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Federungs- und Abrollkomfort verbessern


kr_c5f

Empfohlene Beiträge

vor 14 Minuten schrieb kr_c5f:

 

Zu LecWec: Ob man damit die Hydraulik eines C5 (gleich welcher Generation) wieder dicht bekommt, hat meines Wissens noch niemand ausprobiert.

Doch. Hat auch gut funktioniert.

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Nanu? Ich dachte, LecWec hilft, Dichtungsleckagen zu beheben. Dass es auch Schläuche abdichten kann, überrascht mich etwas.

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... passiert ja nix anderes, Gummi dichtet sich wieder gegen Metall ab. Muss das zeug bei meinem auch mal reinkippen, er schwitzt da schon etwas.

Vor Kurzem damit ein siffendes Renault-Lenkgetriebe behandelt - alles wieder schön!

Grüße Chris

 

Bearbeitet von klavierfisch
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Kurze Zwischenfrage zum Federungskomfort:

Welche Reifen sollte ich jetzt am besten kaufen wenn ichs bequem möchte?  (215 55 16 )

Danke!

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vor 3 Stunden schrieb Leggy:

Welche Reifen sollte ich jetzt am besten kaufen wenn ichs bequem möchte? 

Michelin gelten nach wie vor als komfortabel - und zugleich langlebig.

Im C5-Forum wurden auch die Reifen von Falken mehrfach für guten Abrollkomfort gelobt.

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Hallo, wegen dem LecWec, das ich ins Gespräch brachte; Auf dem DEKRA -Bericht steht "hinterer Federzylinde ölfeucht" . ich habe es mir noch nicht selbst angeschaut. Der Werkstattmeister, wo ich den Zahnriemen, die Klima und den Ölwechsel habe machen lassen, hat nichts gesehen. Nach meiner Erfahrung sind die DEKRA-Leute übereifrig, wenn da mal etwas Öl herausschwitzt.

Jetzt ist eher die frage, sollte ich nach 15 Jahren das LDS mal wechseln, BEVOR ich das MoS2 und ggf. Lecwec einfülle? Sonst mache ich das dann nochmal. Wagen hat 64.800 km weg. Ist der Wechsel ein problem? Habe das beim BX schon 2 mal gemacht. Ist aber beim C5-1 wahrscheinlich schwieriger?

Vielen Dank erstmal. Wenn das Wetter schöner ist, kommt ein Thread mit Bildern und einigen Detailfragen.

Euch einen schönen Sonntag, der Landy.

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vor 5 Minuten schrieb Landy.:

sollte ich nach 15 Jahren das LDS mal wechseln

Soweit mir bekannt, gibt es keine Vorschrift, wann zu wechseln ist. Ich würde es nach 15 Jahren tun.
Und ja, es ist etwas aufwändiger, weil das System mit einer Diagnosesoftware drucklos gemacht werden muss.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 13 Minuten schrieb Landy.:

 Jetzt ist eher die frage, sollte ich nach 15 Jahren das LDS mal wechseln, BEVOR ich das MoS2 und ggf. Lecwec einfülle?   

Gilt jetzt nur für mich. Ich würde beides einfüllen und dann mal sehen. ;)

Wenn es nicht hilft, was ich nicht glaube, dann kannst/mußt du das andere sowieso machen. 

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vor 2 Stunden schrieb Wurzelsepp:

Ich würde beides einfüllen und dann mal sehen.

Ja, das hat natürlich seinen Charme, vorausgesetzt, es liegt eine Undichtigkeit vor. Ich ging bei meiner Empfehlung von den Angaben des Werkstattmeisters aus, dass zurzeit kein Problem besteht.

Bearbeitet von kr_c5f
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Undicht ist etwas anderes als Schwitzen. Schwitzen kommt im Laufe der Jahre eh. Das sich darüber die Experten vom TÜV aufregen, kann ich nicht nachvollziehen. Wenns irgendwo rauspieselt.. natürlich ein No Go . Eine Ölwanne macht immer etwas schwitzig.... auch mit neuer Dichtung. Bei Hydraulik bin ich da noch nicht so ganz firm, aber ich denke mal, das ist nicht das Problem. Verschraubung sanft nachziehen, sollte doch das Prob beheben, oder ? Mhmm bei uralter Gummidichtung könnte es kontraproduktiv sein, bei Börderlingen Flanschen dichtet es wieder. Oder habe ich einen Denkfehler ?  Bitte um Feedback !

