern Leute, die sich mit Zoes oder C-Zeros herumschlagen, weil ihnen das elektrische Fahren Spaß macht, sie sich eine PV-Anlage Marke Eigenbau an den Gartenzaun hängen, um die Kosten fürs Fahren möglichst runterzudrücken. Die "Reichen", mit denen ich im Alltag zu tun habe, warten auf das Wasserstoffauto, weil es ihnen nicht in die Bequemlichkeit passt, dass sie am Abend das Auto anstecken müssen und bei der Fahrt in den Winterurlaub 15 Minuten zwischenladen sollen. 

Und ja, es mag sein, dass ich mir mit einem Elektroauto etwas "Luxus" gönnen möchte, der mir im Alltag Freude bereitet und der auch meinen Überzeugungen in punkto Zukunftstauglichkeit besser entspricht, als ein Diesel oder Benziner als Neuwagen. Aber es ist nun wirklich nicht so, dass jedes Auto nur aufgrund seiner Wirtschaftlichkeit und Rentabilität gekauft werden würde. Sonst müssten hier ausschließlich Dacias herumfahren, oder eigentlich analog zu Kuba und Co. hundertfach durchreparierte Fahrzeuge der 60er und 70er.

Bearbeitet von grojoh
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Ich würde warten, bis er live vor mir steht. Diese aus kurzer Distanz gemachten Weitwinkelbilder aus dem Schlauphon mit stark geneigter Kamera sehen immer nicht so gut aus.

Gernot

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Diese unsägliche "BMW X6"-Coupedachlinie ist so eine Innenraumverschwendung, weil sie echt ab der B-Säule beginnt abzufallen - da lob ich mir alle Berlis (Berlingo/Partner/Rifter etc.), Land Rover Series/Defender/Discovery 3+4 / Puch G/ INEOS Grenadier. Letzterer wird mein nächster Neuwagen...in ein paar Jahren.

Erschütternderweise hat mir der neue Honda e (Innenraum > Armaturen-Brett wie ATARI-Konsole !!) bis auf die Front recht gut gefallen, aber nur als "Einkaufswagerl" [130km Reichweite real]

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Vielleicht auch wieder so ein Auto, das man sich trotz und nicht wegen des Designs kauft? :D 

Die letzten Kreationen (C3 III und C5 AC) sind in Echt nicht minder hässlich als auf Bildern. Den C3 bin ich trotzdem probegefahren. Auf ihn trifft für mich eindeutig der Anfangssatz meines Postings zu. Gutes Auto, aber man schließt am besten die Augen, bis man drinsitzt.

Nachdem ich dann in meiner Wunschkonfiguration (PT 110 und braunes Interieur) nur welche mit roten Dächern gefunden habe, hat bei mir der Spaß aufgehört. Das wäre mir dann zu viel des guten (oder hässlichen) gewesen. 


 

 

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vor 39 Minuten schrieb Athanagor68:

Diese unsägliche "BMW X6"-Coupedachlinie ist so eine Innenraumverschwendung, weil sie echt ab der B-Säule beginnt abzufallen

Wußte gar nicht, daß das eine Erfindung von BMW ist.🤔

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vor einer Stunde schrieb phantomas:

Hier Bilder in freier Wildbahn, von hinten finde ich ihn  besten, die Front ist mir zu unruhig.

https://www.passionnement-citroen.com/post/rencontre-exceptionnelle-avec-la-nouvelle-c4-citroen-2020-2021

Mich überrascht, dass er schreibt, dass die Front live kantiger wirkt als auf den Fotos. 

Nur schwarz nimmt ihm wirklich viel des ausgetüftelten (überladenen?) Designs. Kann man gut oder schlecht finden, mir gefällt er in schwarz nicht. Ich denke dass durch die farblich unterschiedene schwarze Blende am Heck in Kombination mit helleren Farben das Heck etwas weiter nach unten gezogen wirkt.

Mich erinnert das Heck immer etwas an das alte C-klasse Sportcoupé. 

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Dieser Mercedes kann einen auch verfolgen. Was dem einen sein Kriegs-/Unfall-/Terroranschlags - Trauma ist, das ist dem anderen sein Mercedes "Design" Trauma. Das ist kein "Coupé", das ist ein "Déformé". Als wenn ein Tonmodell der C-Klasse vom Tisch auf das Heck gefallen wäre. Gerostet haben die auch noch. Häßlich und schlecht. Keine Ahnung, was Mercedes sich in dieser Zeit gedacht hat.

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Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Der ist (auch) in einem Zweigwerk in Brasilien zusammengebaut worden ! Das war die Zeit der Chrysler-Grundierung. Darüber gibts sogar eine Dissertation, daß im wasserlöslichen Tauchbad (dessen günstiges Verfahren aus Detroit übernommen wurde) sich durch Einschleppung und Wartungs-/Analysemängel Pilze gebildet haben...  Der letzte ordentliche Mercedes (ihr sagt Daimler, denn unsere Mercedes Jellinek   https://de.wikipedia.org/wiki/Mercédès_Jellinek  hat nicht so dem dt. Ideal-Glaubensbekenntnis entsprochen...) war der W124 - das Taxi.

