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Umgang mit 4hp18


fnoise

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der Magnet für die Späne liegt direkt im Deckel, der abgeschraubt wird, um an das Sieb dran zukommen.

Den Ring im Sieb kenne ich auch bisher nicht.

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vor 5 Stunden schrieb ogre:

Ist der Ring vielleicht magnetisch, um "Späne" einzusammeln?

ogre

Nein, wie XMbremi schon schrieb, gibt es dafür einen Magneten im Deckel. Der Ring liegt nur lose im Sieb, wird auch nicht vom Magneten angezogen.

Ich hab ihn beim Einbau einfach weggelassen. Hoffe, das passt so.

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Am 7.6.2018 um 16:20 schrieb Mario:

 

Man man man, so langsam ähnelt das Niveau hier nem Kindergarten.

 

Da es hier um das 4HP18 geht,

vergiss lieber den ganzen Quatsch der hier geschrieben wurde, und werfe mal nen Blick in die Bedienungsanleitung.

Der Schalthebel hat nicht umsonst einen Sperrknopf/Klinke.

Alles was sich nur mit Drücken dieses Knopfes Schalten lässt,

ist nur im absoluten Stand am besten noch bei Fuß auf Bremse zu machen.

Alles was sich ohne diesen Knopf Schalten lässt, darf auch in Bewegung genutzt werden.

Ansonsten, schönen Gruß vom Getriebe.

Bei Getrieben wie das 4HP20 und vielen anderen wo das Schalten in N bei Fahrt nicht gesperrt ist,

kann man das jederzeit machen, bei wem es da ruckt ist es eh im Eimer.

Wenn ich mich an diese deine Aussage hier halten würde, dürfte ich bei innerörtlichem Gefälle NIE, NIE, NIEMALSNICHT auf "2" runterschalten, um die Motorbremse zu nutzen ! Da würde ich hier täglich ca. 1200 m mit getretener Bremse den Berg runterschrubbeln. Merkste selbst - ne ?  :)

Ach ja : "innerörtlich" ist hier gleichzusetzen mit "Beschränkung auf 50 km/h". Da bremst sich das 4HP18 in Verbindung mit dem TCT nämlich ziemlich genau auf 50 ein. Wie auch schon weiter oben beschrieben.

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Das mit der Sperre am Hebel klingt logisch, ich rühre den Hebel dennoch während der Fahrt dennoch nicht an - eine Unachtsamkeit bei versehentlich aufgehobener Sperre => Desaster.

Motorbremse bei Gefälle im PKW nutzen - hm.  Meiner Meinung nach in modernem PKW überhaupt NIE erforderlich, und auch nicht wirtschaftlich, die höhere Belastung des Antriebs wiegt die paar Cent mehr abgenutzter Bremsklötzen voll auf.

Von der Auffahrgefahr mangels Bremsleuchten ganz zu schweigen.

Aber jeder wie er mag ;)

Mich nerven "schrullige" Zuckelfahrer, die mit Motorbremse vor mir her fahren.

Schwung mitnehmen ist wirtschaftlicher, wenn man mag auch das Segeln.

 

Bearbeitet von cx-forever
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Tach. :)

 

Einen solchen "Ring" hab ich bei mir auch nicht... der Filter hat kleine "Füße", dadurch drückt der Verschlußdeckel den Filter in die richtige Position. Ist das beim neuen Filter vielleicht anders? Oder ist es vielleicht doch eine "Weiterentwicklung", und der Ring doch magnetisch, um mehr Abrieb festhalten zu können als "nur" der Magnet im Deckel?

 

Gruß Thomas

 

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vor 3 Stunden schrieb cx-forever:

Motorbremse bei Gefälle im PKW nutzen - hm.  Meiner Meinung nach in modernem PKW überhaupt NIE erforderlich, und auch nicht wirtschaftlich, die höhere Belastung des Antriebs wiegt die paar Cent mehr abgenutzter Bremsklötzen voll auf.

