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Absinken - nostalgische Frage


Thomas_Schweden

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Ok dann monatlich in die Werkstatt zum drucklos machen per Lexia zum messen? Klar, die Werkstatt freut‘s.

oder auf die Kontrolle ganz verzichten?

Lieber eine approximative Kontrolle als gar keine, für LDS-Mangel gibts weder eine Anzeige noch eine Kontrolleuchte. 

Aber soll jeder so halten wie er‘s möchte.

Ich mach meinen bei Gelegenheit mal drucklos, und dann hab ich ja den Vergleich.

 

 

 

 

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Awo - wenn nix irgendwo rausläuft (bzw. spritzt, da muss das Loch bei über 100 bar Betriebsdruck nicht groß sein) reicht es , einmal zu kontrollieren. Drucklos machen ist auch bei C5 / I und II Pflicht. Spätestens, wenn man mal gesehen hat, wie tief er dann insbesondere hinten noch einsinkt, sollte das klar sein.

Und den Deckel ab dabei - bei allen elektrisch gepumpten HP- Fahrzeugen. Wenn zuviel drin ist, was oft passiert, haut es den Behälter auseinander.

Grüße Chris

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vor 2 Stunden schrieb marc1234:

 

Ich mach meinen bei Gelegenheit mal drucklos, und dann hab ich ja den Vergleich.

Und bei der Art der Kontrolle ziemlich sicher eine Mordssauerei unterm Auto. Vor dem Drucklosmachen würde ich alle Hohlräume rings um den Behälter mit saugfähigen Lappen füllen, um so das meiste LDS aufzufangen. Bei meinem C6 hatte ich genau dieses Problem, vor dem Tausch der vorderen Kugeln drucklos gemacht und obwohl in tiefster Position im Sieb kein LDS zu sehen war, anschließend geputzt und gewischt. Anscheinend gibt es auch in den Citroen - Werkstätten Anhänger der Approximation, denn die Diva wurde ausschließlich in Vertragswerkstätten gewartet.

Ģruß Otto 

 

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vor 21 Stunden schrieb kr_c5f:

Der C5-III macht das auch. Es dient nicht nur dem Komfort; es geht auch darum, die Benetzung wenigstens eines Abschnitts des freiliegenden Teils der Kolbenstange mit LDS zu erneuern.

Möglicher Nebeneffekt, der wahrscheinlich nicht beabsichtigt war. Höchstwahrscheinlich wollte man einfach ein cool aussehendes und niedrig parkendes Auto erreichen!

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vor 7 Stunden schrieb ottomitc6:

Und bei der Art der Kontrolle ziemlich sicher eine Mordssauerei unterm Auto. Vor dem Drucklosmachen würde ich alle Hohlräume rings um den Behälter mit saugfähigen Lappen füllen, um so das meiste LDS aufzufangen. Bei meinem C6 hatte ich genau dieses Problem, vor dem Tausch der vorderen Kugeln drucklos gemacht und obwohl in tiefster Position im Sieb kein LDS zu sehen war, anschließend geputzt und gewischt. Anscheinend gibt es auch in den Citroen - Werkstätten Anhänger der Approximation, denn die Diva wurde ausschließlich in Vertragswerkstätten gewartet.

Ģruß Otto 

 

Eben genau deswegen hatte ich das noch nicht gemacht, weil's halt doch etwas aufwändiger ist. Und die ach so schlimme Methode soll tatsächlich für eine approximative Kontrolle funktionieren, jedenfalls so das Feedback zweier Werkstätten (eine in der Schweiz und eine in D). Natürlich, wer's genau wissen will, muss durch das "offizielle" Prozedere durch.

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vor 45 Minuten schrieb Juergen_:

Möglicher Nebeneffekt, der wahrscheinlich nicht beabsichtigt war.

Ja, ob die Besten der Besten wenigstens diesmal um die Folgen ihrer Taten wussten, ist sicher diskutabel...

Bearbeitet von kr_c5f
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Dem Themenstarter geht es ja erklärtermaßen auch um die Optik. Und ich gebe zu, mein auf der Straße liegender CX war immer ein Hingucker. Und mag es auch, wenn mein C6 sich beim Abschließen ein wenig senkt und zur Begrüßung für mich wieder aufsteht. Einfach der Show wegen. Das ganze aber schön dezent, da muss man schon hinsehen, um es zu bemerken.

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Die "Sauerei" kann doch nur passieren, wenn man in Tiefstellung LDS aufgefüllt hat bzw. aufgefüllt wurde und nun mal richtig "Druck abgelassen" wird um den LDS-Stand zu prüfen. 

