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Cactus II - erste Probefahrt


Empfohlene Beiträge

Am 18.4.2018 um 08:28 schrieb Goodguy:

Der Sound des Motors ist....naja.... was soll ich sagen....3-Zylinder halt, ergo wie ein Turbo-Rasenmäher, aber das sind ja bei jedem Hersteller die 3-Zylinder.........

  

Da muss ich dich korrigieren, der 3 - Zylinder Ecoboost von Ford macht das nicht! Das ist neben Opel ausnahmslos der einzige Dreizylinder, den ich tatsächlich kaufen würde.

Am 18.4.2018 um 13:28 schrieb ACCM Freddy:

Wie will der Händler bloß die neue Federung präsentieren, wenn das Ding da rumsteht? Unglaublich...

Ein Schelm wer Böses dabei denkt. Wieder eine Strategie wie beim Elysée? Die standen nämlich auch 4 Wochen bei dazu nur ausgewählten Händlern und keiner wusste, was es kosten soll und wie man's ausstatten kann.

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Am 8.6.2018 um 07:35 schrieb Der Schwedenkönig:

Meine Eindrücke von der  Probefahrt mit dem Cactus 110 EAT6 mit 17"-Sommerbereifung:

Beeindruckend weiches und gleichzeitig präzises Fahrwerk, so muß Citroën. Wie muß sich das erst mit 15"anfühlen!

Ich weiß gar nicht, was ihr immer mit den 17 Zöllern habt :lol: Der C3 fährt im Winter auf 15 Zoll und im Sommer auf 17. So viel Unterschied ist da nicht. Und das sage ich mit meinen mittlerweile 3 kaputten Bandscheiben.

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Da bin ich aber froh, einen Fuhrpark aus 6- und 8-Zylindern gehortet zu haben :-) Mit "Power"- statt "Eco"-Boost, und alle mit billig zu beschaffender 15-Zoll-Bereifung :-)

Zum Cacktuuuuss:

Wieder so ein unergonomisch-futuristisch-verspieltes postmodernes Design, diesmal mit zweiflutiger "Attrappen-Auspuffanlage" in beiden vorderen Türen **würg **

Ich will gar nicht erst wissen wie der verspielte Tacho abzulesen ist.

Bearbeitet von cx-forever
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vor 4 Stunden schrieb cx-forever:

Ich will gar nicht erst wissen wie der verspielte Tacho abzulesen ist.

ich kann Dir versichern - besser als jeder andere !

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vor 40 Minuten schrieb chrissodha:
vor 4 Stunden schrieb cx-forever:

Ich will gar nicht erst wissen wie der verspielte Tacho abzulesen ist.

ich kann Dir versichern - besser als jeder andere !

Der Tacho ist wirklich ok, das sehe ich genauso. Ich mag das komplette Armaturenbrett sehr, für mich ein Highlight des Cactus neben der Federung der Serie II.

fl.

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Abzulesen ist der Tacho des Cactus auch mit geringem Restvisus. Eine große Zahl, die die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt, verspielt? Man muss das nicht schön finden. Die gängige Kritik lautete deshalb auch immer: zu schlicht, keine hübschen, chromumrandete Rundinstrumente. Die Cactus-Armaturen sehe ich daher in der Tradition von GS und CX.

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Wir haben gestern einen Cactus gekauft - nach Probefahrt mit neu und alt, haben wir uns fuer einen Alten entschieden. Klar, liegt auch am Preis, aber in den Adenroten mit dem originalen Design haben wir uns spontan verliebt - und finden zudem die Unterschiede in der Federungscharakteristik (leider)  als keinen Quantensprung.

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vor 5 Stunden schrieb EntenMaier:

und finden zudem die Unterschiede in der Federungscharakteristik (leider)  als keinen Quantensprung.

Interessant! Erinnerst Du Dich noch, ob beide auf gleichen Reifenformaten rollten?

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vor 15 Stunden schrieb Yvonne2202:

Der C3 fährt im Winter auf 15 Zoll und im Sommer auf 17. So viel Unterschied ist da nicht.

Das ist ein ziemlich sicheres Zeichen für ein gering auflösendes Popometer. Freu' Dich drüber, denn das ist ein Geschenk.

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Der Schwedenkönig
vor 16 Stunden schrieb Yvonne2202:

Ich weiß gar nicht, was ihr immer mit den 17 Zöllern habt :lol: Der C3 fährt im Winter auf 15 Zoll und im Sommer auf 17. So viel Unterschied ist da nicht. Und das sage ich mit meinen mittlerweile 3 kaputten Bandscheiben.