Von der Auffahrgefahr mangels Bremsleuchten ganz zu schweigen.

Aber jeder wie er mag ;)

Mich nerven "schrullige" Zuckelfahrer, die mit Motorbremse vor mir her fahren.

So wie sich das liest, bist Du Flachlandfahrer, oder nur auf Autobahnen unterwegs oder beides.

Ich habe am vergangenen Wochenende insgesammt gut 700km in bergiger Topografie zurueckgelegt. Die, die mir dabei auf den Keks gingen, waren die, die nicht heruntergeschaltet haben. Vor allem das Kolonnenfahren, etwa zu beiden Seiten des Autoverlads Kandersteg - Goppenstein, oder umgekehrt, wird im Gefaelle wesentlich entspannter, wenn man die Motorbremse nutzt, und noch entspannter, wenns zumindest alle in etwa gleich machen. Mit Automatik oder nicht hat das in dem Fall wenig zu tun, sondern vielmehr damit, dass so gleichmaessiger gefahren wird.

Bei den Gefaellen, von denen ich rede, kommt man nicht mehr auf die Idee zu segeln, sondern man ist froh, wenn man weniger bremsen muss.

Da ist es eben von Vorteil, wenn alle ungefaehr im gleichen Gang unterwegs sind. Und die Tatsache, dass im zweiten oder dritten Gang dann  haeufig nicht mehr die Geschwindigkeitslimite ausgenutzt wird, ist nicht so wichtig, wenn man ohnehin spaetestens alle 200m auf die Bremse steigt, weil die Spitzkehren ohnehin nicht wesentlich schneller als mit 40 oder 50km/h zu machen sind, und gerade in der Kolonne immer auch einer dabei ist, der noch langsamer macht.

Lustigerweise sind die Getriebeabstufungen bei PKW naemlich recht aehnlich. Vom VW-Kaefer bis hin zum 400PS-BMW liegt der erste Gang bei etwa 4 zu 1, der zweite etwa bei 3 zu 1, bis man im 4. Gang bei etwa 1 zu 1 ist, und der Fuenfte dann irgendwo in der Groessenordnung von 1 zu 0.8.

Das kann man im Gefaelle im Dichten Verkehr nutzen, um entspannter unterwegs zu sein.

Dass es keinen Sinn macht, bei einer Automatik unter normalen Bedingungen herunterzuschalten hab ich schon eher geschrieben. Eben, weil Bremsen im Vergleich zu Getriebeschaeden nichts kosten.

Wenn man aber eben in den Bergen unterwegs ist, gilt es, der thermischen Erschoepfung vorzubeugen.

Reibungsbremsen, und Scheiben- oder Trommelbremsen sind solche, basieren auf dem Prinzip, kinetische Energie mittels Reibung in Waerme umzusetzen. Frueher oder spaeter kommt fuer jede derartige Bremse der Punkt, wo sie so heiss ist, dass die Bremswirkung nachlaesst, weil die entstandene Waerme nicht mehr schnell genug an die Umgebung abgegeben werden kann.

Solange dadurch die Bremse selber nicht besch'digt wird, wird die Bremse wieder normal funktionieren, sobald sie wieder genuegend abgekuehlt ist. Nur hat man am Gefaelle im Zweifel nicht die Zeit, abzuwarten, bis die Bremse sich wieder erholt hat.

Daher verwendet man in langen Gefaellen grundsaetzlich die Motorbremse, damit man eben gar nicht erst in die Lage kommt, dass sich die Reibungsbremsen thermisch erschoepfen koennen.

Man muss dennoch alle paar hundert Meter erhebliche Energiemengen ueber die Reibungsbremsen abfuehren, weil Kurven eben nur langsam durchfahren werden koennen. Es ist deshalb ratsam, soviel vom Gefaelle an sich wies eben geht, ueber die Motorbremse abzufangen. Dann haben die Reibungsbremsen immer wieder Pausen, und koennen abkuehlen.

