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Wie HDI V6 vor Totalschäden schützen?


kr_c5f

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Ja, den Thread im Oil-Club kenne ich natürlich, allerdings steht da ja auch ganz klar ACEA C3  und ein Wechselintervall vom max. 10000 km, bzw. halbjährlich, als Empfehlung.

Genauso in dem zweiten Link: "Warum das (C3)? Weil meiner Meinung nach: Ein Öl mit ACEA C2 oder A5/B5 für Diesel nicht stark genug ist"

Das zweite Zitat verstehe ich nicht: Haben die V6 3.0 Hdi "Plasmabeschichtete Zylinderlaufbahnen"? Oder inwiefern wäre das sonst relevant?

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vor einer Stunde schrieb fraunie:

Sch... auf den DPF:rolleyes: 

Bei Premium-Diesel geht es vor allem um Einspritzdüsen und AGR-Ventile... 

Ich denke , dass es in erster Linie um finanzielle Unterstützung der notleidenden Mineralölindustrie geht. :D  Aber letztendlich kann jeder glauben was er will. 

Gruß Otto 

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vor 20 Minuten schrieb fraunie:

Das zweite Zitat verstehe ich nicht: Haben die V6 3.0 Hdi "Plasmabeschichtete Zylinderlaufbahnen"? Oder inwiefern wäre das sonst relevant?

Es war deswegen interessant, weil es zeigt, dass "experimentieren" auch schnell in die Hose gehen kann. Ähnliches kann ein 5W30 mit erhöhter HTHS auch in deinem Motor bewirken. Es liegen keine belastbaren Daten dazu vor ob - oder ob nicht.

Was wir wissen, und dass leider auch aus persönlicher leidvoller Erfahrung, ist, dass es die 2,7L und 3,0L HDIs gefühlt sehr häufig himmelt. Und das dafür, zumindest in meinem Fall nach vorliegendem Gutachten, eine Mangelschmierung die Ursache war und auf Grund ähnlicher Schadensbilder auch bei anderen Betroffenen zu sein scheint. Als Ursache für die Mangelschmierug wurde in vielen Threads und Beiträgen ausreichend erörteret. Übrig blieb m.E. als Hauptursache das Öl (wie auch laut Gutachter in meinem Fall), und hier inbesondere die Wechselintervalle. Nun sind sich alle hier denke ich einig, dass das Intervall auf 15tsd Km, besser noch auf 10tsd Km reduziert werden sollte.

Soweit so gut.

Dann tauchte die Diskussion auf ob nicht evtl. ein anderes Öl als 5W30 sinvoll wäre, Ölanalysen wurden angestellt (vielen Dank an alle Beteiligten dafür!) und ausgewertet.

Dann kamen Öle mit ACEA C3 Klassifizierung ins Spiel wegen der erhöhten HTHS Stabilität, weil man sagen kann (und vermutlich auch will): Motor wichtiger DPF. Lieber Schmierreserven bei Last und hohen Temperarturen.

Nun zeigt sich aber, dass dies auch (wie in vorher angeführten Zitat der armen VW'ler) nach hinten losgehen kann, wenn man nich ausreichend Daten zur Verfügung hat.

Die werden wir auch alsbald nicht bekommen, von daher bleibt, zumindest für mich, abschließend zu sagen: Intervall runter und Peilstab raus (Sehen und Riechen). Beim nächsten Wechsel mache ich eine Probe vom 5W30 Ineo ECS. Alles weitere, sprich ob auf 5W40 zu wechseln oder ein 5W30 nach ACEA C3 Spezifikation zu testen, entscheidet sich dann.

Alles andere ist eine Glaubensfrage.

 

Bearbeitet von FelixK
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vor 3 Minuten schrieb FelixK:

Ähnliches kann ein 5W30 mit erhöhter HTHS auch in deinem Motor bewirken.

Da tue ich mich natürlich mit dem 2.7 l HDI leichter: Das 5W40 war ja die längste Zeit "Vorschrift" von Citroen.

Der Vergleich mit dem VW-Motor hinkt aber natürlich komplett, einfach weil das "Experiment" jenseits von technischer Logik stattgefunden hat. Das ist wie wenn ich ausprobieren würde, ob ein 0W10 Öl auch funktionieren würde...

Was ich aber immer noch nicht verstehe:

In allen Motoren, die einen Schaden hatten (zumindest, die, die hier im Forum besprochen wurden), war das gleiche Öl drinnen, TOTAL Quartz Ineo ECS LongLife 5W30.

Und auch Du schreibst: "Übrig blieb m.E. als Hauptursache das Öl."

Woher dann der Glaube (in dem Fall jetzt wirklich: GLAUBE) dass es jetzt auf einmal nicht mehr zum gleichen Ergebnis kommen kann? 

