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C4 Cactus II ersetzt C4 II?!


Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb Gernot:

Deswegen hat mein e-208 kein ADML Proximity. Der geht auf oder zu, wenn ich ein Knöpfchen drücke und nicht, wenn ich vom Auto weiter weg oder näher dran gehe. AC Ladesäulen mit Pauschalabrechnung pro Ladevorgang werden sonst sehr lästig.

Gernot

Stimmt das könnte ich deaktivieren. In dem Fall habe ich mir in einem Supermarkt eine Jause gekauft und wollte während dem Laden im Auto essen. Das geht leider nur mit aufsperren und dann stoppt unweigerlich der Ladevorgang. Sehr ärgerlich. 

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Ist übrigens bei unserem Oip - leider - genauso gelöst. Hat uns zum Glück bisher nur einmal an einer kostenlosen Säule geärgert - und zu Hause. In beiden Fällen braucht man ja nicht erneut freischalten. Nach einigen Sekunden beginnt die Ladung dann meist von allein wieder - aber nicht immer, Wunder der Elektronik.

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Einen Citroën kann man auch offen lassen beim Einkaufen...

Gerüchte sagen, daß beim Tanken auch Probleme existieren.

Gernot

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Stimmt das könnte ich deaktivieren.

Dadurch ändert man aber das Verhalten des Fahrzeug beim Entriegeln nicht oder wurde der Türgriffsensor eingespart?

Auto AUF->Ladung AUS

ADML PROXIMITY =Keyless Entry

ist ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem. Wenn Sie sich annähern, entriegelt  sich das Fahrzeug automatisch. Sie brauchen nur noch die Tür öffnen und sich ans Steuer setzen. Wenn Sie sich entfernen, wird das Fahrzeug automatisch  verriegelt.

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Das Verhalten beim Entriegeln (Stoppen des Ladevorgangs) ändert sich nicht. Aber man kann die Öffnung umkonfigurieren von "Öffnen bei Annäherung" auf "Öffnen beim Berühren des Griffes".

Bei DC Laden geht das einfacher. Da beendet man den Ladevorgang bei entriegelter Türe mit dem Knöpfchen am Ladestecker. Keine Ahnung, warum das bem AC Laden nicht geht.

Gernot

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Jetzt dachte ich eigentlich, ich ersetze mit dem e-C4 den C6 und nun hab ich plötzlich statt einem gleich drei Autos am Parkplatz :D

Heute habe ich für unser Carsharing einen ID.3 abgeholt, deshalb will ich hier ein paar Unterschiede anführen, die mir sofort aufgefallen sind. Das Modell nennt sich Pro Performance Basis - das klingt zwar nach viel, ist aber so ziemlich die billigste Modellvariante. Hat 150kW Spitzenleistung und 58kWh-Nettoakku. Der Unterschied zum C4 ist deutlich spürbar - sowohl in punkto Leistung als auch in punkto Reichweite. Der ID3 kommt im Realbetrieb ca. 100km weiter, würde ich ad-hoc einschätzen. Und er schießt mit seinen 150kW ab wie eine Rakete, selbst im Eco-Modus. Da ist der C4 doch eine etwas lahme Gurke dagegen im direkten Vergleich.

Die Lenkung ist furchtbar schwergängig im Vergleich zum e-C4, und beim Bremsen glaubt man, man tritt ins Leere, so reaktionslos wirkt sie. Man braucht einen ordentlichen Tritt ins Pedal, damit sich die Bremswirkung zeigt. Auch hier ein großer Unterschied zum C4, der beim Bremsen sehr direkt anspricht.

In punkto Abmessungen wirkt der ID3 deutlich kleiner, ist aber in Wirklichkeit höher und nur etwas kürzer. Der Kofferraum ist ähnlich groß, wirkt beim ID3 etwas besser nutzbar, weil tiefer. Der Innenraum fühlt sich beim C4 geräumiger an und deutlich komfortabler. Von der Materialanmutung ganz zu schweigen. Die Bediensatelliten beim ID3 und die reduzierte frei positionierte Tachoeinheit gefallen mir zwar, der Rest des Innenraums wirkt allerdings äußerst bieder und altbacken.

Bei der Federung tun sich Welten auf. Kein Vergleich möglich. Im C4 sitzt man leicht erhöht, souverän auf der Straße, der ID3 holpert dagegen, dass es fast schmerzt.

