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C4 Cactus II ersetzt C4 II?!


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vor 6 Stunden schrieb Ulrich T:

Das Model 3 wäre aktuell mein Favorit. Das schlanke Erscheinungsbild gefällt mir, der Verlauf der Linien mit angedeutetem Hüftschwung überzeugt mich nicht ganz, ist aber immer noch recht dezent.

Hatte heute Morgen so ein weißes Model 3 vor mir und fand gerade die Heckpartie oberhalb der Gürtellinie weniger geglückt, trotz aalglatten fließenden Flächen. Die Heckscheibe ist viel zu hoch angesetzt und lässt das Fahrzeug plump erscheinen. 

Tesla-Model-3-Long-Range-005-low-res.jpe

Absolut unverständlich: der kleine Heckdeckel. Was soll denn der Blödsinn?! Das war schon bei GS und CX ein Unding...

Dann die Federung...bei dem Rumgehoppel ist es eigentlich erstaunlich, dass so ein Fahrzeug hier in Erwägung gezogen wird. Oder anders formuliert: was reizt denn überhaupt an Citroën, wenn nicht zuallererst der Komfort? 

 

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Das ist das Dilemma der Sportvehikel. Das Model 3 ist 1849 mm breit und der Kofferraum hat 940 mm Innenbreite. Die schmale Öffnung des Kofferdeckels ist der Innenbreite angemessen.

Ein Peugeot 208 ist 1765 mm breit und hat 1018 mm Kofferraumbreite. Anders herum: Das 84 mm schmalere Auto hat innen 78 mm mehr Nutzbreite.

Es lebe der Sport! Der macht uns jung und hält uns hart.

Gernot

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vor 19 Stunden schrieb Ulrich T:

Ich darf dann doch mal wieder auf die senkrechten „Luftauslässe“ in der Heckschürze hinter den Hinterrädern hinweisen, die natürlich mit schwarzen Kunststoffeinsätzen versehen sind.

Das ist tatsächlich Firlefanz. Macht den C4 allerdings optisch breiter. 

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vor 8 Stunden schrieb Vulcan:

Hatte heute Morgen so ein weißes Model 3 vor mir und fand gerade die Heckpartie oberhalb der Gürtellinie weniger geglückt, trotz aalglatten fließenden Flächen. Die Heckscheibe ist viel zu hoch angesetzt und lässt das Fahrzeug plump erscheinen. 

Tesla-Model-3-Long-Range-005-low-res.jpe

Absolut unverständlich: der kleine Heckdeckel. Was soll denn der Blödsinn?! Das war schon bei GS und CX ein Unding...

Dann die Federung...bei dem Rumgehoppel ist es eigentlich erstaunlich, dass so ein Fahrzeug hier in Erwägung gezogen wird. Oder anders formuliert: was reizt denn überhaupt an Citroën, wenn nicht zuallererst der Komfort? 

 

Sicher nicht die gelungenste Seite des Tesla, insbes. aus der Froschperspektive. Aus normaler Stehhöhe betrachtet wirkt das aber schon viel harmonischer. Die Fensterflächen sind nach heutigen Maßstäben sogar recht groß. Klar, eine Heckklappe wäre logisch und praktisch gewesen. Aber erklär mir einer die Kundschaft! Der erste Insignia hatte zwei Schrägheckvarianten, die man äußerlich kaum unterscheiden konnte, eine mit kleinem Deckel, quasi Stufenheck,  nur ohne Stufe, eine mit großer Klappe. Erstere hat sich m.W. besser verkauft. Der Heckkofferraum des Tesla ist immerhin deutlich größer als der des C6. Und vorne ist auch noch etwas Platz...

Zum Tesla Fahrwerk kann ich mich nur auf Fahrberichte anderer berufen. So schrecklich klang das nicht. Aber das muss man selbst erproben. So blauäugig wie seinerzeit beim C4 Kauf werde ich nicht mehr sein. Andererseits steht eine hydropneumatische Alternative ja auch gar nicht mehr zur Verfügung. 

Also was reizt an Citroen? Aktuell wenig. Früher? Zu allererst die Extravaganz, der optische Eindruck. In meinen ersten 20 Lebensjahren, in denen ich keinen Meter in einem Citroen fahren durfte, geschweige denn in einem Hydropneumaten, war das für mich völlig ausreichend, um der Marke zu verfallen. Erst später kam suchtverstärkend der entkoppelte Fahreindruck eines echten Hydropneumaten hinzu. Also ja, Komfort spielt eine entscheidende Rolle. Allein das coole Design des Cactus hätte nicht ausgereicht. Allein ein halbwegs komfortables Fahren allerdings auch nicht. 