Ich will jetzt nicht Einstein zitieren, aber immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten...

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Kannst du Mal das "longlife" verlinken? Ich finde nur das von mir auch genutzte Total Quartz Ineo ECS

Das von dir angesprochene wird wohl dieses Total Quartz Ineo Long Life 5W-30 Motorenöl hier sein. Dieses ist aber nicht das vom Hersteller vorgeschriebene und wäre somit dementsprechend das falsche.

Und hinsichtlich des Glaubens: Vorher das Wechselintervall von 30tsd Km eingehalten. Ergo kann das vorgeschriebene Öl sehr gut sein, nur das Wechselintervall viel zu hoch.

Bearbeitet von FelixK
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  • 3 Monate später...

Hier nochmal die nach wie vor  gültige Liste der für den 2.7-HDI von PSA autorisierten Motoröl-Spezifikationen (die ich mir in der letzten Woche nochmal habe aushändigen lassen):

Nach den im Ölanalyse-Thread berichteten Testergebnissen kommt es bei vielen Fahrzeugen zu einer Verringerung der Viskosität um eine Klasse. Für mich kommt daher aus dieser Reihe für den 2.7-HDI allenfalls das Quartz 9000 in Frage.

Einige neuere TOTAL-Öle, wie das Quartz INEO MC3 (5W40, ACEA C3) haben übrigens überhaupt keine PSA-Freigabe.

Viele Grüße,

Dirk

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Am 12.12.2018 um 19:59 schrieb Dieseltourer:

"Allein, die Zahl der Fahrzeuge, die an diesem Versuch überhaupt noch teilnehmen könnte, sinkt täglich. ... Daher erscheint es mir völlig unverständlich, dass immer noch HDI V6 mit 5W30-Öl auf der Straße unterwegs sind. "

Stuss.

Meiner hat mit jetzt 230.000 km ausschließlich 5W30 gesehen und ist keinesfalls todkrank.

Meiner hat ebenfalls 230000 mit 5W30 hinter sich wird aber auch täglich bewegt und auch laufen gelassen dh. wo es geht auch über 200.

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vor 14 Stunden schrieb Pallas D:

Einige neuere TOTAL-Öle, wie das Quartz INEO MC3 (5W40, ACEA C3) haben übrigens überhaupt keine PSA-Freigabe.

 

Ja, die "Freigabe" von PSA hilft auch ganz sicher ganz viel bei einem Motorschaden bei einem über 10 Jahre alten Auto...

 

vor 5 Stunden schrieb Jo06:

Meiner hat ebenfalls 230000 mit 5W30 hinter sich wird aber auch täglich bewegt und auch laufen gelassen dh. wo es geht auch über 200.

Ja, klar! Wir kennen auch alle einen 90 jährigen Raucher, der kerngesund ist...

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vor einer Stunde schrieb fraunie:

Ja, die "Freigabe" von PSA hilft auch ganz sicher ganz viel bei einem Motorschaden bei einem über 10 Jahre alten Auto...

Darum geht's doch gar nicht.

Ich wollte damit sagen, dass das möglicherweise Öle sind, die für bestimmte Anforderungen anderer Hersteller (VW z.B.) gemacht sind und es durchaus technische Gründe geben kann, dass PSA diese auch für neuere Fahrzeuge nicht vorsieht. Beim INEO LONG LIFE 0W-20 ist das nämlich offensichtlich so.

Man könnte daher fragen, ob es ratsam ist, bei der Suche nach einem "besseren" Öl für den V6 auf ein ACEA-C3-Öl zurückzugreifen, nur weil da TOTAL draufsteht.

 

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Ob ACEA C3 von Total oder anderen Herstellern spielt eigentlich keine Rolle, für einen 2,7l HDI hat meines Wissens keins eine Freigabe. Ist mir völlig egal, ein 30er Öl kommt nicht in den Motor.

Gruß Otto

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  • 4 Jahre später...

Hallo,

ich habe aktuell einen C5 Baujahr 2011 mit dem 240 PS HDI Motor und 32.000 km (kein Tipp-Fehler) und einen C6 Baujahr 2012 mit dem 240 PS HDI Motor und 150.000 km.
Beide Fahrzeuge habe ich erst kürzlich gekauft und werde sie demnächst anmelden.
Dass bei diesem Motor vermehrt Motorschäden auftreten sollen war mir bekannt.
Auf der Suche nach dem "besten" Öl bin ich auch diesen Faden gestoßen und habe ihn quer gelesen.
Offen gesagt ist mir als Laie einiges davon leider nicht verständlich.
Da ich mit den Autos relativ wenig fahren werde (C6 max. 2.000 km im Jahr, C5 maximal 10.000 km) hatte ich für mich schon beschlossen, das Ölwechselintervall deutlich zu verkürzen.
Aber welches Öl nehmen ich denn nun am besten???