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vor 21 Stunden schrieb kr_c5f:

Im C5-Forum wurden auch die Reifen von Falken mehrfach für guten Abrollkomfort gelobt.

Falken habe ich jetzt auch und zwar den Azenis FK510 RFT . Guter Abrollkomfort und sehr leise, zudem  mit A-Wert für Regen. der für mich eigentlich wichtigste Kennwert.  Wesentlich besser als die Michelin, die nicht nur sehr schnell einen Sägezahn entwickelt hatten, sondern auch noch im Ganzen sehr unterschiedlich und vor allem schnell verschlissen sind. Gute Erfahrungen habe ich auf allen meinen Fahrzeugen bisher mit Conti gemacht, aber die waren mir jetzt zu teuer.

In Verbindung mit der schwarzen Pampe von Mannol in der Hydraulik fährt und federt der Wagen richtig gut. Über den Sommer werde ich mal verschiedene Reifendrücke ausprobieren.

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vor einer Stunde schrieb Jürgen:
Am 27.4.2018 um 19:58 schrieb XM_Boris:

Im Gesamteindruck ist er mir zu unausgeglichen, schaukelig und manchmal stuckerig,

Genau das ist bei mir durch 6% MoS2-Zugabe sehr viel besser geworden. Das Nachwippen auf Autobahnstrecken vermisse ich sogar ein wenig.

Da im anderen Thread OT:

Vielleicht hilft ein kleiner Vergleich, um diesen Effekt verständlicher zu machen.
Die Bodenunebenheiten versuchen ständig, die Karosserie in vertikale Bewegungen zu versetzen. Gelingt ihnen dies, so schwingt der tendenziell unterdämpfte C6 ein wenig nach.
Die schwingungsanregenden Kräfte kommen allerdings nicht durch die Radeinfederung zustande; dazu ist die Federkonstante viel zu klein.
Sondern diese Kräfte kommen dadurch zustande, dass das Rad im ersten Augenblick überhaupt nicht einfedert! Im Werkszustand muss jede Unebenheit erst einmal eine Art Schleuse passieren: Bist Du stark genug, die Losbrechkraft zu überwinden? Alles oberhalb dieser Kraft wird durchgelassen und von der HP wunderbar gefedert.
Alles unterhalb der Losbrechkraft wird überhaupt nicht gefedert, sondern an Federzylinder und Federkugel vorbei direkt an die Karosserie durchgereicht.
Das gilt für scharfkantige Unebenheiten (deshalb spürt man diese so deutlich), aber ebenso auch bei weichen Bodenwellen: Da spürt man keinen Stoß, aber die Folgen des unterbliebenen oder verspäteten Einfederungsvorgangs in Form einer abklingenden Schwingung.

Je kleiner die Losbrechkraft, desto weniger Hoppeln auf kleinen Unebenheiten, weniger Nachschwingungen und weniger Wanken.
Eigentlich ganz einfach.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 20 Stunden schrieb kr_c5f:

Soweit mir bekannt, gibt es keine Vorschrift, wann zu wechseln ist. Ich würde es nach 15 Jahren tun.
Und ja, es ist etwas aufwändiger, weil das System mit einer Diagnosesoftware drucklos gemacht werden muss.

Also könnte das nur die Werkstatt machen? Keine Entlüftungsschraube mehr beim C5-I aus 2003? Wie bekommt man die alte Suppe aus den Leitungen raus? Beim BX konnte man ja über die Bremsentlüftung das alte Zeug mit dem Pedal herauspumpen und die Rücklaufleitungen bildeten ja einen Kreislauf zum Bottich. Wenn ich richtig verstanden habe, ist die Federung aber beim C5 eine Sackgasse ohne Rücklaufleitungen? Dann wäre das wohl nur durch Wechsel Tiefstellung - Höchststellung langsam zu durchmischen. Wenn es einen Link zu einer Wechsel-Anleitung gibt, wäre ich sehr dankbar. Die Membranen in den "Kugeln" müssten doch auch den Stickstoff entweichen lassen während 15 Jahren. Am besten dann Komfortkugeln und neue Druckspeicher einbauen? Es brummt relativ häufig in Abständen auf der Beifahrerseite vorn. Kann das die Hydraulik-Pumpe sein, die die evtl. leeren Druckspeicher kompensieren muss? Entschuldigt bitte, bin nach 16 Jahren BX absoluter C5-Neuling.