Dann aber der große Pluspunkt, den der ID3 definitiv besser kann: Die Software ist wesentlich besser auf E-Mobilität ausgerichtet - sowohl jene, die man als Nutzer am Display vorfindet, als auch jene, die das Auto im Fahrverhalten charakterisiert. Die Rekuperation beispielsweise ist faszinierend intelligent - je nach Abstand zum Vordermann, rekuperiert das Auto dynamisch mal stärker, mal weniger stark und lässt das Fahrzeug auch mal rollen, wenn die Straße frei ist.  Die Rekuperation ist insgesamt viel stärker als im C4, aber dieses intelligente Verhalten macht wirklich viel Sinn im Fahrbetrieb. Ladekabel sind sowohl Typ2, als auch Schuko-Notladekabel selbstverständlich an Bord.

Auch die Satelliten am Lenkrad sind gut gelungen. Das wirkt leicht und erinnert mich an i3 und CX. Man steigt ein und das Auto ist mit dem Tritt aufs Bremspedal einsatzbereit. Kein Startknopf drücken, nichts. Sehr bequem.

Im Fahrzeug und der App lassen sich zahlreiche Einstellungen für das Ladeverhalten vorgeben, beispielsweise eine flexible Begrenzung des maximalen Ladestands (gut für die Akkuschonung), eine automatische Entriegelung des Kabels (ein freundlicher Zug für wartende Ladekunden, wenn man mit dem Auto noch nicht sofort von der Säule wegfahren kann), ein reduzierter AC-Ladestrom, eine Regelung der Klimatisierung (Sitzheizung separat, Temperatureinstellung), eine routenabhängige Reichweitenanzeige - all das hat der C4 nicht und das geht mir wirklich ab.

Wo Licht, da auch Schatten: Die Software umfasst so derart viele Einstellmöglichkeiten, dass sich selbst der Händler nicht zurechtfindet. So gut wie alles lässt sich regeln und einstellen über den Touchscreen, aber keine Ahnung wo und wie man dann ein zweites Mal dort hin findet. Nicht mal die Einstellung der Seitenspiegel gelingt ad-hoc, weil die Pseudo-Touchknöpfe und -rädchen sehr unlogisch in der Handhabung sind. Die Darstellung am Display ist mir zu verspielt und wirkt wie ein iPhone der ersten Generation mit seinen überdimensionierten bunten Kacheln und verspielten Grafiken. Da mag ich das schlichte Grafikdesign im C4 mehr. Die Verbindung zur App funktioniert mittelprächtig, es dauerte mehrere Versuche bis es letztlich geklappt hat. Der Touchscreen selbst reagiert langsam und ungenau. Das kann der C4 besser. Stolz hat der Händler außerdem erklärt, dass das letzte Software-Update ganze fünf Tage in der Werkstatt gedauert hat, bis es erfolgreich war. Man verliert zudem etwas den Überblick, ob man gerade über Fahrzeug, WLAN oder Smartphone mit dem Internet verbunden ist und ob das Auto dem Smartphone die Internetverbindung freigeben hat, oder umgekehrt, oder ob Bluetooth verwendet wird oder WLAN. Für jemanden, der mit Smartphones schon nicht allzu befasst ist oder das auch nicht sein möchte, sind diese Tiefen der Konnektivität definitiv ein Graus.

Alles in allem zwei sehr unterschiedliche Fahrzeug-Philosophien der gleichen Fahrzeugkategorie. In punkto Design, Komfort, Platzgefühl, Verarbeitung hat der e-C4 für mich die Nase vorne, bei Leistung, Reichweite und E-Mobilitäts-Funktionalität eindeutig der ID3. Vor allem die nützlichen Funktionen für den Ladevorgang würde ich mir beim e-C4 doch sehr wünschen. Aber vielleicht kommt das ja noch, wenn man bei PSA selbst mal herausfindet, wie praktisch das im Alltag ist.

y7p7Xcn.jpg

 

Abcx7Yu.jpg

 

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Herzlichen Dank für diesen Kurzvergleich! Wenn Du mal konkrete Angaben zum Verbrauch und zu Reichweiten, möglichst mit Autobahnanteil, liefern könntest, wäre das der Gipfel!

Ansonsten sieht bei mir die Wertungsliste etwas anders aus:

Beim Design führt der glattflächige, sauber gestaltete ID.3 klar vor dem C4 (Das ich so etwas mal würde schreiben müssen!).

Reichweite wäre bei meinem Nutzungsprofil eminent wichtig. Da wäre ich klar beim VW, möglichst mit dem größten verfügbaren Akku.