Das Absenken von 4-5 cm ist für mich kein visuelles Highlight, da kaum auffällig. Was "geht" denn beim "Drucklosmachen"? Es müssen ja noch paar cm drin sein, denn 5 cm "Federweg" beim Einfedern sind arg wenig.

Ronald

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Na klar, wenn immer der LDS-Stand in Tiefstellung "kontrolliert" und entsprechend bis über den Boden des Siebes aufgefüllt wurde, fließt es beim Drucklosmachen vermutlich über.

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Ihr habt ja Sorgen. Ich denke dem Fredersteller kann ganz einfach geholfen werden: verkauft ihm einen GS/A;BX;CX oder DS (den richtigen nicht den modernen Müll) dann muss er nichts umbauen und wird Auch nicht von einer schwachen Batterie geärgert wenn die elektrische Pumpe das letzte Volt beim Aufschliessen aus dieser gezogen hat.

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Ihr werdet lachen, aber das mit dem Absinken war nicht immer so.

Ich habe eine 58er DS 19 mit mutmaßlich 56 tkm Laufleistungmit originaler, weitgehend ungeöffneter LHS-Hydraulikanlage, die den Druck in Normalstellung über WOCHEN hält, ohne abzusinken. Änhliche Erkenntnisse kenne ich von anderen Besitzern ähnlich konstituierter Göttinnen. Auch bei diversen GS habe ich das Phänomen des extreme langen Druckhaltens bisher beobachtet.

Mit schnell absinkenden Hydropneumaten assoziiere ich immer ausgeleierte Höhenkorrektoren, eineglaufene Federzylinder oder sonstige  druckverlustige Aggregate im System.

Die Vorzüge druckstabiler Fahrwerke liegen auf der Hand: Schnellere Betriebsbereitschaft, weniger statische Lärm- und Abgasemission beim Kaltstart, gedämpftes Einsteigen statt Hineinplumpsen in eine flache Flunder.

Grüße

Henning

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Vor MoS2-Zugabe blieb mein BX ca. 2,5 Tage in Fahrstellung. Vorne und hinten. Jetzt liegt er nach dieser Zeit hinten ganz und vorne fast am Boden.

Abgasemissionen. Die sind mir bei sowas ganz wichtig. Dann freu ich mich drüber, was das MoS2 angerichtet hat, statt mich zu ärgern.

Bearbeitet von bxtd
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vor 2 Minuten schrieb bxtd:

Vor MoS2-Zugabe blieb mein BX ca. 2,5 Tage in Fahrstellung. Vorne und hinten. Jetzt liegt er nach dieser Zeit hinten ganz und vorne fast am Boden.
 

Dann haben vorher die Federbeine geklemmt und jetzt nicht mehr.

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vor 20 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Dann haben vorher die Federbeine geklemmt und jetzt nicht mehr.

Danke für die intelligente Deutung dessen, "was das MoS2 angerichtet hat". Bei manchen Leuten frage ich mich nur noch, ob sie's wirklich nicht begreifen können - oder wollen.

  • Verwirrt 1
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Ich hatte kein Gefühl, das da was klemmt, weil er beim Einsteigen auch nicht plötzlich runterfiel. Also spar dir das mit dem Unterstellen von Dümmlichkeiten. 

Warum in aller Welt du da aus meinem Posting einen persönlichen Angriff auf deine Person siehst, ist mir auch schleierhaft. Ich rede "deine" Idee nicht schlecht.

Bearbeitet von bxtd
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vor 56 Minuten schrieb M. Ferchaud:

..... Mit schnell absinkenden Hydropneumaten assoziiere ich immer ausgeleierte Höhenkorrektoren, eineglaufene Federzylinder oder sonstige  druckverlustige Aggregate im System. .......

Hmmmh, ich weiß nicht so recht.

Mein Vater hatte 1972 eine DS20 Pallas mit Halbautomatik gekauft, die hatte sich immer nach kurzer Zeit auf den "Bauch" gelegt. Als er 1976 einen CX 2200 Pallas gekauft hatte war es genauso; nach kurzer Zeit legte sich das Fahrzeug nieder. An der Hydraulik gab es bei beiden Fahrzeugen, solange diese im Besitz meiner Familie waren, keinerlei Probleme.

Gruß, Karl-Heinz

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vor 5 Minuten schrieb bxtd:

Ich hatte kein Gefühl, das da was klemmt, weil er beim Einsteigen auch nicht plötzlich runterfiel.