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Da kann ich nur teilweise weiterhelfen, weil ich meinen C5 als Dienstwagen fahre und daher an diesem Wagen nur das selber mache, was eine Werkstatt nicht tun will (z.B. einen Festschmierstoffzusatz hinzugeben).

Selber LDS austauschen ist natürlich möglich, wenn man die passende Diagnosesoftware hat und weiß, an welchen Schrauben zu drehen ist. Da wird Dir hoffentlich jemand weiterhelfen, der das schon mal gemacht hat.

C5-I und C5-II haben noch Rücklaufleitungen.

Die Durchmischung funktioniert bei allen C5 tadellos, weil bei jedem Herunterfahren (und seien es nur wenige Zentimeter) LDS in den Ausgleichsbehälter zurückfließt und bei jedem Herauffahren das Gegenteil passiert. Nach ein paar Tage ist es in jedem Fall durchmischt.

Die Kugeln sind bei den C5 sehr langlebig. Ob sie bei Dir fällig sind, kann nur jemand beurteilen, der weiß, wie ein guter C5-I federt. Aber das funktioniert auch nur, wenn mechanisch alles in Ordnung ist, vor allem die hinteren Schwingenlager.

P.S.

Für Detailfragen wäre es vielleicht doch kein Fehler, sich zusätzlich im C5-Forum anzumelden.

Bearbeitet von kr_c5f
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Thomas_Schweden
vor 17 Stunden schrieb Roger_Rabbit:

Undicht ist etwas anderes als Schwitzen.

Und was ist der Unterschied, ausser der Grösse des Lecks? Für mich ist es entweder dicht oder undicht.

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Vielen Dank, kr_c5f und den anderen, für die Info. Werde da einen eigenen Thread eröffnen mit Bildern. Er hat noch 9 Monate TÜV und der Federzylinder kann auch inzwischen getauscht worden sein. Ich muß morgen mal selbst drunter schauen, ich habe eine kleine Grube, wo man sich reinhocken kann. Der C5 hat erst knapp 65 Tkm weg. Ob das für die Kugeln gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen. Möchte halt das MoS2 und ggf LecWec im Wert von zusammen 40 € nicht in ein verbrauchtes LDS schütten und dann alles nochmal wiederholen müssen. Gebe dann hier einen Link an zu meinem anderen Thread, sollte es jemanden anderen auch später interessieren.

Noch einen schönen Sonntagabend,

Landy.

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vor 12 Minuten schrieb Landy.:

Gebe dann hier einen Link an zu meinem anderen Thread, sollte es jemanden anderen auch später interessieren.

Das wäre fein, damit der Nächste sich nicht wieder von Neuem auf die Suche machen muss.

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Aus welchem Material sind die HP-Dichtungen? War das nicht so, dass Lecwec z.B. bei PTFE und Viton nicht funktioniert?

Gruß Higgins 

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Stimmt. Dann war das wohl der Grund, warum ich LecWec verworfen hatte.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 4 Stunden schrieb Thomas_Schweden:

Und was ist der Unterschied, ausser der Grösse des Lecks? Für mich ist es entweder dicht oder undicht.

Bei Neumotoren haste recht. Da sollte nix sein. Wenn aber ein Motor so 100k runter hat, schwitzen die aus allen Dichtungen , das ist einfach so... nachziehen bringt meistens nix. Haste z.B. ne Ölwanne, wo irgendein Hirnfried mal n Wagenheber angesetzt hast, biste schon verloren. Krichste nie wieder dicht . Leckagen sind uncool, da sollte man dran arbeiten gehen... etwas Ölschwitze ist im grünem Bereich, da meckert nur ein Tüv Prüfer mit schlechter Laune . Und vergiss den alten Spruch : 1 Tropfen Öl verseucht 1 Million Liter Trinkwasser. Das haben die uns damals sowas von eingebläut, ist aber totaler Schwachsinn. Die Bodenbakterien freun sich, arbeiten richtig ( die Schadstoffe lassen wir mal beiseite) , und das Gras + alles wächst spätestens nach 2 Jahren wie blöde.