Ganz großes Manko des VW aber natürlich Deine Komfortbewertung (Und da sollten unsere Ansprüche als C6-Eigner wohl ähnlich sein).

Nun ja, im Juni bekommt mein Schwager seinen VW wohl ausgeliefert (allerdings kleine Leistung und kleiner 45 kWh-Akku), da kann ich mir selbst ein Bild machen. Aktuell fahre ich ohnehin beinahe nichts. Da steht sich sogar der Cactus die Reifen eckig.

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Wie hoch sind denn die Leasingraten im Vergleich? Bei Markteinführung war der ID3 unverschämt teuer. Ich hatte ein Angebot für rund 370€ netto/Monat. Jetzt zahle ich 190 € beim C4.

Innen ist der ID3 echt billig in der Anmutung. Das Außendesign fand ich bei der Vorstellung gut, inzwischen doch etwas langweilig.

Da ich fast ausschließlich zu Hause lade, habe ich da keine Nachteile ggü. dem ID3. Längere Strecken sind die Ausnahme, mit der Software werde ich auch kaum rumspielen. Immerhin hat er eine Appanbindung, hat mein Ioniq noch nicht.

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vor einer Stunde schrieb grojoh:

Jetzt dachte ich eigentlich, ich ersetze mit dem e-C4 den C6 und nun hab ich plötzlich statt einem gleich drei Autos am Parkplatz :D

Heute habe ich für unser Carsharing einen ID.3 abgeholt, deshalb will ich hier ein paar Unterschiede anführen, die mir sofort aufgefallen sind. Das Modell nennt sich Pro Performance Basis - das klingt zwar nach viel, ist aber so ziemlich die billigste Modellvariante. Hat 150kW Spitzenleistung und 58kWh-Nettoakku. Der Unterschied zum C4 ist deutlich spürbar - sowohl in punkto Leistung als auch in punkto Reichweite. Der ID3 kommt im Realbetrieb ca. 100km weiter, würde ich ad-hoc einschätzen. Und er schießt mit seinen 150kW ab wie eine Rakete, selbst im Eco-Modus. Da ist der C4 doch eine etwas lahme Gurke dagegen im direkten Vergleich.

Die Lenkung ist furchtbar schwergängig im Vergleich zum e-C4, und beim Bremsen glaubt man, man tritt ins Leere, so reaktionslos wirkt sie. Man braucht einen ordentlichen Tritt ins Pedal, damit sich die Bremswirkung zeigt. Auch hier ein großer Unterschied zum C4, der beim Bremsen sehr direkt anspricht.

In punkto Abmessungen wirkt der ID3 deutlich kleiner, ist aber in Wirklichkeit höher und nur etwas kürzer. Der Kofferraum ist ähnlich groß, wirkt beim ID3 etwas besser nutzbar, weil tiefer. Der Innenraum fühlt sich beim C4 geräumiger an und deutlich komfortabler. Von der Materialanmutung ganz zu schweigen. Die Bediensatelliten beim ID3 und die reduzierte frei positionierte Tachoeinheit gefallen mir zwar, der Rest des Innenraums wirkt allerdings äußerst bieder und altbacken.

Bei der Federung tun sich Welten auf. Kein Vergleich möglich. Im C4 sitzt man leicht erhöht, souverän auf der Straße, der ID3 holpert dagegen, dass es fast schmerzt.

Dann aber der große Pluspunkt, den der ID3 definitiv besser kann: Die Software ist wesentlich besser auf E-Mobilität ausgerichtet - sowohl jene, die man als Nutzer am Display vorfindet, als auch jene, die das Auto im Fahrverhalten charakterisiert. Die Rekuperation beispielsweise ist faszinierend intelligent - je nach Abstand zum Vordermann, rekuperiert das Auto dynamisch mal stärker, mal weniger stark und lässt das Fahrzeug auch mal rollen, wenn die Straße frei ist.  Die Rekuperation ist insgesamt viel stärker als im C4, aber dieses intelligente Verhalten macht wirklich viel Sinn im Fahrbetrieb. Ladekabel sind sowohl Typ2, als auch Schuko-Notladekabel selbstverständlich an Bord.

Auch die Satelliten am Lenkrad sind gut gelungen. Das wirkt leicht und erinnert mich an i3 und CX. Man steigt ein und das Auto ist mit dem Tritt aufs Bremspedal einsatzbereit. Kein Startknopf drücken, nichts. Sehr bequem.