Naja, aber dass er bei verminderter Reibung natürlich auch leichter runtergeht, verstehst Du doch sicher, oder?

Bearbeitet von kr_c5f
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Ja.

Ich bin in BXen von fast neu bis saualt und tot mitgefahren (in Familienbesitz und in unserer ehem. Werkstatt), kenne die Dinger seit 1995. Darum traue ich mich sagen, das meiner recht gut dasteht.

Bei unserem ehemaligen BX klemmten die Federbeine vorne und die Schwingarmlager hinten zwickten. Der wurde wirklich nur dadurch obengehalten. Wenn du dich da reingesetzt hast, lag er am Boden. Der hatte aber damals gut 120.000 km mehr wie meiner.

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Thomas_Schweden
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Ihr werdet lachen, aber das mit dem Absinken war nicht immer so.

Ich habe eine 58er DS 19 mit mutmaßlich 56 tkm Laufleistungmit originaler, weitgehend ungeöffneter LHS-Hydraulikanlage, die den Druck in Normalstellung über WOCHEN hält, ohne abzusinken. Änhliche Erkenntnisse kenne ich von anderen Besitzern ähnlich konstituierter Göttinnen. Auch bei diversen GS habe ich das Phänomen des extreme langen Druckhaltens bisher beobachtet.

Mit schnell absinkenden Hydropneumaten assoziiere ich immer ausgeleierte Höhenkorrektoren, eineglaufene Federzylinder oder sonstige  druckverlustige Aggregate im System.

Die Vorzüge druckstabiler Fahrwerke liegen auf der Hand: Schnellere Betriebsbereitschaft, weniger statische Lärm- und Abgasemission beim Kaltstart, gedämpftes Einsteigen statt Hineinplumpsen in eine flache Flunder.

Grüße

Henning

Du hast sicher recht, Ferchaud!

Ich fand es damals auch lästig, dass die Göttin immer eine lange Weile brauchte, sich mal aus den Puschen zu erheben, aber ich dachte, das wäre normal. Ich fände es nur mal aus Nostalgiegründen lässig. Ich werde mir mal angewöhnen, meine Michelle beim abendlichen parken flachzulegen, soll ja auch für die Benetzung gut sein.

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vor 13 Minuten schrieb Thomas_Schweden:

Ich werde mir mal angewöhnen, meine Michelle beim abendlichen parken flachzulegen, soll ja auch für die Benetzung gut sein.

Nichts dagegen zu sagen - so Du eine Ersatzpumpe hast.

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Thomas_Schweden
vor 21 Stunden schrieb kr_c5f:

Nichts dagegen zu sagen - so Du eine Ersatzpumpe hast.

Also bitte!

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  • 2 Wochen später...
Am 27.6.2018 um 21:53 schrieb kr_c5f:

Nichts dagegen zu sagen - so Du eine Ersatzpumpe hast.

Mein C5 1 wird seit 2 Jahren immer abgesenkt geparkt. Nicht aus nostalgischen gründen, sondern weil links und rechts daneben immer die Autos meiner Frau und das der Nachbarin stehen und diese so einfacher beim ausparken über die Motorhaube schauen können.

 

Bislang funzt die Pumpe einwandfrei und an den Zylindern ist auch noch alles dicht.

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Am ‎27‎.‎06‎.‎2018 um 01:12 schrieb ottomitc6:

Bei meinem C6 hatte ich genau dieses Problem, vor dem Tausch der vorderen Kugeln drucklos gemacht und obwohl in tiefster Position im Sieb kein LDS zu sehen war, anschließend geputzt und gewischt. Anscheinend gibt es auch in den Citroen - Werkstätten Anhänger der Approximation, denn die Diva wurde ausschließlich in Vertragswerkstätten gewartet.

Nach meinem letzten Service beim Vertrags-Händler ging die Approximation in die andere Richtung: Das anschließend bemerkte vermeintliche Lagergeräusch in Höchststellung rührte von der Lenkungspumpe her, die nach Flüssigkeit schrie.

Fazit: Im Drucklosen Zustand fehlte gut ein Liter LDS!!!

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Zu DDR - Zeiten befand sich das Tal der Ahnungslosen in Sachsens hinterstem Zipfel. Inzwischen hat sich diese Senke europaweit ausgedehnt, speziell in der Schrauberzunft sind wir anscheinend vor den Ahnungslosen nirgends mehr sicher.

Gruß Otto 

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