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Ich muss mal Sagen...


Manson

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vor 31 Minuten, Schreibtischtäter sagte:

Ich vermute mal, das vorstehende Video war keine Antwort auf Ronalds Frage

Es ging mir darum, dass die von dir eingestellte Grafik nur die prozentualen Anteile an den insgesamt abgegeben Stimmen darstellt.

Alleine aus diesen Anteilen kann man aber nicht auf die Anzahl der Sitze im Bundestag schließen, denn diese Grafik stellt nur die Anteile der Zweitstimmen dar.
Erst wenn die Anzahl der Sitze bekannt ist, kann man Berechnungen darüber anstellen, welche Parteien (aufgrund dieser Sitze und eben nicht nach den prozentualen Wahlergebnissen) gemeinsam eine Mehrheit (der Sitze im Bundestag!) erreichen können.

In dem Video sucht eine Jüdin bei einer AfD-Feier einen Nazi.

Bereits nach der ersten Hochrechnung war bekannt, daß wenn die SPD aussteigt nur "Jamaika" möglich ist. Entspricht die Zusammensetzung des Bundestags nicht dem Zweistimmenverhältnis? Erreicht eine Partei durch die Erststimme mehr Sitze als per Zweitstimme möglich (Überhangsmandate), erhalten die anderen Parteien zusätzliche Sitze zum Ausgleich (Ausgleichsmandate)

299 Wahlkreise, 598 Sitze, aktuell 709 Abgeordnete. 78 mehr als der 18. Bundestag

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Schreibtischtäter

Eben - genau deswegen kann man je eben nicht nur nach der Verteilung der Zweitstimmen schauen, die in dieser Grafik dargestellt ist.
Mehr wollte ich damit ja nicht sagen...

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https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/dd81856b-7711-4d9f-98dd-91631ddbc37f/btw17_sitzberechnung.pdf

Es reicht die Zweitstimmenverteilung, da es seit 2013 Ausgleichsmandate gibt: 2017: 46 Überhangsmandate (CDU 36 SPD 3  CSU 7)  65 Ausgleichsmandate für die Anderen

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Schreibtischtäter

Ich glaube, wir reden irgendwie ziemlich aneinander vorbei...

 

In der Grafik sind doch noch die sonstigen Parteien enthalten, die aber wg der 5%-Hürde nicht in den Bundestag einziehen.

Diese (zufälligerweise auch) 5 % müssen ja auch noch berücksichtigt werden. Dadurch erhöht sich der Anteil für jede Partei, in dem diese 5% verhältnismäßig verteilt werden.

Rechnerisch erhält daher z.B. die CSU mehr als 6,2 % der Sitze (nämlich rechnerisch 6,2 : 95 x100 =) 6,526..., keine Ahnung, wo dort gerundet wird.

Würde man das nicht machen, würden ja zum Schluss nur 95 % der Sitze belegt werden.

 

Vllt liegt's ja auch an mir... aber ich verstehe irgendwie die Problematik, die du mit dieser Grafik darstellen wolltest, überhaupt gar nicht.

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Derzeit scheint die CSU das "Zünglein an der Waage“ zu sein. Der Rest von "Jamaika" erreicht keine Mehrheit. Die 5%-Hürde hatte ich zuvor erwähnt.

(26,8%+10,7%+8,9%): 94,9% x 100%= 48,9%

Ronald

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Jetzt rächt sich, dass Merkel die CSU in der vergangenen Legislaturperiode - als sie gar nicht auf die Fraktionsgemeinschaft und die Koalition mit der CSU angewiesen war - nicht zurechtgestutzt hat.

Nachdem Dobrindt in der Öffentlichkeit gegen Merkel ausfällig geworden war, hätte sie ihn entlassen sollen. (... und das Ministerium kommissarisch selber leiten sollen oder gar mit einem CDU-Mann besetzen sollen.) Sie hätte die Macht dazu gehabt! Vielleicht wäre dann auch Seehofer mal ein bisschen  weniger vorlaut gewesen.

Man muss sich das mal vorstellen: Da treibt diese 6-Prozent-Brauchtums-Partei eine große Koalition vor sich her, mit dem Thema "Obergrenze", das überhaupt nicht verfassungskonform ist!!!

Und nach ihrem eigenen Wahldesaster ziehen diese weißblau-karierten Hempels genau den falschen Schluss, nämlich die AfD noch mehr kopieren zu wollen. Alle vergleichbaren Versuche haben jeweils nur die Partei am Rand stärker gemacht, nicht den Nachäffer. Der einzig logische Schluss wäre doch, jetzt der AfD argumentativ entschlossener entgegenzutreten!!