Wenn der Bandscheibenvorfall gerade wieder akut wird muss ohnehin das D-Modell ran. Da kommt dann aber wieder beides zusammen, überragender Federungskomfort, unübertroffenes Design. So manches andere ist da allerdings nicht mehr ganz so zeitgemäß...

 

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Die Advanced Comfort Dämpfer solltest Du auf jeden Fall auf etwas längeren Bodenwellen testen. Das ist schon ziemlich gut, was der C4 III da bietet. Natürlich sind die Federn härter als bei einer HP, aber ich erinnere mich an einseitig gröbere Buckel, auf denen Xantia, XM und C6 lustig hin und her geschaukelt wurden. Vielleicht bin ich den C4 III nicht weit genug gefahren, um noch Schwächen aufzudecken. Die Geschwindigkeitswelle auf dem Firmenparkplatz hat er nur wenig besser genommen als der e-208, aber etwas längere, tiefere Wellen bügelt der genial weg.

ich spüre da deutliche Kaufabsichten bei mir, auch wenn ich die schwere Heckklappe unpraktisch finde, die Sicht nach hinten Grotte ist und die Armlehne der Türe mich am Knie drückt.

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Die Advanced Comfort Dämpfer solltest Du auf jeden Fall auf etwas längeren Bodenwellen testen. Das ist schon ziemlich gut, was der C4 III da bietet.

Ich kenne eigentlich kein Fahrwerk, das auf langen Bodenwellen wirklich versagt. Das entscheidende sind doch die kurzen, scharfen Stöße, was die meisten (inklusive der Hydropneumatik) eben nicht können.

vor 9 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Die Federung der elektrischen Variante des e-C4 soll ja noch besser sein als die vom Verbrenner.

Das ist auch so und hängt mit dem höheren Gewicht zusammen.

Bearbeitet von Naturgeist
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vor 14 Stunden schrieb Ulrich T:

 Allein das coole Design des Cactus hätte nicht ausgereicht. Allein ein halbwegs komfortables Fahren allerdings auch nicht. 

 

Da im Oktober diesen Jahres die 4-jährige Garantie meines Cactus abläuft, bin ich am überlegen, daß CAC-Equipment vom Cactus2 nachzurüsten. Dann wär das für mich eine perfekte Kombination: Design und Konzept des Einsers mit dem Fahrwerk des Zweiers. Ich muß da bei meinem Freundlichen (noch) mal nachfragen.

 

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vor 4 Stunden schrieb Naturgeist:

Ich kenne eigentlich kein Fahrwerk, das auf langen Bodenwellen wirklich versagt. Das entscheidende sind doch die kurzen, scharfen Stöße, was die meisten (inklusive der Hydropneumatik) eben nicht können.

...

Nicht lang, etwas länger. Man sollte es probieren und nicht nur darüber reden. Auf den ganz harten Löchern versagen auch die weichen Fahrwerke, weil die Räder nicht mehr am Boden sind.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb Naturgeist:

Ich kenne eigentlich kein Fahrwerk, das auf langen Bodenwellen wirklich versagt. Das entscheidende sind doch die kurzen, scharfen Stöße, was die meisten (inklusive der Hydropneumatik) eben nicht können.

vor 1 Minute schrieb Gernot:

Nicht lang, etwas länger. Man sollte es probieren und nicht nur darüber reden. Auf den ganz harten Löchern versagen auch die weichen Fahrwerke, weil die Räder nicht mehr am Boden sind.

Gernot

Der billigste Citroen ever konnte es :P

 

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Grundsätzlich ist es doch so, dass in "Fahrwerkskönnen" viel zu viel hineininterpretiert wird. Das liegt aber nicht zuletzt an völlig überzeichnetem Marketing. Ich verweise da gerne auf den TV-Spot zum C5 III, wo der wirklich die allerübelsten und tiefsten Schlaglöcher mitnimmt und sich im Innenraum unter schlafenden Passagieren absolut nichts bewegt oder zu hören ist. Das ist so weit weg von der Realität, ja fast schon lächerlich.

Wenn da ein Gullideckel von 2-3 cm Tiefe ist, dann fällt das Rad da rein. Das liegt in der Natur der Sache und schlägt durch, auch bei der Hydropneumatik. Sowas kann sie einfach nicht, wie viele andere Komfortfahrwerke auch. Sowas würde ich heute bestenfalls noch einer aktuellen S-Klasse zutrauen, weil da auch verdammt viel in dem Bereich gemacht wird, was bei anderen Herstellern eher nicht der Fall ist.

Die Zeiten, in der ein Citroen mit Hydropneumatik sogar ne S-Klasse nass gemacht hat liegen schon eine Weile zurück, weil man entwicklungstechnisch einfach auf der Stelle getreten ist und die letzten Hydropneumaten sogar "schlechter" waren als frühere.