Hallo Yvonne,
Könnte daran liegen, daß Winterreifen härter abrollen können als Sommerreifen.
Spüre beim C4 meiner Frau auch keinen Unterschied zwischen 15" Winter- und 16"-Sommerreifen.
Aber bei meinem eigenen Auto einen Riesenunterschied zwischen den originalen 20" Allwetter- und den nachgerüsteten 18"-Sommerreifen.

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vor 14 Stunden schrieb kr_c5f:

Interessant! Erinnerst Du Dich noch, ob beide auf gleichen Reifenformaten rollten?

Der gekaufte Cactus I rollt auf  Sommerreifen 205/55R16, der Cactus II Vorfuehrwagen auf Allwetterreifen 205/50R17. Kann also auch daran liegen, aber Wunder sollte niemand erwarten. Fuer ein modernes Auto ist auch der Ur-Cactus komfortabel gefedert.

Off-topic: bin kuerzlich meinen Traum (da die Autos meiner Kindheit) Renault 16 TX zur Probe gefahren: Ist schon schoen, aber die Erinnerung des fahrenden Sofas hat der Realitaet nicht standgehalten.

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vor 12 Minuten schrieb EntenMaier:

Der gekaufte Cactus I rollt auf  Sommerreifen 205/55R16, der Cactus II Vorfuehrwagen auf Allwetterreifen 205/50R17. Kann also auch daran liegen, aber Wunder sollte niemand erwarten. Fuer ein modernes Auto ist auch der Ur-Cactus komfortabel gefedert.

Danke! Wer einen Cactus I fährt und es gerne komfortabler hätte, weiß nun, was zu tun ist.

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Der Cactus I fährt auch mit Siebzehnzöllern ziemlich komfortabel, zumindest, wenn Goodyear aufgezogen sind. Einen erheblichen Unterschied zu 16"-Michelins (vorher zur Probe gefahren) habe ich nicht feststellen können. Und als C6-Eigner gestehe ich mir schon eine gewisse Sensibilität zu. Entenmaiers Einschätzung deckt sich im Übrigen mit der des Autoverkäufers "meines" Citroen-Dealers. Der meinte auch, dass die Komfortunterschiede zwischen Serie I und II eher gering ausfallen würden. Leider hatte ich vergangene Woche keinen Cactus II, sondern einen C3 als Leihwagen. Aber schon wegen der Optik beabsichtige ich nicht, auf das Faceliftmodell zu wechseln. Trotzdem muss ich mir bei Gelegenheit mal einen eigenen Eindruck verschaffen.

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also ich war vom Komfort des neuen Cactus durchaus angetan;   allerdings trifft das gleichermaßen auch auf den "alten" zu.     Die große Revolution bleibt,  meines Empfindens nach, beim neuen aus.   Nuancen vielleicht.....

Wenn ich dies subjektiv bewerte muss ich aber auch klar dazusagen - ich vergleiche nicht mit dem C5,  sondern ziehe da eher die wenigen Erfahrungswerte mit Golf, C4 und so heran,  denn das ein Cactus mit den großen Hydropneumaten nicht mithalten kann und auch nicht verglichen werden kann liegt auf der Hand;  nicht nur wegen der HP - allein schon sein deutlich kürzerer Radstand - da fängt es ja erstmal an.

In Summe muss ich sagen,  der Cactus II gefällt mir,  aber der Komfort ist keineswegs so viel besser das ich den Ier dafür weghaben wollte.   Gut finde ich den Wegfall der eher lästigen Dachreling,  schlecht dagegen finde ich den Wegfall der braunen Innenausstattung (Habana).    Trotz alledem - bei einem Neukauf,  wenn z.B. unser Cactus einem Unfall zum Opfer fiele,  wäre der Cactus II wohl erste Wahl;    Und sollte mir mein C5 totgefahren werden wäre aktuell der kleine Cactus wohl eher meine Wahl als irgendein weniger komfortabler Wettbewerber in der Mittelklasse.

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On ‎6‎/‎11‎/‎2018 at 6:45 AM, kr_c5f said:

Das ist ein ziemlich sicheres Zeichen für ein gering auflösendes Popometer. Freu' Dich drüber, denn das ist ein Geschenk.

Das kann aber auch an den Reifen liegen (Fabrikat/Modell, Tragfähigkeits-/Geschwindigkeitsindex, Runflat). Ein anderer Reifen kann leicht einen deutlicheren Komfortunterschied bedeuten als eine oder zwei Zollgrößen der Felge.

