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Blick in die Zukunft unseres C4 GP 115 e-HDi...


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herzog-rotbart

Hallo liebes Forum,

nachdem ich schon eine ganze Weile still mitgelesen hatte und froh war, nach dem Motto „keine Schwierigkeiten, keine Posts…“ verfahren zu können, melde ich mich nun doch einmal…

Vielen Dank vorab schon einmal für’s Lesen meines Textes, der etwas länger geraten ist – ebenso freue ich mich über den einen oder anderen Rat.

Wir haben vor nun etwas mehr als vier Jahren (Erstzulassung April 2014) einen C4 GrandPicasso 1.6 e-HDi 115 Intensive erstanden und fahren ihn ca. 65tsd km, weite Strecken, Autobahn, aber (leider) auch Kurzstrecke in der Stadt. Vielleicht sollte ich vorausschicken, daß wir im Grunde mit dem Auto sehr zufrieden sind, ausreichend Platz für zwei Erwachsen und zwei Kinder(jetzt 5 und 7), mit/ohne Gepäcke, Kinderräder im Kofferraum, Steine, gerade auf Langstrecke ein angenehmes Fahren, Verbrauch, etc.

Ein paar Kleinigkeiten, wie die Risse in der Heckklappe oder die scheppernde Hinterachse haben wir natürlich mitgenommen, beide wurden übrigens anstandslos getauscht, auch die Aktion mit einem Plastikteil am Kupplungspedal…

Nun das aber…bei der letzten Inspektion hieß es, die „Querlenker wären ausgeschlagen“ – doch eigentlich ein bisschen früh, oder?

Und gestern fiel an der Fahrertür die Steuerung für die Fensterheber aus. Nach einiger Zeit etwas stehen lassen und 3-4 Male Zündung an/aus, ging’s dann wieder, allerdings ist nun eine kleine Spinnerei der Zentralverriegelung geblieben: Mit der Fernbedienung entriegeln öffnet nur die Fahrertür, alle anderen Türen bleiben verschlossen. Wenn ich jetzt die Beifahrertür mit der Hand öffne (Schlüssel in der Nähe), entriegeln alle anderen Türen auch. Keyless öffnen an der Beifahrertür oder der Heckklappe entriegelt alle Türen.

Eigentlich wollten wir den Wagen fahren, „bis er auseinander fällt“, und im Zuge der Dieseldebatte auch nicht weiterverkaufen oder gar verschrotten. Und für den Sommerurlaub und andere Ausflüge sollte jetzt noch eine Anhängerkupplung dran – vor allem für den Fahrradtransport. Oder hättet Ihr da eine andere Idee? Hat denn der ein oder andere Erfahrung mit einem Heckklappenträger? Aufs Dach müsste diesen Sommer wohl schon eine Dachbox…

Jetzt die alles entscheidende Frage…lohnt das alles noch oder fangen wir erst an, uns mit Werkstätten und Reparaturen zu beschäftigen?

Ich danke Euch für Eure Geduld und wünsche Euch noch einen schönen Sommertag!

Grüße aus Dresden…Herzog-Rotbart

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Das mit der Zentralverriegelung dürfte eine Programmierungssache sein, so weit ich mich erinnere konnte man das bei einigen Modellen so einstellen dass beim ersten Druck auf die FB nur die Fahrertür entriegelt und beim zweiten Druck auch der Rest. Defekte Querlenker bei der Laufleistung sind eher ungewöhnlich, was für eine Werkstatt hat das diagnostiziert?

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herzog-rotbart

Hey, erstmal vielen Dank für die schnelle Antwort!

Ungewöhnlich dachte ich auch...es war die Werkstatt des Händlers, bei dem wir gekauft und den Servicevertrag hatten. Auf Nachfrage - ich bin nicht wirklich fachkundig - hieß es kurz und knapp „jaja, ausgeschlagen, tauschen wir, damit die Reifen nicht so übermäßig verschleißen“...morgen habe ich einen Termin bei einer freien Werkstatt, die sich das mal anschauen wollten und eben auch ein Angebot für die Anhängerkupplung machen wollten. Ach ja, Bremsen wären ebenfalls fällig...