Dicht / Undicht ist schwarz/weiss... es gibt aber immer auch Grautöne :-)

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Thomas_Schweden
vor 7 Stunden schrieb Roger_Rabbit:

Bei Neumotoren haste recht. Da sollte nix sein. Wenn aber ein Motor so 100k runter hat, schwitzen die aus allen Dichtungen , das ist einfach so... nachziehen bringt meistens nix. Haste z.B. ne Ölwanne, wo irgendein Hirnfried mal n Wagenheber angesetzt hast, biste schon verloren. Krichste nie wieder dicht . Leckagen sind uncool, da sollte man dran arbeiten gehen... etwas Ölschwitze ist im grünem Bereich, da meckert nur ein Tüv Prüfer mit schlechter Laune . Und vergiss den alten Spruch : 1 Tropfen Öl verseucht 1 Million Liter Trinkwasser. Das haben die uns damals sowas von eingebläut, ist aber totaler Schwachsinn. Die Bodenbakterien freun sich, arbeiten richtig ( die Schadstoffe lassen wir mal beiseite) , und das Gras + alles wächst spätestens nach 2 Jahren wie blöde.

Dicht / Undicht ist schwarz/weiss... es gibt aber immer auch Grautöne :-)

Das heisst, schwitzen ist ein bisschen undicht, kommt nach langer Laufzeit. Da muss also die Dichtung "etwas" defekt sein. Kann sich zu einem richtigen Leck entwickeln. Korrekt?

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vor 1 Stunde schrieb Thomas_Schweden:

Das heisst, schwitzen ist ein bisschen undicht, kommt nach langer Laufzeit. Da muss also die Dichtung "etwas" defekt sein. Kann sich zu einem richtigen Leck entwickeln. Korrekt?

Nein, hab ich jedenfalls noch nie erlebt. Ausser bei einer nichtpassender VDD .

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Sehr ineressant ist es übrigens, sich mal während der Fahrt anzusehen, was die AMVAR-Federung so analysiert, und wie sie agiert.

Dazu habe ich mal eine kleine Probefahrt mit angeschlossener Lexia vorgenommen.

Zunächst bekommt man alle möglichen Werte über die aktuelle Ein-/ Ausfederung jedes einzelnen Rades, Querbeschleunigung, Bermspedalstellung, Lenkwinkel, Hydraulikdruck vorn / hinten, Straßenbeschaffenheit (gut / schlecht) in Echtzeit angezeigt. Und natürlich die Soll- und Isthöhen (bei meinem C6 erfreulicher Weise alle korrekt).

Zudem, ob die Federung im Modus hart oder weich agiert, und auf welcher Kennlinie jeder einzelne Dämpfer läuft.

Bei ruhiger Fahrt und in normalen Situationen laufen die Dämpfer fast durchgehend auf Stufe 1, also ganz geöffnet und fast ohne Dämpfung. Daher das häufig mehr oder weniger stark beobachtete Schaukeln.

Im Modus "Sport" beginnen die Dämpfer mit Stufe 6 und öffnen niemals weiter. Daher nähert sich das Federungsverhalten in diesem Modus eher an das Schwingungsverhalten klassischer HP-Systeme an, regelt aber auch deutlich schneller hoch in straffere Bereiche.

Die Federungsdrücke liegen unbeladen jeweils an der Vorderachse bei ca. 128 bar, an der Hinderachse bei ca. 84 bar. Je nach Brems- oder Beschleunigungssituation kann man eine Druckveränderung von ca. 10 bar nach oben oder unten beobachten.

Die AMVARs konnte ich im Komfort-Modus durch dynamische Fahrmanöver bis Stufe 12 hochtreiben. Soweit ich weiß, gibt es 16 Kennlinien. Im Sport-Modus habe ich nicht so ausführlich beobachtet, da ich den eigentlich nie verwende.

AMVAR regelt radweise völlig unabhängig zwischen straff und komfortabel.

In den meisten Situationen (zumindest in dem Dorf- und Landstraßenabschnitt, auf dem ich den kurzen Test gefahren bin) wird der Straße eine schlechte Beschaffenheit attestiert, auch wenn der Asphalt vermeintlich glatt ist.

Der Modus "hart", also das Abkoppeln der Regulatoren, wurde nur sehr selten verwendet, vor allem beim abrupten Beschleunigen und nach groben Bodenwellen zur Unterdrückung von nachfolgenden Aufbaubewegungen.

Ich werde bei Gelegenheit mal ausführlichere Sequenzen befahren, idealer Weise mit einem aufmerksamen Bei- oder Mitfahrer, da das Ablesen doch ziemlich ablenkt.

 

Faszinierte Grüße

Henning

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