Die praktische Erfahrung zeigt mir, dass gerade die, welche sich ausschliesslich mit der Fussbremse behelfen, diejenigen sind, die den anderen, die zwar vielleicht langsamer als erlaubt, aber konstant mit Motorbremse fahren, im Weg sind. Die bremsen naehmlich nicht gleichmaessig, und werden ausserdem mit zunehmendem Bremsfading, was nichts anderes als die beginnende thermische Erschoepfung der Bremse ist, aengstlicher und fahren dann langsamer und bremsen vor den Kurven frueher als notwendig an, weil sie eben merken, dass die Bremswirkung nicht mehr die gewohnte ist.

Die Bahn hat auch auf Gefaellen keine andere Wahl, als einen grossen Teil der Gefaelleenergie mit mechanischen Bremsen abzufangen. Heute sind die Rekuperationsbremsen auf den Loks so stark, wie es auch der Antriebsleistung entspricht. Die Rekuperation wird aber durch die erlaubten Laengskraefte begrenzt, so dass immer noch viel mechanisch gebremst werden muss.

Dort hat man die sogenannte Saegezahnmethode entwickelt, um eben nicht nach ein paar km aufgrund thermischer Erschoepfung der Bremsen ohne Bremswirkung dazustehen.

Man bremst ab, bis wesentlich unter die erlaubte Streckengeschwindigkeit, loest dann die Bremsen, und legt sie etwas spaeter wieder an, wenn man sich dem Geschwindigkeitslimit annaehert. Die Pausen ermoeglichen es, dass sich die Bremsen wieder abkuehlen, und ausserdem kann dann ueber die Hauptleitung wieder Druckluft in die Vorratstanks auf den Wagen gelangen, welche im naechsten Zyklus wieder die Bremskloetze andrueckt.

Saegezahn nennt man das, weil das Geschwindigkeits-/Zeit-Diagramm dann so aussieht, wie die Zahnung eines Saegeblatts.

Nochmals eine Anmerkung zum Begriff der Motorbremse.

Normale PKW mit herkoemmlichem Verbrennungsmotor besitzen keine Motorbremse. Es wird lediglich oberhalb einer Grenzdrehzahl die Treibstoffzufuhr vollstaendig eingestellt.

Eine Motorbremse waere etwa eine Auspuffklappe, die den Abgasgegendruck erhoeht und so den Motor zur Bremse umfunktioniert, oder es waere die Rekuperation bei Elektro- oder Hybridantrieben.

Erst bei Fahrzeugen ab 7.5t zulaessigen Gesamtgewichts ist eine ermuedungsfreie Betriebsbremse vorgeschrieben. Klassischerweise eine Auspuffklappe oder ein Retarder, oder beides.

Die Einstellung der Treibstoffzufuhr bei PKW ist korrekterweise eine Schubabschaltung, und keine eigentliche Motorbremse. Insbesondere werden die Ventile nicht anders geoeffnet und geschlossen, als im Arbeitsbetrieb auch. Es wird auch nicht etwa entgegen der Motordrehzahl gezuendet. Dies wuerde den Motor zerstoeren.

Bei Kolbendampfmaschinen hingegen ist eine echte Motorbremsung moeglch. Dort kann man  die Steuerung, also die Mechanik, die mittels Ansteuerung der Schieber, welche das Funktionsaequivalent zu den Ventilen eines Verbrennungsmotors sind, die Fahrtrichtung und die Zylinderfuellung von Hand regeln. Man kann die Steuerung entgegen der Fahrtrichtung auslegen und dann mit geringer Zylinderfuellung Dampf entgegen der Fahrtrichtung in die Zylinder leiten, was zur Bremsung fuehrt.

Je nach Auslegung kann man auch mit mehr Dampf staerker bremsen, was aber nur bei Bergbahnen gemacht wurde.

Auch hier aus dem gleichen Grund, aus dem man mit PKW niedrige Gaenge im Gefaelle nutzt. Um die thermische Erschoepfung der Reibungsbremse, die in der Regel nur als Anhaltebremse gedacht ist, zu vermeiden.

