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C4 Cactus II ersetzt C4 II?!


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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Man muß das im zeitlichen Zusammenhang sehen. 1991 lief der BX aus und der ZX kam. Der ZX hatte ein recht komfortables und sehr agiles Fahrwerk. Der hatte schon seinen Reiz. Ich kaufte ihn neu mit 50% Kreditanteil. Ich kam da ja vom VISA II Super L und wußte, daß auch Stahlfedern federn können. Das gilt auch 30 Jahre später noch. Der ZX und der Visa haben meine Neigung zu Citroën und Peugeot sehr geprägt. HP kam erst später (Xantia, XM, C6) und ging dann auch wieder.

Gernot

 

ZX und insbesondere Visa II waren stark unterschätzte Autos in Deutschland. Beide konnten vieles deutlich besser als die Wettbewerber. Was ja auch nicht wirklich verwunderlich ist.

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Gewagte Aussage. Der ZX war guter Durchschnitt, mehr nicht. Der BX allerdings stand bis Ende der 80er gegenüber der Konkurrenz gut da, vor allem als Diesel. Danach kamen neue Generationen und der BX war in vielen Bereichen überholt. 

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Gerade mit den 6000 U/min drehenden Benzinern war der BX im unbegrenzten Deutschland doch recht laut. Und die Stabilität der Karosse beim Crash reichte in den 1990ern auch nicht mehr aus.

Und in Sachen verschärftes Bertone Design gab es ja dann ab 1989 noch den XM.

Gernot

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An der Geschichte mit ZX und 306 ist was dran. Die waren sich einfach beide zu ähnlich, und der 306 sah auch meiner Meinung nach viel besser aus. Kaufargument für einen ZX war dann eigentlich nur, wenn man eine gute Bindung zu seiner Cit-Werkstatt hatte, und weil er vielleicht 500 Mark billiger war als ein gleich ausgestatteter 306.

Genauso war der Peugeot 205 das Auto, das dem Visa so ziemlich die Schau gestohlen hat. Als dann noch der R5 Supercinq und im eigenen Haus der AX als Konkurrenten dazukamen, war der Ofen wohl ganz aus. Lediglich die Zweizylinder hatten immer ihre Fangemeinde und waren konkurrenzlos. Vor Erscheinen des 205 dagegen war der Visa das deutlich modernere Auto als der Technik-Bruder Peugeot 104 und verkaufte sich folgerichtig auch besser.

Heute macht PSA/Stellantis das meiner Meinung nach viel besser. Es gibt auf gleicher Plattform bei den verschiedenen Marken Autos für verschiedene Geschmäcker, die alle für sich ihre Kaufanreize bieten.

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vor 29 Minuten schrieb Kirunavaara:

Kaufargument für einen ZX war dann eigentlich nur, wenn man eine gute Bindung zu seiner Cit-Werkstatt hatte, und weil er vielleicht 500 Mark billiger war als ein gleich ausgestatteter 306.

Variabilität und natürlich der Komfort sprachen auch für den ZX, "Sportlichkeit" für den 306. Hatte so ein Teil als Fahrschulwagen, war mir persönlich viel zu straff.

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Ok, das kann natürlich sein. Ich habe beide nie selbst gefahren. Nur einen Xsara, und der war mir auch zu straff, so daß ich allein aus dem Grund auf einen Xantia umgestiegen bin. Ansonsten war das ein ziemlich gutes Auto.

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Egal ob ZX oder Xsara: kommt absolut auf das Modell an (Volcane und VTS sind ziemlich straff). Aber gegen einen Xantia schiffen natürlich alle ab...

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Ja, davon fast die Hälfte C15 - was für diesen wiederum sehr beachtlich ist. Nur gegen die 5,28 Millionen Peugeot 205 sind die 1,25 Millionen Visa halt doch nicht so viel... gegen die 1,62 Mio Peugeot 104 allerdings wieder nicht wenig, weil man von dem ja noch die 104 Z abziehen müßte und mit dem LN/A vergleichen... aber gut, ist eh müßig, die Produktionszeiträume haben sich ja auch zeitlich überschnitten.

Was ich eigentlich nur ausdrücken wollte: Der Visa war gegenüber dem 104 für viele das attraktivere Auto, und der 205 gegenüber dem Visa.

