Return of the break activa

[AndreasRS]

Hallo,

vor 7 Stunden, GuenniTCT sagte:

Ein Tempolimit auf der Autobahn findet auch meine Zustimmung. Aber nicht bei 130. Ich wäre eher für 160.

Meines Erachtens sollte das von der Verkehrsdichte abhängig sein. Wo man keine zehn Minuten mit 160 fahren kann, sollte es auch nicht erlaubt sein, denn ständiges Bremsen und Beschleunigen bringt Hektik in die Autobahn.

Noch wichtiger wäre es, das Verhalten der Autofahrer zu ändern. Wer nicht überholt, sollte auf der rechten Spur fahren. Und wer zum Überholen auf die linke Spur will, den sollte man auch rüberlassen. Auf der Fahrt zum CX-Schraubertreffen war es so, dass auf der rechten Spur nur LKW waren, im Abstand von einem Kilometer. Und alle PKW sind links gefahren, mit 105 km/h. Denn wer fährt schon auf die rechte Spur, wenn er dann nicht mehr vor dem nächsten LKW auf die linke kommt. Ich habe mich genauso blöd verhalten wie alle anderen.

Grüße
Andreas

Bearbeitet 15. Juli 2017 von AndreasRS

[FrankB]

Gelöscht

Bearbeitet 20. Dezember 2022 von FrankB

[AndreasRS]

vor 7 Minuten, FrankB sagte:

Du weisst aber schon, dass es verkehrsdichte-abhängige Geschwindigkeitsregelung und Rechtsfahr-Gebot schon gibt....?

Ja, das weiß ich. Wenn sich aber keiner dran hält, weil sich auf der linken Spur keiner an die Abstandsregelung hält, dann nützt das nichts. Beide müssen ihr Verhalten ändern, dann läuft es für alle besser.

Grüße
Andreas

[FrankB]

Gelöscht

Bearbeitet 20. Dezember 2022 von FrankB

[TorstenX1]

Am 14.7.2017 at 06:41 , FrankB sagte:

..., aber ich begegne leider viel häufiger solchen, die dann meinen schneller als alle anderen fahren zu müssen, wenn´s NICHT erlaubt ist - und da geht ein Tempolimit ins Leere...

Mir fallen immer wieder Autos auf, häufig ältere Kleinwagen, die im Baustellenbereich mit 110 statt der erlaubten 60 oder 80 unterwegs sind, um dann, wenn das Tempolimit aufgehoben ist, genauso schnell weiterfahren. Da frag ich mich immer, was in diesen Köpfen vorgeht... wahrscheinlich nicht viel.

Derzeit (und wie hier üblich: Sicher für ein Jahr oder mehr, da es in der Pfalz anscheinend nur 8 Bauarbeiter und niemanden für die Planung und Koordination gibt)  ist ein Bereich meiner täglichen Stecke auf der A65 auf 60 und stellenweise 80 begrenzt, Rund die Hälfte hält sich ungefähr daran, die andere Hälfte fährt 100 bis 120. Ich passiere auf meinem tägöichen Weg 4 Auffahrten, die bedingt durch die Bauarbeiten bzw. durch die Absperrungen dafür verkürzt sind. Diese Bereiche sind auf 60 begrenzt. Es hält sich quasi niemand daran. Wenn ich richtig gezählt habe, passierte ich seit Einrichtung der Absperrungen vor gut 2 Monaten (?) 6 Unfälle an diesen Auffahrten.

Das Tempolimit würde nicht ins Leere gehen, wenn es mehr Kontrollen gäbe.

Bearbeitet 15. Juli 2017 von TorstenX1

[AndreasRS]

Hallo Torsten,

vor 9 Stunden, TorstenX1 sagte:

Mir fallen immer wieder Autos auf, häufig ältere Kleinwagen, die im Baustellenbereich mit 110 statt der erlaubten 60 oder 80 unterwegs sind, um dann, wenn das Tempolimit aufgehoben ist, genauso schnell weiterfahren. Da frag ich mich immer, was in diesen Köpfen vorgeht... wahrscheinlich nicht viel.