Bei der Wandlerautomatik stellt sich zusaetzlich die Frage, ob es im Schiebebetrieb ueberhaupt eine feste Verbindung zwischen Raedern und Motor gibt. Wenn nicht, etwa weil im zweiten Gang der Wandler nicht ueberbrueckt wird, kann es tatsaechlich sein, dass man besser die Radbremsen verwendet... Das haengt aber vom Getriebe ab, und nicht zuletzt auch davon, wie die Radbremsen dimensioniert sind.

Bei Kleinwagen ist es nicht immer so, dass die Automatikversion groessere, leistungsfaehigere Bremsen hat, als die version mit manuellem Getriebe. Der C1 I hat als Automat die gleichen Bremsen wie sonst auch, und auch der Daihatsu Cuore hat keine anderen Bremsen, wenn Automat.

Bei groesseren PKW ist es dagegen zumindest bei Wandlerautomaten ueblich, den Automatikversionen leistungsfaehigere Bremsen zu spendieren, als der entsprechenden Version mit manuellem Getriebe.

Bearbeitet von bluedog
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Gast munich_carlo

Allein für die Länge des Beitrags gibt es ein Like von mir. Lesen werde ich heute Abend in aller Ruhe, jetzt ist nämlich Dienstschluss bei mir. :)

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vor 6 Minuten schrieb Gerd Kruse:

na hoffentlich habe ich so einen Saegezahnbremser nicht vor, sondern immer nur hinter mir.

Auf der Strasse sollte das nicht notwendig sein... Da gehts nicht um mehrere hundert Tonnen, die von hinten schieben bergab.

Das war nur ein Beispiel dafuer, dass es eben keine gute Idee ist, sich auf laengeren Gefaellestrecken auf die Reibungsbremsen allein zu verlassen.

Es ergibt sich allerdings aus der Topografie sowas aehnliches, wenn das Gefaelle auch noch enge und steile Kurven beinhaltet. Vor den Haarnadelkurven wird man freiwillig deutlich unters Geschwindigkeitslimit abbremsen, es sei denn, dieses laege, wie in einer Kurve am Bruenig schon bei 40km/h. Der ist allerdings ein Sonderfall. Da haben sich schon so viele Motorradfahrer gehimmelt, dass quasi auf der ganzen Strecke eine durchgeyogene Mittellinie ist und im Zweifel ein sehr restriktives Tempolimit. Dafuer ist die Strasse besser ausgebaut, als manche Verbindungsstrasse anderswo, die mehr Schwerverkehr schlucken muss.

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

 

 

Vor den Haarnadelkurven wird man freiwillig deutlich unters Geschwindigkeitslimit abbremsen,

na ja, auch solche Automobilisten sind fuer mich kein Quell der Freude, zumindest wenn sie vor mir fahren.

Gruß Gerd

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Das will ich sehen, wie Du bergab auf der Kurveninnenseite bei den Steigungen mit nem 80er um ne 180-Grad-Kurve knallst.

ps

Da gehts geradeaus durch ne Leitplanke und dahinter mindestens 50m mit mehr als 100% Gefaelle nen Abhang runter, und es kommen Dir im duemmsten Fall Reisecars entgegen, die nicht immer nur auf ihrer Seite der Strasse bleiben.

Das moechte ich echt sehen, wie Du da mit voller Geschwindigkeit um die Kurven knallst.

Das geht noch nicht mal mit einem Motorrad.

 

Bearbeitet von bluedog
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vor einer Stunde schrieb Gerd Kruse:

na ja, auch solche Automobilisten sind fuer mich kein Quell der Freude, zumindest wenn sie vor mir fahren.