Mein Hoppel-Xsara war ein HDi 90. Sooo schlimm war die Federung auch nicht, aber halt nach dem davor lange gefahrenen Visa 17 D ein ziemlicher Rückschritt. Gegen die einschlägige Konkurrenz (Golf IV TDI) war er aber immernoch komfortabel.

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Der 205 brachte halt eine ansprechende Optik und den sehr gelungenen 1,8 l Dieselmotor mit 60 PS. Die kleinen Benziner aus dem 104 waren mittlerweile ausgereift und liefen frisch, sparsam und problemlos. Das Innenraumdesign des 205 war dagegen nicht der Oberhammer.

Peugeot hat aber noch Jahre gebraucht, um da herauszukommen. Und heute ist sogar die Fahrwerksabstimmung wieder etwas freundlicher als vor 10..15 Jahren.

Der C4 III ist halt noch komfortabler. Viele mögen das. Und die Kombination aus komfortabler Federung und etwas Pepp beim Design (ohne Übertreibungen) hat sich an sich früher sehr gut verkauft.

Gernot

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Ich soll am Freitag einen C4 III als Leihwagen bekommen, wenn ich mit dem C4 II zur Inspektion in der Werkstatt bin.

Ich bin gespannt.

Gernot

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vor 21 Minuten schrieb Gernot:

Ich soll am Freitag einen C4 III als Leihwagen bekommen, wenn ich mit dem C4 II zur Inspektion in der Werkstatt bin.

Ich bin gespannt.

Gernot

Wir erwarten dann einen ausführlichen Bericht. Länge mindestens eine DIN A4 Seite... :D

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Mit der Schriftgröße kriegt man auch wenige Worte auf DIN A4.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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So, ein paar Fahreindrücke von meiner Seite. Der Leihwagen war ein C4 HDI130 EAT8 SHINE mit schwarzen Ledersitzen (Hype Black).

Statt der Serienräder waren 17" WInterreifen 215/60 auf Leichtmetallrädern montiert. Der Wagen bietet etwas mehr Platz als ein e-208, die gleiche Plattform wurde ja leicht gestreckt. Angenehm, daß die Sitze keine harten Seitenwangen haben. Man sitzt recht hoch, was beim Ausstieg bequem ist. Gute Kopffreiheit. Die Lehne machte mir aber leichte Kreuzschmerzen.

Das Head-Up Display ist für mich eher lästig. Die Anzeige ist immer im Weg. Würde ich nicht mitbestellen.

Der Abrollkomfort ist ordentlich. Man denkt erst, "Advanced Comfort", merke ich nicht. Der macht doch allerlei kleine Bewegungen auf der normalen Straße. Das kommt dann auf richtig großen Löchern, die der Wagen deutlich besser schluckt als ein C4 II. Ein Loch? Da war doch kein Loch! Das ist sicherlich die starke Seite des C4 III. DIe EAT8 schaltet sehr weich. Keine Rucke. Der HDI 130 hat viel Kraft. Gut! Die Lenkung ist leicht und etwas gefühllos, so wie das heute üblich ist mit den Assistenten die auch am Lenkrad drehen.

Das Navigationsgerät habe ich nicht so genau geprüft. Ich wollte per Spracheingabe nach "Baar in Schwaben" navigieren. Mir wurden nur Bars in der Umgebung angeboten. Mein Android Schlauphon erkennt das im zweiten Versuch mit viel "aaaa" und "Schwaben".

Die Sicht nach hinten im Innenspiegel ist unterirdisch. Rückfahrkamera unbedingt bestellen.

Der Kofferaum ist schön groß und hat einen doppelten Boden. Die schwere Heckklappe aber recht mühsam zu öffnen.

 

Und dann natürlich der gespielte Witz am Ende. Der Vormieter hatte per Menü die Parkhilfe deaktiviert... Kleiner Spaß am Rande.

Fazit:   Eigentlich ein starkes Auto. Die Sitze haben mich nicht so begeistert. Und der Türgriff drückt am linken Knie. Bevor ich den 308 III gesehen/gefahren habe, wird nichts gekauft.

Mit dem C4 II Puretech 130 war ich dann ja bei der Inspekltion. Der Zahnriemen ist OK. Das ist natürlich die billigste Variante.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Man denkt erst, "Advanced Comfort", merke ich nicht. Der macht doch allerlei kleine Bewegungen auf der normalen Straße. Das kommt dann auf richtig großen Löchern, die der Wagen deutlich besser schluckt als ein C4 II. Ein Loch? Da war doch kein Loch!

