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Sowas von OT . Hydrozonlötgerät reparieren


Frank M

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Wie oben steht, repariere ich grad mein in die Jahre gekommenes Hydrozonlötgerät ( Wird viel im Goldschmiedebereich verwendet ).

Es baute keinen Druck mehr auf.

Der Hauptgrund waren die eigentlich nicht mehr wirklich intakten Gummidichtungen am Elektrolytbehälter.

Das kann man aber gut ersetzen.

Hauptproblem ist ein Keramikisolator an der Kathode. Der ist komplett gebrochen.

Bild von der Anode: 492A7105-7FEF-4EAA-8EE3-4EC62AB13D26.jpg

Erstatz beim Hersteller inzwischen nicht mehr erhältlich.

Da ja hier auch einige recht umtriebig sind, hat jemand nen Idee wo ich sowas bekomme ?

Alibaba hats natürlich. Aber ich brauch nur 1-2. Nicht 500 Stk ;) 

Maße : Innen 11mm , Außen 21mm und Dicke 8mm

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Dieser Ring ist nicht nur ein Isolator oder? Das ist poröse Keramik, die auch einen Flammenrückschlag verhindern soll, oder? Das macht einen Selbstbau dann natürlich schwierig. Es soll ja sicher sein. Es gibt sonst für Aquarien diese Sprudelsteine...

Gernot

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spontan fallen mir dazu die keramischen filterröhrchen aus der aquaristik ein. gibt´s in verschiedenen größen, zwar auch nur zu hunderten aber wenigstens für kleines geld. grad mal schnell im büro gefisch: 6x10x10mm, solle aber auch noch größere haben. werde morgen mal nachmessen, was ich davon so liegen habe.

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  • 2 Wochen später...

HY,

wenn es nur um die Keramik gehen sollte, würde ich mal bei einem Zahntechniker nachfragen. Alte Hasen sollten sowas aus der Hand hinzaubern können und ein moderner Betrieb fräst dir sowas aus dem Block.

LG, Bert

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  • 1 Monat später...

Hab meinen Faden wohl verloren :) 

Aber danke für eure Gedanken.

Aaalso , Lötgerät geht wieder.

Habe nach langer Suche bei einer Firma einen Typen gefunden der wie ich auf das gute alte Zeug steht. Der hat mir einen kompletten Reparatursatz organisiert. 

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
  • Like 1
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vor 8 Stunden schrieb Gernot:

Sicherlich die Variante mit der geringsten Explosionsgefahr...

Explodieren kann da so erst mal nix. Wird halt nicht richtig dicht und kann nicht genug Druck aufbauen.

Das Lötgerät braucht so ca. 200 mBar. Darunter bekommt man keine vernünftige Flamme hin.

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