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Untypische Undichtigkeit am Hochdruckschlauch


buzzerbeater

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Guten Abend allerseits,

ich habe seit letzten August einen wunderschoenen Citroen Xantia und bin seitdem ein stiller Leser. Ein sehr tolles Forum mit endlosen Informationen und Wissen.

Jetzt bin ich aber an einen Punkt gekommen, an dem die Suche und das Internet nicht mehr helfen konnten.

 

Was passiert ist:  Die STOP Lampe hat hauptsaechlich bei Linkskurven ganz leicht geflackert. Natuerlich stehen geblieben und im Internet nach Antworten gesucht. Die einfachste Loesung war den LHM Fuellstand zu pruefen. Gesagt, getan. War natuerlich viel zu niedrig. Wieder auf den laut Internet und Handbuch optimalen Fuellstand gebracht. Lampe ging nicht mehr an, entspannt Heim gefahren. Meine Vermutung war eine kleine Undichtigkeit, nichts Wildes. (Quasi so wie damals mein Opel, der hat Oel geschluckt, war nix kaputt, ganz normal.)

Ein paar Tage spaeter komme ich an das Auto und sehe einen sehr grossen Fleck vorne unter dem Auto, habe das Auto natuerlich nicht bewegt und mal in den Motorraum geschaut. Es war eine Menge LHM Oel bei der Federkugel auf der linken Seite zu sehen. Motor angeschaltet und als das Fahrwerk versucht sich nach oben zu pumpen, sehe ich einen ganz duennen, sehr langen Strahl quer ueber den Motor schiessen. Motor wieder aus und jetzt senkt sich das Auto wieder langsam ab, dabei ist das angehangene Bild entstanden.  (Ich hoffe das Bild ist nicht zu gross etc. Habe leider keine direkten Forenregeln darueber gefunden.)

Den Schrauber meines Vertrauens aus Bickenbach kontaktiert und das Bild gezeigt. Er meinte das sei ein Schadensbild was an der Stelle eigentlich nicht vorkommen sollte und er vermutet einen Maderschaden. Jetzt meine Fragen an die Herren und Damen hier:  1. Stimmt ihr dieser Einschaetzung zu oder koennte es noch andere Gruende haben? 2. Ich vermute zwar, dass man es nicht notduerftig flicken kann, damit ich zumindest zur Werkstatt komme, aber wie ist eure Meinung dazu? 3. Kann man das Teil noch kaufen/nachbauen? Mir wurde gesagt es ist ewig lang und geht eigentlich nie kaputt. 4. Wie ist es genau verlegt?  Kann man es evtl kuerzen und so einfach das kaputte Teil "abschneiden"? 

Mir geht es hauptsaechlich um die 1. Frage, damit ich in Zukunft weitere Schaeden dieser Art verhindern kann, weil gegen Mader kann man ja bestimmt was machen, auch wenn es nur woanders parken ist.

 

Vielen lieben Dank fuer eure Zeit und einen schoenen Abend noch!

Waere natuerlich sehr lustig wenn der Schrauber meines Vertrauens auch hier ist, huhu!

twYNijm.jpg

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Hallo,

schreib mal am besten genau, was für einen Xantia du hast und am besten noch die Vin, VF...................

Dann können die Spezialisten hier nachsehen, wer noch eine solche Leitung hat falls es sie bei Cit nicht mehr gibt.

Marder wäre eine Möglichkeit, wobei...... ?

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Hallo,

ich hänge mit mal mit einem ähnlichen Problem dran: Bei meinem TCT X1 Activa ist die Übergangsstelle feucht, auf der Fahrerseite. Sollte man erfahrungsgemäß den großen Schlauch oder die dünnere Leitung ersetzen, oder ist das ein Teil? Auf der Citroën-Service-Seite sehe ich die Nummer 5270Z7 links (und 5270Z8 für die rechte Seite), beide NFP; ich kann aber auf der Zeichnung nicht erkennen, ob das nur der dicke Schlauch oder das ganze Teil ist.