Im Fahrzeug und der App lassen sich zahlreiche Einstellungen für das Ladeverhalten vorgeben, beispielsweise eine flexible Begrenzung des maximalen Ladestands (gut für die Akkuschonung), eine automatische Entriegelung des Kabels (ein freundlicher Zug für wartende Ladekunden, wenn man mit dem Auto noch nicht sofort von der Säule wegfahren kann), ein reduzierter AC-Ladestrom, eine Regelung der Klimatisierung (Sitzheizung separat, Temperatureinstellung), eine routenabhängige Reichweitenanzeige - all das hat der C4 nicht und das geht mir wirklich ab.

Wo Licht, da auch Schatten: Die Software umfasst so derart viele Einstellmöglichkeiten, dass sich selbst der Händler nicht zurechtfindet. So gut wie alles lässt sich regeln und einstellen über den Touchscreen, aber keine Ahnung wo und wie man dann ein zweites Mal dort hin findet. Nicht mal die Einstellung der Seitenspiegel gelingt ad-hoc, weil die Pseudo-Touchknöpfe und -rädchen sehr unlogisch in der Handhabung sind. Die Darstellung am Display ist mir zu verspielt und wirkt wie ein iPhone der ersten Generation mit seinen überdimensionierten bunten Kacheln und verspielten Grafiken. Da mag ich das schlichte Grafikdesign im C4 mehr. Die Verbindung zur App funktioniert mittelprächtig, es dauerte mehrere Versuche bis es letztlich geklappt hat. Der Touchscreen selbst reagiert langsam und ungenau. Das kann der C4 besser. Stolz hat der Händler außerdem erklärt, dass das letzte Software-Update ganze fünf Tage in der Werkstatt gedauert hat, bis es erfolgreich war. Man verliert zudem etwas den Überblick, ob man gerade über Fahrzeug, WLAN oder Smartphone mit dem Internet verbunden ist und ob das Auto dem Smartphone die Internetverbindung freigeben hat, oder umgekehrt, oder ob Bluetooth verwendet wird oder WLAN. Für jemanden, der mit Smartphones schon nicht allzu befasst ist oder das auch nicht sein möchte, sind diese Tiefen der Konnektivität definitiv ein Graus.

Alles in allem zwei sehr unterschiedliche Fahrzeug-Philosophien der gleichen Fahrzeugkategorie. In punkto Design, Komfort, Platzgefühl, Verarbeitung hat der e-C4 für mich die Nase vorne, bei Leistung, Reichweite und E-Mobilitäts-Funktionalität eindeutig der ID3. Vor allem die nützlichen Funktionen für den Ladevorgang würde ich mir beim e-C4 doch sehr wünschen. Aber vielleicht kommt das ja noch, wenn man bei PSA selbst mal herausfindet, wie praktisch das im Alltag ist.

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Das Foto vom Heckvergleich hätten Sie/Du nicht machen sollen... es ist erschütternd ....sehen Sie da beim C4 auch nur eine einzige nachvollziehbare Linie?  Würde man da ein Nissan oder Toyota Schild dranpappen... wär auch egal oder?

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vor 5 Minuten schrieb Kri:

Das Foto vom Heckvergleich hätten Sie/Du nicht machen sollen... es ist erschütternd ....sehen Sie da beim C4 auch nur eine einzige nachvollziehbare Linie?  Würde man da ein Nissan oder Toyota Schild dranpappen... wär auch egal oder?

Irgendwie ist JEDES Design besser, als das von VW. Das ist einfach nur langweilig und plump.

Das des C4 polarisiert offenbar wenigstens ! Und live sieht der deutlich besser aus,als auf jedem Foto, das bisher hier gepostet wurde.

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vor 57 Minuten schrieb Ulrich T:

Herzlichen Dank für diesen Kurzvergleich! Wenn Du mal konkrete Angaben zum Verbrauch und zu Reichweiten, möglichst mit Autobahnanteil, liefern könntest, wäre das der Gipfel!

(...)

Nun ja, im Juni bekommt mein Schwager seinen VW wohl ausgeliefert (allerdings kleine Leistung und kleiner 45 kWh-Akku), da kann ich mir selbst ein Bild machen. Aktuell fahre ich ohnehin beinahe nichts. Da steht sich sogar der Cactus die Reifen eckig.

