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Mäuseproblem


Fullmetaljacket

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Hallo , mein Sohn Tobias schaut ab und zu mal in der Scheune nach , wie es seinen beiden Schützlingen so geht . Dort stehen der Trabant und der GSA trocken mit einem Tuch abgedeckt und alle drei , vier Wochen dreht er mit der Kurbel den Motor ein paar Umdrehungen , schaut nach den Reifen und wie s sonst so aussieht . Aber , wie auch schon letztes Jahr , sind Mäuse dabei , die Motorräume als Wohnung zu mißbrauchen . Machen zwar nix kaputt ,aber überall diese " Schokostreußel " und Pisströpfchen . Er hat soeben sehr aufwendig mit Staubsauger und feuchtem Lappen alles gereinigt und um die Autos Giftköder gelegt , welche meist nach nur wenigen Tagen auch weg sind . Gibt es nicht irgendein Mittel , um die Motorräume zu vergrämen und damit für sämtliche Viecher unattraktiv zu machen ? 

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Hier sind auch gut Mäuse unterwegs, ab und an ein paar Ratten (Dreiseithof am Dorfrand). Vor dem Winter Köderboxen aufstellen und regelmäßig kontrollieren (die Köder bitte nicht einfach so auslegen). Ich hab bei mir an die 30 Köderstellen. Auch um das Gebäude herum nach Mauslöchern suchen, zutreten, wieder geöffnete also bewohnte Löcher mit etwas Giftweizen befüllen (PSM-Sachkunde evtl dafür notwendig). In und um die Scheune aufräumen, Bewuchs kleinhalten, damit die Viecher sich nicht überall ungestört herumtreiben können. Nahrungsquellen beseitigen. Damit kriegt man das Problem recht gut in den Griff. Zur Not mal den Kammerjäger holen. Das musste mein Bruder machen, da hatten die Ratten sich unter das Fundament der Halle gegraben und fleißig vermehrt. Die hatten da auch dummerweise genug zu fressen - einige hundert Tonnen Weizen und Mais. ^_^

Man darf das Problem nur nicht ignorieren, die Viecher fressen gerne alles mögliche an: Kabel, Schläuche, Dämmmatten, Stoffe, Polster. Sie gelangen auch in den Innenraum der Fahrzeuge!

Viel Erfolg.

@: Katzen laufen hier auch einige herum, und die sind auch hungrig. Bei mir sind Löcher in den Toren, damit sie reinkommen. Aber dennoch kommt man um den Einsatz von Ködermitteln nicht herum.

Ein Kumpel von mir hatte in seinem eingelagerten Octavia eine Maus drin. Zollstock und Zeitung im Kofferraum angeknabbert. Man hat sie rumhuschen sehen. Hat dann erst mal seine Katze ne Weile ins Auto gesperrt. :lol:

Bearbeitet von schwinge
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Habe keinen Tipp für die Mäuse, nur eine Anekdote:

Ich dulde seit drei Jahren einen Marder, der mein Auto scheinbar sehr mag. Lustigerweise interessiert er sich nicht für den Motorraum, sondern mehr für das Dach. Dort scheint er es sich in der warmen Jahreszeit abends/nachts häufig gemütlich zu machen, wie seine Pfotenspuren beweisen. Ich dachte lange Zeit, die Spuren stammten von der Katze meines Nachbarn, die ich schon gelegentlich auf seinem Balkon gesehen habe... bis mir mein Nachbar irgendwann erzählt hat, dass er auf meinem Auto einen Marder beobachtet hat... und dass seine Katze die Wohnung (inkl. Balkon) gar nicht verlassen würde.

Habe dann nach Marderabwehr gegoogelt, aber das Einzige was halbwegs erfolgversprechend zu sein scheint, sind diese Ultraschall-Abwehrdinger. Die senden aber Frequenzen, die (neben Hunden und Katzen) auch Menschen-Babys hören können. Das kann ich bei meinem Stellplatz, der keine 10 Meter vom Balkon einer Familie mit Kleinkind weg ist (der Katzen-Nachbar ist sogar noch näher dran), nicht bringen.

Ich kontrolliere seither regelmäßig den Motorraum. Dort habe ich bis heute nie eine Spur von dem Viech entdeckt.

