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Wofür DS steht? Schaut euch die Göttin an!


Berlingokäufer

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Ich habe den Bericht gelesen. Also was ich bemerkenswert finde ist.

Das geringe Leergewicht.

Das es nur Frontantrieb gibt.

Das es halt eine moderne, französische Guccitasche auf vier Räder ist.

Also alles auf Optik getrimmt. Wenn das die Nische ist die der Cross Gebacken 7 füllen soll?

Keine Ahnung.

Auf jedenfall sind die Jungs von AB recht angetan.

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Ich habe den Bericht gelesen. Also was ich bemerkenswert finde ist.
Das geringe Leergewicht.
Das es nur Frontantrieb gibt.
Das es halt eine moderne, französische Guccitasche auf vier Räder ist.
Also alles auf Optik getrimmt. Wenn das die Nische ist die der Cross Gebacken 7 füllen soll?
Keine Ahnung.
Auf jedenfall sind die Jungs von AB recht angetan.
Ja und vor allem das (angetan sein der Auto Blöd) ist sicher super. Jetzt muss aber erstmal der Vergleich mit deutschen Premiumprodukten kommen, um das Weltbild zu zementieren.

Hab die Kiste (DS7) meiner Frau gezeigt und wir beide können uns erstens den monströsen Mitteltunnel und zweitens die angeblichen Gene der göttlichen DS nicht erklären. Was für ein überflüssiges Auto auch wenn einige Details wohl hübsch anzusehen sind.
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vor 4 Stunden, phantomas sagte:

Der Mitteltunnel ist ein Staufach in XXL-Format. Dort wo die Konkurrenz den Kardantunnel hat.

Ich hätte lieber keinen Mitteltunnel und mehr Freiraum für die Beine aber so sind die Geschmäcker halt verschieden und ich kaufe keine neuen Autos.

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Ich hätte lieber keinen Mitteltunnel und mehr Freiraum für die Beine aber so sind die Geschmäcker halt verschieden und ich kaufe keine neuen Autos.
Da bin ich aber gespannt wie du die Beine in die Lage des Staufaches bekommst. Vorne gibt es bei den meisten einen "Mitteltunnel". Ich hatte auch erst bedenken. Da die Sitzposition aber etwas höher ist, Beine sind angewinkelt, ist es recht angenehm. Der rechte Fuß ist bei mir meist in der Nähe vom Gas oder Bremse und verläuft sich selten auf die Beifahrer Seite.

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vor 9 Stunden, Vulcan sagte:

Diese Aussage ist mit Vorsicht zu genießen. Letzte Woche durfte ich mehrere 100 km in der aktuellen E-Klasse fahren. Das allerseits als Benchmark für eine komfortable Limousine bezeichnete Fahrwerk erreichte knapp den Komfort meines nicht halb so teuren Cactus. Ich gehe davon aus, dass das Verständnis von Fahrkomfort beim durchschnittlichen Autotester ein ganz anderes ist, als das eines regelmäßigen HP-Fahrers. Wann hat denn der Autor letztmals ein hydropneumatisches Schwebefahrzeug bewegt? Wenn überhaupt.

(Verdammt, wo ist jetzt das Zitat hin, das ich kommentiert habe, das von dem angeblichen Schwebefahrwerk?)

Bearbeitet von Ulrich T
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Diese Aussage ist mit Vorsicht zu genießen. Letzte Woche durfte ich mehrere 100 km in der aktuellen E-Klasse fahren. Das allerseits als Benchmark für eine komfortable Limousine bezeichnete Fahrwerk erreichte knapp den Komfort meines nicht halb so teuren Cactus. Ich gehe davon aus, dass das Verständnis von Fahrkomfort beim durchschnittlichen Autotester ein ganz anderes ist, als das eines regelmäßigen HP-Fahrers. Wann hat denn der Autor letztmals ein hydropneumatisches Schwebefahrzeug bewegt? Wenn überhaupt.
(Verdammt, wo ist jetzt das Zitat hin, das ich kommentiert habe, das von dem angeblichen Schwebefahrwerk?)
Ich hatte letzten Montag den direkten Vergleich. Definitiv kein schweben, trotzdem sehr komfortabel. Kopfsteinpflaster kaum zu spüren, bei ca 30 kmh. Ich bin vom C5 hdi 165 direkt in den DS7 umgestiegen und war erstmal enttäuscht. Privat fahren wir einen C4 Picasso von 2010. Der ist im Vergleich zum DS 7 eindeutig schlechter. Ich bin jetzt schon länger keine deutschen mehr gefahren und kann daher nicht viel zum direkten Vergleich sagen. Beim Radstand ist der C5 auch eindeutig im Vorteil.