Programmierung der Zentralverriegelung heißt, ich komme da nicht über den normalen Touchscreen dran, oder? Zweiter Druck entriegelt tatsächlich alle anderen Türen (habe ich wohl gestern im Ärger drüber nicht versucht...). Wenn ich aber Keyless an der Fahrertür öffne, entriegelt auch nur diese...aber scheint ja dann eine Einstellung zu sein, danke...

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Tim Schröder
vor 28 Minuten schrieb herzog-rotbart:

Jetzt die alles entscheidende Frage…lohnt das alles noch oder fangen wir erst an, uns mit Werkstätten und Reparaturen zu beschäftigen?

DAS bei einem Auto, dass erst 4  Jahre alt ist und kaum etwas gelaufen hat? Die Frage stell sich mir eigentlich gar nicht.  Die Querlenker kann ich auch nicht so richtig glauben, es sei denn, die Räder müssen ständig über hohe Bordsteinkanten. Natürlich kann immer mal was kaputtgehen, aber bei welchem Auto ist das anders? Mir fällt gerade keins ein.

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So eine Aussage hätte ich bei 60tkm von ATU & Co. erwartet. Als ich neulich meine Klimaanlage dort habe befüllen lassen stand da auch eine relativ jung aussehendes Auto an dem sämtliche Fahrwerkskomponenten der Vorderachse getauscht wurden. Einem Bekannten wollten sie vor einigen Jahren am Vectra C sämtliche Lenker und Buchsen an beiden Achsen für die HU erneuern (1200€ Kostenvoranschlag, "da dürfen wir Sie eigentlich nicht mehr mit fahren lassen..."). Er ist dann nachdem ich bei einer Prüfung nichts feststellen konnte direkt zur DEKRA gefahren und hat ohne Mängel die Plakette bekommen...

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Tim Schröder
vor 47 Minuten schrieb bx-basis:

So eine Aussage hätte ich bei 60tkm von ATU & Co. erwartet. Als ich neulich meine Klimaanlage dort habe befüllen lassen stand da auch eine relativ jung aussehendes Auto an dem sämtliche Fahrwerkskomponenten der Vorderachse getauscht wurden. Einem Bekannten wollten sie vor einigen Jahren am Vectra C sämtliche Lenker und Buchsen an beiden Achsen für die HU erneuern (1200€ Kostenvoranschlag, "da dürfen wir Sie eigentlich nicht mehr mit fahren lassen..."). Er ist dann nachdem ich bei einer Prüfung nichts feststellen konnte direkt zur DEKRA gefahren und hat ohne Mängel die Plakette bekommen...

Ja, da hat so etwas offenbar Methode. 

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....nennt sich "Umsatz generieren"

Und auch an dieser Stelle kann ich nur erneut darauf hinweisen sich nach Fahrwerkskomponententausch die alten defekten Teile aushändigen zu lassen!

Bearbeitet von Manson
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herzog-rotbart

...gut, daß der mein Termin morgen bei Pitstop ist...war aber mit dem vorigen Auto immer mal wieder dort und hatte ein recht gutes Gefühl.

Bekanntschaft mit einem hohen Bordstein bzw. Metallgulli im Bordstein hatte meine Frau mal vor 3Jahren, da aber dann auch richtig mit plattem Reifen. Ansonsten eigentlich eher nicht.

Wie gesagt, würde das Auto ja auch gerne weiterfahren, es stellte sich nur so ein Gefühl ein von „Garantie und Service gerade vorbei und jetzt geht’s los...“ und eben auch im Hinblick auf extra-Investitionen. Am liebsten hätte ich’s ja gegen ein kleines Stadtauto (sogar E?) eingetauscht und dann nur für die langen Strecken etwas größeres ausgeliehen, aber die langen Strecken kommen dann doch mehr als 1-2 Mal im Jahr auch spontan vor. Und dann denke ich regelmäßig, daß etwas mehr Blech um sich zu haben, in Dresden auch nicht ganz verkehrt ist...