Viele Grüße,
Timm

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Hallo Timm,

ich fahre u.a. seit 2014 und ca. 100tkm einen C6 HDI 240. Mein Auto wurde nie im Winter gefahren. Die Öldiskussion geht bestimmt gleich los, deshalb schnell meine Erfahrung aus 100tkm und nunmehr fast 10 Jahren:

- Jährlicher Ölwechsel mit Filter, auch wenn weniger als 10tkm gefahren

- Öl wie vorgeschrieben:  Total ineo 5W30

- Jährliche Ölanalyse

- möglichst wenig Kurzstrecke

- Warmfahren, hecktischen Gasfuß falls vorhanden, abgewöhnen

- tanken: Total Excellium Diesel

Viel Spaß mit Deinen beiden HDI 240!

Grüße Stefan

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vor 37 Minuten schrieb XM-93:

Hallo,

ich habe aktuell einen C5 Baujahr 2011 mit dem 240 PS HDI Motor und 32.000 km (kein Tipp-Fehler) und einen C6 Baujahr 2012 mit dem 240 PS HDI Motor und 150.000 km.
Beide Fahrzeuge habe ich erst kürzlich gekauft und werde sie demnächst anmelden.
Dass bei diesem Motor vermehrt Motorschäden auftreten sollen war mir bekannt.
Auf der Suche nach dem "besten" Öl bin ich auch diesen Faden gestoßen und habe ihn quer gelesen.
Offen gesagt ist mir als Laie einiges davon leider nicht verständlich.
Da ich mit den Autos relativ wenig fahren werde (C6 max. 2.000 km im Jahr, C5 maximal 10.000 km) hatte ich für mich schon beschlossen, das Ölwechselintervall deutlich zu verkürzen.
Aber welches Öl nehmen ich denn nun am besten???

Viele Grüße,
Timm

hier sind einige sehr hilfreiche Tipps zu den beiden V6 Dieseln, die helfen die Schwachstellen zu verstehen ... ua geht es auch ums Öl:

 

  • Danke 1
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Hallo Stefan,
Hallo Kölner,

vielen Dank für Eure schnellen Antworten!

Das Video habe ich mir aufmerksam angesehen.
Wenn ich das richtig verstehe, dann wird in dem Video dringend und mit drastischen Worten von dem von Stefan verwendeten 5W30 Öl abgeraten.
Stattdessen rät das Video wohl eher zu 5W40? (So ganz habe ich das nicht verstanden, ist schon eine Weile her als ich Englisch gelernt habe).
Außerdem sollen laut dem Video wohl Kaltstarts möglichst vermieden werden, das Ölwechsel-Intervall soll deutlich verkürzt werden und unterhalb von 2000 UPM soll nur sachte beschleunigt werden.

Stefans Empfehlungen und die Aussagen in dem Video decken sich also weitestgehend und sind auch plausiebel. Nur in einem entscheidenden Punkt, nämlich der Wahl des Öls, gehen die Meinungen auseinander.

Vielleicht gibt es ja noch andere Empfehlungen? Ansonsten werde ich mich auf meine Werkstatt verlassen.

Noch einmal vielen Dank und viele Grüße,
Timm

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Mein 2.7 hat in den letzten 15 Jahren noch nie 5W30 bekommen. Es wurde immer nach der offiziellen Angabe von 2008 5W40 ACEA C3 eingefüllt. Der 3.0 ist etwas weiterentwickelt, aber im Grunde die gleiche Konstruktion. Um die Anfangsreibung beim Start etwas zu verringern bekommt er noch Mos2 dazu. Gewechselt wird zwei Mal im Jahr - Ende Oktober und im April/Mai.

Bearbeitet von Higgins*
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Laut den "Carnets de Poche" zum C6 war 2005 ein 0W40 bzw. 5W30 (ACEA B5) verboten. 2007 hieß es dann:

" Bei Dieselfahrzeugen mit Partikelfilter wird für eine auf Dauer optimierte Funktion des Partikelfilters ganz besonders empfohlen, das Öl mit niedrigem Aschegehalt 5W30C2 INEO ECS für Frankreich und außerhalb Frankreichs zu verwenden (oder jedes andere Öl mit gleichen technischen Merkmalen). "

Diese Umstellung ist für viele der "Sargnagel".

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vor 5 Stunden schrieb XM-93:

Hallo Stefan,
Hallo Kölner,

vielen Dank für Eure schnellen Antworten!

