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Batterieladespannungs-Erhaltungsgerät über Winter


holza

Empfohlene Beiträge

Wer schließt über den Winter seine Batterie an so ein Spannungserhaltungsgerät an? Was mich noch mehr interessiert ist ob ihr das Gerät dann den ganzen Winter angeschlten lasst? Im Prinzip kann die Batterie auch alle 6 Wochen mal mit einem normalen Ladegerät nachgeladen werden.Ich möchte vermeiden das meine Batterie durch die Eigenentladung Schaden nimmt.

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Alle Autos, die Winterpause machen, schließe ich an ein Erhaltungsladegerät an. Mir ist das viel zu kompliziert alle 6 Monate mit einem Ladegerät zu hantieren. Besonders dann, wenn man dann mal los will, ist die Batterie platt.

Grüße Stefan

 

 

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ich habe seit vielen Jahren meine Fahrzeuge an Erhaltungsladern hängen. Das geht völlig problemlos. Das „manuelle“ Nachladen ist für mich keine Option, weil die Autos nicht direkt bei mir stehen und früher sogar ca 50km entfernt standen. 

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Die Entladung geht über den Winter viel langsamer vor sich als im Sommer. Die Akkus der Fahrzeuge, die ich über den Winter nicht in Gebrauch habe, hänge ich zum Nachladen etwa alle 2 Monate* an die Ladegeräte, von denen ich mehrere habe, um bei allen Fahrzeugen gleichzeitig nachladen zu können. Ich mag es einfach nicht, wenn in meiner Werkstatt den ganzen Winter über Geräte auf Standby laufen, die Kabel am Boden herumliegen und die Fahrzeuge mit hochgeklappten Motorhauben herumstehen.

* Es empfiehlt sich, bei längeren Standzeiten zumindest die Masseverbindung des Akkus zu unterbrechen (meine Fahrzeuge haben zu diesem Zweck alle einen Nato- Knochen verpasst bekommen),  heimliche Verbraucher (Uhren, moderne Radios etc.) können das Nachladeintervall dramatisch verkürzen.

lg

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vor 58 Minuten schrieb ...hannes:

Ich mag es einfach nicht, wenn in meiner Werkstatt den ganzen Winter über Geräte auf Standby laufen, die Kabel am Boden herumliegen und die Fahrzeuge mit hochgeklappten Motorhauben herumstehen

es ist sicher ein Unterschied ob es um eine Werkstatt geht, in der auch zwischendurch gearbeitet wird oder eine Garage, die nur dem reinen Abstellen dient.  Zur Sicherheit habe ich den Steckdosen einen FI Schalter verpasst und die Hauben gehen problemlos in der ersten Raste zu

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es ist sicher ein Unterschied ob es um eine Werkstatt geht, in der auch zwischendurch gearbeitet wird oder eine Garage, die nur dem reinen Abstellen dient.  Zur Sicherheit habe ich den Steckdosen einen FI Schalter verpasst und die Hauben gehen problemlos in der ersten Raste zu
FI? Wofür? Erhaltungsladegeräte sind Schutzklasse 2 ohne PE...

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vor 1 Stunde schrieb doctor_vo:

FI? Wofür? Erhaltungsladegeräte sind Schutzklasse 2 ohne PE...

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und wenns nur fürs gute Gefühl ist...

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Alle Autos hängen seit Jahren Sommers wie Winters am Erhaltungslader. Seitdem hat sich der Bedarf an neuen Batterien drastisch reduziert.

Bei den heutigen Preisen für neue Batterien hat sich das bisschen  Strom schnell bezahlt gemacht.

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Kannst möglicherweise bald an meinem Mopped Geld verdienen, da schwächelt die Batterie nach der 5. Saison trotz Ladegerät im Winter. Die Maschine meiner besseren Hälfte hat in der gleichen Zeit bei wesentlich konsequenterer Nutzung des Gerätes (meines muß für 2 Moppeds herhalten, sie hat ein eigenes...) 2 Batterien verschlissen. Der 2CV hingegen wird am 31.10. in die Garage gestellt und springt dann am 1.4. in der Regel problemlos wieder an - ohne Ladegerät...

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Am 4.11.2018 um 14:07 schrieb doctor_vo:

FI? Wofür? Erhaltungsladegeräte sind Schutzklasse 2 ohne PE...

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Der FI macht schon Sinn. Er überwacht die Stromdifferenz von Hin- und Rückleiter (Phase und Neutralleiter). Wenn die über 30 mA liegt schaltet er ab.

Wenn z.B. die Motorhaube das Kabel beschädigt und die Phase an ein isoliertes Metallteil kommt liegt daran 230 V. Wer jetzt anfasst löst einen Fehlerstrom durch seinen Körper aus. Der fließt dann über Erde ab und nicht über den Neutralleiter. Der FI registriert das und schaltet hoffentlich schnell genug ab.

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Der FI macht schon Sinn. Er überwacht die Stromdifferenz von Hin- und Rückleiter (Phase und Neutralleiter). Wenn die über 30 mA liegt schaltet er ab.
Wenn z.B. die Motorhaube das Kabel beschädigt und die Phase an ein isoliertes Metallteil kommt liegt daran 230 V. Wer jetzt anfasst löst einen Fehlerstrom durch seinen Körper aus. Der fließt dann über Erde ab und nicht über den Neutralleiter. Der FI registriert das und schaltet hoffentlich schnell genug ab.
Stimmt... dann wird der Menschliche Körper zum PE... FI sollte eigentlich schon bei 2/3 an Fehlerstrom auslösen und nicht erst über 30 mA.

Danke dafür.

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Es gibt inzwischen so viele verschiedene FI Schalter , da wird einem als Nicht-Elektriker-Profi schwindelich . Aber für Werkstatt/Garage sollte der 30mA ausreichen, dort läuft man ja nicht unbedingt barfuß rum, wie im Bad z.B. Ich hab im Schuppen auch einen alten Aufputz FI dazwischen geschaltet. Auch 30 mA. Der hat auch 3 mal gut funktioniert.... mein Vadder hatte es üüüüberhaupt nicht mit Elektrik.

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  • 3 Wochen später...

Also einen FI dazwischen ist schon nicht verkehrt, habe auch alte Ladegeräte entsorgt, die nicht mehr richtig funktionierten. 

Gibts da eine Empfehlung für gute Lade- erhaltungsgeräte ? 

Es gibt auch Batterie , Klasse 2 , die dürften auch gut sein , bei Phillips gibts auch welche . 

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Hallo,

in allen Lebenslagen empfehle ich wärmstens das IMAX B6. Es ist von hoher Qualität und universell, also für Bleiakkus, NiMH, LiIon, LiPo, LiFePo. Es lädt mit maximal 50 Watt, bei 12 Volt also etwas mehr als 4 Ampere. Man benötigt zusätzlich ein Netzteil, das irgendetwas zwischen 11 und 18 Volt mit 5 Ampere liefert. Beim Laden kann man die Kapazität und die Zeit begrenzen. Möglich ist auch das Entladen. Oder das Entladen und danach Aufladen, damit die Akkus im "im Training" bleiben. Je nach Anbieter ist ein Kabel mit entsprechenden Batterieklemmen dabei, ansonsten muss man sich eines löten.

Von der Ausführung B6AC mit integriertem Netzteil rate ich ab.

Grüße
Andreas

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4Load 7.0.

Anschließen, Netzstecker rein, fertig. 

Erkennt den Batterietyp und lädt sinnvoll. Ich muss keinen Studiengang belegen und kann mich um wichtigeres kümmern.

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