Der ID3 mit 45kWh (das ist bei VW eine Nettoangabe im Gegensatz zum e-C4) ist wohl am ehesten mit dem e-C4 mit 46kWh netto vergleichbar. Preislich schenken sich die beiden ID3-Versionen aber nicht viel - vielleicht 2.000 Euro, dafür hat der kleinere "nur" 110kW und kann auch nur einphasig AC-Laden und hat auch ansonsten weniger Ausstattung.

Den Vergleich mache ich gerne sobald ich dazu komme. Derzeit bin ich eher weniger oft auf der Autobahn unterwegs.

vor 50 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Wie hoch sind denn die Leasingraten im Vergleich? Bei Markteinführung war der ID3 unverschämt teuer. Ich hatte ein Angebot für rund 370€ netto/Monat. Jetzt zahle ich 190 € beim C4.

Kann ich nicht wirklich sagen - beim Bruttopreis sind die beiden in Österreich ziemlich gleichauf.

vor 42 Minuten schrieb silvester31:

Irgendwie ist JEDES Design besser, als das von VW. Das ist einfach nur langweilig und plump.

Das des C4 polarisiert offenbar wenigstens ! Und live sieht der deutlich besser aus,als auf jedem Foto, das bisher hier gepostet wurde.

Sehe ich auch so. Ich mag zwar auch die kantigeren Linien des ID3, aber der e-C4 sieht am Heck in natura deutlich stimmiger aus, als auf Fotos. Sagt man gerne entschuldigend, in diesem Fall finde ich aber, dass es stimmt. Ich denke, dass das daran liegt, dass durch die verdunkelte Heckscheibe und den durchbrechenden Heckspoiler der Wagen direkt von hinten sozusagen in 2D deutlich wuchtiger wirkt, als wenn man live davor steht. Tatsächlich ist die Heckscheibe eigentlich recht weit nach unten gezogen und vor allem sehr flach geneigt und insgesamt langgestreckt ist. Am besten sieht man das bei geöffneter Heckklappe, wo der Wagen von der Seite fast wie eine C4 I Limousine wirkt. Auch die Details der Rückleuchten sind in natura interessanter und stimmiger, als auf den Fotos, wie ich finde.

Der coupehafte e-C4 hat für meinen Geschmack einfach den eindrucksvolleren Auftritt gegenüber dem ID3, der auf den ersten und zweiten Blick doch sehr bieder wirkt, wenn er vor einem parkt. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

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Ganz ehrlich: Wenns um Aussendesign geht, wär ich auch bei VW. An den Citroën könnte man auch ein Toyota-Schild dran machen, und das ist eine Marke, die man trotz des designs kauft. Abgesehen vom Prius II/III, die eine schlicht funktionelle (Aerodynamik) und damit zeitlose Form haben.

Ja, die VW sind langweilig. Das ist aber über die Zeit leichter auszuhalten, als etwas, das weder schön noch nachvollziehbar oder besonders Zweckmässig ist, und wofür man sich im schlimmsten Fall dauernd rechtfertigen muss. Ich weiss das, ich hab ca. 9 Jahre lang einen Daihatsu Cuore L251 gefahren. Langweiliger geht kaum, aber es ist eben auch nichts dran, was nicht gefallen könnte, an der klaren Linie mit schnörkelloser Backsteinform. Da ist nicht mal eine Ecke, die immer sehr schmutzig ist, abgesehen vom senkrechten Heck...

Der Citroën wirkt wie aus einem allzu modernen, düsteren Science Fiction-Film entsprungen. Mit der Art Filmen kann ich genau wegen solcher Art design nichts anfangen, mal abgesehen davon, dass ich die über den meisten schwebende Apokalypse einfach nicht für aushaltenswert halte.

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Ich darf dann doch mal wieder auf die senkrechten „Luftauslässe“ in der Heckschürze hinter den Hinterrädern hinweisen, die natürlich mit schwarzen Kunststoffeinsätzen versehen sind. Hatte man schon dem Cactus II verordnet. Von den kompakteren Mercedesmodellen abgeschaut. Das ist Fakedesign in Reinform. Eine Bankrotterklärung des Designers. Das ist Anti-Citroen. Dagegen hilft auch ein VW-Beißreflex nicht. Wie kann man angesichts dessen von  funktionalem Design schreiben? 

Um das hier klarzustellen: Ich bin seit früher Kindheit Citroen-infiziert. Ohne jede familiäre Prägung oder Schlüsselerlebnisse. Ich habe weder in der Vergangenheit jedes neue Citroen-Modell schlechtgeredet, noch Baugruppengleichheit mit Peugeot als Sakrileg gegeißelt. Und die Marke VW ist mir schon historisch unsympatisch.

