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Umgang mit 4hp18


fnoise

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vor 4 Stunden schrieb fnoise:

Ich habe zwar schon Beiträge über die Automatik gelesen, wo davon abgeraten wird, bei voller Fahrt von D auf N und wieder zurück zu schalten, möchte aber dennoch fragen, wie das manche beim Ausrollen zu z.B. einer Ampel handhaben. Also kurz vor einer Ampel von D auf N schalten und ausrollen bzw. wieder auf D gehen. Macht das jemand, oder sollte man das auf jeden Fall lassen?

 

Hatte bisher nur Schalter und denke, es ist alles Gewöhnungssache, aber ich hoffe auf ein paar Meinungen dazu.

 

Hoffentlich biste jetzt nicht dümmer als vorher.:D

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vor 5 Stunden schrieb Hartmut51:

Hallo !!?? AUS den Motor, oder sind eure Anlasser defekt ??

Ansonsten nicht verwirren lassen, wie es die Fahrschule schon lehrt: linkes Bein vergessen und Bremse und Gas mit rechts !!

Ich schalte allerdings vor der Ampel bei meinem XM von D auf N, weil er dann viel leiser ist, ohne jegliche Vibration. Bei neuen Modellen mit Aisin Getriebe machen wir nix.

Da arbeitet Heizung oder Klimaanlage nicht. Motor bleibt an. Mein BMW hat den Start-Stop-Mist nicht. 

Meine 6HP19 hat eine Abkopplung im Stand. Wenn ich eine Stunde in D rumstehe, passiert nichts. 

Bearbeitet von bxtd
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Meine Frage ist für mich beantwortet, danke :-)

Werde beim Fahren schön auf D bleiben.

Ist für mich als Schalterfahrer nur ungewohnt, wenn bei Stopp bei einer Ampel die Automatik andrückt und daher lauter ist als im Leerlauf.

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Nur mal so am Rande :

Ich hatte ca. 1980 für  einen GSA eine HELLA Nachrüst - Start - Stop Automatik gekauft und las dann in den Papieren : Nicht zulässig für Kfz mit Zentralhydraulik. Hatte irgendetwas mit der Möglicheit des Versagens der Bremse zu tun. (Druckabfall)

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@Hartmut51:

Hilf mir auf die Sprünge. Wenn man beim Zentralhydrauliker den Motor ausmacht, und in der Folge die Hydraulikpumpe mit ausfällt, hat man doch eine viel grössere Reserve, als jeder Bremskraftverstärker eines normalen, nicht hydraulischen Fahrzeugs. Einzig das Fahrwerk kommt dann halt tiefer.

Oder liege ich da falsch?

Ich frage, weil ich gerade nicht ganz verstehe, warum es stören sollte, wenn wenige Sekunden vor dem Anhalten der Motor ausgeht und die Hydraulikpumpe mit diesem?

Sollte etwa der Unterschied darin bestehen, dass der Unterdruck beim Bremskraftverstärker eines normalen PKW nur der Verstärkung dient, beim Zentralhydrauliker aber eben der Hydraulikdruck ausschliesslich mit Motorkraft erzeugt wird? Falls ja, könnte man doch anführen, dass dann aber kein anderes Fahrzeug eine grössere Druckreserve (allein schon durch die Fahrwerkshöhe...) hätte, als so ein Zentralhydrauliker, und das dann aber doch für den Bedarf einer Start-Stopp-Automatik ganz locker ausreicht...

Oder gehts nur darum, dass man dann nach dem Motorstart erstmal die Stoppleuchte sieht, bis der Druck und das bisschen, was die Bremsung vorher verbraucht hat, wieder aufgeholt sind, so dass man, streng genommen, nicht sofort wieder losfahren kann, nach dem Wiederanlassen des Motors?

(Vielleicht sind die Fragen zu naiv, oder zu dumm. Diesfalls bitte ich um Entschuldigung. Ich hatte nie das Privileg, einen Zentralhydrauliker fahren zu dürfen. Bin nur vor ewigen Zeiten mal in nem CX auf der Rückbank mitgefahren...)