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Die erste Serie C4 war bei innovativem Design vom Federungskomfort her in der Tat eine Enttäuschung. Seit Ende der HP bleibt, soweit kein Gebrauchtwagen zur Diskussion steht, nun nur noch ein Stahlfahrwerk. Ein solches kann auch recht angenehm abgestimmt sein, ohne Frage. Insofern habe ich Deine Erfahrung, Martin, auch gar nicht in Zweifel gezogen. Auch in der E-Klasse fährt man recht gut gefedert. Im Cactus auch. Es soll bloß niemand (Auto Bild!) behaupten, das wäre auch nur halbwegs adäquat zu einem Hydropneumaten.

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Naja, zumindest bei kurzen Stößen kann man ein HP-Fahrwerk schnell an seine Grenzen bringen. Es gibt irgendwo ein Video von Citroën aus den 70ern, wo man eine DS leicht zappeln sieht, während die Ente gemütlich drüber schwebt. Bei Wellen, sanften Stößen und tiefen Mulden ist die HP in ihrem Element - aber nicht bei kurzen Stößen.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Die erste Serie C4 war bei innovativem Design vom Federungskomfort her in der Tat eine Enttäuschung. Seit Ende der HP bleibt, soweit kein Gebrauchtwagen zur Diskussion steht, nun nur noch ein Stahlfahrwerk. Ein solches kann auch recht angenehm abgestimmt sein, ohne Frage. Insofern habe ich Deine Erfahrung, Martin, auch gar nicht in Zweifel gezogen. Auch in der E-Klasse fährt man recht gut gefedert. Im Cactus auch. Es soll bloß niemand (Auto Bild!) behaupten, das wäre auch nur halbwegs adäquat zu einem Hydropneumaten.
Das sehe ich genauso. Kaffee und Tee kann man auch nicht vergleichen.

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vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Wow! Was die Springer-Presse so alles zusammenschreibselt. Gipfelte in folgendem Satz: "Vielleicht sollten sich die Citroën-Techniker am DS Pallas aus den 1970ern orientieren – der ist deutlich besser." Kann man ja so sehen, aber weshalb sollte das nur in den "Pallas"-Versionen und nur in den Siebzigern so gewesen sein? Ein Autoverkäufer (nicht Citroen, zum Glück!) hat mir mal anvertraut, dass er bei einer Autobahnfahrt mit einem C6 große Ängste ausgestanden habe angesichts der Eigenbewegungen des Fahrzeugs und diese nur halbwegs durch Drücken der Sport-Taste in den Griff bekommen habe.

Gleichwohl haben sich ja in vergangenen Jahrzehnten Millionen Menschen, auch Hunderttausende Deutscher, auf dieses Wahnsinnsabenteuer HP eingelassen.

Außerdem lese ich aus Martins Bericht heraus, dass der erhebliche technische Aufwand, der mit dem Scan-Fahrwerk betrieben wird, zwar zu einem annehmbaren, aber keinesfalls überragenden Fahrkomfort führt. Das macht aus meiner Sicht die Abkehr von der als zu aufwändig kritisierten HP zu Gunsten eines ebenfalls aufwändigen neuen Systems zusätzlich absurd. Na, warten wir mal den Cactus 2 mit CAC ab!