Entschuldige grojoh, richtet sich nicht gegen Dich, Deine Fahrzeugwahl und Deine Ausführungen zum Modell. 

Und eines muss ich dem e-C4 zugute halten: Er ist eines der noch immer wenigen familien- und reisetauglichen und trotzdem bezahlbaren Stromer am Markt.

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Eine Kur mit dem Bügelbrett würde dem C4 bestimmt nicht schaden. Aber ansonsten fein gemacht das Wägelchen, Fliessheck mit grosser Heckklappe und kommoder Federung. 

Dass das Design von immer den selben Foristen hier verrissen wird, grenzt mittlerweile an Trollerei und nervt. Man kann`s doch auch mal gut sein lassen und sich anderweitig einen fahrbaren Untersatz besorgen... 

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Ich finde den C4 animalisch und stark:

V3DImage.ashx?client=CFGAP3D&version=1CL

Ich gebe zu, daß auf der Probefahrt zuletzt die anderen Verkehrstelnehmer schon Respekt vor dem Biest hatten.

Ich glaube auch, daß dieses Design derzeit gut ankommt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 7 Stunden schrieb Vulcan:

Eine Kur mit dem Bügelbrett würde dem C4 bestimmt nicht schaden. Aber ansonsten fein gemacht das Wägelchen, Fliessheck mit grosser Heckklappe und kommoder Federung. 

Dass das Design von immer den selben Foristen hier verrissen wird, grenzt mittlerweile an Trollerei und nervt. Man kann`s doch auch mal gut sein lassen und sich anderweitig einen fahrbaren Untersatz besorgen... 

Na ja, man kann sich natürlich schon die Frage stellen, wozu denn dann diese Fotos eingestellt wurden, wenn nicht aus dem Grund die beiden Fahrzeuge optisch zu vergleichen? 

Wären beide Fahrzeuge mit offener Heckklappe abgebildet gewesen, wäre klar gewesen: hier geht es um einen Kofferraumvergleich.

Und dann hätte ich auch geschrieben: dieser C4 ist ein Wägelchen mit ganz tollem Fliessheck und toller Heckklappe und unglaublich viel Platz!

Also ganz so, wie Du dir Kommentare über dieses Auto offenbar wünscht😉

 

Bearbeitet von Kri
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vor 6 Stunden schrieb Ulrich T:

Entschuldige grojoh, richtet sich nicht gegen Dich, Deine Fahrzeugwahl und Deine Ausführungen zum Modell. 

Kein Problem, nehm ich nicht persönlich. Auch für mich ist das Design gewöhnungsbedürftig und ich habe ihn auch nicht vorrangig (vielleicht sogar eher letztrangig) wegen dem Design gekauft. Für mich war es einfach die Entscheidung zum Umstieg auf Elektromobilität und ja ich wollte aus sentimentalen Gründen meinen langjährigen Händler und Citroen treu bleiben. Alternativ wäre es wohl eher ein Tesla Model 3, oder ein Kia E-Niro geworden.

Aber für mich ist der e-C4 ein sehr guter Kompromiss mit dem ich auch zunehmend Freude habe, der meinen Komfortnerv trifft und der zumindest ein sehr eigenständiges Auftreten hat, das einem im Alltag nicht so oft begegnet, schon gar nicht bei den bieder glatt gebügelten VAG-Autos, die bei uns in der Region gefühlt zu 80% unterwegs sind.

Dass daraus nie eine Ikone wie ein C6 wird, ist mir auch klar. Ich kenne aber unter den aktuellen Modellen auch eigentlich keines, das mir wirklich ikonisch gut gefallen würde. 

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Design ist und bleibt Geschmacksache. 

Design kann stringent sein, Design kann verspielt sein. Ob "schön" oder nicht liegt einzig im Auge des Betrachters. Nutzbarkeit ist offensichtlich. 

Ich verstehe nicht, warum man sich seitenweise damit beschäftigt, andere davon überzeugen zu wollen. Wenn mir ein Auto gefällt, wenn mir ein Design gefällt, dann gefällt mir das nicht weniger, weil ein anderer mir mitteilt, dass er es scheiße findet. 

Das ist anstrengend und total unnötig. 

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Ach, das Forum hat doch auch den Zweck, kontroverse Diskussionen zu führen. Anstrengend finde ich das immer erst dann, wenn es persönlich wird. 