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13 minutes ago, bluedog said:

[...] Sollte etwa der Unterschied darin bestehen, dass der Unterdruck beim Bremskraftverstärker eines normalen PKW nur der Verstärkung dient, beim Zentralhydrauliker aber eben der Hydraulikdruck ausschliesslich mit Motorkraft erzeugt wird? Falls ja, könnte man doch anführen, dass dann aber kein anderes Fahrzeug eine grössere Druckreserve (allein schon durch die Fahrwerkshöhe...) hätte, als so ein Zentralhydrauliker, und das dann aber doch für den Bedarf einer Start-Stopp-Automatik ganz locker ausreicht...

Wenn das System okay ist, bremst es auch ohne Motor ne Weile. Nur nicht, wenn die Druckspeicherkugel platt ist, dann kommt nix (die vordere Bremse ist nicht aus dem Fahrwerk versorgt!).

Wenn die Pumpe und Ansaugschlauch okay sind, ist Bremsdruck eigentlich sofort nach Motorstart wieder vorhanden. Habe aber auch einen Kandidaten gefahren, bei dem die Stoppleuchte nach dem Anlassen ca. 20s zum Ausgehen brauchte. Da musste man beim Ausparken immer ein paar Sekunden vor dem Gang einlegen warten, sonst keine Bremse!

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Finger weg von solchen Experimenten am Schalthebel während der Fahrt! Nur im völligen Stillstand schalten!

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vor 25 Minuten schrieb cx-forever:

Finger weg von solchen Experimenten am Schalthebel während der Fahrt! Nur im völligen Stillstand schalten!

Gibts für diese etwas oberlehrerhaft klingende Aussage auch irgendwelche Begründungen ? Am Besten technische.

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Leider nein ;) Ich nehme alles zurück: Bitte unbedingt während der Fahrt immer wieder von D auf 3 2 1 schalten und in N - zum Rollen bei Gefälle - und anschließend wieder in D - das Getriebe wird sich bedanken ;)

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Endlich Glaubenskrieg - weiter so. 

Dieser Kommentar passt ausschließlich zu mir,  der 240000 km in 13 Jahren mit einem Automatikgetriebe 4HP20 durch die Gegend geschaltet ist.:D

 

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Ui, ui, ui da mache ich ja alles falsch, ich schalte schon, natürlich während der Fahrt, vor schönen Kurvenkombinationen im Teuto in den 2. um den XM dann ordentlich um die Ecken zu prügeln, sozusagen handgeschaltet bis 5.000 U/min und so habe ich die Bedienungsanleitung auch verstanden. Ich habe auf jeden Fall nicht verstanden wieso er Wanderdüne genannt wird. Auf der anderen Seite lasse ich ihn häufig segeln, oh, oh ! Wahrscheinlich ist mein Getriebe nicht in Ordnung, müsste ja sonst nach >200.000 km längst verreckt sein.

Machts gut und behandelt eure Kisten artgerecht.

@bluedog

Es stand in der Beschreibung, dass der Einbau in Zentralhydrauliker verboten ist. Warum auch immer, kannst ja mal bei HELLA in Lippstadt anrufen vielleicht haben sie da noch einen Seniorexperten, der das beantworten kann.;)

Bearbeitet von Hartmut51
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Ich hatte mal einen CX TRI Break Serie 2, mit 3-Gang-Automatic-Getriebe,   (OT: Verbrauch so bei 11 l/100 aufwärts..)

Strecke Göttingen nach Kassel kommt ein 2-3 km langes Teilstück mit starkem Gefälle. Ich habe da immer die Automatic auf N gestellt, um dann 'im freien Fall' in der Senke anzukommen. Habe das etwa 140.000 km überall auf Fahrten mit Gefälle so gemacht, ohne je irgendwelche Probleme zu bekommen. Citroen sagte das Getriebe macht da keine Problem, weder durch Drehzahl (woher auch) noch durch Überhitzung. (Getriebeölwechsel mit Filterreinigung ist eh Pflicht).

