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Dornröschen CX Athena ...


MichaelS

Empfohlene Beiträge

Ich würde einen Spatel mit einer Schleifscheibe dünn anschleifen, und damit erstmal die Reste versuchen abzukratzen. An den Schrauben notfalls vorsichtig mit Klappmesser nacharbeiten. Dann mit feinkörnigem Schleifpapier vorsichtig nacharbeiten oder mit einem Nassscheifschwamm, je nachdem was besser geht. Aber Erfahrungen habe ich an dieser Stelle nicht.

Bearbeitet von cx-forever
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Hallo,

vor 2 Stunden schrieb MichaelS:

Wie bekomme ich die Reste der Papierdichtung runter?

Nylonbürstenaufsatz für Akkuschrauber.

Grüße
Andreas

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Dichtungsentferner, oder Aceton. Es gibt auch die kleinen Dremel oder Proxxons mit Nylonbürste. Damit kommt du gut ran.

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Ich habe gute Erfahrungen mit Victor Reinz Re-move gemacht. Von der Konsistenz beinahe wie Grillreiniger. Aber anderer Dichtungsentferner geht wahrscheinlich ähnlich gut.

Je mehr Du nicht mechanisch entfernst, desto weniger läufst Du Gefahr da die Fläche zu verletzen. Irgendwelche Reste werden auch mit Dichtungsentferner bleiben.

Heb die alte Wasserpumpe auf. Wenn nicht, nehme ich die.

Bearbeitet von elektromicha
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vor 25 Minuten schrieb CX2500D:

Dremel oder Proxxons mit Nylonbürste

 

vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

Nylonbürstenaufsatz für Akkuschrauber.

Ein guter Plan ... und vor allem so naheliegend! Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.Und ich habe im "Gift-Schrank" eine Dose mit Aufkleber-Entferner gefunden. Die Kombination aus beidem sollte weiterhelfen.

Der Schaber für die Ceran-Kochplatte ist für die Stelle leider zu unhandlich; damit habe ich da auch schon herumhantiert.

Danke für die Hinweise!

Würdet ihr zum Abdichten der Pumpe die beiliegende Papierdichtung nehmen, oder mit Dirko-HT arbeiten?

@elektromicha  ... die entsorge ich auf keinen Fall, ebenso die alte Spannrolle (die noch einen guten Eindruck macht) ... man weiß ja nie ;)

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vor einer Stunde schrieb elektromicha:

Heb die alte Wasserpumpe auf. Wenn nicht, nehme ich die.

Warum ? Kannst du die alte reparieren ? - die Welle auspressen und den Dichtungsring erneuern ? Denn nur daran liet es die Undichtigkeit !

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Die neue Pumpe mit der neuen Dichtung und der blauen renz Paste einsetzen, passt, hbe ich bei meinm auch so gemacht vor ca. 4 Jahren, der Beitrag ist auch hier unter CX zu finden im obersten Drittel , nur finde ich ihn grade nicht, da ist auch ein Foto vom durchgerostetem Thermostat zu sehen, voll fertig !

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Moin!

Ich hänge gerade etwas an der Frage, wie herum das Thermostat eingebaut wird. Dazu habe ich folgende Mini-Versuche durchgeführt:

  1. Das Thermostat ist mit dem Dehnelement zur Motorseite eingebaut. Wenn von der Kühlerseite aus Wasserdruck auf das Thermostat gegeben wird, fließt  Wasser durch.
  2. Das Thermostat ist mit dem Dehnelement zur Kühlerseite eingebaut. Wenn von der Kühlerseite aus Wasserdruck auf das Thermostat gegeben wird, fließt kein Wasser durch.

Da der Kühlflüssigkeitsdruck im Betrieb von der Motorseite aus kommt, muss ich also die Variante 1 wählen (Dehnelement des Thermostats zur Motorseite verbaut), denn dann wird keine Kühlflüssigkeit durchgelassen, bis die vorgebene Temperatur erreicht ist, und das Thermostat öffnet ... die Kühlflüssigkeit zirkuliert nach Öffnung des Thermostats also nicht mehr nur im kleinen Kreislauf, sondern fließt über das geöffnete Thermostat in den Kühler, mithin also durch den großen Kreislauf.

Ist das richtig, oder habe ich irgendwo einen Gedankenfehler gemacht?

Danke und Grüße
Michael

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vor 1 Stunde schrieb wilhelm:

Geht das denn überhaupt mit  Dehnelement Richtung Kühler???