@grojohDas Model 3 wäre aktuell mein Favorit. Das schlanke Erscheinungsbild gefällt mir, der Verlauf der Linien mit angedeutetem Hüftschwung überzeugt mich nicht ganz, ist aber immer noch recht dezent. Das extrem reduzierte Innendesign wiederum trifft meinen Geschmack. Dass der große Akku an die in meinen Augen übertriebene Spitzenmotorisierung gebunden ist, stört mich. Und letztlich darf man nicht vergessen, dass der Tesla preislich in einer ganz anderen Liga spielt als der Citroen. Und ich gebe Dir natürlich recht, aktuell finde ich am Markt kaum ein Modell, das mich schon optisch spontan anspricht. Ist das wichtig? Ein wenig schon, denke ich. Auf der einen Seite sollten wir vielleicht der Optik unseres Kaffeevollautomaten mehr Bedeutung beimessen als der unseres Autos. Schließlich fällt uns der morgens als erstes ins Auge. Andererseits machen Autos neben Architektur einen Großteil unserer visuellen Umgebung aus, sobald wir das Haus verlassen. Angesichts der globalen Probleme unserer Zeit allerdings ein echtes Luxusproblem, das gebe ich gerne zu.

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Ich bin ja mittlerweile völlig abgestumpft, was Autodesign betrifft. Im Alltag fahre ich zumeist einen abgenützten Renault Zoe, ein fahrendes Konglomerat an Billigstplastik. Mir gefällt's halt, wenn ich mit meinem Fahrzeug ein bisserl polarisieren kann. Das schaffe ich auch mit dem neuen e-C4 ganz gut. Würden nur C6 auf der Straße sein, wäre es mir vermutlich aber auch nicht recht - wunderschönes Design hin oder her :D Bei uns hier steht ein grau-silbriger Passat, Golf oder A4 neben dem anderen, darauf habe ich einfach keine Lust. Auch wenn das Design vielleicht ein weniger ausgebeultes sein mag, wie bei der aktuellen Citroen-Palette. Der ID3 reiht sich für mich in diese Tristesse - auf den Fotos schaut er schick aus, in natura ist zum Golf kaum ein Unterschied, außer dass das VW-Logo in weiß gehalten ist.

Bearbeitet von grojoh
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Kaffeevollautomat kommt mir keiner ins Haus. Nicht, weil ich lieber anders Kaffee mache, sondern weil ich keinen Kaffee mag. Da müsste, wenn, dann eher ein Colaautomat her. Und da gibts durchaus ansehnliches Design...

Ich finde eben auch nicht, dass Autos unbedingt schön sein müssen. Ein 2CV oder ein HY sind ja nun nicht schön, aber sie sind so derart nahrhaft für Auge und technikinteressierten Geist, dass die Hässlichkeit, die ja auch nur oberflächlich ist, gar nicht ins Gewicht fällt.

Das ist es eben: Es reicht im Zweifel auch einfache Nachvollziehbarkeit oder Zweckmässigkeit. Das ist auch das Geheimnis guten Industriedesigns, wofür man als Beispiel eine beliebige Elektrolokomotive oder einen Triebwagen aus den zwanziger oder dreissiger Jahren nehmen kann, sofern in der Schweiz hergestellt. Das ist, ähnlich wie Junkers-Wellblech oder ein HY oder der klassische Landrover, der damals noch gar nicht Defender hiess, oder auch die alten Unimog-Baureihen, auch nicht ernstlich schön, aber derart dem Sinn und Zweck folgend und mit Liebe zum Detail gebaut, dass man es einfach mögen muss.

Und eben diesen Grundsatz, dass die Form der Funktion folgt (das ist auch das Geheimnis von so Stilikonen wie einem Mini oder einem CX oder eines Saab) verletzen so gut wie alle aktuellen Designs. So kann das nichts begehrenswertes sein. Und genau deshalb haben die VW ihren Reiz, weil die, wie auch die Tesla der unteren Preisskala, eben noch am ehesten diesem Grundsatz treu bleiben.

Der C4 macht das gleiche wie der Nissan Juke. Er will wie eine zum Sprung bereite Raubkatze dastehen. Nur sind dafür die Räder zu gross, und es sind ein paar unnütze Kurven zuviel da. Wie man das Thema ästhetisch ansprechend umsetzt, zeigte Jaguar seit den siebziger Jahren. Auch Mercedes hat seit den neunziger Jahren einige halbwegs gelungene Modellierversuche dazu geliefert, auch wenn aktuell nichts mehr davon übrig ist.

