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Abstecken der Rücklaufe tötet Fliehkraftregler?


xantiact

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vor 2 Stunden schrieb TorstenX1:

Demnach schlägst du einen alternativen Druck vor. Wonach bemißt sich der und wie hoch ist er ? Ist er frei wählbar oder kommt es auf die Mondphasen an ? Und wenn du das Leck quasi als Druckminderer verstehst, wohin wird der Rest des Systemdruckes abgelassen ?

Unsinn.

Dem systemimmanenten Lecköl  wohnt ein Druckgefälle inne, das durch die Drosselung der 
Leckzone erzeugt wird. Daher ist der Lecklauf druckfrei. Zieh mal einen Lecköl-Schlauch ab: Unter normalen Umständen tröpfelt oder maximal rinnt die Flüssigkeit heraus.
 

Durch einen Defekt entstandenes Lecköl hingegen schiesst mit Druck aus der Leckstelle, was sich in feinem Zerstäuben oder einem harten Strahl (je nach Art der Leckstelle äußert).


Anders verhält es sich mit kontrolliertem Druckablassen: Dafür gibt es das Rücklaufsystem, das in der Lage ist, unter Arbeitsdruck stehende Flüssigkeit aufzunehmen, diesen Druck durch verschiedene Einrichtungen im System (Leitungslängen, Querschnitte etc.) abzubauen und dem Reservoir zuzuführen.

Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Heilpraktiker oder Homöopathen.

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Ich kann von ähnlichem am vorderen Höhenkorrektor berichten.

Nachdem letzten Herbst der Kunststoffverbinder, der die Leckölleitungen meines X2 an der Vorderachse vereinigt, wegen Versprödung undicht war, habe ich ihn provisorisch mit Teilen aus der Medizin ersetzt. Das waren 3-Wege Hähne zur Infusion und Silikonschläuche von Beatmungssystemen.

Damit bin ich lustig mehr als ein halbes Jahr rumgefahren ohne je einen Tropfen Öl unter dem Auto gefunden zu haben. "Leukoplastbomber" sozusagen.  Im Sommer wollte ich das dann "vernünftig" machen und habe was mit Messingverbindern und Ölschläuchen eingebaut, damit fing das Elend an... An allen möglichen Verbindungsstellen fing es an zu Tropfen. Ich habe dann nach und nach die ursprünglich z.T. nur gesteckten (da ja quasi drucklosen) Verbindungen mit Schellen gesichert. Am Ende lief das Öl aus der vorderen Staubschutzkappe des vorderen Höhenkorrektors. Jetzt fiel mein Verdacht auf das zum Nachfüllen gekaufte Manol LHM+. Also neuen Original Höhenkorrektor eingebaut, LHM auf Total gewechselt, Probefahrt, 29 Kniebeugen, erstmal alles dicht, Auto federt hinten auch besser. Vorletzte Woche dann eine Lache unter dem Auto: Dem neuen Höhenkorrektor hat es die vordere Schutzkappe abgesprengt und es tropft reichlich. Stand heute.

Meine These: Ich habe durch meine Bastelei irgendwo den Leckölfluss blockiert. Da meine Verbindungen jetzt alle mit Schellen druckfest sind hat die Membran im Höhenkorrektor aufgegeben. Also Druckaufbau theoretisch bis zum maximalen Systemdruck im Rücklaufbündel! Oder ist der neue Höhenkorrektor defekt? Oder habe ich auf der linken Seite des Höhenkorrektors die beiden Stahlleitungen vertauscht?

Hier würde mich die genaue Belegung der Anschlüsse am vorderen Höhenkorrektor interessieren, auch um die stählerne Rückölleitung (nicht Leckölleitung) auch gezielt auf Durchgängigkeit zu prüfen.