Von der Einbaulage her geht das ... aber natürlich ist es nur sinnvoll, wenn das Thermostat richtig sitzt.

 

vor einer Stunde schrieb CX20 Prestige:

Schau mal hier da wird es sehr gut erklärt:

Ah jetzt ja ... vielen Dank!

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Zum reinigen der Dichtfläche eignet sich eine frische scharfe Klinge für Teppichmesser gut. Flach aufgelegt und dann bequem die Rückstände abschgeschabt. NIcht verkanten dabei!

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Neues von Dornröschen: Der Tank ist eingebaut und angeschlossen, die Wasserpumpe ist getauscht, das Thermostat ist mit Thermostatgehäuse und Flansch gesetzt. Dann habe ich heute den LHM-Behälter ausgebaut ... eine braune, gekippte Brühe. Es war auch aus dieser Sicht gut, trotz Mehrarbeit den Motor nicht einfach zu starten ... keine schöne Vorstellung, dass sich dieser Siff durch das System zieht.

Am Wochenende wird der Zahnriemen aufgelegt ... und dann kommt der Moment der Wahrheit :)

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Licht und Schatten: Dank der sehr aktiven Mithilfe von @ACCM Jelle und @ACCM Stefan mit BX sowie dem sehr hilfreichen Austausch mit @elektromicha zum Thema Zahnriemen sitzt selbiger Zahnriemen, das Ventilspiel ist eingestellt, Kurbelwellenriemenscheibe, Keilriemen, Abdeckung, Vergaser etc. sind wieder montiert. Öl, LHM und Kühlflüssigkeit sind aufgefüllt, und das ganze ist bisher auch dicht.

Aber - Dornröschen startet nicht.

Folgende Situation:

  1. Der Anlasser dreht sehr langsam und wird auch mit Überbrückung von einem zweiten Fahrzeug nicht schneller.
  2. Benzin wird gefördert und kommt auch im Vergaser an.
  3. An den Zündkerzen kommt kein Zundfunke an.
  4. Am Zündverteiler kommt kein Zündungsstrom an.
  5. Der Vorwiderstand der Zündspule hat kräftig gequalmt. Das hat nach einer Weile aufgehört; es ist wohl der auf der Drahtwicklung des Vorwiderstands sitzende Dreck verkokelt.
  6. Das Keramikgehäuse des Vorwiderstands wird heiß ... und zwar nach kurzer Zeit mit 12V+ sehr, sehr heiß. Wir haben keine Vergleichsmöglichkeit, aber das erschien uns deutlich zu warm.
  7. Wir haben testweise eine alte Zündspule mit Vorwiderstand aus dem D-Modell angehängt; auch da hat sich nichts getan. Da diese Zündspule schon seit mindestens einem Jahrzehnt liegt und vorher dreißig Jahre gelaufen ist, kann die natürlich auch hinüber sein.

Woran liegt es eurer Meinung nach? Defekte Zündspule? Kann man die Funktion einer Zündspule messen? Oder etwas ganz anderes, was wir bisher noch nicht gesehen haben?

Danke für Ideen und Grüße
Michael

Bearbeitet von MichaelS
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Hallo Michael,

habt Ihr den Zündkontakt und auch den Kondensator usw. getauscht? Korrekt eingebaut und voreingestellt? Die Voreinstellung ist zwar etwas grob aber sofern es zu sehr abweicht springt der Wagen halt nicht an.

Und: ja, eine defekte Zündspule wäre natürlich denkbar, die kann man auch ausmessen. Ich habe jetzt die korrekten Werte für die Leichtmetallmotoren nicht im Kopf aber da hilft das Werkshandbuch sofern (hoffentlich) vorhanden.

Habt Ihr schon mal das Zündkabel von der Spule zum Zündverteiler auf Masse gelegt und dann gestartet? Kommt dann überhaupt ein, wenn auch ganz kleiner, Funken?

Grüße

Alex

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vor 17 Minuten schrieb ACCM Alex:

Habt Ihr schon mal das Zündkabel von der Spule zum Zündverteiler auf Masse gelegt und dann gestartet? Kommt dann überhaupt ein, wenn auch ganz kleiner, Funken?

Nein ... schon da kommt nichts. Daher stellt sich auch für den Moment die Frage nach dem Kondensator und der Voreinstellung nicht ... bis dahin kommt es nicht, da der Zündfunke fehlt.

