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die 'versehentliche' Restauration meines GS


chrissodha

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Wollte ich schon ewig mal was zu schreiben,  jetzt hab' ich grade Zeit und Lust dazu ;)

2007,  ich hatte noch meinen 76er GS Pallas in blau und brauchte eigentlich keinen weiteren GS,  kam mir der 74er auf mobile oder scout über den Weg; nicht allzuweit weg, interessant,  und es stellte sich dieses vollkommen irrationale Bedürfnis ein, den mal anzukucken.  Zeit hatte ich eigentlich nicht wirklich...... so kam es, das ich eines Tages, als im Büro wenig los war,  kurzerhand den Anbieter anrief,  es passte, er war zuhause und ich könne gerne gleich kommen,  ich sagte den Kollegen 'bin  mal ne Stunde weg' und fuhr los.  Natürlich war mir klar,  das ich eine Stunde alleine schon für die Hinfahrt brauchen würde.....

Vor Ort angekommen regnete es in Strömen,  die Besichtigung fiel daher etwas knapp aus,  die Probefahrt war auch nicht gerade 'ausgiebig',  aber ich hatte einen guten Eindruck vom Blech und ich war vor allem fasziniert vom technischen Zustand, soweit er sich bei der kurzen, veregneten Probefahrt feststellen lies.  Das Auto lief ungewöhnlich sanft,  nicht nur bezogen auf die Federung, nein,  alles an ihm war sanft.   Kein Motorruckeln, keine spürbar ausgeschlagenen Gelenke, nichts;  fast wie'n Neuwagen.....

Es war ein sehr spontaner Impuls das ich den Wagen kaufte;  ich hatte damals noch ein 07er Kennzeichen,  holte ihn in der Woche darauf ab, und stellte ihn erstmal weg - nachdem eine genaue Besichtigung bei besserem Wetter etwas Ernüchterung und Enttäuschung gebracht hatte.   Ein dickes Rostloch an einer - meiner Kentniss und Erfahrung nach - eher ungewöhnlichen Stelle, nämlich in der Biegung vom U-boden zur Spritzwand,  die absolut üblichen und normalen Durchrostungen in den hinteren Radkästen und in allen 4 Türböden, sonst sauber.   Der Lack,  bei Regen hatte es nicht ganz so schlimm ausgeseh'n, war schlicht gesagt fertig,  nichts zu retten.  Das Schlimmste war das Interieur,   vollkommen kaputt,  Sitze löchrig, widerlich vergammelt (ich nehme an da sass mal Schimmel drin),   Bodenbeläge vergilbt (!),  nichts war im Innenraum schön - vom Design mal abgeseh'n,  das kann nicht kaputt geh'n -_-

 

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So stand er dann erstmal überwiegend in der Halle rum und wurde nur ab und an mit der 07er bewegt.

Bis ich die erschreckende Feststellung machte, das mein 76er Pallas,  den ich viel gefahren, aber wenig gepflegt / beobachtet hatte, endfertig war. Der sah zwar oberflächlich noch ganz gut aus, aber als ich ihn mir 2010 zu Saisonende mal genauer zur Brust nahm stellte ich fest: Rost an den fiesesten Stellen,  beispielsweise war unter sämtlichen Türdichtungen die Blechfalze grossflächig schlicht nicht mehr vorhanden, Hilsrahmen hinten hatte mehrere Durchrostungen und so weiter.   Ende für diesen GS,  der 74er wurde plötzlich hochinteressant.

Gut, er war eh schon ein hässliches Entlein,  also bekam er erstmal - farblich vollkommen unpassend - die sehr guten Sitze des Pallas in blau verpasst, damit war er zwar nicht schöner,  aber appetitlicher,  und so lief er dann etliche Jahre, in denen ich mich redlich (und scheinbar erfolgreich) bemühte,  den Zustand zu halten.   Die Schweissreparaturen erledigte schon recht kurz nach Kauf mein bester Freund,  der das sehr penibel und gründlich machte - man sieht es nicht, das da je geschweisst wurde.  Ansonsten blieb der GS wie er war, Haus abzahlen, ersten C5, 4 Jahre später 2. C5 kaufen..... immer gab es Gründe warum eine weitergehende Arbeit am GS grade nicht möglich war,  wobei aber selbstverständlich die technischen Sachen stets fortlaufend gemacht wurden. Nur - er blieb eben hässlich.

sorry.... ich penn' gleich ein ..... Fortsetzung folgt :(

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Das vorgefundene dicke Rostloch kommt an dieser Stelle öfter vor, da sich dort ein nicht konservierter Hohlraum befindet in dem Kondenswasser schlecht ablaufen kann. Ich bohre dort von unten ein 10 mm Loch und flute den Hohlraum mit Korrosionsschutzfett.