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vor 3 Stunden, Schreibtischtäter sagte:

... Für die Ermittlung der Sitze im Bundestag sind aber auch die Erststimmen von Bedeutung. Und das in den letzten Jahren sogar von erheblicher Bedeutung.

Dafür gibt es ein kompliziert klingendes, aber eigentlich reicht einfaches System => "d'Hondt'sches Höchstzahlverfahren". (Daher habe ich woanders auch schon mal geschrieben, dass wir eine der am besten funktionierenden Demokratien haben) ...

Auch ich habe das in der Schule mal so gelernt, d'Hondt ist aber bei der Bundestagswahl schon seit 1983 out: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl#Wahlauswertung

Das merkt man wieder mal, wie alt man ist.

Die Sitzzuteilungsverfahren, früher mal nach d'Hondt, heute nach dem "Divisorverfahren Sainte-Laguë/Schepers" (zwischenzeitlich mal nach Hare/Niemeyer) betreffen übrigens nicht nur die Auswertung der Erststimmen, sondern die Auswertung beider Stimmen!

Bearbeitet von Juergen_
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Schreibtischtäter
vor 10 Stunden, Juergen_ sagte:

Das merkt man wieder mal, wie alt man ist.

 

Wohl wahr...

Ich muss dann ja wohl eingestehen, dass meine Ausführungen tatsächlich nicht (mehr) richtig sind.

Sei's drum, kann ich mit leben. Immerhin hat das Ganze dann dazu geführt, dass nicht nur ich aufgeschlaut bin, sondern vielleicht auch der Ein oder Andere, der sich sonst nicht unbedingt mit solchen Dingen beschäftigt. Dann war das alleine schon dafür gut.

 

vor 11 Stunden, Juergen_ sagte:

Der einzig logische Schluss wäre doch, jetzt der AfD argumentativ entschlossener entgegenzutreten!!

Ganz genau - jetzt haben die "etablierten" Parteien nahezu vier Jahre Zeit und Gelegenheit, sich mit diesem Haufen auseinander zu setzen.
Und vor allem, deren Wähler zu verdeutlichen, dass diese hohlen Sprüche nicht im geringsten dazu geeignet sind, dass es irgendjemandem besser geht.

Hauptsache, sie nutzen diese Zeit auch.

 

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ACCM Gerhard Trosien
vor 13 Stunden, Schreibtischtäter sagte:

Ich glaube, wir reden irgendwie ziemlich aneinander vorbei...

 

In der Grafik sind doch noch die sonstigen Parteien enthalten, die aber wg der 5%-Hürde nicht in den Bundestag einziehen.

Diese (zufälligerweise auch) 5 % müssen ja auch noch berücksichtigt werden. Dadurch erhöht sich der Anteil für jede Partei, in dem diese 5% verhältnismäßig verteilt werden.

Rechnerisch erhält daher z.B. die CSU mehr als 6,2 % der Sitze (nämlich rechnerisch 6,2 : 95 x100 =) 6,526..., keine Ahnung, wo dort gerundet wird.

Würde man das nicht machen, würden ja zum Schluss nur 95 % der Sitze belegt werden.

...

https://www.bundeswahlleiter.de/service/glossar/s/sainte-lague-schepers.html

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Der nun 709 Sitze umfassende Bundestag wird den Populisten wieder "Futter" geben und BILD hat die Kosten bereits berechnet.

33 Millionen mehr/ Jahr

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wie-viel-kostet-der-neue-bundestag-2017-aid-1.7106540

Edit: Popolisten war fürn Arsch

Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
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Dieser neue Bundestag ist um genau 94 Sitze zu groß, nämlich um die 94 unnötigen Sitze der AfD!

Ich übrigen ist die Sache mit dem großen Bundestag billiger Populismus, wie er sonst zur AfD passen würde. Deutschland ist ein reiches Land und kann sich - wenn es denn sinnvoll ist - genausogut einen großen Bundestag leisten wie z.B. einen Ex-Bundespräsidenten Christiain Wulff, der wahrscheinlich noch jahrzehntelang seine vollen Bezüge erhalten wird.

Die Größe des Bundestages sollte man nach seiner Arbeitsfähigkeit beurteilen!

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Warum gibt es eigentlich 2 Stimmen? Würde das Direktmandat nicht reichen: 299 Sitze = 299 Wahlkreise um den Bundestag zu "füllen"? Was verspricht man sich von der zusätzlichen Parteiquote?