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vor 1 Stunde schrieb MichaelS:

Licht und Schatten: Dank der sehr aktiven Mithilfe von @ACCM Jelle und @ACCM Stefan mit BX sowie dem sehr hilfreichen Austausch mit @elektromicha zum Thema Zahnriemen sitzt selbiger Zahnriemen, das Ventilspiel ist eingestellt, Kurbelwellenriemenscheibe, Keilriemen, Abdeckung, Vergaser etc. sind wieder montiert. Öl, LHM und Kühlflüssigkeit sind aufgefüllt, und das ganze ist bisher auch dicht.

Aber - Dornröschen startet nicht.

Folgende Situation:

  1. Der Anlasser dreht sehr langsam und wird auch mit Überbrückung von einem zweiten Fahrzeug nicht schneller.
  2. Benzin wird gefördert und kommt auch im Vergaser an.
  3. An den Zündkerzen kommt kein Zundfunke an.
  4. Am Zündverteiler kommt kein Zündungsstrom an.
  5. Der Vorwiderstand der Zündspule hat kräftig gequalmt. Das hat nach einer Weile aufgehört; es ist wohl der auf der Drahtwicklung des Vorwiderstands sitzende Dreck verkokelt.
  6. Das Keramikgehäuse des Vorwiderstands wird heiß ... und zwar nach kurzer Zeit mit 12V+ sehr, sehr heiß. Wir haben keine Vergleichsmöglichkeit, aber das erschien uns deutlich zu warm.
  7. Wir haben testweise eine alte Zündspule mit Vorwiderstand aus dem D-Modell angehängt; auch da hat sich nichts getan. Da diese Zündspule schon seit mindestens einem Jahrzehnt liegt und vorher dreißig Jahre gelaufen ist, kann die natürlich auch hinüber sein.

Woran liegt es eurer Meinung nach? Defekte Zündspule? Kann man die Funktion einer Zündspule messen? Oder etwas ganz anderes, was wir bisher noch nicht gesehen haben?

Danke für Ideen und Grüße
Michael

1. Gutes Überbrückungskabel verwendet mit hochwertigen Klemmen? Wenn der so lange gestanden hat, kann der schon mehr Widerstand haben ohne komplette Durchölung.

2. Schlauch ab und orgeln, kommt da eine große Menge? Wurde der Vergaser schon mal abgenommen? Düsen verharzt? Injektion-Reiniger?

3. bis 7. Dann erstmal da weiter suchen, unbedingt einen anderen baugleichen Verteiler organisieren. Am besten neue Zündkerzen, Zündkerzenstecker, Zündkabel, Zündkerzen, Verteilerfinger  und Verteilerdeckel als Neuteile. Sicherstellen dass die Zündkabel korrekt gesteckt sind (vergleichen).

Bearbeitet von cx-forever
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Da ist doch elektrisch was faul. Wenn der Anlasser so langsam dreht, dann kann das an der Masse liegen. Wenn die Masseverbindung zu Batterie so hochohmig ist, dass die Spannung hier zum großen Teil abfällt, dann gibt es auch keinen vernünftigen Zündfunken mehr, oder halt auch gar keinen. Also erst mal den Anlasser vernünftig zum  Drehen bringen. Z.B. mal die Masse mit einem Starthilfekabel überbrücken und schauen, ob er besser dreht

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Ich hätte die Masseverbindung am Getriebe und neben der Batterie gelöst und gereinigt. Sind das die einzigen beiden Massepunkte beim CX ? Kommt mir etwas wenig vor. Mein Vorschlag was, den Anlasser ausbauen und reinigen. Die zweite (zusätzliche) Masse ist ne gute Idee.


Gesendet von meinem EVA-L09 mit Tapatalk

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Ja, das dicke Mssekabel ist das einzigste , wie ich weiß.

Nur das Massekabel ist bei meinem BX auch schon mal von jetzt auf gleich zum Startproblem geworden, auch ein würgen beim starten ist ein Anzeichen von Masseproblem.

Meinen BX fahre ich schon seit Jahren und dann wollte er nicht mehr anspringen, unter der Haube Rauch. Haube auf, Massekabel der Hupe am qualmen.

Nach Überbrücken sprang er dann an, sofort zu meiner Halle gefahren, ein anderes BX Masskabel ausgebaut und bei meinem wieder eingebaut.