Wenn man mit 'N' in der Senke mit z.B. 140 km/h ankommt, kann man gefühlvoll Gas geben und dann 'D' einlegen, wenn die Drehzahl halbwegs stimmt, gibts noch nichtmal den geringsten Schaltruck.

Wenn man mit einem Schalter im Leerlauf rollt, legt man bei 160 ja auch nicht den Gang ein und lässt die Kupplung kommen, ohne den Motor vorher etwas auf Drehzahl gebracht zu haben.. sollte man jedenfalls nicht.. ;)

Bearbeitet von ACCM Kai
Rächtschraipunk
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Ich kann Euch gerne den alten Thread noch mal raussuchen – jeder kann sich dann eine Rolle aussuchen und Ihr spielt den noch mal nach. 

Das wär doch auch ma was für ein Treffen: Thread vorlesen mit verteilten Rollen.

Inhaltlich ist der wie gesagt identisch – alle Themen kommen da schon vor.

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vor 1 Stunde schrieb ACCM Kai:

Wenn man mit 'N' in der Senke mit z.B. 140 km/h ankommt, kann man gefühlvoll Gas geben und dann 'D' einlegen, wenn die Drehzahl halbwegs stimmt, gibts noch nichtmal den geringsten Schaltruck.

 

Die  o.g. Fahrweise ist ungewöhnlich.

Ich bin der Einzige, der ohne Kopfschütteln zustimmt.;)

Eine definierte Geschwindigkeit und Drehzahl  merken , und mit etwas angehobener Drehzahl von N nach D schalten - funktioniert ohne Jaulen oder Schaltrucken.

Der Sinn dieses Schaltverhaltens sollte tendenziell im reduzierten Spritverbrauch und Nutzung kinetischer Energie liegen.  Das mögliche Einsparungspotential steht  dem Risiko einer Fehlbedienung und erhöhtem Verschleiß des Wandlers gegenüber.

Ein Teilölwechsel-Intervall nach 60000 km (4HP20) ist wichtiger. 

 

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vor 2 Stunden schrieb holger s:

Ich kann Euch gerne den alten Thread noch mal raussuchen – jeder kann sich dann eine Rolle aussuchen und Ihr spielt den noch mal nach. 

Das wär doch auch ma was für ein Treffen: Thread vorlesen mit verteilten Rollen.

Inhaltlich ist der wie gesagt identisch – alle Themen kommen da schon vor.

Also ich würde den gern mal lesen, denn ich finde es sehr unterhaltsam!

ogre

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Warum baut ihr euch nicht einen Schalter ein der die Spritzufuhr abschaltet? Das ist mit Sicherheit bergab noch sparsamer als im Leerlauf! ...und man muss keinen Gang rausnehmen!

Also wenn ich alles machen würde aber mit Sicherheit kein Gefälle fahren und auf die (auch im höchsten Gang noch rudimentär vorhandene) Bremswirkung vom Motor verzichten. Da spart man ein Quentchen Spprit und dafür gibt man ein zigfaches für schneller verschlissene Bremsbacken aus ...ist genau die gleiche Milchmädchenrechnung wie wegen ein paar Sekunden an Ampeln den Motor abzustellen und dafür öfters mal den Anlasser zu wechseln....

....aber das alles schrieb ich vermutlich auch schon an anderer Stelle :D

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vor 2 Stunden schrieb xantiboy:

 

Die  o.g. Fahrweise ist ungewöhnlich.

Ich bin der Einzige, der ohne Kopfschütteln zustimmt.;)

Biste nich...  :)

 

vor einer Stunde schrieb Manson:

Warum baut ihr euch nicht einen Schalter ein der die Spritzufuhr abschaltet? Das ist mit Sicherheit bergab noch sparsamer als im Leerlauf! ...und man muss keinen Gang rausnehmen!