Grüße
Andreas

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Das ist ein stahlarmierter Hochdruckschlauch. Den Marder will ich sehen. ;) 

Leider erwischt es diese Leitungen manchmal und sie werden undicht. Auf jeden Fall kann man so nicht mehr weiterfahren. Wenn die Leitung platzt/das Leck größer wird ists vorbei. Wie die Verlegung beim Xantia ist, kann ich nicht sagen, wird aber ähnlich dem XM sein (an der Spritzwand runter zum Hilfsrahmen und von dort zum Härteregler - Teil mit grüner Kugel dran in der Fahrzeugmitte). Je nach Motorisierung ist der Wechsel mehr oder weniger lustig.
Leitung entweder neu beim :), wenn nicht mehr verfügbar dann gebraucht oder Nachfertigung (zB Hansaflex, dann aber beim Verwendungszweck der Leitung kreativ sein).

16 minutes ago, AndreasRS said:

[...] ist das ein Teil? [...]

Ein Teil. Verpresst.

Bearbeitet von schwinge
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ist das ganze Teil, da ist eine Verpressung. Wenn es nur schwitzt, dann Lecwec rein.

Mein C5 hatte das beidseitig und war danach trocken.

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Gerade eben schrieb schwinge:

 Leitung entweder neu beim :), wenn nicht mehr verfügbar dann gebraucht oder Nachfertigung (zB Hansaflex, dann aber beim Verwendungszweck der Leitung kreativ sein).

Ja, es ist leider so. Die dürfen nichts für Autos verkaufen, obwohl alle Kriterien übererfüllt werden. Also bei Bestellung einen Bagger, eine Goldwaschanlage oder Braunkohleabräumer angeben.

  • Haha 1
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Punktuelles Stecknadelgroßes Loch - nimm einen breiten Schlauchbinder und plaziere in direkt über der Stelle, mit etwas Glück dichtet es temporär ab und du kannst den Wagen wenigstens wieder bewegen ohne gleich alles zu begrünen ;)

Ist aber nur Behelf, nix für die Ewigkeit!

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vor 20 Stunden schrieb Manson:

nimm einen breiten Schlauchbinder und plaziere in direkt über der Stelle,

Kaugummi geht sicher auch, sind ja nur ein paar hundert Bar bei kräftigen Stößen :)

Diee Leitung geht von der fotofierten Stelle am rechten Längsträger herunter zur Traverse unterm Kühler, dann weiter nach links bis zum Härteregler.
Es gibt je nach Motorisierung, Baujahr und ... verschiedene Varianten, die nicht kompatibel sind.
Ich habe einige intakte Gebrauchtleitungen am Lager, bei Angabe der VIN (ggf. per PN) kann ich schauen, ob auch die passende.

Bearbeitet von TorstenX1
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Druck ist Kraft mal Fläche. Bei so einem winzigen Loch ist halt nicht viel Kraft nötig, um es abzudichten. Die einzige Gefahr, die wirklich besteht, ist, dass der Schlauch an dieser Stelle durchreißt, weil das Material geschwächt ist. Die besteht aber unabhängig davon, ob man den Schlauch abdichtet oder mit Verlustschmierung fährt...

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Der Druck im Hydraulikschlauch ist an jeder Stelle der gleiche, egal wie groß oder winzig das Loch ist.
Bei Höchsstellung z. B. kommt das LHM mit 165 Bar aus dem Loch, völlig egal ob es 0,01mm oder 10 mm groß ist.
Man bräuchte also einen Kabelbinder, der 165 Bar aushält...

Bearbeitet von TorstenX1
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Die Idee hinter meiner Notreparatur ist die das der Schlauchbinder das Gummi zusammendrückt und das winzige Loch dann abdichtet. Deshalb auch ein breiter Schlauchbinder und kein Schmaler. Richtig gut würde einer gehen der mit Gewindeschraube und Mutter bestückt ist. ...und die Chance besteht das es zumindest bis zur Werkstatt Dicht bleibt, also einen Versuch allemal wert. Bei größeren Löchern natürlich nicht ;)

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So schnell sterben die nicht, die vielen (bis zu 250) Kilometer die ich schon ganz ohne LHM gefahren bin.... ;)

 

zumindest nicht die Alten, bei denen mit geteilter Abgabemenge möchte ich mir kein Urteil erlauben!