Auf der Suche nach einem Ersatz der möglicherweise gefetzten Membran bin ich auf folgendes Angebot gestoßen:

http://www.cx-basis.de/dichtsatz-fuer-hoehenkorrektor-cx-ht-20437.html

Hier heißt es: "!!! Achtung: unbedingt Leckölleitung (Kunststoff) am Fahrzeug auf Durchgang prüfen !!!
kompletter Überholsatz für alle Höhenkorrektoren CX/DS/BX/XM etc"

Das schreiben die sicher nicht umsonst! Die Frage ist auch, ob die Membran aus dem Satz beim Xantia passt.

So, jetzt ist es als Neuling mit mir durchgegangen und der Beitrag ist sehr lang geworden. Hoffentlich lest ihn trotzdem jemand und kann erhellendes beitragen

 

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vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Unsinn

Würdest du bitte zur Kenntnis nehmen, daß ich nicht vom Druck im Leckölsystem schreibe, sondern vom Druck, mit dem das Lecköl aus den Bauteilen gepreßt wird. 

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vor 59 Minuten schrieb Joschko:

 habe was mit Messingverbindern und Ölschläuchen eingebaut, damit fing das Elend an... 

Irgendwo ist die Konstruktion verschlossen. Evt. eine Lötstelle mißlungen? 

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vor 15 Minuten schrieb TorstenX1:

Würdest du bitte zur Kenntnis nehmen, daß ich nicht vom Druck im Leckölsystem schreibe, sondern vom Druck, mit dem das Lecköl aus den Bauteilen gepreßt wird. 

Würde ich.

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Am 7.9.2017 um 20:55 schrieb TorstenX1:

Jedes Lecköl wird mit dem Systemdruck, der im betreffenden Bauteil herrscht, herausgedrückt.

Ich bezog mich auf diese Formulierung, die sich liest, als würde Lecköl mit Systemdruck austreten. 

Ich würde es eher so formulieren:

„Das Lecköl tritt durch den im System herrschenden Druck an systembedingt Spiel aufweisenden Bereichen aus.“

Aber ich verstehe jetzt, wie Du es meintest. Eine sachlichere als Deine Antwort wäre dem Dialog sicherlich dienlich gewesen.

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vor 28 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich bezog mich auf diese Formulierung, die sich liest, als würde Lecköl mit Systemdruck austreten. 

Genau so meinte ich das auch. Alles andere wäre Magie. 

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Druck erfordert immer Gegendruck.

LHM in einem offenen Eimer kann keinen Überdruck "haben". Druck ist keine immanente Eigenschaft eines Stoffes, sondern eine Flüssigkeit (oder ein Gas oder ein fester Gegenstand) "steht unter Druck." So wie die Luft im Reifen nur durch den Reifen aufrechterhalten wird. Das heißt, bei einer Undichtigkeit ist schon 1 mm hinter der Undichtigkeit kein Druck mehr. In dem Moment, wo das LHM einen geschlossenen Raum verlässt, kann es nicht mehr unter Druck stehen (mal abgesehen vom Umgebungsdruck natürlich).

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vor 9 Minuten schrieb TorstenX1:

Genau so meinte ich das auch. Alles andere wäre Magie. 

Dann würde es sprühen und spritzen. Siehe @AndreasRS‘s Erklärung.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Ich glaube, ich hab alles dazu geschrieben was man schreiben kann... 

Vielleicht noch ein Versuch: nehmen wir den dilletantisch gedichteten Druckregler. Wenn hinter der Haltelasche nicht Silikon, sondern etwas aufgebracht wäre, was jeden Druck aushalten würde. Dann wäre der Druck im Druckregler 165 bar. Das LHM fließt durch den defekten Dichtring aus und wird durch die aufgebrachte Dicht Masse aufgehalten. Zwischen Dichtring und Dicht Masse herrschen dann logischerweise auch 165 bar. 

Frage: Mit welchem Druck fließt das LHM über den defekten Dichtring ab? 

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vor 10 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Dann würde es sprühen und spritzen. Siehe @AndreasRS‘s Erklärung.

