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C5 III Tourer: Muss beim Radwechsel der Druckbehälter offen sein?


zurigo

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Habe mir heute die Sommerreifen montieren lassen bei einem No-Name Betrieb. Die wussten nichts vom Öffnen des Behälters der Hydraulik. Einfach Wagen anheben an beiden Schwellern (Hebebühne).  Das würden sie immer so machen.

Ich wusste nicht mehr, ob es beim Tourer vorgeschrieben ist.

Ist es das?

zurigo

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Muss der III-er nicht stets in Höchststellung auf die Bühne, wenn man die Räder entfernt?

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jens-thomas
vor 26 Minuten, marc1234 sagte:

Muss der III-er nicht stets in Höchststellung auf die Bühne, wenn man die Räder entfernt?

Steht jedenfalls so in den Werkstattunterlagen. Mit oder ohne Rad ab ist da egal.

Gruß Jens 

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Tim Schröder
vor 18 Stunden, zurigo sagte:

Ich wusste nicht mehr, ob es beim Tourer vorgeschrieben ist.

Ja das ist es.

 

vor 16 Stunden, marc1234 sagte:

Muss der III-er nicht stets in Höchststellung auf die Bühne, wenn man die Räder entfernt?

Nein. Und was ist, wenn man am Fahrwerk oder der Hydraulik arbeiten muss? Unter Druck?

 

vor 16 Stunden, jens-thomas sagte:

Steht jedenfalls so in den Werkstattunterlagen. Mit oder ohne Rad ab ist da egal

Wo steht das? Das habe ich noch nie gelesen. Ich habe aber gefühlt 100tsd mal die Anweisung gelesen, dass der Deckel vor dem Anheben mit einer Säulenbühne aufgedreht werden muss.

Diese leidige Diskussion wird wahrscheinlich nie aufhören.

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vor 16 Stunden, jens-thomas sagte:

Steht jedenfalls so in den Werkstattunterlagen. Mit oder ohne Rad ab ist da egal.

Gruß Jens 

Das - und nichts anderes! - steht darüber in den Werkstattanweisungen:

medium.5a4b7512ebebb_Werkstattanweisungz

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an sich ist es müßig darüber zu diskurieren,  denn der Aufwand, den Behälter zu öffnen ist geringer,  als lange darüber nachzudenken.....

Aber aus reinem Interesse möchte ich die Diskussion dennoch weiterführen -

ist es nicht so,  daß wir gar kein Problem haben wenn der Wagen in Höchststellung angehoben wird weil dann keine grossen Druckunterschiede entstehen, dagegen riesige Druckunterschiede entstehen wenn der Wagen in Fahrposition angehoben wird und es eben dann sinnvoll scheint,  den Deckel zu öffnen um Druck aus dem System rauszunehmen ?

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hoch fahren an die Endanschläge,Höchststellung

und gut!

wenn nicht und aus normaler Höhe,den Deckel runter drehen.

da brauch ich keine Anleitung,das ist Physik.

uwe

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Selbstverständlich wird niemand daran gehindert, es bewusst und vorsätzlich anders als vom Hersteller vorgeschrieben zu machen.

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Physik - ist das was zu essen ?

Die meisten Leute wissen doch nur, das die Citroen die komische Federung haben. End Wissen.
Und treiben dann die (freie)Werkstatt mit eurer Info in den Wahnsinn, wenn die beim Stahlfahrwerk den Deckel der Hydraulik sucht.... :P;):lol:

Edited by Biker64
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Der Radwechsel dauerte 6 Minuten. Aber das Hochfahren der Hydraulik, damit der Mechaniker, wieder von der Hebebühne wegfahren konnte, dauerte rund 1 Minute. Das kam mir schon sehr lang vor, zumal die neuen C5 doch bei 6 Minuten Stehpause sich gar nicht weit absenken. Hinterher merkte ich beim Wegfahren, dass die Federung ziemlich hart war. Habe dann die Hydraulik mal hoch und runter gefahren, falls der Mechaniker den Kopf bedient haben sollte.

Ich hätte den Druckbehälterdeckel vorher abgenommen. Aber als ich ankam, winkte mich der Mechaniker sofort auf die Hebebühne, so dass mir der Gedanke gar nicht kam. Ging alles so rasend schnell.

zurigo

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Da habe ich wohl Glück gehabt: Eine Allerweltswerkstatt und ein unwissender C5III Fahrer, nämlich ich.

Zum Winter/Sommerreifentausch kam das Fahrzeug auf eine Säulenhebebühne und auch wieder runter. Nur lag der C5 jetzt so tief, daß er nicht weggefahren werden konnte- und dem Öffnen der Türe stand die Hebesäule im Wege. Aber ein Seitenfenster war offen und ein schlanker Mechaniker kam an Zündschloß und Hydraulikschalter.

Mehr ist nicht passiert...

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vor 5 Stunden, zurigo sagte:

Der Radwechsel dauerte 6 Minuten.  

Oha. Eine ganz schnelle Truppe. Da wäre Vorsicht angesagt. Warum? Vielleicht, weil ich dafür länger brauche. Ich seh noch nach den Bremsen und überflieg den Rest auch noch. 

Außerdem setze ich keine Radschrauben mit dem Schlagschrauber an, denn gerade bei PSA hat man da schnell mal ne Nabe zerstört.

Desweiteren hätte ich das Fahrwerk erst auf ganz oben eingestellt und zusätzlich noch den Deckel abgeschraubt. (doppelt gemoppelt, aber ich hab keinen Bock auf vermeidbaren Ärger. Das harte Fahrwerk wäre mir schon Grund genug, vorher zu reagieren.

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Klar, war mein Fehler.

Die beiden Männer haben zu zweit gearbeitet. Das ging sehr flott,  wie choreografiert. Der Endanschlag der Muttern wurde mit einerm Newtonmeter gemacht. Das konnte ich sehen. Das Eindrehen habe ich nicht verfolgt.

zurigo

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Dieseltourer
vor 10 Stunden, kr_c5f sagte:

Selbstverständlich wird niemand daran gehindert, es bewusst und vorsätzlich anders als vom Hersteller vorgeschrieben zu machen.

Genau so ist das. Der Hersteller hat auch nicht vorgesehen, die Hydraulikflüssigkeit mit Zusätzen zu vermischen. Dennoch tut es der eine oder andere - in der Überzeugung, das müsse genau so sein.

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Im anderen Thread war noch eine "Aufgabe zu erledigen": Foto vom "Filter" des LDS-Behälters, ob der den offenen Deckel "ersetzten" sollte. :rolleyes:

Ronald

 

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