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C1 Produktionsdrosselung


Berlingokäufer

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  • 2 Wochen später...

Wundert mich auch nicht. Erstens gibt es mehr Konkurrenz, zweitens wurde die Karre noch schwerer und hat nicht mehr Power, und das obschon bereits die erste Generation übergewichtig und träge war.

Dann hat man an einem Design im Inneren festgehalten, das immerschon eher abschreckend war und ausserdem von Anfang an unergonomische Retro-Scheisse.

Und dann hat man es auch noch fertig gebracht, eine unbefriedigend arbeitende und im Unterhalt zu teure Automatik unverbessert in die zweite Generation zu übernehmen.

Zumindest für Automatikfahrer gilt daher: Wer die erste Generation hatte, will die zweite sicher nicht mehr haben.

Alles in allem Kleinigkeiten. Kleinigkeiten aber, die die Konkurrenz besser kann.

Ich halte gar nichts von VW, aber müsste morgen Ersatz in der Grösse her, es würde eher ein Skoda Citigo als ein C1.

Dass es sich dann auch noch Toyota mit dem Design der Front des Aygo II bei den Kunden verscherzt hat, tut ein Übriges zum Niedergang des Modells.

Bei wachsender Konkurrenz reicht es eben nicht, mal eben eine neue Carosse um die alte Technik zu bauen. Jedenfalls nicht, wenn die dann schwerer als die alte ist. Obwohl: Die undichten Heckklappen und mit etwas Glück wohl auch Rückleuchten, die den Kofferraum bewässern, wurden mit der neuen Carosse immerhin eliminiert.

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Dem muss ich widersprechen: Unser 2008er C1 ist eines der besten und zuverlässigsten Autos, die wir gefahren haben. Der war vor 5 Jahren(!) das letzte mal in der Werkstatt (Kupplung 390 Euro Markenwerkstatt). Bremsen und Auspufftopf mache ich selber. Vor 2 Monaten beim 9 Jahres TÜV mängelfrei wie auch vorher immer.

Der 69PS Motor ist vollkommen ausreichend und absolut zuverlässig. Ich würde ihn mit genau diesem Motor mit Saugrohreinspritzung jederzeit wieder kaufen.

Die modernen Direkteinspritzer sind wesentlich "zickiger".

Hier

http://www.reliabilityindex.com/top-100

ist er unter den Top 10 der zuverlässigsten

und beim ADAC

https://www.adac.de/_mmm/pdf/TOP10-Autokosten-Kleinstwagenklasse_48953.pdf

ist er wohl eines der kostengünstigsten Autos, die man überhaupt fahren kann.

 

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in mein Beuteschema passt das Auto nicht;  aber für die Vielen,  denen die Erfüllung des Bedürfnisses Fortbewegung reicht sind die Dinger - glaube ich - wirklich Klasse.

Meine Schwester fährt ihren Aygo seit 11 Jahren,  fast genau 3 Jahre nach EZ gab's mal einen Aufreger - Wasserpumpe musste neu - ansonsten ist das Auto zuverlässig wie ich es selten bei einem Auto erlebt habe.  Da ist ganz einfach nix !    Klar, Bremsbeläge, Reifen und Sprit braucht er...... auch ein Endtopf war nach 9 Jahren mal fällig. Sonst NIX

Und zum Fahren - wenn man denn überwiegend Stadt / Land ohne AB zu fahren gedenkt ist das Auto relativ angenehm;   Federungskomfort ist vorhanden,  ausreichend Leistung durchaus auch,  mir persönlich ist er zu laut,  aber da muss man sich eben auch immer mal wieder ins Gedächtnis holen das es ein minimalister Kleinwagen, und keine Limousine für dreimal so viel Geld ist.

Die mageren Absatzzahlen sind meiner Meinung nach schlicht ein Zeichen dafür,  das es (fast) ganz Europa zur Zeit sehr gut geht.   Befriedigung der Grundbedürfnisse ist grade nicht so angesagt,  es ist genug Geld da für Chromrämchen, alberen Elektronikspielereien und SUV-gehabe.

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vor 2 Stunden, diral1 sagte:

Dem muss ich widersprechen: Unser 2008er C1 ist eines der besten und zuverlässigsten Autos, die wir gefahren haben.