Das habe ich mich auch sehr lange gefragt. Bis ich mal mit so einem mitgefahren bin. Das war sehr aufschlussreich.

Der hat die Schilder meines Erachtens nicht absichtlich ignoriert, sondern überhaupt nicht wahrgenommen. Er hat auch – mehr als einmal – kurz vor dem Ende der linken Spur auf diese gewechselt. Und zwar nicht, weil er noch unbedingt mit Vollgas ein langsames Auto überholen wollte, sondern weil er die Schilder, dass die linke Spur gleich endet, überhaupt nicht wahrgenommen hat. Das Ende der Spur hat er gesehen, aber keine Schilder.

Es steckte überhaupt keine böse Absicht und schon gar keine Aggression dahinter. Ich weiß natürlich nicht, ob er nicht nachgedacht hat oder ob er mit der Vielzahl der optischen Eindrücke überfordert war. Dumm oder unsympathisch war er jedenfalls nicht.

Grüße
Andreas

[GuenniTCT]

vor 3 Stunden, AndreasRS sagte:

Hallo Torsten,

Das habe ich mich auch sehr lange gefragt. Bis ich mal mit so einem mitgefahren bin. Das war sehr aufschlussreich.

Der hat die Schilder meines Erachtens nicht absichtlich ignoriert, sondern überhaupt nicht wahrgenommen. Er hat auch – mehr als einmal – kurz vor dem Ende der linken Spur auf diese gewechselt. Und zwar nicht, weil er noch unbedingt mit Vollgas ein langsames Auto überholen wollte, sondern weil er die Schilder, dass die linke Spur gleich endet, überhaupt nicht wahrgenommen hat. Das Ende der Spur hat er gesehen, aber keine Schilder.

Es steckte überhaupt keine böse Absicht und schon gar keine Aggression dahinter. Ich weiß natürlich nicht, ob er nicht nachgedacht hat oder ob er mit der Vielzahl der optischen Eindrücke überfordert war. Dumm oder unsympathisch war er jedenfalls nicht.

Grüße
Andreas

Ich frage mich an der Stelle, ob jemand, der sehr häufig Schilder nicht sieht oder mit der Vielzahl der optischen Eindrücke überfordert ist, überhaupt mit dem Auto am Straßenverkehr teilnehmen sollte. Irgend etwas scheint da ja nicht wirklich zu funktionieren. 

Ich frage mich weiterhin, ob es wirklich so viele Ignoranten gibt oder ob so viele einfach unfähig oder nur rücksichtslos sind. Wenn vom Beschleunigungsstreifen aus direkt auf die linke Spur gefahren wird (gerne auch ohne zu blinken), fällt das in meinen Augen schon in den Bereich der Rücksichtslosigkeit. Und die macht sich im deutschen Straßenverkehr in meinen Augen immer mehr breit. Wenn man einen, der Geschwindigkeit angepassten, Sicherheitsabstand einhält, dauert es doch nicht lange, bis von hinten jemand anfängt zu drängeln. 

Viele Autofahrer sind mit der Leistung ihrer Fahrzeuge schlichtweg überfordert. Mit ABS, ESP, ASR, usw. halten sie sich für die Größten und meinen, sie wären unkaputtbar. Und so fahren sie leider auch.  

[xantiboy]

Viehlzahl der optischen Schilder =  Aufmersamkeitsdefizitneigung

Ignoranz = Rücksichtslosigkeit.

Vertrauen in die Technik - ersetzt das Sicherheitstraining und die damit erworbene Selbsteinschätzung in die eigenen Fähigkeiten und Verhaltensweise.

Klugscheissmodus aus 

[TorstenX1]

vor 13 Stunden, GuenniTCT sagte:

Ich frage mich an der Stelle, ob jemand, der sehr häufig Schilder nicht sieht oder mit der Vielzahl der optischen Eindrücke überfordert ist, überhaupt mit dem Auto am Straßenverkehr teilnehmen sollte. Irgend etwas scheint da ja nicht wirklich zu funktionieren.