Das Video habe ich mir aufmerksam angesehen.
Wenn ich das richtig verstehe, dann wird in dem Video dringend und mit drastischen Worten von dem von Stefan verwendeten 5W30 Öl abgeraten.
Stattdessen rät das Video wohl eher zu 5W40? (So ganz habe ich das nicht verstanden, ist schon eine Weile her als ich Englisch gelernt habe).
Außerdem sollen laut dem Video wohl Kaltstarts möglichst vermieden werden, das Ölwechsel-Intervall soll deutlich verkürzt werden und unterhalb von 2000 UPM soll nur sachte beschleunigt werden.

Stefans Empfehlungen und die Aussagen in dem Video decken sich also weitestgehend und sind auch plausiebel. Nur in einem entscheidenden Punkt, nämlich der Wahl des Öls, gehen die Meinungen auseinander.

Vielleicht gibt es ja noch andere Empfehlungen? Ansonsten werde ich mich auf meine Werkstatt verlassen.

Noch einmal vielen Dank und viele Grüße,
Timm

Der 240iger hat keine Zulassung für 5W40.

Das Stichwort Oelanalyse wäre in dem Bezug wichtig. Bei mit hat sich das Ol durch Dieseleintrag nie so verschlechtert, dass die Viskosität sich unter 5W30 verschlechtert hat. Insofern bin ich ein Verfechter des Ineo 5W30, nicht irgendeine und natürlich kein Mos Öl oder andere Dinge dazu kippen.

Meine Erfahrung habe ich benannt.

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Es ist anzunehmen, daß das nachträglich "zugelassene" 5W30 in Verbindung mit den langen Wechselintervallen und evtl. noch Kurzstreckenbetrieb oft der Tod sehr vieler Jaguar, Landrover, Citroen und Peugeot war. Ein 5W40 ist vielleicht kein alleiniges Heilmittel aber es ist immerhin das Öl mit dem der Motor konzipiert wurde und das etwas mehr Schmierreserve hat.

Bearbeitet von Higgins*
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vor 6 Minuten schrieb Higgins*:

Es ist anzunehmen, daß das nachträglich "zugelassene" 5W30 in Verbindung mit den langen Wechselintervallen und evtl. noch Kurzstreckenbetrieb oft der Tod sehr vieler Jaguar, Landrover, Citroen und Peugeot war. Ein 5W40 ist vielleicht kein alleiniges Heilmittel aber es ist immerhin das Öl mit dem der Motor konzipiert wurde und das etwas mehr Schmierreserve hat.

Mag sein, meine Erfahrung mit der jährlichen Olanalyse zeigt, dass ich im genügend Reserve hatte. Am Ende war das 5W30 immer ein 5W30.

Der 2.7 wurde zunächst mit 5W40 eingeführt. Der 240 hatte immer 5W30.

Diese Diskussion wurde all die Jahre bis zur Ermüdung geführt.

Jeder muss muss das für sich entscheiden, ich werde so verfahren, wie von mir geschrieben.

Grüsse Stefan

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So schwer fällt die Wahl des Motoröls doch eigentlich nicht. Hier im Forum gibt es zwei Fraktionen: Die einen fahren nach Werksanweisung W30, die anderen seit unterschiedlich langer Zeit W40, vereinzelt wohl sogar W50. 

Es ist hier in den vergangenen Jahren über eine nicht unerhebliche Zahl an Motorschäden berichtet worden. Sämtliche Motoren liefen zuvor mit 5W30, sofern ich nicht einen Einzelfall mal überlesen hätte. 

Das ist kein empirischer Beweis FÜR die Überlegenheit höher viskosen Öls, schon angesichts der geringen Fallzahlen. Aber was spricht denn andererseits GEGEN ein dickeres Öl? In meinen Augen gibt es kein einziges Argument. Im ungünstigsten Fall bringt es keine relevanten Vorteile. Und wenn man das Auto bei sehr tiefen Temperaturen bewegt, kann man es ja zur Sicherheit sehr gelassen angehen, bis Betriebstemperatur erreicht wird.

Da ich meinen C6 gerade sehr wenig bewege, überziehe ich das Wechselintervall auch mal auf 1,5 Jahre. M.W. altert das Öl durch reinen Zeitablauf nicht so erheblich. Bzgl. der Kilometer habe ich meist zwischen 10.000 und 15.000 km gewechselt. Aber auch hier gibt es keine belastbaren Fakten.

Dieseleintrag durch Kurzstreckenbetrieb ist sicher einer der wenigen harten Fakten. Es klang aber nicht so, als würde Dein C6 für den alltäglichen Kurzstreckenbetrieb angeschafft worden sein. 

Ohnehin lauert wohl aktuell die größere Gefahr für unsere C6 hinter der Ersatzteilversorgung 7nd nicht dem plötzlichen Motortod…

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