Also wenn ich alles machen würde aber mit Sicherheit kein Gefälle fahren und auf die (auch im höchsten Gang noch rudimentär vorhandene) Bremswirkung vom Motor verzichten. Da spart man ein Quentchen Spprit und dafür gibt man ein zigfaches für schneller verschlissene Bremsbacken aus ...ist genau die gleiche Milchmädchenrechnung wie wegen ein paar Sekunden an Ampeln den Motor abzustellen und dafür öfters mal den Anlasser zu wechseln....

....aber das alles schrieb ich vermutlich auch schon an anderer Stelle :D

Den Schalter hat doch jedes Auto : Zündschlüssel  :blink:  NEIN - NIE DEN ZÜNDSCHLÜSSEL BEI FAHRENDEM AUTO DREHEN !!!  Für die ganz Hellen, die das evtl. falsch verstehen möchten.

Manson - ich glaube Du verstehst die Ausgangssituation nicht. Es geht nicht darum im Gebirge, oder innerorts mal 200 m zu rollen, wo evtl. die Motorbremse hilfreich sein könnte. Es geht vielmehr darum einen Autobahnabschnitt, wie z.B. auf der A8 Saarbrücken - Luxemburg, hier das Gefälle zur Mosel runter (5 km, teilw. auf 100 begrenzt) ohne Gang, aber auch ohne Bremse, segelnd hinter sich zu bringen. Evtl. kennst Du ja auch den Abschnitt der A6 von Kaiserslautern nach Mannheim, hier das Gefälle vor Grünstadt in den Rheingraben. Auch 100 erlaubt, kann man auch fast 5 km rollen lassen.

Da Du wohl sehr oft mit Anhänger unterwegs bist, scheidet auch das natürlich aus ! Da braucht man die Motorbremse in jedem Fall.

Selbst die 100 sind nur mit leichtem Gasgeben erreichbar, wenn der Gang eingelegt ist. Würde das Auto im höchsten Gang mit 100 oder 110 rollen können, wäre der Gedanke im Ganzen obsolet.

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Warum baut ihr euch nicht einen Schalter ein der die Spritzufuhr abschaltet? Das ist mit Sicherheit bergab noch sparsamer als im Leerlauf!

Und Du weisst als Autoschrauber, dass das Schiebebetrieb heisst und bereits seit ungefähr mindestens 20 Jahren standard ist.

Wenn man danach ausserdem den Motor wieder starten wollte, müsste man warten, bis der Sprit wieder beim Motor ankommt. Das würde zu lange dauern. Wer mal den Tank leergefahren hat, weiss, was ich in etwa meine.

Eine Start-Stop-Automatik macht immer Zündung und Kraftstoff gleichzeitig aus, so, als würde man den Schlüssel drehen. Dann springt der Motor sofort wieder an... wenn der Kupplungsschalter sagt, dass man die Kupplung, je nach Auslegung, tritt oder kommen lässt.

Ich bin auch kein Freund des (von Hand) segelns. Allerdings schlicht, weil ich zu bequem dazu bin. Ich mach lieber einfach im Stand den Motor aus. Das ist mehr, als die meisten anderen machen, um zu sparen. Nebeneffekt ist auch, dass einem Staus weniger auf die Nerven gehen, weil Stau dann nicht unweigerlich gleich Geld verbrennen ist.

Ob man beim Segeln spart?

Leerlaufverbrauch kann man entweder ermitteln, oder man kanns überschlagen.

Weniger als 1l/h wirds selten sein.

1h Segeln kost dann einfach soviel Sprit, wie der Motor im Leerlauf pro Stunde nimmt. Schiebebetrieb macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man sonst bremsen müsste.