Genau das Selbe habe ich heute bei meinem BX gedacht. Wirkt gar nicht soooo weich, aber wenn man die Fahrzeuge vor einem beobachtet merkt man, was das Fahrwerk so unmerklich alles wegbügelt.

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vor 7 Minuten schrieb Vulcan:

Genau das Selbe habe ich heute bei meinem BX gedacht. Wirkt gar nicht soooo weich, aber wenn man die Fahrzeuge vor einem beobachtet merkt man, was das Fahrwerk so unmerklich alles wegbügelt.

...sind Sie denn schon mal hinter sich selber hergefahren, um zu sehen wie Sie bzw. ihr BX so von hinten wirkt? Der Bx war doch ne Rumpelkiste vor dem Herrn. 

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HP ist anders. Da fängt das Auto bei höherem Tempo an zu schweben. Der C4 III macht da nach wie vor diese kleinen Bewegungen, die man so von guten, stahlgefederten Autos kennt. Der große Unterschied ist dann in einer Ausfahrt mit Randstein oder an einer größeren Welle. Die merkt man im C4 III eigentlich gar nicht, was ich auf die hydraulischen Anschläge zurückführen würde, welche die Kraft begrenzen, welche die Dämpfer der Radaufhängung ausüben können.

Das liegt nicht nur am längeren Radstand gegenüber dem e-208.

Die von der Presse angesprochenen starken Aufbaubewegungen sind mir übrigens nicht aufgefallen. Da bin ich wohl zu vorschriftsmäßig gefahren (Einhalten der Limiten, Anhalten innerhalb der Sichtweite möglich auch bei Kuppen und engeren Kurven). Nach Baar über Affing geht auf einer gut ausgebauten Landstraße, bis man abbiegt und auf einer Landstraße zweiter bis dritter Ordnung das Auto einmal richtig durchknetet. Vorsicht dabei, es ist unübersichtlich und es fahren ständig Traktoren usw. herum.

Gernot

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Die Aufschaukelei könnte auch von brüsken Fahrmanövern kommen, wie plötzlichen Bremsungen und unmittelbar danach starkem Beschleunigen. Man bekommt so fast jedes Auto zum Schaukeln. Das wird der Herr Doktor mit seiner vorbildlichen Fahrweise zu vermeiden gewusst haben, nehm ich an.

Abgesehen davon: Lieber ein wenig zu weich und dafür eine Schaukel, als dass es einem die Ablagen auf jedem Absatz auskippt. Ich schätze das auch an meinem Prius. Klar kann man sowas beim Wettbewerb um die schnellste Rundenzeit nicht gebrauchen, aber es ist bequem im Alltag, und sorgt für mehr Ruhe beim Fahren, weil eben auch der Fahrer durchaus seine Ruhe hat, statt eines Schütteltraumas.

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Den Federungseindruck würde ich nach nun knapp 700km auch so ähnlich beschreiben - wenig Unterschied beim langsamen Fahren, spürbarer Unterschied beim schnelleren Fahren und plötzlichen Fahrbahnunebenheiten. Man merkt definitiv, dass da eine andere Technik arbeitet, als eine reine Stahlfederung. Sehr souverän. 

Manchmal kommt mir der Aufbau in den Kurven etwas zu wankend vor, aber nicht sonderlich störend. Wirklich schön finde ich die extrem leichtgängige Lenkung. Nervend nur der Spurhalteassistent, den man immer wieder manuell deaktivieren muss.

Das Problem mit dem Türgriff oder den Sitzen kann ich nicht bestätigen. Die Sitze empfinde ich als sehr angenehm und komfortabel. 

Wirklich ärgerlich ist die Software - der Sprachassistent ist nur mit Mühe zu verwenden. Und wenn ich während dem Laden das Auto aufsperren, stoppt der Ladevorgang. Äußerst nervend an öffentlichen AC-Säulen, weil man dann auch jeweils wieder mit Ladekarte oder App neu starten muss. Bei DC-Säulen gibt zum Glück die Säule vor, wann gestoppt wird und wann nicht. Auch statistische Daten wie Trips oder Verbrauchsangaben fehlen abseits der Momentaufnahme.