Ich hatte gerade diesen Thread aufgemacht um das gleiche zu schreiben. Wer mental nicht in der Lage ist, Verkehrsschilder zu vrarbeiten, gehört schlicht nicht hinters Steuer.

Zitat

IWenn vom Beschleunigungsstreifen aus direkt auf die linke Spur gefahren wird (gerne auch ohne zu blinken), fällt das in meinen Augen schon in den Bereich der Rücksichtslosigkeit.

Eher Dummheit, sowas kann böse enden. Aufnahme meiner Dashcam, Ich hatte die beiden bereits auf der Autobahnauffahrt im Visier weil sie auffallend dicht hintereinander fuhren, und mir sozusagen einen Notfallplan ausgedacht... eigentlich hätte ich das Tempo da bereits verringern müssen, aber ich war in dem Moment zu phlegmatisch und faul.

Daß es dabei bei ratterndem ABS die Bierkiste im Kofferraum umgedreht hat, kann man hören, obwohl das ganze eigentlich unspektakulär aussieht. War in Activa, der kann sowas ziemlich gut   Und beim Reißen am Lenkrad hatte ich versehentlich das Licht ausgeschaltet... Dei beiden werden mich für einen Idioten gehalten haben.

Bearbeitet 16. Juli 2017 von TorstenX1

[GuenniTCT]

Warum brauchst du um von 130 wieder auf 180 zu kommen so lange? ;-) Das war mal so richtig knapp...... 

[TorstenX1]

Jedenfalls zeigt das Video ganz gut, warum man einen Activa braucht. Von mir aus auch als Break

Bearbeitet 16. Juli 2017 von TorstenX1

[Kugelblitz]

Na hoffentlich haben sich die beiden Idioten richtig erschrocken...

[Gifty]

vor 11 Stunden, TorstenX1 sagte:

Jedenfalls zeigt das Video ganz gut, warum man einen Activa braucht. Von mir aus auch als Break

 

Nunja ähnliches schon im "normalen" Xantia gemacht ... es klappt nur man fliegt deutlich mehr xD

[AndreasRS]

Und trotzdem waren es nicht nur zwei, die einen Fehler gemacht habe: Tempo 180 bei der Dunkelheit widerspricht dem Sichtfahrgebot...

[Gaser]

Rechnen wir mal:
durch die Abblendscheinwerfer hat man ca. 50 m Sicht. Um nach 50 m zu stehen, darf der Anhalteweg also nur 50 m sein. Der Anhalteweg ist die Summe aus Reaktionsweg und Bremsweg.
Fährt man nun nur 100 km/h, und unterstellt eine Sekunde Reaktionszeit, so hat man einen Anhalteweg von 67,78 m. Also zu viel.
Fährt man nun sogar nur 80 km/h, wieder eine Sekunde Reaktionszeit, so hat man einen Anhalteweg von 47,82 m. Bei Dunkelheit darf man - solange man allein auf der Straße ist - also nur 80 km/h fahren.

Interessant wird es, wenn man zu zweit fährt (also mit 2 Autos). Für den hinteren gilt nämlich das Sichtfahrgebot nicht. Der darf also so schnell fahren wie er will. Dummerweise überholt er den anderen dann zeitnah - und darf nur noch 80 fahren. Dafür darf der andere jetzt Gas geben

Oder kurz: Sichtfahrgebot bei Dunkelheit auf der Autobahn ist völlig an der Realtität vorbei.

 

Gruß
Gaser

[bx-basis]

Man beaucht keine Formeln um zu erkennen daß 180km/h bei völliger Dunkelheit mit Vernunft absolut nichts mehr zu tun hat. Aber der Mensch denkt nicht immer nur rational, so bin ich auch schon so durch die Republik "geflogen" und es ist zum Glück nie was passiert. Empfehlen kann ich es keinem...