Bearbeitet von Ulrich T
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Wow! Was die Springer-Presse so alles zusammenschreibselt. Gipfelte in folgendem Satz: "Vielleicht sollten sich die Citroën-Techniker am DS Pallas aus den 1970ern orientieren – der ist deutlich besser." Kann man ja so sehen, aber weshalb sollte das nur in den "Pallas"-Versionen und nur in den Siebzigern so gewesen sein? Ein Autoverkäufer (nicht Citroen, zum Glück!) hat mir mal anvertraut, dass er bei einer Autobahnfahrt mit einem C6 große Ängste ausgestanden habe angesichts der Eigenbewegungen des Fahrzeugs und diese nur halbwegs durch Drücken der Sport-Taste in den Griff bekommen habe.
Gleichwohl haben sich ja in vergangenen Jahrzehnten Millionen Menschen, auch Hunderttausende Deutscher, auf dieses Wahnsinnsabenteuer HP eingelassen.
Außerdem lese ich aus Martins Bericht heraus, dass der erhebliche technische Aufwand, der mit dem Scan-Fahrwerk betrieben wird, zwar zu einem annehmbaren, aber keinesfalls überragenden Fahrkomfort führt. Das macht aus meiner Sicht die Abkehr von der als zu aufwändig kritisierten HP zu Gunsten eines ebenfalls aufwändigen neuen Systems zusätzlich absurd. Na, warten wir mal den Cactus 2 mit CAC ab!
Die HP hat es in 50 Jahren nicht geschafft, sich trotz überragenden Fahrkomfort, durch zu setzen. Dies kann man nicht nur Citroën vorwerfen. Die Mehrheit hat sie aus Dummheit? Angst? Unwissenheit? abgelehnt. Warum wählen so viele SPD, CDU, CSU obwohl sie von diesen nur verarscht werden? Nun gut anderes Thema. Die active scan suspension wird bei diesen Menschen sicherlich eine höhere Akzeptanz erfahren. Der Aufwand für die active scan suspension ist sicherlich wesentlich geringer als bei der HP. Kamera und adaptive Dämpfer kann man sich aus den Regalen der Zulieferer nehmen. Sensoren, Rechner und Can-Bus sind schon im Fahrzeug. Für LHM Junkies wird der DS 7 crossback niemals eine Alternative sein. Ebenso bei Pseudo SUV intolleranz. Für alle anderen kann eine Probefahrt interessant sein. Darüber das Journalisten keine Ahnung von Technik haben, sollte man sich eigentlich nicht wundern. Außerdem werden sie kaum das schreiben können was sie wollen.

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Ist schon interessant:

Als es die HP noch gab, wurde sie hier - nicht zu unrecht - kritisiert. Wie Daniel schon bemerkte, war/ist sie auf kurzen Wellen/Querrillen und Gullideckel eher suboptimal. Mich selber konnte so eine HP-Werksfederung auch nie ganz befriedigen und deshalb manipulierte ich auf Teufel komm raus mit Komfortkugeln oder Kugeln aus anderen Modellen, um das entkoppelte Gefühl zu verstärken.

Egal welche Federungstechnik bei Citroën oder DS nun eingesetzt wird, diese wird hier schon im Vorfeld verurteilt und plötzlich war die HP das Gelbe vom Ei. So wird das Glas immer halbvoll bleiben, selbst wenn die Kisten fliegen könnten...

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vor 16 Stunden, Ulrich T sagte:

Die erste Serie C4 war bei innovativem Design vom Federungskomfort her in der Tat eine Enttäuschung. Seit Ende der HP bleibt, soweit kein Gebrauchtwagen zur Diskussion steht, nun nur noch ein Stahlfahrwerk. Ein solches kann auch recht angenehm abgestimmt sein, ohne Frage. Insofern habe ich Deine Erfahrung, Martin, auch gar nicht in Zweifel gezogen. Auch in der E-Klasse fährt man recht gut gefedert. Im Cactus auch. Es soll bloß niemand (Auto Bild!) behaupten, das wäre auch nur halbwegs adäquat zu einem Hydropneumaten.

Dir kann man nur empfehlen einmal über den Tellerrand hinauszuschauen. Klar gibt es Alternativen zum Stahlfahrwerk, nur nicht bei PSA.

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Es bestreitet niemand, dass die HP perfekt war. Dies lag auch zumindest teilweise an den Mc-Holzbein Fahrwerken mit minderwertigen Teilen (Stabistangen etc.), in welche sie eingebaut wurde.

Es bestreitet auch niemand, dass Citroen die HP besser hätte vermarkten können, doch das wollte man bei PSA aus welchen Gründen auch immer nicht. Wenn man zb. den Bericht in der Autobild über gebrauchte Luxuslimousinen liest, wird stets von der Störungsanfälligkeit und den sehr teuren Ersatzteilpreisen bei Luftfederungen gewarnt.