Bearbeitet von Manson
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Notreperatur !!!  wie ich es machen würde :  Mit ordentlich Bremsenreiniger sauber machen, selbstverschweissendes Band paar mal rumwickeln, dann passend ein Stück Gummi ( Fahradschlauch ) drum, und dann eine breite Schraubklemme über die Stelle knallfest schrauben . Wenn es wirklich eine Stahlarmierte Leitung ist, sollte das funktionieren . Evtl links + rechts noch eine Schlauchschelle.  Wenn das eine scheiss Idee ist, haut mich :-)

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vor 15 Minuten schrieb Manson:

So schnell sterben die nicht, die vielen (bis zu 250) Kilometer die ich schon ganz ohne LHM gefahren bin.... ;)

 

zumindest nicht die Alten, bei denen mit geteilter Abgabemenge möchte ich mir kein Urteil erlauben!

Schade um die Pumpe, die wachsen leider nicht mehr nach... Aber da man ohne LHM auch ohne Betriebsbremse fährt, kann es dem Fahrer wohl nur sehr bedingt wichtig sein.

Beim Fahren ohne LHM kann übrigens auch der Druckregler festgehen. Wenn man dann irgendwann auffüllt, platzen die Federkugeln. Die, die sich wirklich auskennen, machen dann sicher Panzertape drum ;)

 

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vor einer Stunde schrieb TorstenX1:

Der Druck im Hydraulikschlauch ist an jeder Stelle der gleiche, egal wie groß oder winzig das Loch ist.
Bei Höchsstellung z. B. kommt das LHM mit 165 Bar aus dem Loch, völlig egal ob es 0,01mm oder 10 mm groß ist.
Man bräuchte also einen Kabelbinder, der 165 Bar aushält...

Der Kabelbinder hat eine Bruchkraft, keinen Bruchdruck. Wenn das Loch klein genug ist halt er problemlos auch die 165 Bar aus. Anders sieht es bei flexibleren Lösungen aus (Klebeband etc.), weil sich dort leicht eine Kammer zwischen Schlauch und Flickzeug bilden kann, die dann groß genug ist um mit dem Betriebsdruck die Bruchkraft des Flickzeugs zu überschreiten.

 

Tip allgemein, wenn man so eine Notreparatur braucht: Nach dem Flicken einmal ganz hochpumpen (wenn noch genug LHM dafür im Fass ist) und ein paar Minuten warten, dann liegt nämlich voller Betriebsdruck an der Federung an und die Notreparatur wird auf ihre Haltbarkeit geprüft.

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165 bar in einem dünnen Strahl gehen unter die Haut.  Vorsicht.
165 bar heißt 165 kp pro Quadratzentimeter (=100 Quadratmilimeter), entspricht also 1,65 kp pro Quadratmilimeter.
So lange sich keine Tasche bildet, bringt ein abgedecktes 1mm Durchmesser Loch eine "Sprengkraft" von 1,3 kg.  Das sollte ein Kabelbinder halten können.

Fred

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vor 6 Stunden schrieb ACCM Fred:

165 bar in einem dünnen Strahl gehen unter die Haut.  Vorsicht.
165 bar heißt 165 kp pro Quadratzentimeter (=100 Quadratmilimeter), entspricht also 1,65 kp pro Quadratmilimeter.
So lange sich keine Tasche bildet, bringt ein abgedecktes 1mm Durchmesser Loch eine "Sprengkraft" von 1,3 kg.  Das sollte ein Kabelbinder halten können.

Fred

Beim Kaugummi könnte es da doch knapp werden. Obwohl Hubba Bubba LHM Blase? ;)

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 10 Stunden schrieb TorstenX1:

Schade um die Pumpe, die wachsen leider nicht mehr nach... Aber da man ohne LHM auch ohne Betriebsbremse fährt, kann es dem Fahrer wohl nur sehr bedingt wichtig sein.

Beim Fahren ohne LHM kann übrigens auch der Druckregler festgehen. Wenn man dann irgendwann auffüllt, platzen die Federkugeln. Die, die sich wirklich auskennen, machen dann sicher Panzertape drum ;)

 

Mach dir keine Gedanken um meine Pumpen, die leben alle noch und im übrigen müsste es schon ganz schlecht laufen wenn mein Lagerbestand nicht bis an mein Lebensende reicht.

Wenn ich ohne Betriebsbremse fahre, dann weiß ich was ich mache, passe meine Geschwindigkeit an und weiß das meine Handbremse funktioniert!