Gruß Gerd

Man hat sich schon ziemlich daran gewöhnt, dass einem überall das Denken abgenommen wird, aber in der Provinz gibt es tatsächlich noch Landstraßen ohne ausgeschilderte Geschwindigkeitsbeschränkung, die definitiv nicht mit 100km/h fahrbar sind. Automobilisten, die das nicht glauben, sind für mich kein Quell der Freude, da ich wenig Bedürfnis habe, meine Ersthelferqualitäten unter Beweis zu stellen. :rolleyes:

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vor 10 Stunden schrieb BerlinerBX:

Tach. :)

 

Einen solchen "Ring" hab ich bei mir auch nicht... der Filter hat kleine "Füße", dadurch drückt der Verschlußdeckel den Filter in die richtige Position. Ist das beim neuen Filter vielleicht anders? Oder ist es vielleicht doch eine "Weiterentwicklung", und der Ring doch magnetisch, um mehr Abrieb festhalten zu können als "nur" der Magnet im Deckel?

 

Gruß Thomas

 

Weiß noch immer nicht, wozu der Ring ist. Könnte ich vielleicht bei Skandix erfragen, dort hab ich das Set her.

Er ist nicht magnetisch, ist eher so ein ganz leichtes Gussmaterial. Der neue Filter oder das Sieb sieht aus wie das alte und hat auch diese Füßchen. Ich denke, die braucht man um das Sieb rauszuholen. Eingesetzt hab ich es, indem ich es mit meinem Fingern gleichmäßig nach oben in den Sitz der Dichtung gedrückt habe.

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Am 7.6.2018 um 23:45 schrieb bluedog:

Warum man mit einem Wandler nicht segeln können soll, versteh ich nicht. Im Gefälle auf N gehen und dann dahinrollen, das kann man mit jedem Getriebe. Mehr ist das ja nicht.

mit dem 4HP18 kann man es nur einmal.

 

33049249hr.jpg

 

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Am 23.6.2018 um 17:31 schrieb Mario:

mit dem 4HP18 kann man es nur einmal.

 

33049249hr.jpg

 

Solche Warnungen gibt es in jeder Bedienungsanleitung für Automatikgetriebe.

Ausserdem: Da steht, der Motor muss im Leerlauf drehen. Da steht nicht, dass das Auto stehen muss, wenn man von N auf D geht.

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Wer lesen kann..... ;)

Es steht eindeutig da :Neutral: Nicht in diese Stellung schalten wenn das Fahrzeug rollt, auch nicht beim kurzen Anhalten.

Gruß, Karl-Heinz

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Steht da. Wurde aber ein paar Seiten weiter vorn schon erörtert, dass dabei (offenbar praktisch erprobt) nichts passiert.

Steht da auch bei meinem C1 I, man dürfe das nicht. Allerdings passiert praktisch erprobt gar nichts dabei, ausser dass halt der Gang rausgeht. Nur das Umgekehrte hab ich nie ausprobiert bei Geschwindigkeiten oberhalb etwa 15km/h.

Kurz: Mein Auto kann zumindest erwiesenermassen nicht lesen. Wie das beim XM ist, weiss ich nicht.

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Ich weiß nicht warum Du so ein Müll von Dir gibst, Dein C1 hat kein 4HP18, sondern ein Sensodrive, was mit nem Wandlerautomaten keinerlei Gemeinsamkeiten hat.

Du hast leider keine Ahnung, davon aber anscheinend viel.

Wer im 4HP18 versucht von D auf N zu Schalten ohne das das Fahrzeug steht, macht das nur einmal,

ich habe es mal bei Schritttempo versucht, die Geräuschkulisse des Getriebes war heftig, Metall auf Metall, Hammerschlägen gleich.

Von N auf D bei noch langsam rollendem Fahrzeug  im Standgas passiert nichts, sogar von R über N auf D im Schritttempobereich klappt es gut.

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Mario:

Ich weiß nicht warum Du so ein Müll von Dir gibst, Dein C1 hat kein 4HP18, sondern ein Sensodrive, was mit nem Wandlerautomaten keinerlei Gemeinsamkeiten hat.