 

 

 

Bearbeitet von Naturgeist
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vor 25 Minuten schrieb Gernot:

Eine sehr gewagte Behauptung.

Gernot

Dir sei eine Fahrt in einem A-Modell gegönnt. Die Ausgleichsfederung der A-Modelle hatte sehr viel Potenzial! Schlaglöcher wegbügeln kann das System besser als die HP. Und sie war extrem progressiv ausgelegt. Die Ausgleichsferung gab es in verschiedenen Ausführungen, genau abgestimmt auf Gewicht und Max.-Geschwindigkeit des Fahrzeugs.

Zu kaufen gab es sie mit Reibungsdämpfern und Schwingdämpfern ohne Stabis, mit Schwingungsdämpfer und hydraulische Stoßdämpfer ohne Stabis, mit hydraulischen Stoßdämpfern v.u.h. ohne Stabis, mit hydraulischen Stoßdämfern und Stabis, mit kleinen Federn, mit großen Federn; je nach Fahrzeuggewicht und Ma.-Geschwindigkeit. Desweiteren hatte  dieses Fahrwerkssystem eine manuelle Höhenregulierung per Schraubgewinde in den Federstreben.

Es gab auch Systeme, die es leider nicht in die Serie schafften wie z.B. die Systeme mit Wankausgleich (viele Grüße an den Xantia Activa). Ein interessante Kombination war auch die hydropneumatische Ausgleichsfederung. Die gab es  im Prototyp bzw. im in wenigen Stückzahlen gebauten M35 - der mit dem Wankelmotor.

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vor 2 Stunden schrieb Naturgeist:

Die Zeiten, in der ein Citroen mit Hydropneumatik sogar ne S-Klasse nass gemacht hat liegen schon eine Weile zurück, weil man entwicklungstechnisch einfach auf der Stelle getreten ist und die letzten Hydropneumaten sogar "schlechter" waren als frühere.

 

 

 

Jemals C6 mit AMVAR gefahren? Überhaupt jemals C6, also auch den Vierzylinder, gefahren? Ich kenne die aktuellen Mercedes-Modelle mit Luftfederung nicht. Alles andere kann man im Vergleich aber vergessen. Und nein, ein intakter, korrekt eingestellter C6 ist vom Fahrwerk her der Höhepunkt der Hydropneumatik. Leider auch ihr Schlusspunkt. Dass sich eine DS anders anfühlt ist natürlich klar. Ich finde es auch lustig, wenn sich unvorbereitete Mitfahrer*innen in etwas zügiger angegangenen Kurven hektisch irgendwo festhalten. Ist das jetzt besser als AMVAR? Wäre heute so jedenfalls nicht verkäuflich.

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Man muß sich vielleicht doch einmal mit dem Advanced Comfort Dämpfer befassen.

Suspension-hydraulique-Citroen.jpg

 

Grundsätzlich hat man da einen normalen Stoßdämpfer. Je nach Hub des Dämpfers kommen aber Zusatzelemente zum Einsatz. Diese haben mehrere Öffnungen, die je nach Hub verdeckt werden. Das ist die klassische Bauweise von Industriestoßdämpfern, die eingesetzt werden, um schwere Gegenstände abzustoppen. Dabei wird über den Hub eher eine konstante Kraft erzeugt. Die Fahrwerksbeine von Flugzeugen haben ebenfalls solche Dämpfer. Damit gelingt eine sanfte Landung viel besser als mit Dämpfern mit fester Dämpfungsbohrung, die beim Auftreffen mit hohem Tempo eine sehr hohe Kraft erzeugen.

Hier wird so ein Industriestoßdämpfer erklärt.

 

Und diese sanfte Bremse nutzt Citroën bei großen Auslenkungen des Fahrwerks. Wenn man solche Industriedämpfer einmal erlebt hat, wie die schwere Massen auffangen, ist man davon sofort überzeugt.

Gernot

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Ich musste nach drei Gläsern Muskateller heute hinten im e-C4 Platz nehmen und man muss schon sagen, die Querbewegungen sind hinten schon deutlich stärker spürbar als vorne. Kann aber auch am Muskateller liegen. Dafür hab ich hinter meiner Frau wahnsinnig viel Beinfreiheit, das hat mich doch erneut sehr überrascht und ganz so klein ist meine Frau auch nicht.

Dem ID3 dagegen muss ich aber definitiv bald abschwören, denn der gefällt mir mittlerweile auch wirklich gut. Die Leistung ist unglaublich und die Reichweite ist definitiv stabiler als im e-C4 - die 12kWh mehr Nettoakku fallen definitiv positiv ins Gewicht, auch wenn er im Schnitt bislang über 20kWh/100km liegt. Macht richtig Spaß, auch wenn es schwer fällt mir das einzugestehen. Auch die 70kW mehr im Vergleich zu den standardmäßigen 80kW im e-C4 sind schon erheblich spürbar und im B-Modus ist schon ein wirkliches One-Pedal-Fahren möglich.