Der Nachfolger W201 ab 1995 war bekanntlich der 1.MB ohne Hohlraumschutz, damit sich die üblichen 1 Million-Standardlaufleistung des W124 gefälligst nicht wiederholen.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Diese aus kurzer Distanz gemachten Weitwinkelbilder aus dem Schlauphon mit stark geneigter Kamera sehen immer nicht so gut aus.

Genauer: Ein Auto kann man kaum schlimmer als hier fotografieren; vermutlich machen die Fotos das Auto problematischer als es vom Design her eh schon ist.

fl.

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Bei BMW gab es schon vorher den 3er Compact. Da sagte man in Bayern "Wenns´d drinhockst siahst des grauselige Heck ja ned!".

Aus irgendeinem Grund gibt es heute weder ein gestampftes C noch einen kompaktierten 3er.

Gernot

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vor 46 Minuten schrieb Gernot:

Bei BMW gab es schon vorher den 3er Compact. Da sagte man in Bayern "Wenns´d drinhockst siahst des grauselige Heck ja ned!".

Aus irgendeinem Grund gibt es heute weder ein gestampftes C noch einen kompaktierten 3er.

Gernot

Völlig logisch !

Heute gibt es eine A-Klasse im Golf-Format, oder einen 1er. Warum sollte man da der C-Klasse oder dem 3er den Kofferraum amputieren ?

Gegenüber dem 3er Comp, ist die amputierte C-Klasse ja noch richtig hübsch...

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Ein Auto sollte nicht zu überraschend enden. Ein langer Motorraum  weckt Erwartungen, die nicht zu abrupt enttäuscht werden dürfen.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Dieser Mercedes kann einen auch verfolgen. Was dem einen sein Kriegs-/Unfall-/Terroranschlags - Trauma ist, das ist dem anderen sein Mercedes "Design" Trauma. Das ist kein "Coupé", das ist ein "Déformé". Als wenn ein Tonmodell der C-Klasse vom Tisch auf das Heck gefallen wäre. Gerostet haben die auch noch. Häßlich und schlecht. Keine Ahnung, was Mercedes sich in dieser Zeit gedacht hat.

Gernot

Schreibt jemand, der selber einen der größeren Design-Unfälle der Neuzeit sein Eigen nennt oder nannte. Ein Pöscho Klappriolet *scnr* :D 

Aber ja, das Sportcoupé ist schon auch hässlich.


Gruß,
Marcel

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Hohoho, ein Peugeot Hasser. Natürlich wäre der 207 CC schöner, wenn man da wie in einem Kajak drinsäße. Schön schmal und flach und nur eine kleine Scheibe. So wie in einem Formel Rennwagen der 1960er.

Das Dach mußte schon irgendwohin (das Geräuschniveau geschlossen ist wirklich gut) und dann war da ja noch die Sache mit dem Crashtest. Ich bin den 207CC jedenfalls fast 8 Jahre gerne gefahren und bestimmt nicht, weil es einfach kein anderes Auto in Deutschland zu kaufen gab.

Bei Designkatastrophen denken ich eher an den Fiat Multipla oder asiatisches Blech.

Gernot

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Ähnelt einem modernen Toyota. Nur hat ein Toyota - Tut mir leid, das sagen zu müssen - eine schönere Front. (Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal sagen würde.)

Mit Glück lässt sich der Unfall auch ohne die Toyota-übliche Qualität verkaufen. Ich muss ja aber auch nicht alles verstehen.

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blablabla...

Das ist ja voll krass das Bashing hier...

Also ich zumindest finde weder das Heck des Mercedes Coupe noch des 3ers Compact hässlich und - um zum Thema wieder zurück zu kehren - mir gefällt sogar der neue C4, obschon eine Bügeleisenkur nicht schaden würde. Aber ey: Fließheck, große Heckklappe, niedrige Ladekante, ebener Laderaum, geräumig, Panoramadach, bequeme Sitze und angeblich äußerst komfortables Fahrwerk. Zudem ist der Wagen eigenständig und klar als Citroën zu erkennen, unter 4,5 Meter und verhältnismäßig günstig. Und man bekommt ihn sogar als als Stromer mit 350 KM Reichweite zu einem fairen Preis...

Was ist also das Problem?

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vor 47 Minuten schrieb bluedog:

Ähnelt einem modernen Toyota. Nur hat ein Toyota - Tut mir leid, das sagen zu müssen - eine schönere Front. (Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal sagen würde.)

Echt?

Hast Du schon einmal den neuen Yaris gesehen? Offensichtlich nicht! 

https://images.app.goo.gl/5AGXxcP94GfrnzrX9

Gruß, Karl-Heinz

Bearbeitet von khs2212
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vor 3 Minuten schrieb khs2212:

Echt?

Hast Du schon einmal den neuen Yaris gesehen? Offensichtlich nicht! 

 

Hab ich. Ich sehe, Du kannst mein Unbehagen nachvollziehen.

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