Gruß Stefan.

 

 

 

 

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ein bisschen hatte ich auch das greuslige Interieur aufgehübscht, mit Schonbezügen wa res zwar nicht wirklilch schön,  aber doch zumindest erträglich geworden.

2014/15 dachte ich öfter mal wieder an eine Neulackierung;  die beiden Kostenvoranschläge, die ich machen lies waren ernüchternd,  eine regional ansässige Lackiererei kam bei schätzungsweise 5-6000 Euro raus,  was mir bei aller Liebe  dann doch zu viel war,  über myhammer bot einer 3-4000 Euro,  was meinen Vorstellungen zwar entsprach (oberer Rand sag ich mal) ,  jedoch machte der Anbieter in anderen Belangen einen irgendwie nicht vertrauenerweckenden Eindruck.  Das Projekt pausierte schon wieder;   selber Hand anlegen verbot sich,  wenn man mir Spachtel, Farbe oder gar Schleifmittel in die Hand gibt ist der Totalschaden programmiert :angry:

Im Sommer 2015 ergab es sich,  das einer der Kleinunternehmer, mit denen ich beruflich zu tun habe , einen neuen Actros in Betrieb nahm...... und er war sehr stolz drauf.  Zu Recht, wie ich beim ersten Sichtkontakt sehen konnte.  Das Ding war ein absoluter Blickfang mit einer sehr aufwändigen und wirklich gelungenen flic-flac lackierung. Nun sind diese Unternehmer typischerweise immer am Sparen um in diesem Gewerbe überhaupt noch über die Runden zu kommen,  da fragt man sich dann schon mal warum tut der sowas ?....... ich fragte ihn und er meinte, kostete nicht viel, sein Bruder habe eine  Lackiererei die er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dauerhaft betreibe, aber ab und zu eben.....   Aus diesem Gespräch ergab sich das Angebot,  meinen GS zu lackieren.   Es ging dann recht flott und unkompliziert,  ich machte ihn weitgehend nackig, er holte ihn ab,  wir flogen in Urlaub und nach dem Urlaub war er fertig.   Der Deal war gewesen,  lackieren,  so, das er schön aussieht;  um die Kosten im erträglichen Bereich zu halten hatte ich ausdrücklich gesagt das solche Roststellen beispielsweise an den inneren Türkanten bliben mögen,  die könne ich ja dann irgendwann in Ruhe mal machen.   Ich hatte die Rechnung ohne einen Profi gemacht,  der sein Metier gründlich und offenbar auch gern macht.......jedenfalls war ich vollkommen baff, als ich den Wagen zum ersten Mal im neuen Kleid sah.   Zwar noch nicht wirklich schön - es fehlten ja noch sämtliche nicht lackierten Teile die mich später noch viel Zeit, Nerv und abgebrochene Fingernägel kosten sollten,  aber die pure Lackierung - der Hammer;  ich wage seither zu behaupten, so ebenmäßig und sauber war seinerzeit kein Lack an einem fabrikfrischen GS.   Aber viel besser noch - entgegen der Absprache und ohne dafür mehr Geld zu nehmen hatte der Lackierer sämtliche Roststellen abgearbeitet, und zwar so sauber,  das nicht mehr erkennbar ist das da mal was war.  Innenseiten Türen und HAuben sauberst mitlackiert,  so klasse,  das es am Ende doch sehr schade ist das der Motorraum nicht lackiert wurde.

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Großes Manko nun:   das Interieur, an das ich mich in Jahren gewöhnt hatte und das zum vormals garstigen Lackzustand irgendwie noch harmoniert hatte wirkte nun vollkommen deplaziert;   ich jammerte diesbezüglich ein bisschen rum und der Lackkünstler fragte, ja ob ich das denn auch noch machen lassen wolle ?  Er selber könne das zwar nicht,  aber er kenne jemand der jemand kennt .... :)