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Erstaunlich positiver Bericht in der aktuellen österreichischen "Presse" zum e-C4, den ich zu 100% unterschreiben kann:

Verblüffend saftig und diskret gefedert | DiePresse.com

Zitat

Es könnte, wie der Citroën ë-C4 zeigt, auch schneller gehen. Die neue Generation von Citroëns Kompaktklasse basiert noch auf einer Verbrenner-Plattform für Benziner und Diesel, die zum BEV umgemodelt wurde. Und laut Bestelleingang der Händler, ganz aktuell erhoben, kommt der Elektriker auf fast 30 Prozent der Order.

Man kann's verstehen. Der elektrische Antrieb fügt sich beim C4 überzeugend in ein Gesamtkonzept, wie es die Marke endlich wieder unterscheidbar macht. Der spezielle Federungskomfort spielt eine tragende Rolle, aber eben auch die mühelose, geschmeidige Kraftentfaltung, die in diesem Format nur ein E-Motor bieten kann, hier mit 100 kW Leistung an der Vorderachse verbaut.

 

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Den Schwachsinn mit dem "ummodeln vom Verbrenner" erzählt die Presse ja nur zu gerne.

Zunächst einmal muß die Plattform die Tragfähigkeit für die Elektroversion haben. Der gesamte Vorderwagen und die Längsholme sind bei Verbrenner und Elektro gleich und wenn da von vornherein nicht das Gewicht des Elektromodells mitberechnet wurde, dann kann man da gar nichts modeln. Dann gibt es an den Längsträgern definierte Schnittstellen für einen Verbrennerboden mt Auspuffauswölbungen und einen Elektroboden mit allerlei Platz für Batterien, Kabel und Kühlwasser. Und dann hat der Elektroboden auch eine andere Hinterachse, deren Querträger weiter hinten angeordnet ist, was Platz für die Akkus an einer von der Gewichtsverteilung her günstigen Stelle schafft. Beim "modeln" käme wohl eher eine kopf- oder hecklastige Schleuder mit einer viel zu kleinen Batterie heraus. Beim Elektroboden reicht der Akku sowohl unter den vorderen als auch unter den hinteren Sitzen weit bis an den Fahrzeugrand. Das traut man sich im Hinblick auf Seitencrashszenarios nicht, wenn man die Batterie da nur "hineingemodelt" hat.

Vielleicht ist die Batteriekapazität von 50 kWh aus heutiger Sicht etwas knapp. Da hat PSA auf Autos für den Stadtverkehr und kürzere Strecken gezielt. So ganz falsch ist das ja für den Elektroerstling auch nicht. Die Batterien müssen ja auch bezahlt werden.

Ich werde jedenfalls von den frühen Zoe Fahrern bewundert, wenn ich nur einmal die Woche lade (das läuft so auf 10.000 km/Jahr für die Fahrt zur Arbeit und nach Hause heraus). So ganz falsch ist die 50 kWh Batterie jedenfalls nicht.

Gernot

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Ist das wirklich so, oder verwechselt der Tester da etwas mit dem C3 Aircross? Aus der Bedienungsanleitung geht diese Möglichkeit jedenfalls nicht hervor! Wäre schon schön!


Zitat einer Bildunterschrift aus dem Artikel: Verblüffend saftig und diskret gefedert | DiePresse.com

Geräumig: Der Beifahrersitz lässt sich gänzlich umlegen, das verschafft dem C4 Kapazitäten für Abhol-Besuche beim Möbelgeschäft.

Bearbeitet von Aakim
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Vielleicht kann man die Lehne ja recht weit vordrehen. Einen Hebel zum Ausklinken der Lehne und schnellem Umlegen nach vorne gibt es jedenfalls nicht.

Vielleicht meint der Autor aber auch das Zurückdrehen der Lehne nach hinten.

Gernot

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Ist übrigens ein praktisches Teil beim C4 Grand Picasso, einer aussterbenden Gattung. ich hab da öfters schon lange Dinge transportiert.

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Mein 308SW I hatte das. Unschätzbar praktisch beim Umzug für die langen Regalbretter in größeren Mengen. M.W. hat es heute nur noch der C3 Aircross mit der allerbesten Ausstattung und der 3008/5008.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 17 Minuten schrieb Gernot:

Mein 308SW I hatte das. Unschätzbar praktisch beim Umzug für die langen Regalbretter in größeren Mengen. M.W. hat es heute nur noch der C3 Aircross mit der allerbesten Ausstattung und der 3008/5008.

Gernot

Und das Schweizer Taschenmesser unter den Autos:

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