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Verkaufszahlen Frankreich 1. Halbjahr 2017


Berlingokäufer

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Bemerkenswert finde ich auch, dass ein reines E-Auto (Renault Zoe) auf Platz 29 rangiert.

Den Franzosen geht's mittlerweile nicht mehr so gut wie früher, hinzu kommt meines Wissens noch eine Luxussteuer auf Autos in der Höhe von 33%, was das Budget und den Kreis für die breite Masse erschwinglichen Autos einschränkt. Früher sah man einiges mehr an Mittelklasse, wobei die heutigen Kompakten  nicht selten grösser sind als die"damalige" Mittelklasse.

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Wenn man sich das Ganze so anschaut sollte man Citroën verstehen, dass sie möglichst schnell SUVs auf den Markt schmeissen müssen. Ist ja sonst ein Jammerspiel...

Platz 10: der Polo...die spinnen die Franzosen!

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vor 6 Stunden, Vulcan sagte:

Wenn man sich das Ganze so anschaut sollte man Citroën verstehen, dass sie möglichst schnell SUVs auf den Markt schmeissen müssen. Ist ja sonst ein Jammerspiel...

Platz 10: der Polo...die spinnen die Franzosen!

Das Feld von hinten aufrollen ist nicht die einfachste Variante. VW beherrscht das hervorragend (zb. Tiguan). Ob PSA das auch hinbekommt?

Mit C3 AC, C5 AC und dem Cactus wäre das SUV-Feld genügend besetzt. Den Cactus zum C4 zu "kastrieren", damit man dort nochmals nen SUV platzieren kann find ich etwas fragwürdig.

Ja, das mit dem Polo versteh ich auch nicht. Der Polo ist nicht schlecht, aber die anderen sind meiner Meinung nach keinesfalls schlechter insgesamt. Der Fiesta zb. hat ein gutes Fahrwerk und den im Fahrbetrieb tollen 3-Zylinder Turbo, der dem VW überlegen ist. Auch ein Peugeot 208 muss sich vor dem Polo nicht verstecken. Der Polo ist meines Wissens auch in Frankreich teurer als seine Konkurrenz.

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vor 18 Stunden, marc1234 sagte:

Den Cactus zum C4 zu "kastrieren", damit man dort nochmals nen SUV platzieren kann find ich etwas fragwürdig.

Wie wo was? Habe gedacht, dass der Cactus und der C4 zusammengelegt werden, was soweit eigentlich eine logische Konsequenz wäre. Sollte aber nichts mit SUV im herkömmlichen Sinn zu tun haben, oder?

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Naja, wenn man davon ausgeht, dass der Cactus ein "normaler" Kompaktwagen wie zb der 308 ist, hast du recht.

Das C4-Interieur ist halt schon eine andere Nummer als dasjenige des Cactus (und ausser dem Wegfall der Bumps und kleinem Facelift ändert ja nix, siehe Parallelthread), das muss man mögen. Und wenn man sich die Verkaufszahlen anschaut, dann ist der Cactus und auch der C4 ein Nischenprodukt im derzeit noch volumenstärksten Segment.

 

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Am 19.7.2017 at 15:30 , marc1234 sagte:

Den Franzosen geht's mittlerweile nicht mehr so gut wie früher, hinzu kommt meines Wissens noch eine Luxussteuer auf Autos in der Höhe von 33%, was das Budget und den Kreis für die breite Masse erschwinglichen Autos einschränkt. Früher sah man einiges mehr an Mittelklasse, wobei die heutigen Kompakten  nicht selten grösser sind als die"damalige" Mittelklasse.

Hier in D sind die Autos oberhalb der Golf-Klasse fast nur Dienstwagen - staatlich subventioniert (quasi die günstigste Art der Lohnzahlung).

In F ist es genau umgekehrt - Da sind Dienstwagen nur bis zu einem Wert von 18.300 Euro absetzbar. Und die Umsatzsteuer auf den Kaufpreis und die Betriebskosten sind auch nicht verrechenbar. Also bekommt keiner einen großen Dienstwagen - zumindest nicht aus wirtschaftlichen Gründen.

http://eurodroit.com/unternehmensverwaltung/gzw-versteuerung-firmenwagen/

Umso bemerkenswerter finde ich den Erfolg eines Peugeot 3008, der auch noch fast ausschliesslich in den teuren Versionen verkauft wird. Im Juni war der auf Platz 4 aller Autos in F, mit fast 9000 verkauften Kisten. Dagegen läuft der C3 zwar gut, aber nicht so extrem gut wie in anderen Ländern.

Die E-Autos in F profitieren nicht nur von staatlichen Kaufzuschüssen, sondern auch vom billigen Strom (knapp halb so teuer wie hier in D). Solange der Strom bei uns hier in D jedes Jahr teurer wird und der Sprit eher günstiger, kann man lange warten, dass die E-Autos lukrativ werden. In F dagegen werden immer mehr Kleintransporter als E-Autos verkauft - weil es sich rechnet.

Bearbeitet von phantomas
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