Ronald

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Gast munich_carlo
vor 11 Minuten, Ronald sagte:

Warum gibt es eigentlich 2 Stimmen? Würde das Direktmandat nicht reichen: 299 Sitze = 299 Wahlkreise um den Bundestag zu "füllen"? Was verspricht man sich von der zusätzlichen Parteiquote?

Ronald

Ich gehe mal davon aus, dass bei den direkt gewählten Kandidaten einige Nullen dabei sind, die aus der Kommunalpolitik kommen, aber von der Landespolitik wenig bis keine Ahnung haben. Mit der Zweitstimme wird dies wenigstens zum Teil kompensiert.

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ACCM Gerhard Trosien

Das zweitgrößte Parlament der Welt, nach der Volksrepublik China und VOR Nordkorea... tolle Nachbarschaft...
Das war es übrigens auch ohne die nun neu hinzugekommenen Ausgleichsmandate schon.

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vor 30 Minuten, Ronald sagte:

Warum gibt es eigentlich 2 Stimmen?

Das sollte man aber wissen ;)! Das ist ein Kompromiss aus Verhaeltniswahlrecht und direkter Wahl. Normalerweise werden die ja auch gegeneinander verrechnet. Mit der ersten Stimme kann man die von den Parteien vorgegebene Liste beeinflussen. Stroebele war zum Beispiel auf einem recht aussichtslosen Listenplatz, hat aber das Direktmandat geholt. Dafuer ist der Listenletzte der eigentlich noch rein gekommen waere rausgefallen. 

Es ist zum Beispiel durchaus sinnvoll mit der Erststimme auch eine Kandidaten aus einer Partei zu waehlen die einem micht so "liegt", sofern der eine Chance auf das Direktmandat hat. Also beispielsweise einen eher linken oder liberalen CDU-Kandidaten, wenn man SPD-Waehler ist. Ueberhangsmandate entstehen wenn mehr Direktmandate gewonnen werden als proportional an Mandaten zusteht. Was bei dieser Wahl durch das schlechte Abschneiden der beiden "grossen" Parteien der Fall war, die aber eine grossen Anteil der Direktmandate gewonnen haben. 

Insgesammt finde diese Loesung auch ganz gut. Leider wissen die wenigsten wie man damit umgeht. Das die erste Stimme auch noch die weniger relevante ist, macht das fuer einige auch nicht leichter:rolleyes:! Die FDP hat lange davon profitiert.

BTW: Ich habe auch noch de'Hondt gelernt. Wusste zwar das es nicht mehr aktuell ist, habe mich aber mit dem Nachfolger nicht naeher beschaeftigt.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 36 Minuten, Ronald sagte:

Warum gibt es eigentlich 2 Stimmen? Würde das Direktmandat nicht reichen: 299 Sitze = 299 Wahlkreise um den Bundestag zu "füllen"? Was verspricht man sich von der zusätzlichen Parteiquote?

Ronald

Eine reine Direktwahl könnte zu einer sehr ungerechten Sitzverteilung führen. Im Extremfall könnte eine Partei, deren Direktkandidaten jeden Wahlkreis mit einer relativen Mehrheit gewinnen (das können auch nur 20 % sein!), über 100 % der Sitze im Bundestag verfügen!

 

Ich hab erst kürzlich im Gespräch festgestellt, dass es volljährige, wahlberechtige Bürger gibt, denen nicht nur das Wissen um die Bedeutung von Erst- und Zweitstimme fehlt, sondern die sogar nach erfolgter Erklärung nicht imstande sind, diese zu verstehen.

Ergo ist unsere Bevölkerung in Teilen zu dumm oder unser Wahlsystem zu kompliziert. ;)

Bearbeitet von Juergen_
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vor 19 Minuten, MatthiasM sagte:

Es ist zum Beispiel durchaus sinnvoll mit der Erststimme auch eine Kandidaten aus einer Partei zu waehlen die einem micht so "liegt", sofern der eine Chance auf das Direktmandat hat. Also beispielsweise einen eher linken oder liberalen CDU-Kandidaten, wenn man SPD-Waehler ist.

Das taktische Wählen ist genau so möglich, will man z. B. aus dem Wahlkreis, also der Region beide als Ansprechpartner im Parlament haben, gibt man die Erststimme eben dem nicht über die Liste abgesicherten Kandidaten. Gerade für Regionen, die nicht so im Zentrum des politischen Interesses des Land- oder Bundestages sind, ist das nicht unwichtig.

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 15 Minuten, MatthiasM sagte:

Das sollte man aber wissen ;)! Das ist ein Kompromiss aus Verhaeltniswahlrecht und direkter Wahl.