Das Problem ist dabei, dass man viel Raum verschenkt, weil ein Bogen in alle Richtungen sein muss. Ein anderes Problem ist, dass man das irgendwann einfach gesehen hat. Ein drittes, dass sich so ein Design, wenns nicht wirklich gut gemacht ist, nicht selbst erklärt.

Wenn dann noch, wie es Toyota mit den "X-Fressen" seit dem Aygo II machte, Symbolsprache aus einem fremden Kulturkreis (das X soll für Grösse und Kraft stehen) aufgedrängt wird, die weder intuitiv noch rational verstanden wird, schrammt man schon nah an der Unverkäuflichkeit vorbei, jedenfalls solange, bis in 10 Jahren oder so, auch Europäische Produkte das nachmachen, woran man sich dann aber in der Zwischenzeit gezwungenermassen gewöhnt hat. Das ist, seit japanische Autos eigenes Design haben, ein merkwürdiges Phänomen, dass dieses Design von Autotestern solange nicht akzeptiert wird, bis es Ford, VW oder sonst was europäisches kopiert hat, und es dann schlagartig völlig ok ist. Auch bei chinesischen Autos war das schon zu beobachten.

Hinzu kommen dem Zeitgeist geschuldete Formensprachen, wie etwa die klassische Stromlinie, Wellblech oder die Rampennasen, die von TGV inspiriert wurden, wie sie Renault Espace und Co. lange hatten.

Deren Designer hatten nie verstanden, dass Proportionen einen grossen Unterschied machen. Der Keil-Espace sieht heute noch scheisse aus, während ein 300m langer TGV, der dann auch noch symmetrisch ist, zwar auch keine Schönheit ist, aber zumindest Dynamik verkörpert und einen guten Wiedererkennungswert hat, mal abgesehen davon, dass es da um Aerodynamik geht.

Ein zeitloses Design, das alles richtig macht, und heute noch modern wirkt, gute 50 Jahre nach erscheinen, ist das des NSU Ro 80. Viele meinen ja, der sei wegen des Wankelmotors was besonderes. Dabei muss der nur schon stumm dastehen, um Bewunderung auszulösen.

So ginge das!

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Für mich kommt Komfort, d.h. die Symbiose aus Geräuschisolierung und Federungskomfort mittlerweile ganz weit vor Optik.

Wenn der Komfort passt, dann muss ein Auto schon verdammt hässlich sein, damit ich es nicht fahren würde.

 

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vor 11 Minuten schrieb Naturgeist:

Für mich kommt Komfort, d.h. die Symbiose aus Geräuschisolierung und Federungskomfort mittlerweile ganz weit vor Optik.

Wenn der Komfort passt, dann muss ein Auto schon verdammt hässlich sein, damit ich es nicht fahren würde.

 

Und was Komfort angeht, hat das Model 3 noch Verbesserungspotential. Ich vermute aber, dass es dafür keine Luftfederung mehr geben wird.

Wenn alles gut geht, hole ich meinen e-C4 am kommenden Montag ab.

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Ich bin neulich beim Freundlichen mal über den Hof gelaufen und habe den C4 etwas auf mich wirken lassen. 

Das Heck finde ich gut, die Dachlinie sogar sehr gut. Auch die Fahrhöhe ist weniger schlimm als erwartet. 

Ich bleibe halt immer an diesem ganzen unnötigen Plastikkram hängen. Noch mehr als die Tatsache, dass das unlackiert ist und nach Pseudo-SUV aussieht, stört mich, dass das so drangepappt aussieht. Wie Aufputzmontage. 

Ich stelle mir den C4 III immer mit glatt und schnörkellos nach untem abschließendem Türen, Schwellern und Stoßfängern vor. Das wär‘s (für mich).

Bei den Pallas DSen haben sich doch auch viele immer beschwert, dass die seitlichen Chromleisten das Design verhunzen... :)
 

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vor 40 Minuten schrieb TurboC.T.:

Ich stelle mir den C4 III immer mit glatt und schnörkellos nach untem abschließendem Türen, Schwellern und Stoßfängern vor. Das wär‘s (für mich).

Bei den Pallas DSen haben sich doch auch viele immer beschwert, dass die seitlichen Chromleisten das Design verhunzen... :)
 

Aber andere meinen, gerade die Chromleisten müssen sein. 

Das was du suchst ist der neue DS4. Gefällt mir besser vom Design, allerdings nicht vollelektrisch und mein Freundlicher ist mit DS leider auf Kriegsfuß. 

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