Das ist kein Widerspruch. Ich nehm an, Du hast keine Automatik. Dann ist das so korrekt.

Die Automatik macht aber ihren Job nur halb, man muss die Kupplung regelmässig neu einstellen lassen, und der Kupplungswechsel, der bei Automatik irgendwo zwischen 30'000 und 100'000km fällig ist, kostete mich letzten März knappe 1'400.-CHF. Nimm da noch nen Hunderter Jährlich obendrauf fürs Kupplung einstellen, und die 2l Sprit, die ein Wandlerautomat fressen würde, der dann aber seinen Job wirklich gut macht, wären finanziert. Da kann man sogar noch alle 80'000km 2l neues ATF einfüllen, das ist immer noch im Rahmen dessen, was das Scheissgetriebe im C1 kostet.

Kommt noch dazu, dass ich dafür ne Markenwerkstatt brauche. Öl, Bremsen, Auspuff und ATF-Wechsel mach ich mitm Kumpel zusammen bei ner Cola und Würstchen vom Grill.

Und dann kommt das Nachfolgemodell, einiges schwerer, und die Automatik ist genau die gleiche. Ich will sie auf keinen Fall nochmal. Und ich nehm an, ich bin da nicht der Einzige.

Dass das Design des Kombiinstruments im Kern vom 2CV stammt, für einen Airbag und ein Lenkrad mit mehr als einer Speiche aber zu nah am Lenkstock sitzt, so dass einem das Lenkrad den Blick auf den Tacho nimmt, sobald man es verdreht, hätte man auch mal korrigieren können. Für ein Stadtauto eigentlich ein Muss, den Tacho wesentlich besser ablesen zu können, gerade im unteren Geschwindigkeitsbereich.

Und dann wundert man sich, wenn das nicht läuft... Ich kann mich eigentlich nur wundern, warum einen das wundern soll.

Da wurde beim Modellwechsel einfach alles beim Alten gelassen, statt mit den ohnehin neu gemachten Teilen etwa im Innenraum nervige Details loszuwerden. Hätte nichts gekostet, die Ergonomie zu verbessern und dem Cockpit den Playmobil-Look-and-feel abzugewöhnen, wenn man doch sowieso komplett neue Formen dafür brauchte.

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vor 2 Stunden, bluedog sagte:

Und dann kommt das Nachfolgemodell, einiges schwerer, und die Automatik ist genau die gleiche. Ich will sie auf keinen Fall nochmal. Und ich nehm an, ich bin da nicht der Einzige.

In dieser Klasse muß man mit wenig zufrieden sein,einen Diesel z.B. hat man auch gestrichen,du solltest froh sein das es dem automatisierten Getriebe nicht genauso gegangen ist.Ein richtiger Wandler ist teuerer und würde einen ziemlichen Aufpreis verursachen...den gerade die Kleinwagenkäufer kaum auf den Tisch legen würden.

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vor 3 Stunden, bluedog sagte:

Dass das Design des Kombiinstruments im Kern vom 2CV stammt, .

Das ist aber mal eine steile These, wie kommst du denn darauf?

 

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Durch Fotovergleich. C1 erste Generation. Tacho ganz nah am Lenkstock, alles andere auch, inkl. Ganganzeige, Tankanzeige und Km-Zähler. So war das beim 2CV auch. Auch die offenen Ablagen gab es damals schon.

C1 zweite Generation: Im Grunde das gleiche, nur wurde der DZM besser ins Kombiinstrument integriert. Das Lenkrad mit Airbag ist aber noch fetter geworden, und somit die ganze Angelegenheit noch unergonomischer, sprich noch schlechter ablesbar, sobald Lenkrad nicht mehr in Mittelstellung.

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vor einer Stunde, sasala sagte:

Ein richtiger Wandler ist teuerer und würde einen ziemlichen Aufpreis verursachen...den gerade die Kleinwagenkäufer kaum auf den Tisch legen würden.

In der Automobilbranche haben die Endpreise schon lange nichts mehr mit den Produktionskosten zu tun.

Bei meinem ersten Kleinstwagen hab ich für einen Vierstufenwandler 1'500.-- CHF. Aufpreis bezahlt, und das wars dann auch über die gesamte Lebensdauer (knappe 190'000km), was der Wandler ausser mehr Verbrauch kostete. Gut, er hat auch noch insgesamt etwa 3.5l ATF bekommen bei zwei Wechseln...