Kontakt hergestellt,  Sitze und Türtafeln ausgebaut und ab ins benachbarte Ausland.   Es können aber schon 3-4 Wochen dauern hatte man mich im Vorfeld bereits gewarnt;  gut, es war inzwischen November,  vor März/April hatte ich keine Eile.  Im MAi letzten Jahres,  ich hatte meine Sitzgarnitur längst abgeschrieben und die Suche nach Ersatz gestartet, kamen sie.   Ich hatte ja im Vorfeld nicht lange mit Materialmustern und so rumgekaspert,  der Deal war einfach Kunstleder in Sand - braun.  Ich war vom Ergebnis begeistert (und bin'S heute noch),  das Ganze macht auch qualitativ einen guten Eindruck, wenn die Jungs auch den einen oder anderen Fehler fabriziert haben (wovon manche nicht mal verwunderlich sind wenn man rückblickend vor Augen hält das sie nur Einzelteile zum Bearbeiten hatten - ohne das große Ganze sehen zu können.

Zusammengebaut war der GS inzwischen natürlich längst,  nun noch Interieur rein, neuen Teppich und gut;   b.z.w. nicht gut, denn der neue Teppich,  extra für derartige Einsatzzwecke angeboten und damit beworben, das man ihn in hohem Maße formen könne erwies sich als ausgesprochen störrisch und wollte partout nicht mit dem sehr kurvenreichen Fußraum des GS zusammengeh'n.  Aber erstmal hatte ich genug,  der unsauber gelegte Teppich blieb.   Über den Sommer 2016 erfolgten dann noch einige technische Routinearbeiten,   zum Saisonende begannn er ordentlich sein Revier zu markieren, und führte mich damit zuverlässig zu den nächsten Baustellen.

Jedoch, ich war gesundheitlich angeschlagen, extrem gestresst und so gelang es mir über die Winterpause nicht,  all das zu erledigen was ich vorgehabt hatte;  also suchte ich mir auch für die Technik externen Beistand.   Den fand ich hier in der ACC gemeinde,  nicht gerade auf GS spezialisiert aber er stimmte zu es zu wagen und er leistete gute Arbeit !    So konnte ich mit etwas Verspätung dann im MAi in die Saison 2017 starten,  mit einem GS der nach wie vor b.z.w. wieder sehr sauber und ruhig läuft, aktuell kerngesund ist und auf inzwischen knapp 4000 km in 2017 nur Spass machte.   Schätze, da kommen noch etliche km dazu bis der Winter kommt, und wenn mir nichts dazwischenkommt werde ich über'n Winter wohl ein drittes Mal versuchen, einen Teppichboden zu finden der um diese verdammten Kurven rumgeht :huh:

SANY0042.JPG

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vor 12 Stunden, citroen-gsa.de sagte:

Das vorgefundene dicke Rostloch kommt an dieser Stelle öfter vor, da sich dort ein nicht konservierter Hohlraum befindet in dem Kondenswasser schlecht ablaufen kann. Ich bohre dort von unten ein 10 mm Loch und flute den Hohlraum mit Korrosionsschutzfett.

Gruß Stefan.

Hi,

jo,  das hatte mein Schweißguru auch angeregt und umgesetzt,  die Löcher hab' ich nu auch ;)

Hat mich nur gewundert weil ich,  bei all meinen recht zahlreichen GS im LAuf der Jahre an dieser Stelle noch nie (wissentlich....) Probleme gehabt hatte.

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vor 3 Stunden, Juergen_ sagte:

Schick!
Ist das ein originaler Farbton?
Die Felgen haben die gleiche Farbe?

einmal nein,

zweite Frage: ja

Die Farbe hat mir schon viel Spass bereitet, hatte hier im Forum mal spasshalber gefragt was die Foristen glauben wo sie herstammt,  schnell herrschte Einigkeit das es keine Citroënfarbe ist, Alfa wurde in den Ring geworfen, stimmt aber auch nicht.

Es ist schlicht und einfach RAL 6004.

Nachdem ich beschlossen hatte das der GS keine Original farbe bekommt (im Katalog von 1974 war schlicht keine einzige Standardfarbe die mir so richtig gefiel,  (bei metallic wäre ich fündig geworden, wollte aber eben kein metallic),  suchte ich eben mal bei der grössten Auswahl.  Irgedwas mit grün sollte sein,  a weil mir grün tendenziell gefällt,  b weil ich damals noch nicht ahnte das der Wagen eine komplett neue Innenausstattung bekommen würden und daher das grüne Interieur natürlich irgendwie mit berücksichtigt werden wollte.   Insgesamt bin ich sehr zufrieden damit,  hätte für meinen Geschmack gerne noch etwas mehr Richtung petrol geh'n dürfen, aber auch so reicht'S aus das ich mich jedes mal freue wenn ich ihn seh'.