Warum es 2 Stimmen gibt weiß ich, aber nicht welchen Vorteil es hat. Wenn meine Erst- und Zweitstimme nicht der Regierung angehören hat es für mich keinen Zweck, weil deren Programmecdann überstimmt werden.

Ronald

 

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vor 22 Minuten, Ronald sagte:

Warum es 2 Stimmen gibt weiß ich, aber nicht welchen Vorteil es hat.

Das widerspricht sich! Juergen hat es ja noch genauer erklaert: die Ersstimme verhindert die Parteien"diktatur", die Zweitsimme sorgt dafuer das auch Minderheiten vertreten sind. Wer mit seiner Erststimme einen aussichtslosen Kandidaten waehlt, ist ein Protestwaehler oder/ und  hat das Wahlsystem nicht verstanden. In England gibt es nur das Direktwahlrecht und fast nur zwei Fraktionen. Im unguenstigsten Fall koennen 49% der Waehler keinen einzigen Kandidaten ins Parlament bringen. Reines Verhaeltiswahlrecht ueberlaesst es allein den Parteien wer ins Parlament kommt. Mit der direkten, also der ersten Stimme, kann auch ein Kandidat ohne Parteienzugehoerigkeit ins Parlament gewaehlt werden. Also durchaus im Sinne der Demokratie.

BTW: Bei drei Direktmandaten faellt auch die 5% Huerde fuer diese Partei.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 22 Minuten, MatthiasM sagte:

Mit der direkten, also der ersten Stimme, kann auch ein Kandidat ohne Parteienzugehoerigkeit ins Parlament gewaehlt werden. Also durchaus im Sinne der Demokratie.

BTW: Bei drei Direktmandaten faellt auch die 5% Huerde fuer diese Partei.

Na und? Die werden dann durch die Demokratie im Bundestag überstimmt.

Ronald

 

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vor 32 Minuten, Ronald sagte:

Na und? Die werden dann durch die Demokratie im Bundestag überstimmt.

Ronald

 

Oh je, hattet ihr gar keine Gemeinschafstkundeuntericht oder PoWi? Koennen dann die AfD-Parlemtarier auch zu Hause bleiben, weil sie ueberstimmt werden? Demokratie funktioniert auch mit Minderheiten! Meines Wissens nach hat in Schleswig Holstein die CDU schon mit einer Partei regiert, die die daenische Minderheit repraesentiert hat und fuer die die 5% Huerde nicht gilt. Und wenn es bei einer Abstimmung eng wird, kommt es auf jede Stimme an. 

Edit:

https://de.wikipedia.org/wiki/Südschleswigscher_Wählerverband

z.Z mit Gruenen und SPD in der Regierung, dachte das gab es frueher schon mal.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Minuten, MatthiasM sagte:

Oh je, hattet ihr gar keine Gemeinschafstkundeuntericht oder PoWi?… Demokratie funktioniert auch mit Minderheiten!

Nein, mit 18 durfte ich das erste Mal und gleich "frei" wählen und habe gegen Kohl und somit der Einheit gestimmt und wie es mit Minderheiten funktioniert sieht man ja nach 12 Jahren Merkel.

Ronald

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vor 25 Minuten, Ronald sagte:

 und wie es mit Minderheiten funktioniert sieht man ja nach 12 Jahren Merkel.

Ja, was sieht man da? Demokratie ist uebrigens auch, wenn sich andere durchsetzen. Ich finde das auch die von Demokratie profitieren duerfen, die sie nicht verstehen oder gar veraechtlich machen. BTW: Ich habe Kohl auch nicht gewaehlt, bin aber trotzdem ein Verfechter der Einheit, auch wenn ich mich gerne ueber die "Neu"buerger lustig mache, die ihre erstrebte Freiheit zur Wahl von Rechtspopulisten nutzt. 

Aber Du hast sicher eine viel besseres Konzept wie man die Fuehrung unseres Landes organisieren koennte, erzaehle mal!

Und vor allen Dingen, welche der beiden Stimmen Du weglassen wuerdest und welchen Profit welche Minderheiten davon haetten.

 

Ich freu mich auch nicht das Merkel wieder gewaehlt worden ist, regieren kann sie aber nur mit "Minderheiten". Aber nicht mit jeder! Stell dir vor es gibt auch Verlierer bei einer Wahl. So lange palavern bis alle zufrieden sind klappt selten. Und dann sind einige uber das lange Palaver unzufrieden. Irgendetwas ist immer falsch:D!

Bearbeitet von MatthiasM
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