Nein du hast sicher schon mal einen defekten Druckregler gesehen, der naß ist und nicht spritzt. Oder?? 

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 15 Minuten schrieb TorstenX1:

 

Frage: Mit welchem Druck fließt das LHM über den defekten Dichtring ab? 

Wenn es fließt dann kommt es auf die Position im Fließkanal an die Du betrachtest. Der Fließkanal inkl. defektem Dichtring bildet einen Widerstand, dieser erzeugt ein Druckgefälle von Systemdruck am Eintritt zu Null am Austritt. Ist vermutlich kaum zu berechnen wie hoch der Druck am Dichtring ist da zu viele Unbekannte.

Zwischen Dichtring und Dichtmasse würden nach ausreichend Zeit zum Druckaufbau 165 bar herrschen wenn die Dichtmasse diesem Druck standhalten würde.

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vor 42 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich glaube, ich hab alles dazu geschrieben was man schreiben kann... 

Vielleicht noch ein Versuch: nehmen wir den dilletantisch gedichteten Druckregler. Wenn hinter der Haltelasche nicht Silikon, sondern etwas aufgebracht wäre, was jeden Druck aushalten würde. Dann wäre der Druck im Druckregler 165 bar. Das LHM fließt durch den defekten Dichtring aus und wird durch die aufgebrachte Dicht Masse aufgehalten. Zwischen Dichtring und Dicht Masse herrschen dann logischerweise auch 165 bar. 

Frage: Mit welchem Druck fließt das LHM über den defekten Dichtring ab? 
 

 

@bx-basis hat es gut erklärt, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

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nun ja,  Torsten hat sich doch viel Mühe gegeben es zu erklären. Jetzt betrachten wir so eine Dichtung einfach mal als Drossel und wenn da nix mehr wegen verstopfter Leckölleitung fließt, dann gibt's an der Drossel auch keinen Druckverlust mehr und dann hat man eben auch i nach der Dichtung Systemdruck.

Gruß Gerd 

 

 

 

 

 

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Tut sie aber nicht. Zumindest nicht das übliche HT-Silikon.

3 hours ago, Joschko said:

An allen möglichen Verbindungsstellen fing es an zu Tropfen. Ich habe dann nach und nach die ursprünglich z.T. nur gesteckten (da ja quasi drucklosen) Verbindungen mit Schellen gesichert. Am Ende lief das Öl aus der vorderen Staubschutzkappe des vorderen Höhenkorrektors. Jetzt fiel mein Verdacht auf das zum Nachfüllen gekaufte Manol LHM+.

Mannol LHM Plus funkt 1A, seit 10 Jahren fülle ich das ein. Für Leckagen sind Defekte im System ursächlich, nicht das Öl.
Symptome bekämpfen führt nicht zum Ziel, wie du feststellen durftest. Es muss nachgesehen werden, ob eins der Bauteile unheimlich hohe Leckmengen verursacht, oder ob eine Blockage vorliegt.

Ich habe zwei verschiedene Nachbau-Manschettensätze für die Korrektoren. Einbauen werde ich keinen davon, die schauen mir nicht gut genug aus. Die von der Basis kenne ich nicht.

Bearbeitet von schwinge
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vor 17 Minuten schrieb Gerd Kruse:

nun ja,  Torsten hat sich doch viel Mühe gegeben es zu erklären. Jetzt betrachten wir so eine Dichtung einfach mal als Drossel und wenn da nix mehr wegen verstopfter Leckölleitung fließt, dann gibt's an der Drossel auch keinen Druckverlust mehr und dann hat man eben auch i nach der Dichtung Systemdruck.

Gruß Gerd 

Die Dichtung dichtet - wenn sie heile ist - und nur dann baut sich davor irgendwann der volle Systemdruck auf. Eine Drossel wird daraus wenn sie nicht mehr dichtet, dann ist sie ein Teil des Fließkanals der bei einem bestimmten Eingangsdruck einem bestimmten Volumenstrom ins Freie ermöglicht. Nach der Dichtung habe ich Systemdruck wenn sie defekt ist und ich es schaffe den Bereich dahinter vollständig abzudichten - eher unwahrscheinlich...