Bearbeitet von highharti
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Hat nix mit dem Thema zu tun, aber das ist bis jetzt keiner schlecht bekommen. Anders als die Bundesstraße 200 weiter...

Bearbeitet von schwinge
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Das mit den hochfrequenten Tongeneratoren ist , glaube ich , eine gute Idee . Die Scheune ist gut 50-60 Meter von unserem Haus entfernt und wird daher nicht mehr zu hören sein . Werden wir mal ausprobieren .

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vor 4 Stunden, bx-basis sagte:

Autos fahren statt abstellen... :D

Tobias ist letzte Woche erst 16 geworden . Die stehen noch ne Weile , aber er kümmert sich hingebungsvoll um die Beiden .

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Als wir das Haus bezogen, in dem wir jetzt leben, hatte der Vorbesitzer mit Rattengift und ähnlichem versucht, den Mäusen Herr zu werden. Wir zogen mit zwei Katzen ein, im ersten Jahr erlegten sie 30 Mäuse (jedenfalls die, welche wir mitbekamen) und dann Jahr für Jahr immer weniger. Dieses Jahr haben wir noch keine Mäusereste gefunden.

Katzen wären dann auch mein Tip statt Giftköder.

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vor 4 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Als wir das Haus bezogen, in dem wir jetzt leben, hatte der Vorbesitzer mit Rattengift und ähnlichem versucht, den Mäusen Herr zu werden. Wir zogen mit zwei Katzen ein, im ersten Jahr erlegten sie 30 Mäuse (jedenfalls die, welche wir mitbekamen) und dann Jahr für Jahr immer weniger. Dieses Jahr haben wir noch keine Mäusereste gefunden.

Katzen wären dann auch mein Tip statt Giftköder.

So sieht das auch bei uns aus. Von Jahr zu Jahr weniger Beweise. Wir leben allerdings auch im Ort, nicht auf einem (Bauern-) Hof. Dort braucht man sicher > 10 Katzen....

Zudem gibt / gab es in der Nachbarschaft immer noch 2 - 5 Katzen.

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So sieht das auch bei uns aus. Von Jahr zu Jahr weniger Beweise. Wir leben allerdings auch im Ort, nicht auf einem (Bauern-) Hof. Dort braucht man sicher > 10 Katzen....
Zudem gibt / gab es in der Nachbarschaft immer noch 2 - 5 Katzen.
Ja, wir leben auch auf dem Dorf. Unser Nachbar freute sich auch, als sich unsere Katzen mangels Mäusen um seine Maulwürfe kümmerten...
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  • 2 Wochen später...
Am 26.1.2018 at 01:36 , Der Käufer sagte:

Katzen, die hungrig sind, fangen keine Mäuse !

Nicht, wenn sie so hungrig sind, dass sie sich die Jagt lieber sparen, weil sie sich lieber verkriechen, wos wärmer ist.

So völlig satt und zufrieden sinds aber auch schlechte Jäger, nur schon, weil auch Katzen nicht mehr so beweglich und flink sind, wenn die Pfunde zu zahlreich werden.

Katzen muss man nur gut anfüttern, dann sinds gute Jäger. Und natürlich sind die Tiere auch nur Menschen, will heissen, jede hat ihren eigenen Charakter und den eigenen Kopf. Manche spielen und jagen fürs Leben gern, andere nicht... denen ist selbst Trockenfutter noch lieber als die Plackerei aufm Feld oder sonstwo...

Und dann gibts, grad wenn man mehrere hat, auch noch interessante Kombinationen: Wir hatten immer zwei Katzen, als ich klein war. Die eine fett, selbstbewusst und verfressen, die andere zurückhaltend und sehr auf eine gute Figur bedacht. Die Fette liebte Katzenfutter so sehr, dass sie der Kleinen meistens einen guten Teil ihrer Ration wegfrass... Allerdings erst, wenn sie ihre Futterportion vertilgt hatte, und sich dann schnurstracks nach draussen begab, um wenige Minuten später zurückzukommen, der kleinen, die immer noch am Fressen war, mit einem freundlichen Gruss und dem Selbstbewussten mit-fressen aus deren Futternapf bedeutend, dass draussen, irgendwo nahe der Katzenklappe, eine schöne, frische, fette Maus für sie bereit liege.

 Das fast jeden Tag... Die muss die Nager geradezu gezüchtet haben, so schnell wie die sie fangen konnte...

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