Zum Bremsbelagverschleiss: Der ist bei Automatik immer höher als bei manuell geschalteten Autos. Ein Satz vordere Bremsbeläge (die hinten sind eh unterfordert) kost für mein Auto ab 13.75CHF, plus nen Zwanziger Versandkosten. Einbauen kann man die, indem man das Rad wegnimmt und einen, oder der Einfachheit halber auch beide Gleitbolzen am Bremssattel rausdreht. Wenn man weiss, wies geht, ist das selbst ohne Hebebühne in 2h gemacht, und selbst wenn man nicht wechseln muss, kanns nicht schaden, die Bolzen einmal im Jahr zu fetten... Sonst kanns passieren, dass der Bremssattel mal festgeht, und dann ist auch egal, wie viel Sprit man zuvor zur Schonung der Bremsbeläge verblasen hat, dann sind neue Bremsen fällig, nicht selten inklusive Scheiben.

Die zu tauschen ist ein wenig aufwändiger. Da schraubt man dann die Bremssättel ab, damit man die Scheiben wechseln kann. Die Scheiben selber liegen, je nach Auto, nur auf den Naben auf, oder sind mit ein- oder zwei Schrauben gesichert. Nicht wirklich eine riesen Sache. Bremsscheiben bekommt man auch günstig, und muss dabei nicht einmal auf Ebay kaufen.

Beim XM kosten Bremsbeläge hinten ab knapp 18.--CHF, vorne ab 37.--CHF, (Y3, 2.0l...). Lohnt eigentlich kaum, sich deswegen nen Kopf zu machen... Teurer ist die Arbeit.

Das bisschen, was man durchs Segeln vielleicht mehr braucht, wird kaum ins Gewicht fallen...

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Man man man, so langsam ähnelt das Niveau hier nem Kindergarten.

 

Da es hier um das 4HP18 geht,

vergiss lieber den ganzen Quatsch der hier geschrieben wurde, und werfe mal nen Blick in die Bedienungsanleitung.

Der Schalthebel hat nicht umsonst einen Sperrknopf/Klinke.

Alles was sich nur mit Drücken dieses Knopfes Schalten lässt,

ist nur im absoluten Stand am besten noch bei Fuß auf Bremse zu machen.

Alles was sich ohne diesen Knopf Schalten lässt, darf auch in Bewegung genutzt werden.

Ansonsten, schönen Gruß vom Getriebe.

Bei Getrieben wie das 4HP20 und vielen anderen wo das Schalten in N bei Fahrt nicht gesperrt ist,

kann man das jederzeit machen, bei wem es da ruckt ist es eh im Eimer.

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vor 28 Minuten schrieb bluedog:

Das bisschen, was man durchs Segeln vielleicht mehr braucht, wird kaum ins Gewicht fallen...

Entspricht in etwa dem was man beim "Segeln" im Vergleich zum Schubbetrieb an Sprit spart ;)

....und erzählt mir jetzt nicht ernsthaft das ihr ein 5KM langes Gefälle im Leerlauf das Auto runterrollen lassen könnt (bei konstant 100) ohne das ihr Bremsen müsst ...selbst im 5. Gang muss ich bei Trier von Luxemburg zur Mosel runter gelegentlich die Bremse antippen ;) ...ohne Anhänger!

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vor 46 Minuten schrieb bluedog:

Und Du weisst als Autoschrauber, dass das Schiebebetrieb heisst und bereits seit ungefähr mindestens 20 Jahren standard ist.

Wenn man danach ausserdem den Motor wieder starten wollte, müsste man warten, bis der Sprit wieder beim Motor ankommt. Das würde zu lange dauern. Wer mal den Tank leergefahren hat, weiss, was ich in etwa meine.

Die Drosselklappe macht zu und die Luftversorgung geht über den Leerlaufregler.