Und ich weiss nicht, warum Du mir unterstellst, ich hätte das behauptet.

Solltest Du dabei bleiben wollen, bitte mit Zitat!

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vor 1 Stunde schrieb Mario:

Wer im 4HP18 versucht von D auf N zu Schalten ohne das das Fahrzeug steht, macht das nur einmal,

ich habe es mal bei Schritttempo versucht, die Geräuschkulisse des Getriebes war heftig, Metall auf Metall, Hammerschlägen gleich.

 

Bist Du dir sicher, daß es ein 4HP18 war ? Oder überhaupt ein ZF Getriebe ? Oder überhaupt ein Citroen ? Das Einzige was ich mir in dem Zusammenhang vorstellen kann, daß Du überrissen hast und kurzzeitig in R geschaltet hast, während das Fahrzeug vorwärts rollte. Ich kann am Tag 100 x von D auf N schalten, um an den Kreisverkehr oder ne Ampelkreuzung zu rollen.

Weder Hammerschläge, Gräusche oder sonstwas !

Deine Aussage ist schlichtweg Humbug !

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vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Das Einzige was ich mir in dem Zusammenhang vorstellen kann, daß Du überrissen hast und kurzzeitig in R geschaltet hast, während das Fahrzeug vorwärts rollte.

Das wäre die einzig mir vorstellbare Erklärung, habe es aber nach Lesen der BA kein 2tes mal probiert.

 

vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Bist Du dir sicher, daß es ein 4HP18 war ?

XM Y4 V6 Kette Automatik ;)

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Ich bin irritiert.

Eine Automatik, die die Möglichkeit bietet die Gänge 1,2 und 3 manuell anzuwählen, bzw. dadurch die Gangwahl irgendwie zu beeinflussen, sollte doch auch so funktionieren.

Oder muß man da vor jedem Gangwechsel, also einem steilen Anstieg z.B. mit Anhänger kurz anhalten um den passenden kleineren Gang einzulegen ? Selbiges eventuell sogar vor einer längeren und steilen Abfahrt, bei der man die Höchstgeschwindigkeit gern begrenzen und parallel die Bremsen etwas schonen möchte ?

Dies wäre in meinen Augen und nach meinem Verständnis dann doch eher undurchdachte Technik von vor 120 Jahren, da nicht fahrbar. Bei der passenden Geschwindigkeit muß die manuelle Gangwahl bei jeder Automatik funktionieren.

Außerdem steht in der Bedienungsanleitung auch nichts anderes. Wer also andere Manöver versuchen muß, handelt auf eigene Gefahr.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Wer in einsamen Höhen oder in noch trostloseren flachen Pampas lebt und sich ohne besondere Gründe ein Auto mit Automatikgetriebe kauft, der hat für mich einen Knall.

Alpinisten scheinen mir nicht ganz so hoffnungslose Fälle zu sein, wie die großmäuligen Flachländer und Flachdenker, versuche sie doch zumindest ein wenig zu schalten.

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vor 41 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Oder muß man da vor jedem Gangwechsel, also einem steilen Anstieg z.B. mit Anhänger kurz anhalten um den passenden kleineren Gang einzulegen ?

Nein, mußt natürlich nicht anhalten, von D auf 3 gehts ohne Sperrknopf Drücken, die Gefahr dabei den Motor zu überdrehen ist so gut wie nicht gegeben. Bei 200kmh wird keiner von D auf 3 Schalten.

Von 3 auf 2 oder 2 auf 1 soll die Sperre dich daran erinnern das auf die Drehzahl zu achten ist.

Beim 4HP20 kann ich ja bei der Fiat Steptronik auch die Gänge Wählen, weil es aber elektronisch geschaltet wird, verhindert da das Steuergerät solche Überlastungen, und führt diese unsinnigen Befehle garnicht aus.

Wie es beim XM mit 4HP20 ist kann ich nicht sagen, hatte ich noch keinen.

Bearbeitet von Mario
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