Das Automatisierte Schaltgetriebe im C1 hat am Neuwagen 1'200.-- oder 1'250.-- CHF. gekostet. Ausserdem der Kupplungswechsel nach 100'000km für 1'380.-- CHF.

Ich kann da keinen wesentlichen Unterschied erkennen bei den Kosten. Der Wandler kost 250 mehr, vielleicht auch 500 oder 750. Dafür kann der wirklich automatisch schalten und hat einen wesentlich besseren Antritt. Der Kupplungswechsel am C1 kostete recht genau soviel, wie wenn ich 2l mehr Sprit verbraucht hätte auf 100km. Und da hatte ich Glück, denn dass die Kupplung volle 100'000km durchhält, ist bei dem Modell keine Selbstverständlichkeit. Da gibt es auch Fälle, da war die schon nach 30'000 oder 40'000km durch.

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vor 44 Minuten, bluedog sagte:

Durch Fotovergleich. C1 erste Generation. Tacho ganz nah am Lenkstock, alles andere auch, inkl. Ganganzeige, Tankanzeige und Km-Zähler. So war das beim 2CV auch. Auch die offenen Ablagen gab es damals schon.

 

Entweder kennst Du den C1 oder den 2CV nicht, anders kann ich mir diese Aussage nicht erklären.

Fotovergleich bitte posten :-)

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vor 2 Stunden, bluedog sagte:

Das Automatisierte Schaltgetriebe im C1 hat am Neuwagen 1'200.-- oder 1'250.-- CHF. gekostet. Ausserdem der Kupplungswechsel nach 100'000km für 1'380.-- CHF.

Ich kann da keinen wesentlichen Unterschied erkennen bei den Kosten. Der Wandler kost 250 mehr, vielleicht auch 500 oder 750.

Wenn man es im Verhältnis sieht ist es viel....1500 bis 2000 CHF sind zwischen 1300€ bis 1700€...das ganze Auto selbst kostet aber ab 9000€,da ist das viel Geld.

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vor 3 Stunden, sasala sagte:

Wenn man es im Verhältnis sieht ist es viel....1500 bis 2000 CHF sind zwischen 1300€ bis 1700€...das ganze Auto selbst kostet aber ab 9000€,da ist das viel Geld.

Das relativiert sich dadurch, dass es das woanders auch nicht billiger gibt. Und wenn man Automatik braucht, immer noch billiger, als was viel grösseres mit doppelt soviel Hubraum und dreissig Prozent mehr Verbrauch zu fahren, wo die Automatik dann in Prozent weniger kostet, aber nur weil das Auto doppelt oder dreimal so teuer ist.

Mir gehts nur darum, dass, wider eigentlichen Erwartens, selbst bei so einem kleinen Auto, wo Wandlerautomaten besonders durstig sind, das automatisierte Schaltgetriebe keinen Kostenvorteil hat. Und das nur, weil es der Hersteller nicht anders will. Technisch kein Problem, eine Kupplung zu bauen, die die kümmerlichen 69PS und unter 100Nm auch 200'000km aushält. Die Hälfte davon könnte man alleine dadurch erreichen, dass man dem Roboter abgewöhnt, die Kupplung bis mindestens in den dritten Gang hoch jeweils zu lange schleifen zu lassen.

Und: Noch nicht einmal in der Anschaffung ist das Sensodrive wirklich billiger. Macht weniger als einen Tausender aus. Auch das ein Fehler, wenn man sich ansieht, was es gegenüber dem Wandler alles nicht kann. Nur ist das eben nicht die Kostenseite in der Produktion (da dürfte ein Wandler massiv mehr kosten) sondern nur wieder das, was auf dem Preisschild steht. Würde der Kostenvorteil des Automatisierten Schaltgetriebes hier an den Kunden weiter gegeben, sähe die Bilanz vermutlich auch wieder anders aus.

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vor 20 Minuten, bluedog sagte:

Das relativiert sich dadurch, dass es das woanders auch nicht billiger gibt. Und wenn man Automatik braucht, immer noch billiger, als was viel grösseres mit doppelt soviel Hubraum und dreissig Prozent mehr Verbrauch zu fahren, wo die Automatik dann in Prozent weniger kostet, aber nur weil das Auto doppelt oder dreimal so teuer ist.