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herzog-rotbart
vor 43 Minuten schrieb Manson:

....nennt sich "Umsatz generieren"

Und auch an dieser Stelle kann ich nur erneut darauf hinweisen sich nach Fahrwerkskomponententausch die alten defekten Teile aushändigen zu lassen!

Umsatz generieren klar, nur was kann ich danach als Laie mit den ausgebauten Teilen anfangen? Ist jetzt wirklich eine ernst gemeinte (Laien)Frage.

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vor 1 Minute schrieb herzog-rotbart:

Umsatz generieren klar, nur was kann ich danach als Laie mit den ausgebauten Teilen anfangen? Ist jetzt wirklich eine ernst gemeinte (Laien)Frage.

Nichts. Die werden Dir schon erklären was an diesen Teilen so lebensgefährlich ist selbst wenn die eigentlich neuwertig sind...

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herzog-rotbart

Okay, soweit so klar...aber ausgebaut, Teile „eingekauft“, neue eingebaut haben sie ja schon, also sollte ich für diese Arbeit dann auch irgendwie bezahlen - wie auch immer werde ich diese Werkstatt dann danach wohl eher meiden, oder?!

Es sollte ja eher darum gehen, unnötige Arbeiten zu vermeiden, als dann Rabatt für diese zu erstreiten...

 

“Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand, der funktionieren sollte, kein Kultobjekt und für nervenaufreibende Streitigkeiten fehlen mir im Augenblick sowohl Zeit und Nerven...“

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Die ausgebauten Teile lassen sich Kunden zeigen weil sie sich von der Notwendigkeit des Austauschs nochmal überzeugen lassen wollen. Nur können die allermeisten einen Defekt an diesen Teilen halt nicht erkennen. Macht daher alles wenig Sinn.- Bei Zweifeln besser vorher eine andere Werkstatt draufgucken lassen.

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Thomas_Schweden

Auf diese Frage gibt es keine Antwort. Manche Leute fahren Autos grundsätzlich nur drei Jahre (oder wenige) und dann kommt was neues. Sehr teure aber meistens sogenfreie Variante. Andere fahren mit 20 oder 40 Jahre alten Autos rum, sind oft billige Kilometer (keine wertminderung mehr), aber hat erhöhten Pflegeaufwand zur Folge.

Ist von Auto zu Auto sehr unterschiedlich und auch individuell. Dein Auto würde ich als Neuwagen betrachten.

Ich fahre einen C5 von 2004 und das sind sehr billige Kilometer, auch wenn der Verbrauch nicht mehr zeitgemäss ist. Fast immer geht alles. Ein neueres Auto wäre mir zu teuer.

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vor 55 Minuten schrieb herzog-rotbart:

Umsatz generieren klar, nur was kann ich danach als Laie mit den ausgebauten Teilen anfangen? Ist jetzt wirklich eine ernst gemeinte (Laien)Frage.

Naja, in erster Linie erstmal die Gewißheit ob überhaupt was ausgetauscht wurde ....es sei denn du bist während der Reparatur anwesend.

Es ist leider auch eine Tatsache das manchmal Tauschteile nur auf Rechnungen erscheinen.

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vor 15 Stunden schrieb Thomas_Schweden:

Ich fahre einen C5 von 2004 und das sind sehr billige Kilometer, auch wenn der Verbrauch nicht mehr zeitgemäss ist. Fast immer geht alles. Ein neueres Auto wäre mir zu teuer.

Meinst du, dass aktuelle Fahrzeuge viel weniger verbrauchen? Ich denke gerade an irreale Normverbräuche... ;)

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ACCM Peter D.

Xantia X2 1.8 16V Break von 1998 - im Drittel-Mix: 8-8,5 Liter/100 km
C4 Grand Picasso THP 150 von 2009 - Im Drittel-Mix: um die 9,5 Liter/100 km (und einen Schluck Öl :wacko:)

Gut, der Xantia hat ca. 250 kg weniger auf den Rippen und ist auch windschnittiger. Aber 11 Jahre Entwicklung und dann auch noch ein Motor, den man sich mit "Premium-Herstellern" teilt und das soll dann alles sein, was möglich ist?!