On ‎6‎/‎11‎/‎2018 at 12:57 AM, Ulrich T said:

Abzulesen ist der Tacho des Cactus auch mit geringem Restvisus. Eine große Zahl, die die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt, verspielt? Man muss das nicht schön finden. Die gängige Kritik lautete deshalb auch immer: zu schlicht, keine hübschen, chromumrandete Rundinstrumente. Die Cactus-Armaturen sehe ich daher in der Tradition von GS und CX.

Hm, digitale Geschwindigkeitsanzeigen mag ich nicht so. Vielleicht gut für Fahrer, die es an einem Ortsschild oder vor einem Blitzer ganz genau wissen wollen. Leider wird dadurch unnötigerweise Hirnkapazität gebunden, wenn auch nur ein sehr kleiner Teil. Beim analogen Zeiger wird auf Grund der Zeigerstellung sofort die ungefähre Geschwindigkeit ersichtlich. Und man kann es auch im "Augenwinkel" erkennen, ohne direkt draufschauen zu müssen, zB beim Check anderer Instrumente wie Tankanzeige, Kühlmitteltemperatur.

War gerade auf der Cit-HP um mir die Instrumententafel des Cactus anzusehen. Lauter Bilder von irgendwelchem Zeugs, nur nicht aus der Perspektive, die man als Fahrzeuglenker innehat?

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Der Schwedenkönig
vor 6 Stunden schrieb chrissodha:

 ...denn das ein Cactus mit den großen Hydropneumaten nicht mithalten kann und auch nicht verglichen werden kann liegt auf der Hand...

Hm, ich habe mehrere C6 ausgiebig probegefahren und war nicht beeindruckt. Klar schwingt er schön - beinahe schon zuviel - über lange Wellen, aber kurze Schläge von Betonfugen oder Kanaldeckeln mag er garnicht.

Der Cactus II kann beides und verzichtet zudem auf das typische Fahrwerkspoltern der neuzeitlichen Hydropneumaten.

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vor 32 Minuten schrieb schwinge:

Hm, digitale Geschwindigkeitsanzeigen mag ich nicht so. ... Beim analogen Zeiger wird auf Grund der Zeigerstellung sofort die ungefähre Geschwindigkeit ersichtlich.

Bei mir ist es umgekehrt! Ich hätte mir auch im XM digitale Anzeigen gewünscht. Ich mag keine Rundinstrumente. C5 III und C6 finde ich Top! Es ist ja auch auf keinem Tempolimitschild ein Zeiger drauf gezeichnet. So braucht man nicht viel denken, die Zahl muss einfach am Schild und am Tacho gleich aussehen (zumindest die erste ;) - oder die ersten zwei auf der Bahn). Es sind auch nicht alle Zeigertachos gleich. Wenn man öfter mit anderen Autos fährt, muss man sich jedesmal umstellen. Eine Zahl bleibt gleich.
 

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Thomas_Schweden
vor 39 Minuten schrieb badscooter:

Bei mir ist es umgekehrt! Ich hätte mir auch im XM digitale Anzeigen gewünscht. Ich mag keine Rundinstrumente. C5 III und C6 finde ich Top! Es ist ja auch auf keinem Tempolimitschild ein Zeiger drauf gezeichnet. So braucht man nicht viel denken, die Zahl muss einfach am Schild und am Tacho gleich aussehen (zumindest die erste ;) - oder die ersten zwei auf der Bahn). Es sind auch nicht alle Zeigertachos gleich. Wenn man öfter mit anderen Autos fährt, muss man sich jedesmal umstellen. Eine Zahl bleibt gleich.
 

Das ist sicher eine Geschmacksfrage. Eine analoge Anzeige vermittelt auch aus dem Augenwinkel eine Information. Die Tankuhr ist ein gutes Beispiel dafür. Stünde da "38" auf einer digitalen Tankuhr, wüsste man immernoch nicht, ob das nahe an voll oder leer ist. Oder im Flugzeug: ein künstlicher Horizont, der die Neigung in Grad abgibt, wäre ziemlich wertlos, das will man analog visualisiert bekommen.