Ob es billiger ist, die HP einzustampfen, dafür im Konzern zwei unterschiedliche Fahrwerkstechniken (PHP und Active Scan) zu entwickeln und zu produzieren, ist auch durchaus fraglich. Es sei denn, die beiden angeblich unterschiedlichen Fahrwerke sind gar nicht so unterschiedlich im Aufbau.

Stahlfahrwerke können zweifellos angenehm federn. Den Komfort einer HP oder eines Luftfahrwerks können sie zumindest derzeit nicht erreichen. Das heisst aber nicht, dass sie nicht durchaus auch angenehm federn können.

 

 

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vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:

 

 

 

 

 

Doch, ich bestreite, dass die HP perfekt war!

emoji4.png:)

 

SCNR

 

Die HP kann doch nichts dafür dass sie später in Krückenfahrwerke eingebaut wurde.

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Jetzt habe ich mir die ganze Zeit überlegt was manche hier an der HP auszusetzen haben. Jozzo hat mir auf die Sprünge geholfen. Das Problem ist nicht die HP sondern das Peugeot-Krückenfahrwerk dass sie die letzten 30 Jahre als HP verkauft haben. Ich sage ja schon immer Peugeot hat noch nie ein gutes Fahrwerk gebaut.

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vor 4 Stunden, CX Fahrer sagte:

Dir kann man nur empfehlen einmal über den Tellerrand hinauszuschauen. Klar gibt es Alternativen zum Stahlfahrwerk, nur nicht bei PSA.

In welche Richtung denn?

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vor 43 Minuten, Kwashiorkor sagte:
vor einer Stunde, Ulrich T sagte:
In welche Richtung denn?

Wahrscheinlich Luftfahrwerk bei Tesla, Audi, Mercedes...

Dazu mal diesen Artikel

http://www.autobild.de/artikel/gebrauchte-luxuslimousinen-13130103.html

Da wird bei jedem Fabrikat vor den teuren Teilen und den Risiken der Luftfederung gewarnt.

Das Luftfahrwerk von Tesla ist übrigens recht straff, aber durchaus komfortabel.

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vor 1 Stunde, CX Fahrer sagte:

Jetzt habe ich mir die ganze Zeit überlegt was manche hier an der HP auszusetzen haben. Jozzo hat mir auf die Sprünge geholfen. Das Problem ist nicht die HP sondern das Peugeot-Krückenfahrwerk dass sie die letzten 30 Jahre als HP verkauft haben. Ich sage ja schon immer Peugeot hat noch nie ein gutes Fahrwerk gebaut.

Doch, der 205 war damals besser als alle seine Konkurrenten (ausser Citroen vielleicht;)). Zwar viel Seitenneigung aber hohe Sicherheitsreserven. Wo ein 205-er quietschend neigend, aber sicher in  die Kurve fuhr, flogen Polo, Fiesta, Corsa & Co schon lange ab.

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...und wenn die HP leckte - das tat sie bei allen Modellen ab und zu mal - gab`s jedermal eine Schweinerei und nen` Anschiss vom Vermieter. Wer dann nicht selber schrauben konnte, war abhängig von einer Fachwerkstatt.

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vor einer Stunde, Vulcan sagte:

...und wenn die HP leckte - das tat sie bei allen Modellen ab und zu mal - gab`s jedermal eine Schweinerei und nen` Anschiss vom Vermieter. Wer dann nicht selber schrauben konnte, war abhängig von einer Fachwerkstatt.

Ist man aber auch, wenn ein Federungsteil eines konventionellen Fahrwerks bricht. So geschehen zb. beim damaligen C3 beim rausfahren. Teller unterm Federbein gebrochen und Feder zerschossen, da konnte gleich der Tieflader kommen. Da die Federn rostig waren (bei einem Auto, welches meist in einer trockenen Garage stand), wurde alles auf beiden Seiten getauscht, was nicht gerade billig war.

Bei 3 VW's waren nach jeweils 7-11 Jahren und 110-150tkm die Stossdämpfer im Eimer.

Vielleicht hatte ich Glück, aber Leckagen an der HP hatte ich bei meinen Hydropneumaten bislang noch nie. Mein C5 bekam bereits vom Vorbesitzer zwei neue HD-Leitungen nach hinten spendiert, der Rest ist alles noch original. Die Kugeln sind nicht mehr taufrisch, aber noch gut. Und ja, ich gehör auch zu den "Optimierern", in meinem Fall hab ich MoS2 dazugegeben.

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