Von dem Fortschritt in Sachen Spritverbrauch und Motorentechnik allgemein, bin ich sagen wir mal "nicht so richtig überzeugt".

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vor einer Stunde schrieb Kugelblitz:

Meinst du, dass aktuelle Fahrzeuge viel weniger verbrauchen? Ich denke gerade an irreale Normverbräuche... ;)

Also ich habe bei allen Autos die ich gefahren habe von zig verschiedenen Herstellern immer deutlich weniger gebraucht als angegeben wurde ....allerdings habe ich noch kein Auto das nach 2008 hergestellt wurde bewegt ;)

vor 30 Minuten schrieb ACCM Peter D.:

Von dem Fortschritt in Sachen Spritverbrauch und Motorentechnik allgemein, bin ich sagen wir mal "nicht so richtig überzeugt".

Ich auch nicht. Wobei man immer bedenken muss was die Motoren heute für Schrankwände durch den Wind treiben dürfen und was neue Autos so für Leergewichte haben. Ich glaube da wird viel wieder wegkompensiert so das unterm Strich ein fettes Minus erscheint. Man müsste tatsächlich mal einen aktuellen (vergleichbaren) Motor in ein 30 Jahre altes Auto bauen um zu sehen ob sich da was getan hat

....nö, vergiß die Idee wenn ich lese was die neuen Aggregate so für Probleme machen ;)

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herzog-rotbart

Erstmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten und Ratschläge!

Heute morgen war ich bei Pit-stop und siehe da, „ich wüßte nicht, was ich ihnen da jetzt verkaufen soll, wir haben uns das zu mehreren angeschaut...aber die sehen so aus, wie es bei 65tsd km zu erwarten ist, ausgeschlagen ist da nichts...“

soviel zum Thema Umsatz generieren...für die Citroënwerkstatt irgendwie enttäuschend...

soweit so gut, AHK kommt jetzt nächste Woche dran und dann werden wir ihn noch (hoffentlich) eine ganze Weile fahren, wie auch der eigentliche Plan war. In vier Wochen geht’s an den Atlantik, Richtung Bordeaux, da sollten sie das Auto zur Not wohl auch recht gut kennen...

Ach und die Zentralverriegelung hat sich geklärt...ganz offensichtlich ein Feature und von mir versehentlich eingestellt...hmpf...

 

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Tja, eine nicht mehr existente Citroen Vertragswerkstatt hier im Raum hat in den 90ern mal beim CX von meinem Freund die Traggelenke gewechselt ....alle ...angeblich

Konnte das bei seiner Laufleistung nicht glauben, hab mich auf den Boden gelegt und die gleichen alten Traggelenke wie zuvor haben mich angegrinst (man sieht und fühlt schon an den Gummis ob so ein Teil Neu ist). Sofort zu dem Händler gefahren und die Herausgabe der Altteile verlangt ....und oh Wunder, gerade Eben war der Schrotthändler da und hat den Container geleert.

Ich hab ihm geraten zum RA zu gehen denn es war doch ein recht stattlicher Betrag ...aber er meinte die Zusatzkosten und dann würde er noch einen Gutachter benötigen....

Nunja - Kompliment an die Pit-Stop Jungs!

Bearbeitet von Manson
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  • 4 Wochen später...
Am 7.6.2018 um 13:14 schrieb herzog-rotbart:

Ach und die Zentralverriegelung hat sich geklärt...ganz offensichtlich ein Feature und von mir versehentlich eingestellt...hmpf...

Wenn die Autos aus dem Werk kommen, öffnet die ZV auch nur die Fahrertür, weil das zum Fahren auf den Transporter reicht. Wird in der Werkstatt dann vor Auslieferung eingestellt und kann man offensichtlich auch später wieder einstellen.
Die Idee mit derzweiten Meinug war woh gut, wobei Du i. d. R. bei den Werkstattketten Glück oder Pech haben kannst. Mir hat vor Jahren mal ein Citroen-Mechaniker bei ATU die Glühkerzen beim T4 getauscht - er wußte leider nicht eimal, wie man den Kühler wegklappt, damit man besser hinkommt (und ich wußte das auch noch nicht), und schon am Anfang an der Kasse wollte mir das Mädel nur vier Glühkerzen für den Fünfzylinder verkaufen ... Anschließend wurde der Festpreis für den Glühkerzentausch wohl angepaßt ...