[Gast zitronabx]

Hauptsache Moritz hat einen guten Start nach 18 Monaten 

[FrankB]

Gelöscht

Bearbeitet 20. Dezember 2022 von FrankB

[TorstenX1]

vor 9 Stunden, AndreasRS sagte:

Und trotzdem waren es nicht nur zwei, die einen Fehler gemacht habe: Tempo 180 bei der Dunkelheit widerspricht dem Sichtfahrgebot...

Nö. Siehe obenstehender Beitrag, und zudem bin ich stolzer Besitzer richtig eingestellter Scheinwerfer, sauberer und intakter Reflektoren und Streuscheiben, hochwertiger Glühlampen sowie eines tadellos funktionierenden Fernlichtes. Und wer mir erzählen will, daß ein Xantia schlechtes Licht hätte, erhält kostenlos einige Tipps wie sich das beheben läßt.

 

vor 9 Stunden, Gaser sagte:

Rechnen wir mal:
durch die Abblendscheinwerfer hat man ca. 50 m Sicht. Um nach 50 m zu stehen, darf der Anhalteweg also nur 50 m sein. Der Anhalteweg ist die Summe aus Reaktionsweg und Bremsweg.
Fährt man nun nur 100 km/h, und unterstellt eine Sekunde Reaktionszeit, so hat man einen Anhalteweg von 67,78 m. Also zu viel.
Fährt man nun sogar nur 80 km/h, wieder eine Sekunde Reaktionszeit, so hat man einen Anhalteweg von 47,82 m. Bei Dunkelheit darf man - solange man allein auf der Straße ist - also nur 80 km/h fahren.

Interessant wird es, wenn man zu zweit fährt (also mit 2 Autos). Für den hinteren gilt nämlich das Sichtfahrgebot nicht. Der darf also so schnell fahren wie er will. Dummerweise überholt er den anderen dann zeitnah - und darf nur noch 80 fahren. Dafür darf der andere jetzt Gas geben

Oder kurz: Sichtfahrgebot bei Dunkelheit auf der Autobahn ist völlig an der Realtität vorbei.

 

Gruß
Gaser

Ich möchte mal anmerken, daß ein intaktes und halöwegs modernes Abblendlich deutlich weiter als 50 Meter reicht, und man auch ein Fernlicht hat. Außerdem ist eine Sekunde Reaktionszeit schon ziemlich bedenklich. Vermutlich wird mir das nur passieren, wenn ich gerade meine Emails beantworte und mir dabei die Bierdose aus der Hand rutscht. Im Video sind es ca. 0,2 Sekunden vom Erscheinen des Autos vor mir bis der Wagen hörbar abbremst, ich also auf der Bremse stehe. Aber ok, ich war nicht überrascht, da ich schon aus ca. 400 Meter Entfernung das dann tatsächlich folgende Szenario vor Augen hatte. Rechtskurve, LKW, die beiden dicht hinterherfahrenden Autos auf dem Beschleunigungsstreifen. Es war eigentlich klar, daß der hintere direkt auf die linke Spur wechseln würde, und daß er mich wegen der Kurve und des LKW nicht sehen konnte. Mein klarer Fehler war, daß ich nicht viel früher abgebremst hatte.

vor 9 Stunden, bx-basis sagte:

Man beaucht keine Formeln um zu erkennen daß 180km/h bei völliger Dunkelheit mit Vernunft absolut nichts mehr zu tun hat. Aber der Mensch denkt nicht immer nur rational, so bin ich auch schon so durch die Republik "geflogen" und es ist zum Glück nie was passiert. Empfehlen kann ich es keinem...