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Die Frage der Originalität hat für mich 3 Facetten:

1. H-kennzeichen; ein TÜV prüfer sowie ein Dekra-prüfer hatten mir die Frage, ob ich mit einer nicht - originalen Farbe Probleme bekäme verneint; BEIDE wiesen mich darauf hin, das ich im Rahmen des Ermessensspielraums  sehr wohl ein Problem haben könnte das H neu zu bekommen,  das es aber wohl die Farbe alleine nicht reichen würde das H wieder zu verlieren.  Dazu kommt, das es nicht gar so tragisch wäre;   es wäre für mich eher ein ideeller Verlust wenn der GS nicht mehr die - nennen wir's mal so - amtliche Anerkennung hätte ein Oldtimer zu sein;   die finanziellen Folgen dagen würden mich bei 1200 cubic nicht wirklich aus den Schuhen hau'n.....

2. Wert / Wertentwicklung;  interessiert mich schlicht und einfach nicht.  Dieses Auto hat mit im Lauf der 10 JAhre schon weitaus mehr Spass bereitet als er mich gekostet hat. Er war nie und wird auch nie ein Objekt sein mit dem ich in irgendeiner Form Geld machen will,  das ist schlicht ein 'Gedankenthread' den ich in diesem Zusammenhang nicht kenne.   Wenn ich in ein Konzert gehe mach' ich mir typischerweise auch keine Gedanken drum ob die Eintrittskarte hinterher noch was wert ist.

3. die grundsätzliche Frage der Originalität als Selbstzweck:  da gehöre ich eher in die Gruppe der toleranten, gleichgültigen, ignoranten;  wie immer man das sehen und bezeichnen will.   Wohl könnte ich mir reizvoll vorstellen,  einen Oldie (z.B. einen GS),  der so gepflegt und so gut erhalten ist das noch alles original Werksausführung ist denn auch so zu erhalten;  also eben 100% original.    Ein Auto aber,  das ein ganz 'normales' Leben hatte,  Schäden, Beulen, Rost, und über seine Zeit längst raus ist,  zudem nicht in der Garage / Museum / Halle als Stehzeug bewahrt werden soll sondern als FAHRZEUG  genutzt wird,  da habe ich weder Probleme mit verbesserten Bremsen, Kühlern oder sonstigen a.W. Schwachstellen,  noch eben mit Farben.   Ich würde dabei freilich niemals irgendwas heute modernes, was es damals aber gar nicht gab oder was vollkomemn unpassend ist wählen,  das nu auch wieder nicht.  Aber nach meinem, natürlich subjektiven, Dafürhalten passt sowohl die Farbe der Karosse als auch des Interieurs ganz gut.

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Uni-Farben haben auch Vorteile :-) ich finde es z.B. auch schade daß Uni Rot aktuell kurzzeitig wieder im Mode gekommen war, nun aber aus den Farbpaletten vieler hersteller wieder verschwunden ist. hat man doch Sorge um die Dauerhaltbarkeit, Klarlackproblem, warum nur bei Rot? Audi-Tornadorot, oder dieses ich glaube karmesinrot von Porsche. Hyundai hat so ein "machine red" oder so  im Angebot, chic!

Wichtig bei einem Auto der wie der geschilderte GS "artgerecht" gehalten wird, es muß NUR dem Fahrer gefallen, diesem aber unbedingt! Verkaufstechnische Erwägungen sollten da ganz hinten anstehen.

Alles richtig gemacht! Toller Wagen! Die Farbe und die Farbe der Sitze sind einfach der Hammer. Dieses serienmäßige papyrusgrün erinnert immer an: Rost Rost Rost und schlechte Lack- und Klarlackqualität. Von daher finde ich Deinen Schritt mutig, und gut! Neues wagen!

Bearbeitet von cx-forever
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  • 1 Monat später...

Finde der Farbton ist prima und auch für 74 authentisch!

Mit der braunen Kunstlederausstattung wirkt der Wagen richtig elegant.

Ich hatte einen 77er Opel in etwa Originalfarbton 6011 (so ein Resedagrün,aber Metallic), also die Farbe passt auf alle Fälle zum Baujahr.

Bearbeitet von sasala
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  • 1 Jahr später...
Der Schwedenkönig

Mir gefällt besonders gut, wie die in Wagenfarbe lackierten Felgen einen konstrastierenden Ring zwischen Radblende und Reifen bilden.
Überlege stark, das nachzumachen ...

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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