Mir gehts nur darum, dass, wider eigentlichen Erwartens, selbst bei so einem kleinen Auto, wo Wandlerautomaten besonders durstig sind, das automatisierte Schaltgetriebe keinen Kostenvorteil hat. Und das nur, weil es der Hersteller nicht anders will. Technisch kein Problem, eine Kupplung zu bauen, die die kümmerlichen 69PS und unter 100Nm auch 200'000km aushält. Die Hälfte davon könnte man alleine dadurch erreichen, dass man dem Roboter abgewöhnt, die Kupplung bis mindestens in den dritten Gang hoch jeweils zu lange schleifen zu lassen.

Und: Noch nicht einmal in der Anschaffung ist das Sensodrive wirklich billiger. Macht weniger als einen Tausender aus. Auch das ein Fehler, wenn man sich ansieht, was es gegenüber dem Wandler alles nicht kann. Nur ist das eben nicht die Kostenseite in der Produktion (da dürfte ein Wandler massiv mehr kosten) sondern nur wieder das, was auf dem Preisschild steht. Würde der Kostenvorteil des Automatisierten Schaltgetriebes hier an den Kunden weiter gegeben, sähe die Bilanz vermutlich auch wieder anders aus.

Ein interessantes Plädoyer für den Elektroantrieb. Da schleift keine Kupplung, schaltet kein Getriebe, es gibt keinen Aufpreis für die Abwesenheit eines Rührstabes und des Kupplungspedals, und so weiter. Danke!

Im Falle des Berlingo beträgt der Aufpreis für das ETG6 gegenüber dem 5 Gang Rührstabgetriebe schmale 750 EUR:

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Bearbeitet von Auto nom
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vor 14 Minuten, Auto nom sagte:

Ein interessantes Plädoyer für den Elektroantrieb. Da schleift keine Kupplung, schaltet kein Getriebe, es gibt keinen Aufpreis für die Abwesenheit eines Rührstabes und des Kupplungspedals, und so weiter. Danke!

Leider bin ich nicht reich. Ich kann nicht das dreifache eines C1 für ein E-Mobil ausgeben, das noch nicht mal im Sommer ohne heizung und Klimaanlage auch nur 200km ohne nachladen schafft.

Zu meiner Freundin sinds je nach Route 70 bis knapp 80km einfach, und bei ihr steht der Karren auf nem öffentlichen Parkplatz, da kann ich nicht nachladen. Und wenn die dann Verwandte im Wallis besuchen will, was im Jahresschnitt sicher einmal im Monat geschieht, sind das ca. 200km Autobahnfahrt einfache Strecke. Geht auch kürzer, dann sinds aber 150km quer über die Alpen, und auf dem Autotransportzug gibts auch keine Steckdose zum Nachladen.

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vor 33 Minuten, Auto nom sagte:

Im Falle des Berlingo beträgt der Aufpreis für das ETG6 gegenüber dem 5 Gang Rührstabgetriebe schmale 750 EUR:

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Das ist dann aber ein 1.6er Diesel, wohingegen der C1 mit 998ccm auskommt. Und kosten tut so ein Berlingo dann schon in der Anschaffung doppelt soviel, und für den Liter Diesel lege ich in CH auch nochmal zwischen 0.10 und 0.15CHF mehr aus als fürs Benzin. Dass die Versicherungsprämie sich nicht unwesentlich nach dem Katalogpreis richtet, kommt noch dazu.

Allein bei der Motorfahrzeugsteuer komm ich mit dem C1 auf 278.--CHF jährlich. ein 1600er Diesel kostet schon CHF 358.-- pro Jahr, und das ohne den 30%-Zuschlag für Abgasnorm B03 oder älter.

Und dann ist noch kein DPF kaputtgegangen, und auch noch keine Glühkerze und kein Injektor...

Bearbeitet von bluedog
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vor 4 Stunden, jozzo_ sagte:

Jetzt fällt es mir auf: Der Tacho ist hinter dem Lenkrad. Haben nicht viele Autos so :-)

So, dass der Tacho vom Lenkrad verdeckt wird, sobald man dran dreht, das haben wirklich nicht viele Autos. Mangels Airbag und grossem Pralltopf und fetten Lenkradspeichen auch nicht der 2CV.

Bearbeitet von bluedog
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