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eine schöne Feststellung: "Eine Dichtung dichtet wenn sie heile ist." Wenn da dann nix mehr durchkommt, hätten sich die findigen Konstrukteure die Abführung des Lecköls ja glatt sparen können.

Gruß Gerd 

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vor 6 Minuten schrieb Gerd Kruse:

Wenn da dann nix mehr durchkommt, hätten sich die findigen Konstrukteure die Abführung des Lecköls ja glatt sparen können.

C5 III und C6 ;)

Wenn die Leckölleitungen verschlossen wurden und nach und nach mit Lecköl gefüllt sind herrscht darin Systemdruck. :rolleyes:

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vor 4 Stunden schrieb TorstenX1:

Irgendwo ist die Konstruktion verschlossen. Evt. eine Lötstelle mißlungen? 

Gelötet ist nichts, aber vielleicht ein Plastikrohr zugedrückt oder sonst was. Werde das alles wieder ausbauen und dann systematisch mit der 100ml Blasenspritze an allen Anschlüssen den freien Durchgang zum Fass prüfen.

Da es bei den Undichtigkeiten nur getröpfelt hat, auch bei aus dem Schlauch gedrückten Leitungen, schließe ich extreme Leckölmengen, wie Schwinge sie vermutet, eigentlich aus.

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vor 28 Minuten schrieb Joschko:

Da es bei den Undichtigkeiten nur getröpfelt hat

Anhand von Querschnitt und Länge ließe sich schnell ausrechnen wieviel ml getröpfelt ausreichen, um das Rücklaufsystem zu sprengen. 100 ml = 100.000 mm3

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vor 3 Stunden schrieb Gerd Kruse:

eine schöne Feststellung: "Eine Dichtung dichtet wenn sie heile ist." Wenn da dann nix mehr durchkommt, hätten sich die findigen Konstrukteure die Abführung des Lecköls ja glatt sparen können.

Gruß Gerd 

Hinter der Dichtung im Druckregler von dem hier die Rede ist ist kein Leckölanschluß.

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vor 7 Minuten schrieb bx-basis:

Hinter der Dichtung im Druckregler von dem hier die Rede ist ist kein Leckölanschluß.

Die Schaffung eines solchen wäre für einen findigen Bastler sicher kein Problem 🙂

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vor 14 Stunden schrieb Ronald:

Anhand von Querschnitt und Länge ließe sich schnell ausrechnen wieviel ml getröpfelt ausreichen, um das Rücklaufsystem zu sprengen. 100 ml = 100.000 mm3

Klar würden 100ml ein völlig verstopftes System sprengen. Wenn man aber mit einer Spritze die dicht mit dem System verbunden ist arbeitet spürt man ja bei druck auf den Kolben ob sich Druck aufbaut und auch ob und wie schnell er sich abbaut.

Im Krankenhaus wird die Blasenspritze zum Spülen von (verstopften) Blasenkathetern genutzt um deren Durchgängigkeit zu beurteilen. Genau das habe ich mit den Leckölleitungen vor.

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Das Lecköl kommt vorne aus den Federbeinen (8) , aber hinten aus der Manschette? Ist diese dann "voll" LHM und "pumpt" das Lecköl zum Behälter?

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Am hinteren Federzylinder gibt es einen eingefrästen Ringkanal mit Bohrung für das Lecköl, dort sitzt der hintere Stutzen der Gummimanschette, die Drahtschelle sorgt für beidseitig gutes anliegen am Federzylinder. In die Manschette läuft das Lecköl nur bei extremem Verschleiß der Dichtungen und entsprechend großem Volumen, da tritt es dann irgendwann aus dem Belüftungsschlauch aus.

Bearbeitet von bx-basis
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