Eine analoge Zeituhr mit richtigen Zeigern ist heutzutage im Auto schon echter Luxus weil viel teurer als ein digitales Mäusekino

 

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Letzte Woche hatte ich den Selbsttest: Beim Leih-C3 habe ich ausschließlich auf die Digitalanzeige zwischen den Rundinstrumenten geschaut. Die beiden großen "Uhren" habe ich völlig ignoriert und kann heute, aus der Erinnerung heraus, nicht einmal sagen, wie genau die aussahen. Ein Zeiger kann in der Tat schnell über den ungefähren Geschwindigkeitsbereich aufklären - über den bin ich als Fahrer aber ohnehin im Bilde (und stelle mir nie die Frage: "Fahre ich jetzt eigentlich eher 30 oder 120 km/h"). In der Baustelle ist es für meinen Geldbeutel dagegen ganz entscheidend, ob ich jetzt mit angestrebten 85 km/h rolle oder ob ich mit 95 km/h schon den Blitzer auslöse. Aber die menschlichen Hirne arbeiten halt unterschiedlich und Gewohnheit kommt noch dazu.

Der Radstand eines Fahrzeugs ist sicher auch entscheidend für den Komfort, da gebe ich Chris Recht. Allerdings soll der der GS seinerzeit Dank HP eines der komfortabelsten Fahrwerke überhaupt besessen haben, und das mit einem kürzeren Radstand als der Cactus. Ich selbst bin leider nie einen gefahren und jetzt gibt es keine mehr am Markt...

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Der Schwedenkönig
vor 22 Minuten schrieb Ulrich T:

Allerdings soll der der GS seinerzeit Dank HP eines der komfortabelsten Fahrwerke überhaupt besessen haben, und das mit einem kürzeren Radstand als der Cactus. Ich selbst bin leider nie einen gefahren und jetzt gibt es keine mehr am Markt...

Sei froh - weil sonst würdest Du mit keinem der aktuellen Fahrwerke mehr glücklich werden können.
 

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vor 31 Minuten schrieb Thomas_Schweden:

... Die Tankuhr ist ein gutes Beispiel dafür. Stünde da "38" auf einer digitalen Tankuhr, wüsste man immernoch nicht, ob das nahe an voll oder leer ist. ..

Da würde ein Balken (wie im C8, wenn ich mich richtig erinnere) völlig ausreichen. Analoge Uhren mag ich - zumindest im Auto - nicht. Auf die Nobeluhren in DS7 und DS5 kann ich gerne verzichten.

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Die "Benzinuhr" gibt uns ja auch nur einen groben Überblick. Ich persönlich schaue bei der Frage, ob ich jetzt noch schnell tanken muss, oder ob ich dass später erledigen kann, immer auf die vom Bordcomputer errechnete Restreichweite. Auch da möchte ich es relativ genau wissen. Klar, früher haben wir das anhand der Striche auf der Anzeige und unserer Erfahrung mit dem Auto hochgerechnet und sind auch (fast) immer bis zur Tanke gekommen.

Zum GS: In meinen Augen eines der am meisten unterschätzten Modelle. Mit ihm wurden einmalig der überragende Fahrkomfort der HP und eine Fülle an Innovationen in die untere Mittelklasse gebracht. Dafür gebührt ihm ewiger Ruhm. 35 Jahre später musste ich dafür Oberklasse kaufen. Heute kann der Cactus davon allenfalls eine Ahnung vermitteln. Gut - er hatte auch die eine oder andere Schwäche, der gute GS. Aber Schwamm drüber! Wäre ich vor 45 Jahren im heutigen Alter und ähnlicher Lebenssituation, würde ich wohl die DS verehren, vom SM träumen und GS fahren.

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vor 34 Minuten schrieb badscooter:

[...] Analoge Uhren mag ich - zumindest im Auto - nicht. Auf die Nobeluhren in DS7 und DS5 kann ich gerne verzichten.

Wenn sie denn wenigstens nobel wären. Zumindest die im DS5 sieht eher billig aus. Und nobel ist für mich halt auch nicht der Rolex-Protz, sondern es müsste eher in Richtung Nomos Glashütte gehen (und das sage ich als Schweizer...).

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Unterschied zwischen schön aussehen und gut funktionieren......

Ich kann analogen Uhren schon was abgewinnen,   so'n altes Armaturenbrett aus England mit klassisch gezeichneten Rundinstrumenten, gerne auch mit vollkommen sinnfreien Chromrähmchen kann mich durchaus begeistern.

Aber praktischer finde ich digitale Anzeigen zumindest bei der Geschwindigkeit dennoch.

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Thomas_Schweden

Den alten Käfer-Rundtacho fand ich richtig geil, besonders wenn der Zeiger bei den Kassler Bergen bergab ganz rumging und bei 140 hängen blieb- weiter gings nicht. Der Kilometerzähler war zwar digital mit Zifferwalzen, aber das Umklappen habe ich als 5-jähriger immer mit grosser Spannung verfolgt. Heutige Digitalinstrumente sind ja ziemlich langweilig dagegen. Was für Kontrollfreaks.

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