Davon sind aber die Einspritzventile soviel ich weiß ziemlich unbeeindruckt denn die spritzen nach Drehzahl ein und ich habe mit keinem Wort geschrieben das man die Benzinpumpe abschalten soll ;)

Whatever, mein 2.0i schaltet auf LPG eh die Einspritzventile ab, vielleicht mach ich mir mal die kleine Mühe und bastele in die Stromversorgung vom letzten Magnetventil am Verdampfer einen Schalter, dann kann ich Bergab wirklich die ganze Treibstoffzufuhr kappen und hab als Bonus die Motorbremse :)

Bearbeitet von Manson
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Und bei ner Automatik ist im Zweifel die Motorbremswirkung durch eine Bremse im Getriebe simuliert. Da sind die Radbremsen dann die billigere Variante. Man verwendet sie in längeren Gefällen nur nicht so gern, weil Mechanische Bremsen irgendwann so heiss werden, dass sie kaum noch bremsen. Das nennt man thermische Erschöpfung der Bremse, und ist dann ziehmlich Scheisse.

Solange man in Intervallen bremst, thermische Erschöpfung also nicht droht, weil die Bremsen immer wieder abkühlen können, hat man nur den Verschleiss. Und der ist in jedem Falle billiger, als eine Reparatur am Automatikgetriebe.

Die Argumentation, der Bremsverschleiss müsse beim Segeln miteinbezogen werden, gilt also nur bei Schaltwagen. Bei Automatik, wo es durch den Wandler, wenn der nicht gerade überbrückt wird, sowieso keine kraftschlüssige Verbindung zum Motor gibt, und deshalb dann auch keinen wirklichen Schiebebetrieb, so dass man die "Motorbremse" künstlich erreichen muss, und der Verbrauch dann eben nicht ganz null ist, ist die Radbremse im Zweifel günstiger, als eine schwer zugängliche Bremse im Getriebe abzunutzen, die allenfalls auch nur ein Spezialbetrieb überhaupt anrühren will, zu gunsten der billig zu bekommenden und im Vergleich leicht zugänglichen und mit KFZ-Grundwissen beherrschbaren Scheibenbremsen zu schonen.

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vor 42 Minuten schrieb silvester31:

Es geht nicht darum im Gebirge, oder innerorts mal 200 m zu rollen, wo evtl. die Motorbremse hilfreich sein könnte. Es geht vielmehr darum einen Autobahnabschnitt, wie z.B. auf der A8 Saarbrücken - Luxemburg, hier das Gefälle zur Mosel runter (5 km, teilw. auf 100 begrenzt) ohne Gang, aber auch ohne Bremse, segelnd hinter sich zu bringen. Evtl. kennst Du ja auch den Abschnitt der A6 von Kaiserslautern nach Mannheim, hier das Gefälle vor Grünstadt in den Rheingraben. Auch 100 erlaubt, kann man auch fast 5 km rollen lassen.

Silvester31 :   Biste nich...  :)

OK - wir zwei dann eben......gegen den Rest von Vernunftbegabten.

Vergleichbare Segelstrecken im Verlauf 20 km auf der  A 1 Remscheid bis Kreuz Leverkusen ist z,Zt, auf max 100 bis 60 eingezäunt und mit einem BAB Blitzer garniert.. Der Kapitän setzt die Segel, wenn sich in 300m Sichtweite vor ihm kein Verkehrsteilnehmer befindet und lässt laufen.  Auf der A4 Richtung Köln gibt es mehrere Segelstrecken mit ca 3km Länge.

Ich fahre diese Strecken jede Woche seit 1996  (22 Jahre) und habe mit dem Kapitänspatent immer noch ein einwandfrei schaltendes 4HP20. (Ach Gott, was ein Spinnerei...:P)

Diese "Segelei" ist nur was für Weltverbesserer, Aussteiger und Uhrlose wie mich - daher bitte ich um Nachsicht.:), wenn sich auch mal eine leere BAB zum Treten anbietet und die Radlager heißlaufen dürfen.

 

 

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vor 13 Minuten schrieb bluedog:

Und bei ner Automatik ist im Zweifel die Motorbremswirkung durch eine Bremse im Getriebe simuliert.

Bist du dir wirklich Sicher? Ich glaube du verwechselst da grad was.

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