Da ich intelligenterweise die Scheinwerfer eingeschaltet hatte, war es nicht völlig dunkel. Ansonsten hast du Recht: Man schalte mal bei Nacht und 180 Sachen das Licht ab, da kommt ein normaler Mensch schnell an seine Grenzen. Gut, ich hab genau das in dem Video versehentlich getan. Dennoch war es, wie gut zu sehen ist, ausreichend hell, dank der 2 PKW und des LKW hinter mir. Ich hatte mehrere Sekunden gebraucht um es zu merken und das Fahrlicht wieder einzuschalten. Wenn man allerdings wirklich allein auf der AB ist, sieht man so gut wie nichts mehr. Bitte nicht wundern, aber ich hab das tatsächlich mehrfach ausprobiert

Bearbeitet 17. Juli 2017 von TorstenX1

[AndreasRS]

Hallo Torsten,

ich möchte wetten, dass Du bei Tempo 180 nicht in der Lage bist, einen Reifen, der auf der Fahrbahn liegt, rechtzeitig zu sehen. Auch nicht mit Fernlicht.

Grüße
Andreas

[bx-basis]

Du kannst es Dir gerne schön reden aber aufgrund der gegenüber Tageslicht extrem begrenzten Ausleuchtung der Umgebung - egal wie toll die Scheinwerfer sind - sind 180 km/h bei Dunkelheit um einiges unvernünftiger als bei Tageslicht.

[hglipp]

Solche Idioten............ Da müsste es automatisch Plopp machen und die Führerscheine der Beiden sind weg........
Leider hat man automatisch ne Mitschuld bei nem Unfall, wenn man schneller als mit der Richtgeschwindigkeit von 130 kmh unterwegs ist, egal ob Tag oder Nacht.....

Bearbeitet 17. Juli 2017 von hglipp

[Gast zitronabx]

Macht es doch nicht so kompliziert,  mensch.  Da gibt es hier einige ganz andere Beiträge,  wo man echt überlegt und denkt??? Dieser Thread ist garnicht alt, es ging um Pannen mit unseren Citroens. Da fahren die einen ohne lhm durch die Gegend die anderen knippern mal eben die Hydraulikleitung um usw, und das soweit ich mich richtig erinnere auch auf der Autobahn. Da wird auch nichts gesagt.  Aber hier,  wenn jm Nachts mit 180 von mir aus auch schneller Auto fährt.  

PS. Ich empfinde auf dem Video das der Activa extrem schnell reagiert. 

 

[TorstenX1]

Warum kommt ihr eigentlich nicht auf die Idee, mit Wildwechsel zu argumentieren ? Das würde ich gelten lassen. 2007 hatte ich einen Hasen umgenietet, auf der Landstraße. Das hatte mich vorsichtiger werden lassen auf einigen Strecken und besonders zu bestimmten Jahres- und Tageszeiten.

vor 29 Minuten, bx-basis sagte:

Du kannst es Dir gerne schön reden aber aufgrund der gegenüber Tageslicht extrem begrenzten Ausleuchtung der Umgebung - egal wie toll die Scheinwerfer sind - sind 180 km/h bei Dunkelheit um einiges unvernünftiger als bei Tageslicht.

Was soll ich mir schönreden. Vermutlich hatte ich den sich anbahnenden möglichen Unfall aufgrund der Sichtverhältnisse - helle Rückleuchten in der Nacht sind besser zu erkennen als Fahrzeuge am Tag - nur deshalb registriert, weil es halt Nacht war. Mal so, mal so, nichts ist perfekt. Anders sähe es natürlich bei Wild aus, das trotz defekter oder gar nicht vorhandener Beleuchtung nachts auf der Autobahn unterwegs ist. Solchen Tieren gehört die Fahrerlaubnis entzogen.

[TorstenX1]

vor 14 Minuten, zitronabx sagte:

 

PS. Ich empfinde auf dem Video das der Activa extrem schnell reagiert. 

 

Allerdings. Nach dem Manöver dachte ich: Was du da grad gemacht hast (bzw. der Activa),  geht eigentlich gar nicht. Aber, ein C6 mit Amvar kann das auch, vielleicht sogar genauso gut. Die gern als "Wal" bezeichnete Kiste wird im Bruchteil einer Sekunde zum Slalomrenner.

Bearbeitet 17. Juli 2017 von TorstenX1