Defekte Druckregler hatte ich in über 30 Jahren noch keinen einzigen, nur einen am 2.0i der LHM verloren hat - kein Problem, hab ihn ersetzt.

Und die letzte Äußerung soll wohl dazu dienen mich lächerlich zu machen, da steh ich drüber!

Ich schätze ja meistens deinen Sachverstand und deine Erfahrung aber hast du so eine von mir empfohlene Notreparatur schonmal versucht? Ich glaube nicht, also kannst du gern Bedenken äußern aber vermeide es deine persönliche Meinung als Maß der Dinge zu betrachten und zu verbreiten!

schönes Leben noch!

 

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vor 11 Stunden schrieb Manson:

Und die letzte Äußerung soll wohl dazu dienen mich lächerlich zu machen, da steh ich drüber!

Dafür gibt es keinerlei Grund, ich dachte dabei gar nicht an dich. Sorry für mein ungeschicktes Geschreibe !

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vor 12 Stunden schrieb Manson:

Wenn ich ohne Betriebsbremse fahre, dann weiß ich was ich mache, passe meine Geschwindigkeit an und weiß das meine Handbremse funktioniert!

Geht mir ebenso, mußte es bislang zum Glück erst 1x machen weil mir 100km vor der Heimat die Hauptdruckleitung gerissen ist. Immerhin konnte ich meine Pumpe durch Demontage des Riemens schonen, die LiMa hat ja ihren eigenen Riemen... :D

Aber eines muß man ganz deutlich sagen: ohne Betriebsdruck auf der HP zu fahren ist allgemein nicht zu empfehlen. Ich habe es einmal gemacht um nach Hause zu kommen und ich würde es unter ähnlichen Umständen auch wieder machen, allerdings weiß ich auch sehr genau was in meinem Auto so passiert und wie es reagiert wenn es außerhalb des normalen Betriebszustandes läuft. Das trifft für die Mehrheit der Autofahrer nicht zu, viele sollten eigentlich nicht einmal mit einem funktionierenden Auto auf die Straße gelassen werden...

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Man weiß, warum bei Zentralhydraulikern die Handbremse auf die Vorderachse wirkte, und wenn man das mal nutzen muss, ist man da auch sehr glücklich drüber.

Ohne Hydraulik ist eben das Fahrwerk tot, liegt auf dem Boden, ist hart wie Holz, man neigt schon dazu, Gullideckeln auszuweichen oder Bahnschwellen respektvoll gegenüberzutreten. Fehlende Servolenkung macht es nicht einfacher, im Gegensatz zu Fahrzeugen ohne Servolenkung muss man hier eben noch den kompletten Leitungstrieb und Zylinder mit durchkurbeln - es geht eben erheblich schwerer, als ein Fahrzeug ohne werksseitige Servolunterstützung. Größtes Problem ist eben die fehlende Bremse. Wenn man sich eben darauf einstellt, dass der Wagen eben nicht normal bremst, nimmt man - mit gesundem Menschenverstand - automatisch Abstand davon, normal mitschwimmen zu wollen. Und eben da, auch wenn es mal unvorhergesehen brenzlig wird, ist die auf die Vorderräder wirkende, wirklich effekte Hilfs/Hand/Feststellbremse ein wirklich unschlagbarer Vorteil.

Ich sehe das aber ebenfalls so, dass der Großteil der normalen Autofahrer damit erhebliche Probleme hätte, weil da viele Probleme gleichzeitig zusammenkommen, und wie Hendrik schon sagt, man sollte schon wissen, was genau da passiert und was wie wirkt.

Jedenfalls - das System, alle Komponenten zentral zu versorgen, ist dahingehend so gut abgesichert, dass es erstens bei Ausfall lange genug noch sicher genug funktioniert, und wenn man vertraut ist, eben auch bei Totalausfall Notstrecken zurücklegen kann.

Einen dieser defekten Hochdruckschläuche habe ich ebenfalls mal mit Schelle, Leder und aus Skepsis mit Dichtband geflickt. Letzteres ist zwar wirkungslos, aber funktioniert hat es jedenfalls, für die kurze zurückzulegende Strecke.

  • Danke 1
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Wenn du mit so einer Bastelei ein Unfall baust, na dann viel Spass bei der Regulierung der Schäden. 

Speziell, wenn ein Gutachter das ganze noch anschaut.

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