Und ; er sprang sofort an, ohne vorher ein Problem gehabt zu haben und läuft und läuft, ,, ;)

Ich habe schon oft geschrieben, bevor man einen weiteren Fehler sucht, erst mal mit der Batterie - Pole - Kabel anzufangen, , und dann weiter , Relais, Steckverbindungen usw.

Bearbeitet von ACCM Chris Falk
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Thomas_Schweden

Das hört sich an als könnte man selbst den Fehler finden ohne auf Diagnosegeräte angewiesen zu sein. So wie früher...

Guter Kontakt zwischen Batterie und anlasser ist ja extrem wichtig. Mal zur Probe die Zündkerzen rausdrehenn und orgeln, dass muss dann schnell laufen, sonst ist der anlasser und/oder die elektrische Verbindung schlecht. Wenn der Anlasser gut läuft, kann man sich das nächste Problem vornehmen: Zündfunken. Dazu ist ein funktionierende Unterbrecherkontakt wichtig, Verkohlung und Kontaktabstand kontrollieren. Am besten bei abgebauter Verteilerkappe maal den Motor manuell rumdrehen, da sieht man, ob der Kontakt so arbeitet, wie er soll.

Die Zündspule muss natürlich funktionieren. Man kann für wwenig Geld eine einfache Zündspule neu kaufen und für einen Test provisorisch anschliessen. Der Vorwiderstand sollte eigentlich nicht allzu warm werden. in manchen Autos wird der Vorwiderstand beim Starten überbrückt, damit der Funke kräftiger wird.

Wenn Unterbrecher und Spule in Ordnung sind, muss beim Startversuchein Zündfunke sichtbar überspringen, wenn die Kerze in der Luft an Masse gehalten wird.

Als nächstes: Zündzeitpunkt. Kann man mit Stroboskop nachprüfen. Markierungen sollten an der Kurbelwellenscheibe vorhanden sein. Kann man bei vielen älteren Autos durch leichtes Verdrehen des Verteilers ändern, bis es passt.

Kerzen und Zündkabel sollten neu, Meterware reicht wohl fürs erste. Die Kabel müssen naturlich richtig gesteckt sein.

 

 

 

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Dornröschen wurde am 12.06.1980 zum ersten Mal zugelassen ... und passend zum 38. Geburtstag ist der CX heute nach 26 Jahren Standzeit erstmals wieder gelaufen. Große Freude!

Das Ganze hört sich so an:

Nachdem am Sonntag nichts ging, habe ich eine zusätzliche, ziemlich massive Masseverbindung von der Batterie zur Karrosserie hergestellt und die anderen Masserverbindungen gereinigt. Das hat nicht viel gebracht; der Anlasser drehte mal langsam, mal schneller - aber angesprungen ist der Motor nicht.

Funktioniert hat es schließlich mit einem Starthilfespray; der Motor ist allerdings direkt wieder ausgegangen.

Im zweiten Versuch ist der Motor mit Choke und zusätzlichem Gas am Laufen geblieben. Motorlauf zunächst sehr sägend, dann etwas geleichmäßiger.

Im dritten Versuch ist der Motor mit voll gezogenem Choke über längere Zeit relativ (!) gleichmäßig gelaufen.

Sobald ich den Choke etwas reinschiebe, geht der Motor aus. Das ist der aktuelle Stand.

Die ganzen Parameter/Einstellungen passen noch nicht ... Kontakte, Zündzeitpunkt, Rotorfinger etc. pp. Aber dafür läuft der Motor aus meiner Sicht relativ rund. Das ist in den Griff zu bekommen.

Woran ich etwas hänge, ist der Anlasser: mal dreht er nahezu normal, und der Motor geht an, mal dreht er wie aus dem letzten Loch pfeiffend und schafft zwei, drei Umdrehungen ... aber der Motor geht auch dann an. Normal scheint mir das allerdings nicht zu sein. Hat einer eine Idee?

Grüße
Michael

 

Bearbeitet von MichaelS
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Hallo,

Glückwunsch! Eine der Schellen im Ansaugschlauch tanzt, am Anfang des Videos am linken Bildrand zu sehen. Das ist sicher nicht gewünscht.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Zum Anlasser: leg mal eine Masseleitung (oder ein Starhilfekabel) von einer der Anlasserbefestigungsschrauben zur Batterie.

Zwei meiner CXe hatten Anlasser, die mal schnell, langsam oder gar nicht liefen. Diese Zusatzmasse hat das Problem jeweils erledigt.

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