Heute war ich wieder am Schnelllader und konnte erstmals das Maximum aus der 50kW-Säule rausholen. Das geht dann schon wirklich recht zügig und macht Lust auf eine 100kW-Säule ;)

Insgesamt bin ich zunehmend begeistert. Sehr souveränes komfortables Fahren und ich werde ständig beim Parken darauf angesprochen, jeder findet das Design sehr futuristisch und aus der Masse im positiven Sinne herausstechend. Auch das Winterpaket samt Frontscheibenheizung und Lenkradheizung macht dieser Tage seinem Namen alle Ehre.

Einzig der Verbrauch ist wirklich schlecht bei diesen Temperaturen, auch die Reichweitenanzeige schwankt für meinen Geschmack überdurchschnittlich stark und erinnert etwas an die ersten Zoes.

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vor 5 Stunden schrieb Kri:

...sind Sie denn schon mal hinter sich selber hergefahren, um zu sehen wie Sie bzw. ihr BX so von hinten wirkt? Der Bx war doch ne Rumpelkiste vor dem Herrn. 

echt "Sie"?!:D

Mein BX hat vorne Comfort und hintern Break Kügelchen....der ist ziemlich weich.  Wenn`s da rumpelt, ist`s weil die Karre so lausig zusammen geschustert wurde. Liegt bestimmt nicht an der Federung...

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vor 9 Stunden schrieb Kri:

...sind Sie denn schon mal hinter sich selber hergefahren, um zu sehen wie Sie bzw. ihr BX so von hinten wirkt? Der Bx war doch ne Rumpelkiste vor dem Herrn. 

Man muß nicht hinter sich her fahren, um zu merken, wie das eigene Auto federt. Einfachmal die Karosseriebewegungen des Vorrausfahrenden beobachten und die dann mit die des eigenen Autos vergleichen.

Wenn vor einem das Auto rumhoppelt und man vom eigenen Auto nur ein "Ploppplopp" hört, weiß man eindeutig, wer besser federt - ja und das merkt man auch in einem BX.

Hier in Oberursel gibt es eine Straße, die man wegen Straßensenken von 70 auf 50 limitiert hat. Als ich dort mit der Ente lang fuhr hab ich gedacht, "was soll denn der Sch***, die Senken merkt man doch kaum." Bis eines Tages vor mir ein konventionell gefedertes Auto fuhr, der statt mit erlaubten 50 weiter mit 70 druchfuhr. Als ich die Reaktion der Karosserie des Vordermanns sah...... 😯

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 4 Stunden schrieb Vulcan:

echt "Sie"?!:D

Mein BX hat vorne Comfort und hintern Break Kügelchen....der ist ziemlich weich.  Wenn`s da rumpelt, ist`s weil die Karre so lausig zusammen geschustert wurde. Liegt bestimmt nicht an der Federung...

ja das stimmt, man war froh wenn die Türen beim Überfahren einer Bahnschwelle noch dran waren.

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vor 8 Stunden schrieb grojoh:

... Und wenn ich während dem Laden das Auto aufsperren, stoppt der Ladevorgang. Äußerst nervend an öffentlichen AC-Säulen, weil man dann auch jeweils wieder mit Ladekarte oder App neu starten muss. Bei DC-Säulen gibt zum Glück die Säule vor, wann gestoppt wird und wann nicht. ...

Deswegen hat mein e-208 kein ADML Proximity. Der geht auf oder zu, wenn ich ein Knöpfchen drücke und nicht, wenn ich vom Auto weiter weg oder näher dran gehe. AC Ladesäulen mit Pauschalabrechnung pro Ladevorgang werden sonst sehr lästig.

Gernot

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Bin gerade die Runde über Baar noch einmal mit dem e-208 gefahren. Im Waldstück bei Axtbrunn wurde schon klar, daß es auf der Streck wirklich grobe Unebenheiten gibt. Auf der gut ausgebauten Normalstrecke ist der Unterschied spürbar, aber nicht so gravierend.

Frage an Radio Jesenwang: Die schwere Heckklappe müßte ich jeden Tag zweimal öffnen. Über Axtbrunn fahre ich ein- oder zweimal im Jahr. Leg´ das Notebook halt auf den Rücksitz...

Gernot

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