Schade, wenn Fachwerkstätten unseriös arbeiten, aber hier in der Gegend wird mein Auto auch bestimmt nicht zum großen Freudlichen mit zwei Filialen kommen, sondern entweder zu einem Kleinen (relativ neu bei Citroen) drei Dörfer weg oder zu einer ehemaligen Vertragswerkstatt (dort weigert sich der Meister auch schon mal, ein Radlager auzutauschen, das noch okay ist - er hatte nur das defekte gemacht, weil bei dessen Ausbau schon ein Lenker den Geist aufgab - C1 mit inzwischen > 265.000 km).

Ein vier Jahre altes Auto wegtun, weil zu alt - unsere Evasion mit jetzt 17 Jahren muß weg, weil der Motor rumspinnt *heul*

Viele Grüße, wolf

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Naja: Wir haben den Lancia meiner Frau vor 5 Jahren neu gekauft. 1 ausserplanmässiger Werkstattaufenthalt (Turbo auf Garantie), und jetzt wollte der gemäss Wartungsplan bereits einen neuen Zahnriemen sonst nix. Genau richtig für meine bessere Hälfte.

Mein C5 Jg 05 steht pro Jahr 2-3 mal ausserplanmässig in einer Werkstatt (Erfahrung über 3.5 Jahre seit Kauf), natürlich hat der nicht den Preis des Lancia gekostet, aber die Reps haben sich auch schön aufsummiert (gut 6'000.-- CHF all in; ok, wer selbst schraubt und die Teile im Internet holt hätte wohl nur 10-20% der Kosten gehabt). Noch dazu der "Stress", sich immer wieder um die Kiste kümmern zu müssen.

Alles Ansichtssache. Bei uns stimmt das genau so. Ich bin derzeit glücklicherweise nicht immer auf ein Auto angewiesen und sonst hab ich von irgendwoher schon einen Leihwagen. Aber mehr darf's beim C5 schon nicht werden und ich würde mich schon auch mal über ein störungsfreies Betriebsjahr freuen.

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Ich sehe das ähnlich, wie mein Vorredner. Mein XM ist nicht sooo zuverlässig, bzw. sind da einige Dinge noch zu machen, sodaß man von einem guten Alltagszustand sprechen könnte. Ergo : Teures Hobby. Allerdings kann ich jederzeit in den Jumper steigen und mit dem fahren.

Unser Ford Fusion Bj.'10, seit '11 und km 4500 bei uns, hat uns jetzt bei km Stand 223000 verlassen. Technisch und optisch topfit. Allerdings auch im Schnitt alle 10 Monate zum (planmäßigen) Service in der Vertragswerkstatt. So hat man auch eine Mobilitätsgarantie, was sehr beruhigend ist, wenn man auf das Auto täglich angewiesen ist. Die wurde allerdings nur 2 x gebraucht, bzw. nur 1 x in Anspruch genommen. Ausserplanmäßige, teure Reparaturen gab es in der Zeit KEINE. Auspuff, Kupplung, Fahrwerksteile - alle nach über 200.000 km noch die ersten ! So gesehen war das auch kein allzu teures Vergnügen.

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  • 1 Monat später...

Schlimm ist doch der Beschiss durch die Vertragswerkstatt. Heike aus Halle hat ja ähnliches berichtet.

Mein Rat: zu Dekra/TÜV/KÜS und mit der Mängelliste Kostenvoranschläge einholen. Dazu braucht man kein Fachmann sein. Gesunder Menschenverstand sollte reichen. Bin jetzt auch immer öfter in einer freien Werkstatt. C'est la vie.

Meine Querlenker (Vorgängermodell) waren übrigens nach 10 Jahren und 170TKM fällig. Spurstangenköpfe schon 2x. Ohne Gewähr. Ich vergesse so etwas schnell.

 

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